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Sony NEX-7 im Test

Test Sony NEX-7
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Zusammenfassung von eTest zu Sony NEX-7

Hier kommt die hochwertigste der neuen NEX-Generation, die Sony NEX-7. Im Gegensatz zu den Vorgängerinnen scheint sie sich eher an einstellungsfreudigere Nutzer zu richten, dafür sprechen die vielen Tasten. Megapixeltechnisch wurde ein großer Sprung gemacht: ganze 24 MP tummeln sich auf dem Sensor. Wie sich das auf die Bildqualität auswirkt, verrät...

Bester Preis


Sony NEX-7 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Elektronischer Sucher deckt 100% des Bildfelds ab
  • Gummierter Handgriff
  • Schwenkbarer 3-Zoll-Display
  • Gitterlinien lassen sich im Monitor und im Sucher einblenden
  • Sehr gute Auflösung bis in hohe Empfindlichkeiten
  • Bei wenig Licht AF zu langsam
  • Kein Touchscreen

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Hier kommt die hochwertigste der neuen NEX-Generation, die Sony NEX-7. Im Gegensatz zu den Vorgängerinnen scheint sie sich eher an einstellungsfreudigere Nutzer zu richten, dafür sprechen die vielen Tasten. Megapixeltechnisch wurde ein großer Sprung gemacht: ganze 24 MP tummeln sich auf dem Sensor. Wie sich das auf die Bildqualität auswirkt, verrät unsere Zusammenfassung der Testberichte.

Sony NEX-7 Front

Gehäuse – klappbares Display und klasse Sucher
Die sehr gut verarbeitete Sony NEX-7 ist mit 291 g Gewicht (ohne Objektiv) ein kompaktes Leichtgewicht. Beinahe sieht es so aus, als hätte man an eine reguläre Kompaktkamera ein Objektiv geklebt. Gleichzeitig ist die Kamera dank ihres hochwertigen Magnesiumgehäuses sehr robust. Ein kleiner Handgriff mit lederartiger Beschichtung, die auch auf der Rückseite zu finden ist, sorgt für einen guten Halt – ein Plus gegenüber der fast grifflosen NEX-C3, denn die NEX-7 lässt sich auch mit einem größeren Tele gut halten. Ein Zubehörschuh ist vorhanden.
Als Vorschaumöglichkeiten gibt es zwei Varianten, die im Test bei sehr gut abschnitten. Da wäre erstens der 3‘‘-Monitor mit einer sehr guten Auflösung von 921.000 Pixeln. Er ist nach oben und unten klappbar, die Gelenke sind hochwertig verarbeitet und ohne Spiel. Bodennahe Motive oder Fotografieren über Kopfhöhe sind so kein Problem mehr. Im Test gefiel er durch Brillanz und Schärfe. Gelobt wurde in mehreren Tests außerdem die Vielfalt einblendbarer Informationen.
Zweitens bietet die Sony NEX-7 einen elektronischen Sucher mit VGA OLED-Technologie, bei dem es sich scheinbar um den gleichen wie bei der Sony Alpha 77 handelt. Dieser liefert eine 100%-Abdeckung und ein helles, kontrastreiches Bild. Die Vergrößerung beträgt 0,72x, die Auflösung ist mit 1.024x768 Pixeln sehr hoch und das Vorschaubild sehr scharf. Die Vorurteile, die man früher gegen diese Sucherart hegte, muss man langsam endgültig über Bord werfen. Durch die einstellbare Helligkeit ist der elektronische Sucher den optische sogar überlegen, denn bei wenig Licht kann man, wenn auch verrauscht, immer noch etwas erkennen. Es lassen sich laut Test Gitterlinien und eine Wasserwaage einblenden. Der Sucher ist ganz links am Gehäuse, so dass die Nase nicht ständig gegen das Display drückt und Nasenabdrücke verursacht – mitgedacht, Sony. Nur ein Test kritisierte, dass das Sucherbild manchmal ruckelte.
Zwischen Sucher und Display wird dank eines Augensensors automatisch ungeschaltet.

