Sony NEX-6 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Sony NEX-6
Die Systemkamera Sony NEX-6 orientiert sich laut der Tests eher an DSLRs als am Durchschnitt der meistens einfach gehaltenen Systemkameras. Wie die knapp ein Jahr ältere NEX-7, die als erste semiprofessionelle Kamera der Systemkameraklasse gelobt wurde, richtet sich die NEX-6 mit ihren vielen Tasten eher an fortgeschrittene Fotografen, die umfangreiche, schnell...
Bester Preis
Sony NEX-6 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Klappdisplay
- Sehr guter elektronischer Sucher
- Bedienung sehr gut für Fortgeschrittene geeignet
- Sehr gute Bildqualität bis ISO 3.200
- Sehr guter Videomodus
- Mäßiger Akku
- Ab ISO 6.400 lässt die Auflösung und Farbwiedergabe rapide nach
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 26.11.2013, zuletzt geändert am: 17.02.2014
Auswertung der Testberichte
Die Systemkamera Sony NEX-6 orientiert sich laut der Tests eher an DSLRs als am Durchschnitt der meistens einfach gehaltenen Systemkameras. Wie die knapp ein Jahr ältere NEX-7, die als erste semiprofessionelle Kamera der Systemkameraklasse gelobt wurde, richtet sich die NEX-6 mit ihren vielen Tasten eher an fortgeschrittene Fotografen, die umfangreiche, schnell erreichbare Möglichkeiten der Belichtungseinstellungen zu schätzen wissen.
Neu ist laut der Tests einiges an der Sony NEX-6, z.B. wurden Sensor und AF-System überarbeitet und ein Moduswahlrad ist aufgetaucht. Wi-Fi-Konnektivität wird übrigens auch geboten – woraus sich interessante Optionen ergeben. Mit einer UVP von 949,- Euro gehört die Sony NEX-6 aber nicht zu den günstigsten Systemkameras.
Inzwischen (ca. 1,5 Jahre nach der Sony NEX-6) gibt es mit der Sony Alpha 6000 eine Nachfolgerin – nicht wundern: der Name mag komplett anders sein, aber im Grunde ähneln sich die beiden Kameras sehr.
Gehäuse – nobler Touch mit erstklassigen Vorschaumöglichkeiten
Die Sony NEX-6 ist in schlichtem Schwarz gehalten, das Gehäuse ist aus Magnesium. Wie es sich für eine Systemkamera gehört, ist sie ziemlich kompakt. Auch das Gewicht ist mit nicht mal 350 Gramm (mit Speicherkarte und Akku) im Vergleich zu Spiegelreflexkameras gering. Trotzdem lässt sie sich durch den kleinen Griff gut halten.
Sehr gut sind laut der Testberichte das Display und der Sucher der Sony NEX-6. Ein Pluspunkt ist bereits, dass die Systemkamera überhaupt einen Sucher vorweisen kann, denn der ist in der Systemkameraklasse alles andere als selbstverständlich. Dieser stammt offenbar aus der NEX-7 und ist zwar elektronisch, laut der Tests aber weit mehr als eine Notlösung bei zu viel Sonnenschein, sondern schön hell, klar und erfreulich farbtreu. Er reagiert schnell, das bedeutet, bei schnellen Schwenks zeigen sich kaum Verzögerungen. Die Auflösung ist mit 2.359.296 Pixeln sehr gut, allerdings zeigt sich bei wenig Licht Bildrauschen. Er ist gut positioniert, nämlich ganz links, so dass nicht immer zentral auf dem Display Nasenabdrücke sind.
Das 3-Zoll-Display ist ebenfalls sehr gut. Die Auflösung von 921.000 Pixeln mit OLED-Technologie ist helles, scharfes High-End-Niveau, dazu ist es nach oben und unten klappbar. Schade ist einzig, dass die Sony NEX-6 keine Touchscreen-Funktion bietet, das wäre die Kirsche auf dem Sahnehäubchen.
