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Sony NEX-C3 im Test

Test Sony NEX-C3
Sony NEX-C3 Test - 1 Sony NEX-C3 Test - 2 Sony NEX-C3 Test - 3 Sony NEX-C3 Test - 4
Alle: Systemkameras Letzter Test: 06/2011

Zusammenfassung von eTest zu Sony NEX-C3

Die Sony NEX-C3 war zu Markterscheinen die kleinste und leichteste APS-C-Kamera mit Wechseloptik. Im Vergleich zu den Vorgängerinnen NEX-3 und NEX-5 ist sie geschrumpft. Für eine Systemkamera bietet die NEX-C3 eine eher „Drauflosknipser“-orientierte Bedienung, da die manuellen Einstellungen recht schwer zu erreichen sind. Auch die Ausstattung erinnert...

Bester Preis


Sony NEX-C3 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Die Sony NEX-C3 war zu Markterscheinen die kleinste und leichteste APS-C-Kamera mit Wechseloptik. Im Vergleich zu den Vorgängerinnen NEX-3 und NEX-5 ist sie geschrumpft. Für eine Systemkamera bietet die NEX-C3 eine eher „Drauflosknipser“-orientierte Bedienung, da die manuellen Einstellungen recht schwer zu erreichen sind. Auch die Ausstattung erinnert durch ihren großen Umfang an gut ausgerüstete Kompaktkameras. Die Bildqualität ist aber auf hohem Niveau und steht anderen Systemkameras in nichts nach. Inzwischen gibt es mit der Sony NEX-F3 eine Nachfolgerin.

Gehäuse – winzige Wechseloptik-Kamera
Zu haben ist die Digitalkamera in Silber oder Schwarz. Trotz eines für diese Klasse verhältnismäßig großen Sensors ist die Sony NEX-C3 mit nur 225 g (ohne Optik) und 10,9 x 6 x 3,3 cm so winzig und leicht, dass sie locker mit einer Hand gehalten werden kann. Im Vergleich zur Vorgängerin ist das Gehäuse um 6% geschrumpft. Der Handgriff ist geriffelt, der Halt ist aber laut Test trotzdem nur mäßig. Immerhin ist auf der Rückseite eine kleine, rutschfeste Fläche für den Daumen untergebracht. Alles in allem neigt man, so ein Test, eher dazu, die ganze Kamera am Objektiv, nicht am Gehäuse festzuhalten. Platz für Tasten wurde nicht gelassen. Alles, was geblieben ist: Auf der Oberseite der Auslöser mit umgebendem Zoomring, eine Wiedergabetaste eine Videostarttaste und auf der Rückseite ein Rändelrad.
Das Display im 16:9-Format ist mit 3 Zoll (7,5 cm in der Diagonale) und 921.000 Pixeln derzeitiger Oberklassenstandard – eine sehr gute Auflösung. Dazu ist es nach oben und unten um 45° schwenkbar, was die Handhabung in vielen Situationen sehr erleichtert. Ein Sucher ist nicht vorhanden.
Ein Aufklappblitz fehlt an dem Gehäuse, es befindet sich aber ein kleiner Aufsteckblitz (Leitzahl 7) im Lieferumfang. Schade: Statt eines regulären Blitz- und Zubehörschuhs bietet die Sony NEX-C3 einen proprietären Anschluss.

Bedienung manuell nur zur Not
Die Bedienung soll für Einsteiger vereinfacht worden sein. Technische Termini wurden verständlich „übersetzt“ – was allerdings für fortgeschrittene Fotografen eine Verschlimmbesserung sein könnte. Die klassischen, von SLRs bekannten Belichtungsmodi PASM (Programmautomatik, Halbautomatiken und manuell) sind zwar vorhanden, allerdings schwer zu finden. Für einen fortgeschrittenen Fotografen ist es laut eines Tests zum Beispiel nicht nachvollziehbar, dass die Wahl des Belichtungsmodus teilweise unter dem Punkt „Belichtung und Farbe“, teilweise unter „Anderes“ und teilweise unter „Kamera“ zu finden ist. Die manuelle ISO-Einstellung ist ähnlich gut versteckt.
Wer die klassische Aufteilung auf einem Einstellrad sucht, um schnell zwischen den Belichtungsarten springen zu können, könnte z.B. mit der ebenfalls sehr kompakten Olympus PEN E-PL3 (mit MFT-Bajonett) glücklicher werden. Unter dem Strich bleibt die Erkenntnis: die Sony NEX-C3 ist eher für die permanenten Nutzer der intelligenten Automatik konzipiert. Wer eine bessere Bildqualität sucht, als sie bei den Kompakten möglich ist, aber bei einfacher Bedienbarkeit und kompakten Maßen bleiben möchte, liegt hier richtig. Die Einstellungen, die für diese „Point-&-Shoot“-Fotografen noch interessant sind, lassen sich laut der Tests gut über das Rändelrad einstellen.
Wer gern den Autofokus nutzt, bekommt eine sehr gute Hilfe: die Peaking-Anzeige Damit werden die Konturen der scharfgestellten Anteile des Motivs farbig hervorgehoben. Das Ergebnis soll sehr gut sein. Besitzer älterer NEX-Kameras müssen nicht traurig sein, denn dieses Feature lässt sich offenbar über ein Firmware-Update nachrüsten.