Sony NEX-7 Rückseite Display Tasten

Bedienung – für alle Zielgruppen geeignet
Ob Drauflosknipser mit höherem Anspruch an die Bildqualität oder Laie mit semiprofessionellem Anspruch, der einen kompakten Begleiter sucht: Die Sony NEX-7 bietet für jeden die passende Herangehensweise. 
Auf der einen Seite stehen einfache Automatiken sowie eine intelligente Automatik, die nichts weiter vom Fotografen verlangt, als zu zielen und abzudrücken. Gleichzeitig stehen für Fortgeschrittene sämtliche manuelle Möglichkeiten und Halbautomatiken zur Verfügung.
Die Einstellung dieser manuellen Modifikationen ist nicht ganz die Norm. Anstatt eines klassischen Modus-Wahlrades auf der Oberseite finden sich dort zwei unbeschriftete, multifunktionale Einstellräder und eine Art Modustaste, die je nach Aufgabenbereich andere Funktionen steuern. Hat man sich daran einmal gewöhnt, geht laut Test der Workflow schnell und einfach vonstatten. Auch Speichermöglichkeiten für individuelle Einstellungen gibt es dort.
Für das Bedienen des Menüs gibt es auf der Rückseite ein Rändelrad mit integrierter Vier-Wege Wippe. Das Menü unterscheidet sich kaum von älteren NEX-Versionen und ist schön übersichtlich.
Unterm Strich ist die NEX-7 bedientechnisch für ambitionierte Fortgeschrittene konzipiert. Damit distanziert sie sich von den bisherigen NEX-Modellen zuzuordnen, die eher auf Point-&-Shoot-Fotografie ausgelegt waren, und richtet sich eher nach den High-End-Modellen der Systemkamera-Konkurrenz.

Sony NEX-7 Oberseite

Bildqualität – sehr gut dank APS-C-Sensor
Was die Sony-NEX-Reihe von den Systemkameras von Olympus und Panasonic unterscheidet, ist die Sensorgröße. Während die Konkurrenz einen kleinen Micro FourThirds-Sensor verbaut, hat sich Sony für seine NEX kompromisslos für einen großen APS-C-Sensor entschieden. Allgemein gilt die Formel: je größer der Sensor, desto besser die Bildqualität. Das hat allerdings auch zur Folge, dass die Objektive der NEX-Reihe größer sind als vergleichbare MFT-Optiken.
Der APS-C-Sensor der NEX-7 ist ein CMOS mit beeindruckenden 24,3 Megapixeln, scheinbar der gleiche, der auch in der Alpha 77 verbaut wird. Der BIONZ-Prozessor wurde laut Hersteller verbessert, die großen Datenmengen müssen schließlich irgendwie verdaut werden. Bis jetzt lagen die MP-Zahlen der NEX-Digitalkameras bei 14 bzw. 16, der Sprung ist also groß. Der ISO-Bereich geht von 100 bis 16.000. Die Bilddaten können auch im verlustfreien Format RAW gespeichert werden.
Im Test zeigte die Sony NEX-7 eine sehr gute Leistung. Bis ISO 1.600 war die Auflösung nahezu konstant auf einem sehr guten Niveau, einem Test zufolge kann die Kamera in den niedrigen ISO-Zahlen sogar mit Vollformatkameras mithalten. Einen Auflösungseinbruch stellten die Testberichte erst zwischen ISO 1.600 und 3.200 fest.
Auch das Rauschverhalten ist bis in die hohen ISO-Zahlen sehr gut. Zwar scheint hier auch eine interne Nachbearbeitung, also eine Rauschunterdrückung nachzuhelfen, aber alles bleibt auf sehr gutem Niveau. Im Vergleich zu Profi-DSLRs geht aber natürlich mehr  Textur, also feine Details verloren und auch einige niedriger auflösende Systemkameras sind in puncto Detailauflösung etwas besser. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau, die Sony NEX-7 spielt laut der Tests auch hier in der Oberliga.
Die Farben sind natürlich und schön anzusehen, die Dynamik erreicht laut eines Tests einen Umfang von neun Blendenstufen. In puncto Dynamik gibt es bessere Kameras, aber lobenswert ist laut Test, dass die NEX-7 bis inklusive ISO 1.600 die neun Blendenstufen beibehalten kann. Ein Modus zur Dynamikerweiterung ist übrigens mit an Bord, der den Blendenstufenumfang etwas vergrößern  dürfte.

