Sony Alpha 7 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Sony Alpha 7
Sony setzt zum Löwensprung an: Die Sony Alpha 7 dürfe endgültig das Vorurteil widerlegen, dass spiegellose Systemkameras für Profis nicht geeignet seien. Der Grund: in dem kompakten Gehäuse steckt ein digitaler Vollformat-Sensor von 35 x 23,9 mm. Sie lesen richtig: eine Systemkamera mit Vollformat-Sensor. Nachdem Sony also den Vollformat-Sensor bereits...
Bester Preis
Sony Alpha 7 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Vollformat-Sensor
- Sehr hohe Auflösung
- Geringes Rauschen
- Extrem kompakt für eine Vollformatkamera
- Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
- (Bislang) wenige Objektive für das Sony-E-Vollformat-Bajonett (FE)
- Kein integrierter Blitz
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 10.12.2013, zuletzt geändert am: 29.04.2014
Auswertung der Testberichte
Sony setzt zum Löwensprung an: Die Sony Alpha 7 dürfe endgültig das Vorurteil widerlegen, dass spiegellose Systemkameras für Profis nicht geeignet seien. Der Grund: in dem kompakten Gehäuse steckt ein digitaler Vollformat-Sensor von 35 x 23,9 mm. Sie lesen richtig: eine Systemkamera mit Vollformat-Sensor. Nachdem Sony also den Vollformat-Sensor bereits in Kompaktkameras etabliert hat (siehe die Sony Cyber-shot DSC-RX1R), baut der Hersteller nun als erster einen Riesen-Sensor in eine Systemkamera ein. Nur die Leica M hat bisher etwas Vergleichbares angeboten, allerdings für den utopischen Preis von 6.200,- Euro.
Auch in puncto Bedienfluss ist im Vergleich zu den bisherigen Sony-Systemkamera-Flaggschiffen NEX-6 und NEX-7 mehr Komfort für einstellungsfreudige Fotografen dazugekommen. Der Preis ist entsprechend der edlen Ausstattung sehr hoch, die UVP liegt bei 1.499,- Euro. Die gleiche Fotografen-Zielgruppe wie die Sony Alpha 7 wird auch von der ähnlich hochpreisigen Olympus OM-D E-M1 anvisiert, weshalb wir die beiden bei unserer Vorstellung der Sony Alpha 7 hier und da vergleichen werden.
Für alle Auflösungsfanatiker gibt es neben der Sony Alpha 7 übrigens auch die größere Sony Alpha 7R, eine Modell-Variante mit 36 Megapixeln und ohne Tiefpassfilter für ca. 2.100,- Euro.
Gehäuse – spritzwasserfest und klasse Sucher
Regen oder Staub? Kein Thema. Das den Tests zufolge hervorragend verarbeitete Gehäuse der Sony Alpha 7 ist gegen Spritzwasser und damit auch gegen gröberen Schmutz abgedichtet, so dass laut der Testberichte ein Regenschauer und der Einsatz am staubigen Spielfeldrand keine Gefahr für die teure Kamera sind. Die Maße sind für die Systemkameraklasse recht klobig – was aber bei dieser Sensorgröße keinen überraschen sollte. Im Vergleich zu der ein Jahr älteren Vollformat-SLR Alpha 99 ist die Sony Alpha 7 ein Zwerg. Die Höhe von fast 10 cm geht auf den elektronischen Sucher zurück, der auf der Oberseite prangt und in puncto Design wie ein Fremdkörper wirkt.
Der Sucher ist laut der Tests eines der Highlights der Systemkamera: Er bietet eine extrem hohe Auflösung von 2.359.296 Pixeln. Die Bildfeldabdeckung von 100% und die Vergrößerung von 0,71x sind sehr gut. Punkten kann die Systemkamera auch mit der Einblendung einer digitalen Wasserwaage und eines Histogramms. Die Kinderkrankheiten der elektronischen Sucher sind übrigens längst überwunden: das Sucherbild ist den Tests zufolge knallscharf und bietet eine hervorragende Vorschau in puncto Weißabgleich und Tiefenschärfe. Das können optische Sucher nicht. Auch der Kontrast im Sucherbild konnte sehr gut gefallen.