Bildqualität – sehr gutes Niveau dank großem Sensor
Die NEX-Reihe hat mit dem e-Mount ein neues Bajonettsystem eingeführt. Auch die Sony NEX-C3 hat einen Anschluss für E-Objektive, kann aber mit einem Adapter auch mit Sony- und Konika-Minolta-Objektiven (A-Mount) verwendet werden.
Der Sensor in APS-C-Größe (23,4 x 15,6 mm) ist vom Typ CMOS und bietet eine Auflösung von 16,2 Megapixeln. Er ist zwar beweglich gelagert, aber nur, um Staubablagerungen vorzubeugen (Sensorreinigung). Die Bildstabilisierung wird den Objektiven überlassen. Die maximale ISO-Empfindlichkeit beträgt ISO 12.800, Belichtungszeiten sind – dank des guten Verschlusses – zwischen 1/4000 und 30 Sekunden möglich.
Die Testergebnisse zur Bildqualität zur NEX-C3 sind sehr gut. Die Bilder zeigen bis in den hohen ISO-Bereich von ISO 1.600 oder 3.200 (je nach Test) wenig Rauschen und eine gute Auflösung – deutlich besser als bei den älteren NEX-Modellen. Das geübte Auge kann zwar Spuren interner Datenaufbereitung erkennen, die aber nicht stören. Die hohe Auflösung von 16 MP macht sich nicht wirklich bemerkbar. Im Vergleich zu Digitalkameras mit weniger hoch auflösenden Sensoren ist der Schärfevorsprung minimal.
Im Vergleich zu Micro Four-Thirds-Kameras (Olympus‘ PEN und Panasonics G-Reihe) sind durch den größeren Sensor die hohen ISO-Bereiche besser. Der vollautomatische Weißabgleich arbeitet sehr gut. Der Dynamikumfang von maximal 11 Blendenstufen konnte ebenfalls gefallen, er blieb außerdem bei steigenden ISO-Werten lange im Bereich von 10 Blendenstufen. Die Farbdarstellung ist gut und natürlich, nur Rottöne werden leicht überhöht, um einen brillanten Bildeindruck zu erreichen.
Das Kit-Objektiv (18 bis 55 mm) zeigte mittelstarke Farbsäume und eine deutlich sichtbare Verzeichnung im Weitwinkel.

Ausstattung – Steht verspielten Kompaktkameras in nichts nach
Die NEX-C3 spielt in puncto Ausstattung ganz oben mit. So finden sich ein Schwenkpanorama-Modus für 2D und 3D. Auch eine HDR-Automatik, die bis zu sechs Bilder kombiniert und auch bei Dämmerung funktioniert, ist mit an Bord. Desweiteren sind viele Effekt-Filter mit dabei, wie z.B. manuelle Hintergrundunschärfe, Monochrom, Retro, Pop-Art, partielle Farbe etc., die aber leider nur während der Aufnahme funktionieren und nicht im Nachhinein angewendet werden können. Die Filter stehen auch im Videomodus zur Verfügung.
Apropos Video: Die Sony NEX-C3 nimmt Filme in HD-Qualität auf, ein HDMI-Anschluss für die direkte Betrachtung der Bilder auf einem Flachbildfernseher ist vorhanden. Die Akkuleistung soll sich laut Hersteller stark verbessert haben, tatsächlich zeigte sich laut Test im Vergleich zum Vorgängermodell ein um 20% verbesserter Stromverbrauch. Mit ca. 400 Aufnahmen ist die Leistung gar nicht übel.