Sony NEX-7 Sensor

Ausstattung – auch für Spielereien nicht zu stolz
Der Videomodus der Sony NEX-7 bietet Full HD mit Stereoton. Eine Motiv-Verfolgung ist vorhanden, die Bilder werden im platzsparenden AVCHD (25/50p) gespeichert. Der Start der Videoaufnahme geht schön schnell, da die Kamera einen separaten Videoauslöser hat. Die manuellen Belichtungsoptionen stehen auch hier zur Verfügung, in fast identischem Umfang wie in der Fotofunkeion, und es kann ein externes Mikrofon angeschlossen werden. Die Qualität des Films war gut. Durch den großen Sensor sind schöne Tiefenunschärfen möglich, was laut Test für einen "cinematischen" Effekt sorgt.
Wer sich bei seiner kompakten Digitalkamera an lustige Effekte gewöhnt hat, muss bei der Sony NEX-7 nicht darauf verzichten: Elf Effekte mit 15 Varianten stehen zur Verfügung, darunter z.B. Miniaturisierung und HDR (Dynamikerweiterung). Auch ein Schwenkpanoramamodus ist mit an Bord, bei dem man die Kamera nur über die Szene schwenken muss, während sie die Bilder zusammenrechnet. Auch ein 3D-Panorama kann erstellt werden. Auch eine Gesichtserkennung ist mit an Bord, die sogar einen Lächel-Selbstauslöser bietet. Ein dickes Plus der NEX-7 gegenüber der gleichaltrigen kleineren NEX-C3 ist der echte Zubehörschuh.
Als erste NEX-Kamera ist die Sony NEX-7 mit einem integrierten Blitz ausgestattet. Der bietet aber nur LZ 5, ist also nur eine Notlösung. Wer viel mit Blitz fotografiert, sollte sich einen externen für den Zubehörschuh besorgen. Der Akku ist ein alter Bekannter als den vorherigen NEX-Modellen und liefert eine gute Leistung von ca. 310 bis 630 Bildern. Mit aktiviertem Sucher reduziert sich die Akkuleistung auf ca. 290 bis 570 Bilder.

Geschwindigkeit – guter Kontrast-AF und schnelle 24-MP-Serien
Sony bewirbt die NEX-7 mit einer besonders schnellen Auslösegeschwindigkeit. Das scheinen die Tests zu bestätigen. Der Kontrast-AF liefert mit seinen 25 Messfeldern zusammen mit den Kit bei Tageslicht eine sehr gute Leistung und steht laut Test den früher überlegenen Phasen-AFs in nichts mehr nach. Nur bei Dämmerlicht kann das automatische Fokussieren etwas länger dauern.
Serien schafft die Digitalkamera laut Hersteller mit bis zu 10 Bildern/s bei voller 24-MP-Auflösung. Gemessen wurden 9,28 – nach genug dran und laut Test für diese Kameraklasse sehr gut.

Fazit & Alternativen
Die Sony NEX-7 wird in den Testberichten als erste semiprofessionelle Systemkamera besungen. Sie setzt zusammen mit den klassentechnisch kleineren NEX-C3 (für Einsteiger) und NEX-5N (für Fortgeschrittene) die NEX-Reihe fort. Die Bildqualität ist laut der Tests sehr gut, und auch die Ausstattung konnte so manches Lob einfahren – nicht zuletzt, weil viel von der klassentechnisch größeren Alpha-SLT-Serie übernommen wurde, z.B. aus der Sony Alpha 77. Das sorgt für einen fast schon professionellen Workflow, macht die NEX-7 für eine Systemkamera aber auch relativ teuer. Für den Preis bekäme man auch eine kleine DSLR.
Mit der komfortablen Bedienung bei manueller Belichtung ist sie konzeptionell in der gleichen Kategorie wie die Konkurrenten Panasonic GH2 oder die Olympus PEN E-P3.

Meine persönliche Bewertung:

5.0/5.0
Test Sony NEX-7
Vorteil: Sony NEX-7
  • Elektronischer Sucher deckt 100% des Bildfelds ab
  • Gummierter Handgriff
  • Schwenkbarer 3-Zoll-Display
Nachteil: Sony NEX-7
  • Bei wenig Licht AF zu langsam

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Sony NEX-7

Zitat: Sie arbeiten zwar bei beide mit einem 24-Magepixel-Sensor, doch liefert die NEX-7 im RAW-Test ein sichtbar bessers Ergebnis ab als die größere und teurere Alpha 77. Die ins TIFF-Format gewandelten Rohdaten sehen kontrastreicher und detailreicher aus. Anmerkung zum Test: Getestet wurde das Raw-Format

Platz 10 von 17

Wertung 54.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Immer noch ein Topmodell - im Labor und in der Praxis.
Auszeichnung Highlight, super

Platz 10 von 14

Wertung 93.90
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Neben ihrer guten Bildqualität überzeugt die NEX-7 mit durchdachtem Bedienkonzept und Komplettausstattung, die einen elektronischen Sucher, Ausklappblitz und schwenkbaren 3-Zoll-Monitor umfasst. Nur das Auslösetempo bei wenig Licht bleibt hinter dem zurück, was man sich von einer semiprofessionellen Systemkamera erwartet. Olympus und Panasonic können das besser.

