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Karten und Software

Software

Das Herzstück eines Navigationsgeräts ist die installierte Software, angefangen beim digitalen Kartenmaterial bis hin zu kleinen Helfern wie dem Fahrspurassistenten. Nicht jedes Feature ist für jeden Nutzer obligatorisch. Wir klären im folgenden Kapitel die wichtigsten Begriffe, die im Zusammenhang mit einer Navigationssoftware auftauchen können.

Magellan
© Magellan

Karten

Die einzelnen Gerätehersteller greifen auf unterschiedliches Kartenmaterial verschiedener Tochter- oder Drittunternehmen zurück. Prinzipiell unterscheiden sich die Kartendaten nicht stark voneinander. Wichtig ist jedoch, dass das Kartenmaterial aktuell ist. Es ist daher darauf zu achten, dass das gekaufte Navigationsgerät auch mit einem aktuellen Kartensatz ausgestattet ist. Sonst kann es sein, dass die Straßen eines Neubaugebiets unter Umständen noch nicht erfasst sind. Die meisten Hersteller bieten in den ersten Tagen nach dem Kauf ein kostenloses Online-Update des Kartenmaterials an. Danach sind Aktualisierungen oft kostenpflichtig.

Auf den Umfang des mitgelieferten Kartenmaterials sollte ebenfalls ein Auge geworfen werden. Einsteigergeräte haben häufig nur Karten für Deutschland und einige Nachbarländer inklusive. Möchte man das Navi aber auch einmal im weiter entfernten Ausland nutzen, muss man extra in entsprechende Karten investieren und das kann teuer werden. Bei Mittelklasse-Modellen ist meistens eine komplette Europa-Abdeckung gegeben. In Osteuropa sind aber häufig nur die Hauptverkehrsstraßen erfasst. Hier gibt es noch kein vollständiges Kartenmaterial. Einige Navis gibt es auch mit Karten für Nordamerika oder in abgespeckter Version für die ganze Welt.



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