In das Display und den Sucher sind diverse Informationen einblendbar. Die Umschaltung zwischen Sensor- und Displaybetrieb erfolgt automatisch über einen Augensensor.
Bedienung – für Fortgeschrittene
In den Tests wurde die Sony NEX-6 als eine sehr bedienfreundliche Systemkamera gelobt, die voll auf die Bedürfnisse von Fortgeschrittenen ausgelegt ist, auch wenn natürlich auch eine intelligente Automatik mit an Bord ist. Die wesentliche Neuerung der Sony NEX-6 ist das klassische Moduswahlrad auf der Oberseite – das ist das erste Mal, dass eine NEX-Digitalkamera mit einem solchen ausgestattet ist. Daneben finden sich neben der intelligenten Automatik, den Szeneprogrammen und einem Panoramamodus auch die klassische PASM-Aufteilung. Unter dem Moduswahlrad liegt das Rändelrad zum Verstellen der Parameter. Ein zweites Rändelrad liegt um die Vier-Wege-Kippe. Zwei Rändelräder sind vor allem in voll manuellen Modus wichtig, und das können nicht einmal alle voll ausgewachsenen DSLRs bieten. Auch hier bietet die Sony NEX-6 also echten Luxus.
Aber die Einstellungsoptionen beschränken sich längst nicht nur auf voll manuelle oder halbautomatische Belichtung. Auch der Grad der Rauschunterdrückung, eine Dynamikbereichsoptimierung und einiges mehr findet sich an Bord der Sony NEX-6. Ein nettes Feature ist außerdem die Peaking-Funktion als Hilfe bei der manuellen Fokussierung. Dabei werden die scharf gestellten Bereiche (Kontrastkanten) farblich hervorgehoben. Etwas verwirrend empfand es ein Testbericht, dass Weißabgleich und ISO-Empfindlichkeit im Menü unter "Helligkeit & Farbe" eingeordnet waren. Das verwirrt Fortgeschrittene eher, als zu helfen, zumal man diese beiden nicht unwichtigen Punkte gern eine Menüebene höher hätte holen können. An sich bietet die Sony NEX-6 aber ein übersichtliches Menü. Die Kamera merkt sich laut Test auch den zuletzt angewählten Punkt und springt bei erneutem Öffnen automatisch dorthin zurück.
Bildqualität – großer Sensor, guter Bilder
Die NEX-Serie ist eine der wenigen in der Systemkameraklasse, die einen großen APS-C-Sensor anstatt des kleineren microFourThirds-Sensor verbauen. Das bedeutet, dass die Pixel in den meisten Fällen wenigen eng gedrängt liegen, was sich allgemein positiv auf die Bildqualität auswirkt. Allerdings wird aus diesem Grund ein eigenes Bajonettsystem, genannt Sony E, notwendig, so dass man zu der neuen NEX-Kamera auch gleich einen Satz Objektive – oder wenigstens eins – mit erwerben muss. Inzwischen ist das System aber einigermaßen etabliert, auch Dritthersteller wie Sigma fertigen für das E-Bajonett Objektive an, z.B. das Sigma 2,8/30 mm EX DN. Einen Bildstabilisator bietet die Sony NEX-6 nicht, der steckt bei Bedarf in den Objektiven.
Der Sensor der Sony NEX-6 ist ein CMOS mit 16 Megapixeln in APS-C-Größe und ähnelt laut Test stark dem der NEX-5R. Sehr beeindruckend ist die maximale ISO-Zahl 25.600. Mit dem Verschluss mit einer kürzesten Belichtungszeit von 1/4000 Sekunden kann man schon anspruchsvollere Projekte realisieren. Neben JPEG können die Fotos natürlich auch in RAW gespeichert werden.