Das Display der Sony Alpha 7 ist nach oben und unten klappbar und bietet mit 3 Zoll und einer Auflösung von 921.000 Pixeln sehr gute Werte. Das ist gut, aber es gibt höher auflösende Displays bei gleicher Größe, z.B. das der OM-D E-M1. Auch verzichtet Sony bei der Alpha 7 auf das Touchscreen-Display, das die Olympus-Konkurrenz bieten kann.
Bedienung – an alles gedacht
Die Bedienung der Sony Alpha 7 wurde laut der Tests ganz auf Fortgeschrittene ausgerichtet. Auf der Oberseite liegt ein Moduswahlrad mit den klassischen PASM-Positionen, zwei Customize-Positionen und Szeneprogrammen. Dazu findet sich dort ein eigenes Rad für die Belichtungskorrektur – Super!
Die Rückseite ist sehr viel konventioneller, als wir es von der Sony NEX-6 bzw. NEX-7 kennen. Während bei den NEX-High-End-Systemkameras viele zentrale Tasten nicht beschriftet waren und je mach Modus anders belegt waren, sind auf der Rückseite der Alpha 7 ganz traditionell eine Fokusart-Umschaltung, eine Play- und eine Löschtaste und das Menü zu finden. Bewährt ist auch das Rändelrad um die Set-Taste, das gleichzeitig als Vier-Wege-Taster mit einigen Schnellzugriffen dient. Programmierbare Tasten fehlen natürlich auch nicht: Auf Ober- und Rückseite finden sich jeweils eine (C1 und C2), dazu gibt es über dem Rändelrad noch eine weitere Funktionstaste. Etwas versteckt am rechten Rand liegt außerdem eine Videostarttaste.
Einen dicken Bonuspunkt bekommt die Sony Alpha 7 für die zwei Einstellräder. Die liegen, jeweils gut erreichbar für Daumen und Zeigefinger der rechten Hand, auf der Oberseite und ermöglichen ein blitzschnelles Einstellen der manuellen Belichtung. Einzigartig ist die Sony Alpha 7 damit aber nicht: Auch die Olympus OM-D E-M1 und die Panasonic Lumix DMC-GH3 haben zwei Einstellräder.
Bildqualität – Wolf im Schafspelz!
Ein Vollformatsensor von 35 x 23,9 mm ist in dieser Kameraklasse die bisher größte. Einen so großen Sensor finden wir sonst erst bei den DSLRs wie der Nikon D600 oder der Canon EOS 6D (Links s.u.), bei extrem hochpreisigen Exoten wie der Leica M oder bei den wenigen super-hochwertigen Kompakten wie der Sony RX1R. Folglich darf man hier hohe Erwartungen ansetzen. Und tatsächlich: Die Bildqualität der Sony Alpha 7 ist laut der Tests zumindest frisch nach Markterscheinen der beiden Vollformat-Systemkameras ein Alleinstellungsmerkmal und stärkste Verkaufsargument. Die Bildqualität ist wirklich phantastisch! In der Systemkamera-Klasse setzt sich die Sony Alpha 7 damit souverän an die Doppelspitze, die sie sich mit der höher auflösenden Schwester Alpha 7R teilt.
Einen kleinen Nachteil hat das Vollformat: auch wenn das Bajonett der Sony Alpha 7 die Bezeichnung "E" trägt, können die NEX-Objektive nur eingeschränkt verwendet werden, weil sie nicht den ganzen Sensor ausleuchten. Setzt man ein E-Objektiv an, das für die APS-C-Klasse (NEX-Kameras) gerechnet wurde, schaltet die Sony Alpha 7 automatisch in einen Crop-Modus um. Den kann man deaktivieren, dann aber zeigt sich eine sehr starke Verzeichnung. Für die Vollformat-Systemkameras von Sony gibt es eine eigene Objektivreihe mit E-Bajonett. Wer übrigens eine Sony-Alpha-SLT mit A-Bajonett hat (z.B. die Sony Alpha 58), kann diese Objektive mit geringeren Einbußen bei der Bildqualität per Adapter anschließen.
