Sony Alpha 6000 im Test



Zusammenfassung von eTest zu Sony Alpha 6000
Die Sony Alpha 6000 ist eine solide Systemkamera für Fortgeschrittene, wie sich an den vielen direkten Einstellungsmöglichkeiten schnell erkennen lässt. Sie kostet in der unverbindlichen Preisempfehlung ca. 650,- Euro solo und ca. 800,- Euro im Kit. Das ist laut der Tests ein guter Preis, denn bei den Ergebnissen steht die Systemkamera den größeren...
Bester Preis
Sony Alpha 6000 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Gute Bildqualität mit geringem Rauschen & hoher Auflösung
- Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Kompakt & leicht
- Gut auflösendes Display
- Klappdisplay
- Kein Touchscreen
- Akkuleistung mäßig
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 12.05.2014, zuletzt geändert am: 15.12.2014
Auswertung der Testberichte
Die Sony Alpha 6000 ist eine solide Systemkamera für Fortgeschrittene, wie sich an den vielen direkten Einstellungsmöglichkeiten schnell erkennen lässt. Sie kostet in der unverbindlichen Preisempfehlung ca. 650,- Euro solo und ca. 800,- Euro im Kit. Das ist laut der Tests ein guter Preis, denn bei den Ergebnissen steht die Systemkamera den größeren Modellen in kaum etwas nach. Die Sony Alpha 6000 bietet also ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Trotzdem könnte eine bestimmte Zielgruppe an der Bildqualität etwas auszusetzen haben...
Auswertung der Testberichte: Hohe Qualität zum Mittelklassepreis
Die Sony Alpha 6000 ist die Nachfolgerin der ca. anderthalb Jahre älteren Sony NEX-6, die in den Tests erstklassige Ergebnisse hat erreichen können. Nicht wundern: Offenbar wurde die ganze Systemkamera-Klasse bei Sony umbenannt. Was früher NEX war, heißt jetzt Alpha mit einer Tausender-Nummer.
Erhältlich ist die Sony Alpha 6000 in Schwarz und Silber
Gehäuse: gutes Klappdisplay
Die Sony Alpha 6000 sieht ihrer Vorgängerin sehr ähnlich. Die Maße von 6,7 x 12 x 4,5 cm und das Gewicht von 344 Gramm unterscheiden sich nur minimal von der NEX-6. Sie ist wieder leicht und kompakt, gleichzeitig aber laut Test durch den kleinen Handgriff gut zu halten. Das Gehäuse ist aus Kunststoff und damit nicht so edel wie z.B. die Sony NEX-7, der guten Verarbeitung tut das aber keinen Abbruch. Diese wurde in den Tests durchweg gelobt. Kunststoff ist übrigens nicht nur günstiger, sondern auch leichter als Metall, was ein weiterer Vorteil ist.
Das Display der Sony Alpha 6000 ist ebenfalls bereits bekannt. Es bietet auf 3 Zoll eine Auflösung von 921.000 Pixeln und ist nach oben und unten klappbar. Eine Touchscreen-Funktion wird aber nach wie vor nicht geboten.
Klappdisplay mit guter Auflösung und viele Tasten. Das Bedienkonzept der Sony Alpha 6000 kann gefallen. Nur ein Touchscreen könnte dem einen oder anderen Nutzer fehlen.
Etwas mehr verändert hat sich beim elektrischen Sucher: Der löst jetzt mit 1.440.000 Pixeln auf. Das konnte die Vorgängerin besser, die hat zu Markterscheinen aber auch deutlich mehr gekostet. Laut der Tests merkt man von der geringeren Auflösung aber nicht viel: Mit einer 0,7-fachen Vergrößerung ist das Sucherbild laut der Tests schön scharf, dazu wird eine Bildfeldabdeckung von 100% geboten. Die Kinderkrankheiten hat der elektronische Sucher der Sony Alpha 6000 längst hinter sich gelassen: hier ruckelt nichts, Schwenks werden glatt und schön dargestellt. Umgeschaltet wird zwischen Display und Sucher bei Bedarf automatisch durch einen Augensensor.
Bedienung: sehr gut für manuelle Belichtung