Die Tests stellten bei der Sony NEX-6 eine gegenüber den älteren NEX-Modellen verbesserte Bildqualität fest. Vor allem die Auflösung des 16-MP-Sensors hat sich gesteigert, vor allem in den niedrigen ISO-Werten. Das Rauschen ist moderat und guter Klassendurchschnitt. Selbst bei hohen ISO-Werten wie ISO 6.400 sind noch solide Ergebnisse zu bekommen, ein Test hielt in puncto Rauschen sogar viele Bilder mit ISO 12.800 bis 25.600 für verwendbar. Das ist auch auf eine interne Rauschunterdrückung zurückzuführen, die ab ISO 1.600 auf feinere Bilddetails schlägt.
Auch die Dynamik hat sich verbessert, was aber auch auf eine interne Nachbearbeitung zurückzuführen ist. Trotzdem: knapp 10 Blendenstufen auch bei ISO 3.200 sind ein sehr guter Wert. Danach sinkt die Dynamik leicht ab, hält sich aber selbst bei den sehr hohen ISO-Werten mit knapp 8,5 Blendenstufen noch gut.
Die Farbdarstellung ist gut, die Sättigung in Standard-Modus aber leicht überhöht, wie es dem Massen-Geschmack entspricht. Für korrekte Farben sollte man in den RAW-Modus wechseln. Der Weißabgleich arbeitet dabei sehr präzise.
Unterm Strich präsentiert die Sony NEX-6 ein sehr gutes Ergebnis, das weit mehr als Drauflosknipser-Bedürfnisse befriedigen sollte.
Ausstattung – sehr gut & erweiterbar
Die Sony NEX-6 bietet einen Full-HD-Videomodus, der den Ton in Stereo aufnimmt. Das ist auch bei Systemkameras inzwischen die Norm. Der Ton ist sauber, Pumpgeräusche durch den Autofokus fallen nicht auf. Die Schärfe wird zuverlässig und sanft nachgeführt. Die Bildqualität im Videomodus ist laut Test gut: Grießeln oder verfälschte Farben, die bei älteren NEX-Modellen noch auftraten, waren hier kein Problem.
Erwähnenswert ist das WiFi-Modul der NEX-6. Das allein wäre nichts Besonderes und nur zur kabellosen Bildübertragung sinnvoll zu nutzen, aber Sony hat sich für seine WiFi-fähigen NEX-Kameras etwas Neues ausgedacht: Beide Kameras können auf "PlayMemories" zurückgreifen. Das ist quasi ein "App Store" für Sony-Digitalkameras, wo man sich jede Menge Erweiterungen besorgen kann. Dieses an Smartphone-Apps erinnernde Prinzip ermöglicht umfangreiche Erweiterungen, z.B. in Form von Effektmodi oder ausgefeilten Bracketing-Funktionen. Diese Erweiterungen sind teilweise kostenlos, inzwischen sind aber auch kostenpflichtige "Apps" aufgetaucht. Außerdem kann die NEX-6 über die WiFi-Verbindung mit anderen mobilen Geräten (Smartphones und Tablets) ferngesteuert werden.
Auf der Kamera finden sich mitgeliefert elf Effekte, z.B. eine Miniaturisierung, Schwarzweiß, HDR und ein Schwenkpanoramamodus. Ein kleiner Blitz mit Leitzahl 6 ist integriert und springt auf Knopfdruck auf, für anspruchsvollere Projekte kann aber auch ein externer Blitz auf dem Zubehörschuh angebracht werden. Der Akku soll laut Hersteller für ca. 270 (Sucherbetrieb) bzw. 360 (Displaybetrieb) Fotos reichen.
Geschwindigkeit - neuer Autofokus
Die Sony NEX-6 wird mit einem neu entwickelten Hybrid-Autofokus mit gewaltigen 99 Kontrast- und 25 Phasen-Messfeldern beworben. Beim Hybrid-Autofokus herrscht Arbeitsteilung: die Grobarbeit liefert der Phasen-AF, der Kontrast-AF übernimmt das Feintuning. Bei viel Licht liefert die Sony NEX-6 sehr gute Geschwindigkeitswerte. Bei Dämmerlicht oder bei Telebrennweiten wurde die Systemkamera etwas langsamer, blieb aber noch im schnappschusstauglichen Bereich. Kritisiert wurde in einem Test einzig die lange Startzeit aus dem deaktivierten Zustand.