Platz 7 von 10

Wertung 52.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Kompakte Systemkameras, die in puncto Bildqualität mit guten DSLRs mithalten können, gibt es bisher nur wenige. Die NEX-7 ist eines dieser seltenen Modelle. […] Das spiegelt sich allerdings auch im Preis wider, denn Sony veranschlagt stolze 1.150 Euro für die High-End-Nex im Kit mit einer 18-55-mm-Linse. Im Internet sparen sie immerhin 27, Prozent, dort gibt es das Kit schon ab 840 Euro.
Auszeichnung sehr gut

Platz 1 von 7

Wertung Note 1.10

» zum Test

Zitat: Die beiden spiegellosen Systemkameras zeigen sich der SLR-Konkurrenz insgesamt überlegen. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Lautstärke der Mechanik

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Die Systemkamera produziert höchsten Rauschwert bei ISO 100 - er gibt jedoch keinen Anlass zur Sorge. Der besteht vielmehr bei der Auflösungsmessung, die aufgrund eines zentrierten Kit-Objektivs einen Wirkungsgrad von 48,8 Prozent ergibt. Das entspricht ungefähr einer Auflösung von 5,6 Megapixeln.

Platz 7 von 10

Wertung Note 2.50

» zum Test

Zitat: Die Videofunktion überzeugt und auch die Ausstattung kann sich sehen lassen. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Videofunktion

Platz 7 von 8

Wertung 62%

» zum Test

Zitat: Besonderes Lob verdient der ausgezeichnete elektronische Sucher.
Auszeichnung gut

Platz 3 von 17

Wertung Note 1.61

» zum Test

Zitat: Serienbilder pro Sekunde: 12,4 oder 3,2; Serienbilder in Folge: 13 (bei 12,4 B/s) oder 25 (bei 3,2 B/s), danach langsamer
Auszeichnung sehr gut

Platz 7 von 34

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Dem anderthalb Jahre alten Spitzenmodell fehlen neue Funktionen wie Wi-Fi, Hybrid-AF und Touchscreen. Ein Nachfolgemodell dürfte in den Startlöchern stehen.
Auszeichnung sehr gut, Testsieger

Platz 3 von 9

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Die NEX-7 gehört zu den Gewinnern, die im RAW-Test ordentlich gegenüber JPEG zulegen können.

Platz 2 von 12

Wertung 54.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Nominell löst die NEX-7 am höchsten auf, in der gemessenen Auflösung schlägt sich das allerdings nicht nieder. Die Bildqualität ist trotzdem sehr gut und die Ausstattung üppig.
Auszeichnung sehr gut

Platz 4 von 12

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Die NEX-7 bringt andere Vorteile als die 5N – darunter zwei lautlos verstellbare Einstellräder und einen Anschluss für externe Mikrofone. Bei der Bildqualität hat die NEX-7 mit besseren Auflösungs- und Detailtreuewerten klar die Nase vorn. Anmerkung zum Test: Getestet wurden die Videoeigenschaften.

Platz 6 von 10

Wertung 85.7%

» zum Test

Zitat: Die NEX-7 bietet neben solider Verarbeitung manuelle Bedienungsmöglichkeiten, von denen man in dieser Preisklasse bei normalen Camcordern nur träumen kann. Im progressiven Modus kann die Kamera gegenüber den aktuellen Konkurrenten aus der Fotowelt bestehen.

Platz 3 von 14

Wertung 89.36%

» zum Test

Zitat: Anders als die günstigeren NEX-Kameras hat das Top-Modell für 1100 Euro einen integrierten elektronischen Sucher und zwei Einstellräder an der Oberseite.
Auszeichnung Kauftipp, Testsieger

Platz 1 von 10

Wertung 52.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die Nex-7 erreicht in allen Bereichen sehr gute Ergebnisse und gewinnt den Test. Unter den spiegellosen Systemkameras muss sie sich zur Zeit nur der Olympus OM-D E-M5 geschlagen geben.
Auszeichnung Testsieger, sehr gut

Platz 1 von 6

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Die Sony NEX-7 arbeitet mit einer Auflösung jenseits der 20 Megapixel, was bisher nur Spiegelreflexkameras vorbehalten war. Der Bildsensor ist im APS-C-Format gehalten und misst also 23,5 x 15,7 Millimeter.