Die Sony Alpha 6000 ist trotz ihrer kompakten Maße fähig, auch die Bedürfnisse fortgeschrittener Fotografen zu bedienen. Das gelingt durch eine intelligente Tastenaufteilung, viel Personalisierung und viele Direktzugriffe. Auf der Oberseite liegen das Moduswahlrad und ein Einstellrad nebeneinander. Bei der Vorgängerin waren sie noch gestapelt. Gleich drei Tasten können mit individuell gewünschten Funktionen belegt werden. Eine dieser Tasten (C1) liegt neben dem Auslöser, zwei weitere (C2, Fn) auf der Rückseite. Dort findet sich auch ein weiteres Einstellrad, dass gleichzeitig auch als Vier-Wege-Schalter und Schnellzugriff auf z.B. ISO-Wert und Selbstauslöser dient.
Bildqualität: komplett neuer Sensor
Wie alle Systemkameras von Sony kann die Sony Alpha 6000 mit einen großen APS-C-Sensor (23,5 x 15,6 mm) punkten. Allerdings wird eine Sache spannend: die Sony Alpha 6000 bietet eine sehr hohe Auflösung von 24 Megapixeln auf dem Sensor. Das ist selbst für diese Sensorgröße viel, der Vorteil des APS-C-Sensors könnte sich aufheben. Das Ergebnis wäre relativ frühes Bildrauschen bei steigenden ISO-Werten.
Die Sony Alpha 6000 ist mit einem APS-C-Sensor ausgerüstet.
Allerdings darf man nicht vergessen, dass Sony zumindest in der Spiegelreflexklasse bereits mit APS-C-Sensoren dieser hohen Auflösung Erfahrung hat. Die Sony Alpha 77 und Sony Alpha 65 sind zwar bereits 2011 auf den Markt gekommen, schneiden aber selbst zwei Jahre später (Ende 2013) in den Tests noch gut ab. Da man grundsätzlich eine Verbesserung der Signalaufbereitung erwarten darf, sollte man der Sony Alpha 6000 trotz der vielen Pixel einen gewissen Vertrauensvorschuss gewähren. Übrigens: Die Fotos können natürlich auch im RAW-Format aufgezeichnet werden.
Soviel zu unseren Thesen, jetzt zu den Faken: In den Tests verschiedener Fachzeitschriften konnte die Sony Alpha 6000 sehr gut abschneiden. Die hohe Sensorauflösung führt auch in der Praxis zu scharfen Bildern und einer hohen gemessenen Auflösung. Ein Test konnte in puncto Auflösung sogar einen Rekord unter den Sony-Kameras messen: 1867 Bildpaare/Linienhöhe.
Das Rauschen ist bis inklusive ISO 800 sehr gering und bis ISO 6.400 moderat, sofern man mit einigen Glättungseffekten durch die Rauschunterdrückung leben kann. Diese werden ab ca. ISO 3.200 langsam deutlich. Erst ISO 6.400 gibt es in der Bildschirmansicht deutliche Störpixel, bei Abzügen in DIN-A3 ist sogar ISO 12.800 noch gut möglich. Mit dem 24 Megapixeln hat sich Sony also nicht ins Knie geschossen, sondern kann im Test gute Bilder vorweisen.
Das liegt nicht zuletzt am Prozessor, der aus der edlen Vollformat-Systemkamera Sony Alpha 7 stammt. Im Vergleich zu anderen Herstellern positioniert sich Sony ziemlich weit oben, wenn es darum geht, das Rauschen im Griff zu haben.
Pluspunkte kann die Sony Alpha 6000 auch durch mit der guten Dynamik sammeln: selbst bei ISO 6.400 kann die APS-C-Systemkamera noch 10 Blendenstufen vorweisen. Auch die Farbdarstellung konnte im Test voll und ganz überzeugen, sie waren meistens schön natürlich.
Unterm Strich macht die Sony Alpha 6000 hervorragende Bilder, allerdings sind sie im Vergleich etwas stärker kameraintern überarbeitet, als bei vielen Konkurrenten. Das ist für all jene super, die wenig Zeit in die nachträgliche Bildbearbeitung investieren. Für Fortgeschrittene, die 100% Kontrolle über das Ergebnis haben wollen, ist die relativ starke Bearbeitung der Bilder durch die Kamera eher ein Minuspunkt.
Ausstattung: Wi-Fi-Vorsprung durch "Apps"
Was die Ausstattung angeht, braucht die Sony Alpha 6000 sich nicht zu verstecken. Mit dabei ist natürlich ein Full-HD-Videomodus, und auch die umfangreiche Wi-Fi-Funktion ist wieder mit dabei. Die dient nicht nur der kabellosen Datenübertragung, sondern bietet eine beeindruckende Erweiterung der Systemkamera.