Serien liefert die Kamera wie alle neueren Modelle der NEX-Reihe laut Test mit maximal 10 Bildern pro Sekunde – das ist sehr schnell und kein Einsteigerwert mehr.
Fazit & Alternativen
Die Sony NEX-6 positioniert sich als erstklassige Systemkamera, die fast schon semiprofessionelle Ansprüche erfüllt. Wer viel auf manuelle Belichtungsmöglichkeiten zurückgreift und die Vorteile eines großen Sensor zu schätzen weiß, gleichzeitig aber nicht zu viel Gewicht mit sich herumschleppen möchte, sollte sich die NEX-6 genauer ansehen. Laut der Tests stimmt die Bildqualität ebenfalls – eine echte Empfehlung für den fortgeschrittenen Anspruch.
Preislich liegt die Sony NEX-6 knapp unter der NEX-7, die zum Erscheinen der NEX-6 in einem Alter von ca. einem Jahr selbst ohne Kit-Objektiv immer noch über 1000,- Euro kostete. Weitere kompakte Systemkameras mit Moduswahlrad und APS-C-Sensor sind in der Samsung'schen Konkurrenz-Reihe NX in Form der Samsung NX20 oder der sehr viel günstigeren Samsung NX1000 zu finden. Wer auch mit dem kleineren microFourThirds-Sensor leben kann, sollte auch einen Blick auf die Panasonic Lumix DMC-GX1 werfen.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0- Klappdisplay
- Sehr guter elektronischer Sucher
- Bedienung sehr gut für Fortgeschrittene geeignet
- Mäßiger Akku
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Sony NEX-6
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Ausgabe 8/2013
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Ausgabe 3/2013
Einzeltest
Wertung Note 1.30
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Ausgabe 3/2013
Android Welt
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Ausgabe 2/2013
DigitalPHOTO
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Ausgabe 1/2013
CHIP FOTO VIDEO
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Ausgabe 1/2013
Foto Hits
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Ausgabe 1/2013
Einzeltest
Wertung 88.20
von 100 Punkten
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ColorFoto
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Einzeltest
Wertung 50.50
von 100 Punkten
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Ausgabe 6/2012
TESTALARM
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Meinungen
NEX-6 und externer Blitz
Freitag, den 11.01.2013 von E. Friese
(Sehr gut)
Ich möchte den Bericht vom 10.01.2013 ergänzen. Von Sony habe ich mir die kabellose Fernbedienung schicken lassen, sie funktioniert tadellos. Weiterhin habe ich mir den Blitzschuhadapter ADP-MAA von Sony schicken lassen, so dass ich mein Blitzgerat SIGMA EF-530DGST weiter nutzen kann (passte vorher auf die SLT-A55).
gute Allroundkamera
Donnerstag, den 10.01.2013 von E. Friese
(Sehr gut)
Habe die Kamera nach den bisher zeitlichen Möglichkeiten getestet und bin zu dem Schluss gekommen, dass sie den SLT-Kameras um nichts nachsteht (ich hatte bisher die alpha 55). Einziger Wermutstropfen sind die WLAN-Einstellungen, die sich sehr schwer tun. Ich habe aber zumindest die drahtlose Übertragung von Bilddateien auf den Computer hinbekommen. Dies soll aber meine Wertung nicht schmälern, so dass ich 5 Sterne für angemessen halte. In den Details schliesse ich mich einschlägigen Testberichten rennomierter Medien an.
Datenblatt Sony NEX-6
- Typ Systemkamera
- Auflösung 16 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 23,5 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Sony E
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 1,5 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 921000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Blitz aus, automatisch, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation, Synchronisierung auf 2. Vorhang
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher Memory Stick, SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat AVCHD
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
- GPS
- Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 345 g
- Maße (Höhe) 6,7 cm
- Maße (Breite) 12 cm
- Maße (Tiefe) 4,3 cm
- Sonstiges k.A.
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