Platz 6 von 10

Wertung Note 2.46

» zum Test

Zitat: Mit der direkten manuellen Kontrolle über die wichtigsten Aufnahmeeinstellungen hat Sony den größten Kritikpunkt an den Schwestermodellen NEX-5 und NEX-C3 beseitigt. Die Bildqualität ist unverändert auf hohem Niveau geblieben und der bewegliche Bildschirm sorgt für etwas mehr Flexibilität bei der Aufnahme. Umsteiger von anderen Kameramodellen müssen sich allerdings an das ungewöhnliche Bedienkonzept gewöhnen, was aber nicht lange dauern sollte.

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Die NEX-7 strebt als kompakte Systemkamera die Qualität einer Profi-SLR an. Anmerkung zum Test: Sieger der Kategorie Best CSC Expert
Auszeichnung TIPA-Award 2012

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Die NEX-7 ist weniger offensiv abgestimmt als die NEX-5N, was eine etwas geringere Auflösung zur Folge hat. Die üppige Ausstattung lässt kaum Wünsche offen. Klappbares Display, Magnesium-Gehäuse, elektronischer Sucher und Kamerablitz sind an Bord.
Auszeichnung super

Platz 3 von 3

Wertung 93.9%

» zum Test

Zitat: Unter den klassischen Systemkameras – kurz CSC (Compact Systemkamera) genannt – liegt die NEX-7 ganz vorne. Sie überzeugt mit Kompaktheit und herausragender Bildqualität. 93,35% - ein Spitzenwert.

Platz 3 von 10

Wertung 91%

» zum Test

Zitat: Anders als C3 und 5N bietet das Top-Modell der NEX-Reihe einen hochauflösenden elektronischen 100%-Sucher mit 0,72-facher Vergrößerung sowie wesentlich mehr Bedienelemente und Direktzugriffe. Bei ausreichend Licht punktet sie zudem mit einer kürzeren Auslöseverzögerung von 0,34 s inklusive AF – ein ordentliches Ergebnis, das sie jedoch bei schwachem Umgebungslicht nicht halten kann (über 0,8s).
Auszeichnung Kauftipp Bildqualität

Platz 7 von 46

Wertung 53.5%

» zum Test

Zitat: Die NEX-7 bietet neben solider und gleichzeitig kompakter Verarbeitung manuelle Bedienungsmöglichkeiten, von denen man in dieser Preisklasse bei normalen Sony-Camcordern nur träumen kann. Im progressiven Film-Modus kann die Kamera durchaus gegenüber den aktuellen Konkurrenten aus der Fotowelt bestehen, wobei sie sich in der Schärfe knapp der Panasonic GH2... Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Videofunktion

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Mit der NEX-7 bringt Sony seine erste Premium-Systemkamera: Erstmals ist der preis vierstellig und die Auflösung jenseits der 20 Megapixel. In Relation zur Empfindlichkeit produzierte das Gerät den schlechtesten Rauschwert bei ISO 100 – er gab jedoch keinen Anlass zur Sorge. Der herrschte vielmehr bei der Auflösungsmessung, die einen Wirkungsgrad von 48,8 Prozent oder eine Auflösung von 5,6 Megapixeln ergab. Zudem verzeichnete das Objektiv im Weitwinkel um 3,6 Prozent. Die Eingangsdynamik war sehr hoch, die Ausgangsdynamik gut.

Platz 8 von 10

Wertung Note 2.40

» zum Test

Zitat: Plus: Überragende Bildqualität, guter elektronischer Sucher, edle Optik, tolle Haptik, einfache Handhabung. Minus: Display ohne Touch-Bedienung.
Auszeichnung Kauftipp

Einzeltest

Wertung Note 1.10


Zitat: Hervorragende manuelle Bedienung im Videomodus und beste Bildqualität. Teuer, im Vergleich zu Camcordern etwas schlechter zu greifen.
Auszeichnung Testsieger