Das geht dank der "PlayMemories Camera App", was so etwas ist wie Google Play für die Sony-Kamera. Dort stehen verschiedene "Apps" zur Verfügung, mit der man die Funktionen der Sony Alpha 6000 erweitern kann. Darunter fällt z.B. ein Stop-Motion-Programm, direkter flickr-Upload, zusätzliche Effektfilter oder Zeitraffer, Mehrfachbelichtung oder die Kompensation von Objektivfehlern. Teilweise sind diese Apps kostenlos, teilweise kostenpflichtig. Kostenlos ist jedenfalls die Möglichkeit, die Sony Alpha 6000 per Smartphone oder Tablet fernzusteuern, was nicht nur für Selbstporträts praktisch ist, sondern z.B. auch genutzt werden kann, um die Kamera in der Nähe eines Vogelhäuschens zu positionieren und aus sicherer Entfernung abzudrücken.
Aber auch ohne App stehen in der Systemkamera viele Effektfilter zur Verfügung. Darunter findet sich u.a. eine Schwenkpanorama-Automatik, eine Miniaturisierung, eine Dynamikbereichserweiterung (HDR), Schwarzweiß oder Farbverfremdungen.
Der Akku hält laut Hersteller ca. 360 Auslösungen oder 60 Minuten Videodreh durch. Im Test wurde ähnliches gemessen, nur im stromfressenden Sucherbetrieb schaffte die Kamera nur 310 Auslösungen. Das ist nicht besonders ausdauernd – Schade. Kritisiert wurde im Test auch, dass der Akku der Alpha 6000 nur in der Kamera geladen werden kann, denn eine Akkuladeschale ist nicht mit dabei. Das stört z.B., wenn man einen Zweitakku hat, der geladen werden muss, während man eigentlich knipsen gehen möchte.
Geschwindigkeit: schneller Hybrid-AF
Beworben wird die Sony Alpha 6000 wieder mit einem sehr schnellen Autofokus. Den Hybriden aus Phasen- und Kontrast-Autofokus kennen wir allerdings bereits aus der Vorgängerin, wo er sich in den Tests sehr gut schlagen konnte. Auch in der Sony Alpha 6000 konnte er wieder überzeugen, wenn auch kritisiert wurde, dass die Kameras anderer Hersteller etwas schneller sind. Verbessert hat sich aber der kontinuierliche Autofokus, der in puncto Geschwindigkeit und Treffsicherheit zulegen konnte.
Der Serienmodus hat sich nur marginal verbessert. Er schafft laut Hersteller 11 Bilder pro Sekunde, im Test wurden aber nur ca. 9,3 gemessen. Das hält die Kamera ca. 24 Bilder lang durch.
Fazit zur Sony Alpha 6000
Ein leicht abgespeckter elektrischer Sucher und ein komplett überarbeiteter Aufnahmesensor, das sind die zentralen Unterschiede der Sony Alpha 6000 im Vergleich zur Sony NEX-6. Bei der Bildqualität findet sich darum auch eine leichte Verbesserung. Ansonsten verfolgt die Sony Alpha 6000 weiter das bewährte, hochgelobte Konzept der Vorgängerin: eine sehr flüssige Bedienung für einstellungsfreudige Fotografen in einer sehr kompakten Kamera. Laut der Tests findet man hier ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Interessant ist die Sony Alpha 6000 nicht zuletzt durch die Kombination aus Sucher und Klappdisplay. Das ist in dieser relativ niedrigen Preisklasse nicht oft zu finden.
Alternativen
Systemkamera-Alternativen mit Klappdisplay und Sucher, die sich preislich ca. auf dem Niveau der Sony Alpha 6000 bewegen, sind z.B. die Panasonic Lumix DMC-G6 oder die Olympus OM-D E-M10. Zwar ohne Sucher, aber ebenfalls interessante Konkurrenten sind die Fujifilm X-A1 und X-M1. Nachteil dort: die Objektive sind allesamt noch relativ teuer, da das Bajonettsystem jünger ist.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0
- Gute Bildqualität mit geringem Rauschen & hoher Auflösung
- Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Kompakt & leicht
- Kein Touchscreen
Preisevergleich und Aktuelle Angebote