Der Sensor löst mit 24 Megapixeln auf und erinnert damit an den Sensor der Sony RX1R. Im Gegensatz zu diesem hat die Sony Alpha 7 aber einen Tiefpassfilter integriert (wie übrigens fast alle Digitalkameras). Dieser Tiefpassfilter soll Moirés verhindern, schluckt aber auch ein klein wenig Auflösung. In der Praxis erwies sich die Alpha 7 allerdings als Moiré-anfälliger als die große Schwester Sony Alpha 7R, die bei einer hohen Auflösung von 36 MP auf einen Tiefpassfilter verzichtet hat. Das klingt zuerst widersprüchlich, liegt aber laut Test an der Auflösung. Die Alpha 7 hat mit ihren 24 MP eine "gröbere" Auflösung als die Alpha 7R. Es ist viel wahrscheinlicher, dass diese in der Praxis mit regelmäßigen Strukturen korrespondiert, so dass es zu Moirés kommt. Derartig feine Strukturen, wie sie zur Moiré-Bildung bei den 36 MP der Alpha 7R nötig sind, treten hingegen in der Foto-Realität nur sehr selten auf. Den professionellen Anspruch der Sony Alpha 7 merkt man übrigens auch an den Belichtungszeiten: die minimale Belichtungszeit liegt bei 1/8.000 Sekunde, ein Bulb-Modus für Langzeitbelichtungen ist ebenfalls integriert.
Die im Test gemessene Auflösung kann bis in die hohen ISO-Stufen hinein voll und ganz überzeugen. Hier steht die Sony Alpha 7 den Einsteiger-DSLRs von Canon und Nikon in nichts nach, natürlich ein entsprechend hochwertiges Objektiv vorausgesetzt. Die ausgezeichnete Schärfe ist allerdings auch das Ergebnis einer internen Datenaufbereitung, was im Vergleich zu anderen Vollformatkameras relativ starke Artefakte bei den JPEGs zur Folge hat. Relativ, wohlgemerkt!
Punkten konnte die Sony Alpha 7 auch beim Rauschen. Hier konnte die klassentechnisch kleinere Alpha 7 sogar ihre große Schwester Alpha 7R überrunden, was auf die niedrigere Auflösung zurückzuführen ist. Erst ab ISO 6.400, laut einiger Tests gar erst ab ISO 12.800 sind die Effekte der internen Rauschunterdrückung zu sehen. Das Rauschen ist in den Ecken übrigens stärker, was auf die elektronische Korrektur der Vignettierung zurückzuführen ist. Die würde aufgrund des geringen Auflagemaßes (Abstand zwischen Sensor und Objektiv) ansonsten nämlich sehr stark ausfallen.
Vergleich: Sensorgröße der Sony Alpha 7 (links) und der Sony NEX-7 (rechts)
Ausstattung – Full-HD-Video, Wi-Fi, aber kein integrierter Blitz
Aufgrund des voluminösen Sucher-Hügels auf der Oberseite vermutet man bei der Sony Alpha 7 intuitiv einen integrierten Blitz – aber: Fehlanzeige. Nur ein Zubehörschuh ist integriert, auf den sich externe Blitze anbringen lassen. Nach dem gleichen Prinzip arbeitet auch die Olympus OM-D E-M1, nur dass hier ein kleiner externer Blitz im Lieferumfang mit dabei ist. Möchte man hingegen mit der Sony Alpha 7 blitzen, ist man gezwungen, in einen externen Aufsteckblitz zu investieren.
Ein Full-HD-Videomodus ist natürlich mit an Bord. Der Ton kann ausgesteuert werden und die unkomprimierten Videodaten per HDMI ausgegeben werden. Hier werden also auch anspruchsvolle Videofilmer glücklich.
Für eine praktische, kabellose Datenübertragung ist ein Wi-Fi-Modul integriert. Das beinhaltet auch die Möglichkeit, die Systemkamera per Smartphone oder Tablet fernzusteuern, wofür man lediglich die App "Smart Remote Control" braucht. Hier steht aber nicht besonders viel an Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Wer gerne mit Effekten spielt, dem wird bei der Sony-Systemkamera nicht langweilig: Filter wie ein Schwarz-Weiß-Modus, Miniatur, High- und Low-Key, HDR und andere Effektfilter sind trotz des professionellen Anspruchs mit an Bord. Das Wi-Fi-Modul erlaubt auch die Erweiterung der Sony Alpha 7 durch diverse Apps, die man bei Sony unter den "PlayMemory Camera Apps" herunterladen kann. Diese sind aber nur teilweise kostenlos. Der Sensor bietet eine integrierte Sensorreinigung, aber keine Stabilisierung. Die wird bei diesem System in den Objektiven vorgenommen.