Platz 1 von 10

Wertung 95.1%

» zum Test

Zitat: Die Sony NEX-7 ist eine starke Systemkamera im Kompaktformat, die allerdings nicht ganz billig ist. Mit einer Preisempfehlung von 1200 Euro ist sie das derzeit teuerste Modell dieses Produktsegments, bietet allerdings eine Umfangreiche Ausstattung und eine gelungene Handhabung.
Auszeichnung Bildqualität sehr gut

Einzeltest

Wertung 83.7%


Zitat: Mit der NEX-7 versenken die Japaner souverän ihren dritten Treffer und machen den Systemkamera-Hattrick perfekt. In Sachen Bildqualität zieht sie sogar an ihren großen SLT-Kollegen vorbei.Nur der Preis ist mit 1200 Euro ohne Objektiv recht happig.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 91%


Zitat: Pro: Hochwertiges, ergonomisches Gehäuse mit vollwertigem Systemblitzschuh, sehr guter elektronischer Sucher, superbe Bildqualität (aber nur mit sehr hochwertigen Objektiven), sehr hohe Serienbild- und Auslösegeschwindigkeit. Contra: Räder und Tasten nicht ausreichend gegen Fehlbedienung gesichert, ISO-Automatik auf ISO 100-1.600 fixiert, weiterhin stark eingeschränktes Objektiv-Sortiment, Funktionsumfang wird professionellen Ansprüchen nicht gerecht.
Auszeichnung 5 Dots

Einzeltest

Wertung 5.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test

Zitat: Plus: Gute Bildqualität, zehn Bilder pro Sekunde, OLED-Sucher, Klapp-LCD. Minus: Sucher verbraucht mehr Strom als das Display, kein Bildstabilisator.
Auszeichnung Platz 1 Spiegellose Systemkameras

Einzeltest

Wertung 89.7%


Zitat: Es war fast zu erwarten: In diesem Vergleichstest steht die Sony NEX-7 ganz oben auf dem Siegertreppchen knapp vor der Panasonic. Die entscheidenden Punkte holt die Sony mit der herausragenden Bildqualität, die zu einem entsprechenden Kauftipp führt.
Auszeichnung Kauftipp Bildqualität, Bester im Test

Platz 1 von 3

Wertung 53.5%

» zum Test

Zitat: Bei der Auslösegeschwindigkeit hat die NEX-7 die Nase vorn. Mit unter 0,3 Sekunden Auslöseverzögerung hat sie eines der schnellsten AF-Systeme unter den spiegellosen Systemkameras.
Auszeichnung sehr gut, Testsieger

Platz 1 von 2

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: Plus: exzellenter elektronischer Sucher, schnelle Serienbildfunktion. Minus: Monitor lässt sich nicht drehen.

Platz 2 von 2

Wertung Note 1.61

» zum Test

Zitat: Positiv: sehr gute Bildqualität, sehr schnell, starke Auflösung, umfangreiche Ausstattung, sehr guter Videomodus, tolle Verarbeitungsqualität, schick. Negativ: sehr teuer, kleinere Probleme beim Sucher.

Einzeltest

Wertung 90%


Das Magazin mit diesem Testbericht können Sie beim Verleger erwerben.


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Kundenmeinungen 1 Bewertung

nicht mehr schleppen

Dienstag, den 08.10.2013 von Anonym

stars (Sehr gut)

bin Nikonianer, aber kein Sherpa habe deshalb F100D300D700 verkauft und bin bei der Nex7 gelandet: punkto Bildqualität vermisse ich wirklich gar nichts (verwende z.Zt. das Zeiss Touit 2,812), bloß das ständige Nachfokussieren nervt


Datenblatt Sony NEX-7

  • Typ Systemkamera
  • Auflösung 24,3 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 23,5 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
  • Vollformat-Sensor k.A.
  • APS-C-Sensor APS-C-Sensor wird unterstützt.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett Sony E
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor 1,5 x
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 921000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich nicht unterstützt.
  • Touchscreen k.A.
  • Sucher elektronischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad Moduswahlrad wird unterstützt.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 16000 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/4000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz k.A.
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D 3D-Modus
  • Erweiterbarer Speicher Memory Stick, SD, SDHC, SDXC
  • Verbindung zum PC USB 2.0
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video Full-HD, HD, VGA
  • Videoformat AVCHD
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi k.A.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh Zubehörschuh wird unterstützt.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 291 g
  • Maße (Höhe) 6,7 cm
  • Maße (Breite) 12 cm
  • Maße (Tiefe) 4,3 cm
  • Sonstiges k.A.

Systemkameras

Sony NEX-7

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