Testberichte der Fachpresse zu Sony Alpha 6000
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 2/2017

Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 11/2016

Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 10/2016

ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 7/2016
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 5/2016

Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 5/2016

Computer Bild
Computer Bild
Ausgabe 26/2015

Computer Bild
Computer Bild
Ausgabe 12/2015

Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 11/2015

Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 7/2015

ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 7/2015
Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 6/2015

ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 5/2015

ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 4/2015

test (Stiftung Warentest)
test (Stiftung Warentest)
Ausgabe 3/2015

test (Stiftung Warentest)
test (Stiftung Warentest)
Ausgabe 3/2015

CHIP Test & Kauf
CHIP Test & Kauf
Ausgabe 2/2015

ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 1/2015

Computer Bild
Computer Bild
Ausgabe 18/2014

Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 13/2014

PC Welt
PC Welt
Ausgabe 12/2014
Macwelt
Macwelt
Ausgabe 12/2014

Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 12/2014

Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 11/2014

PC Welt
PC Welt
Ausgabe 10/2014

Einzeltest
Wertung Note 2.14
PC Magazin
PC Magazin
Ausgabe 9/2014

DigitalPHOTO
DigitalPHOTO
Ausgabe 8/2014

Einzeltest
Wertung 91%
PC Magazin
PC Magazin
Ausgabe 8/2014

Einzeltest
Wertung 74.00
von 100 Punkten
PCgo
PCgo
Ausgabe 8/2014

Einzeltest
Wertung 74.00
von 100 Punkten
slashCAM.de
slashCAM.de
Ausgabe 8/2014
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 8/2014

CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 7/2014

Einzeltest
Wertung 81.3%
Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 7/2014

ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 6/2014
Einzeltest
Wertung 49.50
von 100 Punkten
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 6/2014

Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 6/2014

dkamera.de
dkamera.de
Ausgabe 6/2014

Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 5/2014
Digitalkamera.de
Digitalkamera.de
Ausgabe 5/2014

FOTOTEST
FOTOTEST
Ausgabe 4/2014

Einzeltest
Wertung 96.60
von 100 Punkten
TESTALARM
Wir benachrichtigen Sie gerne, sobald ein neuer Testbericht zum Produkt "Sony Alpha 6000" vorliegt!
Meinungen
super Kamera
Sonntag, den 10.08.2014 von G. Peters
(Sehr gut)
ich komme von einer 5 Jahre alten Panasonic Bridge-Kamera, somit ist ein Vergleich nicht möglich. Ich habe Tests gelesen und verschiedene Kameras im Laden versucht. Ich bin nach dem Kauf völlig begeistert, es macht richtig Spaß
Spitzen DSLR im Minigehäuse
Samstag, den 24.05.2014 von Evonics
(Sehr gut)
Alles was eine spitzen DSLR kann, in einem kompakten Gehäuse.
Systemkameras sind die Zukunft, ohne Zweifel.
Bin begeistert!
Dienstag, den 22.04.2014 von D. Schmitz
(Sehr gut)
Habe mit der Alpha 6000 den Umstieg von einer Bridge zu einer Systemkamera gewagt. Bildqualität bis ISO 3200 spitze. Autofocus super schnell. Die Bedienung ist mir schon nach 2 Tagen in Fleisch und Blut übergegangen. Sucher auch für mich als Brillenträger bestens geeignet - selbst ein eingefahrener Canon Fotograf hat der Alpha hier eine sehr gute Leistung bescheinigt.
Bei dem Preis eine absolute Kaufempfehlung.
Negativ ist nur die Akkuleistung. Ohne Ersatzakku muß man die Kamera oft an die Steckdose klemmen.
Top
Mittwoch, den 09.04.2014 von Hans Schorno
(Sehr gut)
Besser als nex7 und das zum halben Preis
Datenblatt Sony Alpha 6000
- Typ Systemkamera
- Auflösung 24 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 23,5 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
-
Vollformat-Sensor
-
APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Sony E
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom 8
- Crop-Faktor 1,5 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 921600 Pixel
-
Display beweglich
-
Touchscreen
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
-
Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 51200 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
-
Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz ja
- Makro k.A.
-
optischer/ mechanischer Bildstabilisator
-
Digitale Bildstabilisierung
-
Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher Memory Stick, SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
-
HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MP4
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
-
Wasserdicht
-
Spritzwasserschutz
-
Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
-
GPS
-
Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 344 g
- Maße (Höhe) 6,7 cm
- Maße (Breite) 12 cm
- Maße (Tiefe) 4,5 cm
- Sonstiges k.A.
Systemkameras
Sony Alpha 6000


Ihre Meinung ist gefragt!
Sie haben das Produkt Sony Alpha 6000 bereits? Schreiben Sie Ihren persönlichen Testbericht und geben Sie hier Ihre Meinung ab.