Der Akku der Sony Alpha 7 ist mit einer Reichweite von ca. 340 Auslösungen bei Displaybetrieb und ca. 270 Auslösungen bei starker Verwendung des Suchers eher schwach. Wie man sieht, frisst der Sucher am meisten Strom.
Geschwindigkeit – Kontrast-Phasen-Hybrid
Das Autofokus-System der Sony Alpha 7 ist ein Hybrid aus Phasen- und Kontrast-Autofokus. Der Kontrast-AF arbeite mit 25 Punkten, der Phasen-AF mit 115 Punkten. Die beiden arbeitet zusammen, wobei der schnelle Phasen-AF den Fokusbereich eingrenzt und der präzisere Kontrast-AF die Feinjustierung übernimmt. Im Test ist die Sony Alpha 7 dann auch richtig schnell und kann dahingehend die Alpha 7R, die nur einen Kontrast-Autofokus bieten kann, sogar übertrumpfen. Auch im Vergleich mit allen anderen Systemkameras auf dem Markt gehört die Alpha 7 zu einer der schnellsten. Nur die Aktivierungsdauer von ca. 2 Sekunden wurde im Test bemängelt.
Bei den Serien ist die Sony Alpha 7 eher im Mittelfeld: maximal kann sie laut Hersteller mit 5 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Zum Vergleich: Die OM-D E-M1 ist doppelt so schnell.
Fazit & Alternativen
Die Sony Alpha 7 ist nach der Olympus OM-D E-M1 die zweite Systemkamera mit professionellem Anspruch, aber durch den riesigen Sensor hat die Alpha 7 in puncto Bildqualität vor allem bei der Auflösung und wenig Licht locker die Nase vorn. Zugegeben: der Vergleich von MicroFourThirds mit Vollformat ist nicht fair. Aber Fakt ist Fakt: Wer eine relativ kompakte Kamera und eines der besten Ergebnisse bei der Bildqualität sucht, die die Digitalkamera-Technologie derzeit liefern kann, kommt um die Sony Alpha 7 nicht herum. Nur bei der Ausstattung (kein Blitz im Lieferumfang, kleinerer Sucher, relativ langsame Serienbildfunktion) liegt die Sony Alpha 7 hinter der Olympus zurück.
Der Vorteil eines jeden Herstellers, in einer Marktlücke der Erste zu sein: Alternativen gibt es nicht wirklich. Unter den Systemkameras gibt es derzeit nur die Olympus OM-D E-M1, die konzeptionell ähnlich ist. Diese hat aber durch den kleinen MicroFourThirds-Sensor in puncto Bildqualität das Nachsehen.
Für ca. den gleichen Preis gibt es bei den DSLRs die Einsteiger-Vollformat-Kameras Nikon D600 und die Canon EOS 6D. Diese beiden bringen den Vorteil mit, dass es für diese Systeme bereits eine gigantische Auswahl von Objektiven gibt, während das Sony-Vollformat mit E-Bajonett erst von fünf Objektiven abgedeckt wird, die zeitgleich zur Sony Alpha 7 erscheinen.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0- Vollformat-Sensor
- Sehr hohe Auflösung
- Geringes Rauschen
- (Bislang) wenige Objektive für das Sony-E-Vollformat-Bajonett (FE)
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Sony Alpha 7
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TESTALARM
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Meinungen
Sony Alpha 7
Dienstag, den 01.07.2014 von Fred
(Sehr gut)
Top Kamera mit guter Bedienung, Top Bilder, geringes Gewicht und gutes Preis-Leistungsangebot.
Würde die Kamera sofort wieder kaufen
Datenblatt Sony Alpha 7
- Typ Systemkamera
- Auflösung 24 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 35 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 23,9 mm
- Vollformat-Sensor
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Sony FE
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 921000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 51200 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/8000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz k.A.
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher Memory Stick, SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat AVCHD, MP4
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
- GPS
- Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 474 g
- Maße (Höhe) 9,4 cm
- Maße (Breite) 12,7 cm
- Maße (Tiefe) 4,8 cm
- Sonstiges k.A.
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