Geschwindigkeit – guter Schnitt
Serien schafft die NEX-C3 laut Hersteller mit 5,5 JPEG-Bildern pro Sekunde. Diese Rate konnte im Test ca. 20 Bilder lang durchgehalten werden, danach sank die Geschwindigkeit ein wenig. Es zeigte sich aber, dass erst nach 100 Bildern die Geschwindigkeit auf 4,7 Bilder/Sek sank. RAW-Serien können nur mit 3,1 Bildern/Sek gemacht werden.
Die 25 Fokusfelder für den Kontrastautofokus sorgen für ein schnelles Scharfstellen. Außerdem können 187 einzelne Punkte zur gezielten Fokussierung ausgewählt werden. Die Angaben zur Auslöseverzögerung schwanken je nach Test: einer maß eine Verzögerung von ca. 0,3 Sekunden, ein anderer Test kam auf 0,64 Sekunden. Eine interessante Schwankung, die wohl nur auf unterschiedliche Objektive – und damit unterschiedliche AF-Motoren – zurückzuführen ist.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test Sony NEX-C3
Vorteil: Sony NEX-C3
Nachteil: Sony NEX-C3

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Sony NEX-C3

Zitat: Ihre Fotoqualität ist dank großem Sensor hervorragend.
Auszeichnung gut

Platz 15 von 17

Wertung Note 2.20

» zum Test

Zitat: Die preiswerteste Nex erreicht durchgängig gute bis sehr gute Ergebnisse. Der Nachfolger steht bereits in den Startlöchern.

Platz 18 von 22

Wertung 82.49%

» zum Test

Zitat: Mit 400 Euro ist die C3 derzeit Sonys günstigste APC-C-Kamera. Allerdings hat sie weder einen integrierten Sucher noch einen Anschluss für einen externen Ersatz.

Platz 10 von 10

Wertung 41.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 78%, Ausstattung/Handling: 58%, Geschwindigkeit: 66%

Platz 4 von 6

Wertung 68.1%

» zum Test

Zitat: Die NEX-C3 zählt zu den kleinsten und leichtesten Systemkameras (280 g). Dafür verzichtet sie auf einen elektronischen Sucher, der sich nicht nachrüsten lässt. Praktisch, dass man den Monitor an seiner Oberkante ausklappen kann. Wegen des trägen Kontrast-AF braucht die C3 Relativ lang zum auslösen .

Platz 35 von 46

Wertung 41.5%

» zum Test

Zitat: Hohe Kontraste. Gut, kompakt, ohne Spiegel. Sehr wirksamer Verwacklungsschutz. Magere Belichtungskorrektur. Monitor klappbar, aber kein Sucher. Auch nicht optional. Hohe, aber keine niedrigere Empfindlichkeit als 200 Iso einstellbar. HDR-Funktion, Schwenkpanorama. Kurze Betriebszeit pro Akkuladung.

Platz 14 von 16

Wertung Note 2.50

» zum Test

Zitat: Mögliche Bildserie bei max. Auflösung JPG: 5,3 B/s, 33 Bilder in Serie; mögliche Bildserie bei max. Auflösung RAW: 3,1 B/s, 6 Bilder in Serie.

Platz 3 von 3

Wertung 41.5%

» zum Test

Zitat: Bei unseren Rauschmessungen kann der große APS-C-Sensor der NEX-C3 seine ganze Klasse ausspielen. […Es] lassen sich die Vorzüge des Sony-Sensors herausstellen, wenn die Fotos in DIN-A3-Größe gedruckt werden sollen. Mit der NEX-C3 ist dieses Vorhaben selbst bis ISO 6.400 noch bedenkenlos möglich.

Platz 3 von 6

Wertung 74.4%

» zum Test

Zitat: Vorteile: Mit Kitobjektiven genauso kompakt wie Micro-FourThirds (Teleobjektive etwas größer), APS-C hat etwas mehr Potential bei der Bildqualität als MFT, schneller AF auch im Videomodus. Nachteile: Angebot an lichtstarken Objektiven begrenzt.
Auszeichnung Kauftipp

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Plus: Klappmonitor, einfache Bedienung. Minus: Blitz nicht eingebaut.

Platz 2 von 2

Wertung Note 2.38

» zum Test

Zitat: Beim spiegellosen [Modell] NEX-C3 stört weniger das Kunststoffgehäuse als die fehlenden Direktzugriffe auf wichtige Funktionen und dass sich kein elektronischer Sucher adaptieren lässt – das heißt Blindflug statt Bildgestaltung im hellen Sonnenlicht.

Platz 4 von 4

Wertung 41%

» zum Test

Zitat: Die NEX-C3 überzeugt mit Flexibilität, aber die Bedienung verdeutlicht, dass hier Fotografen angesprochen werden sollen, die hauptsächlich per Automatikmodi oder mit motivabhängigen Belichtungsprogrammen arbeiten wollen. Schmerzlich vermisst man den nur optional erhältlichen Blitz.

Einzeltest

Wertung 82.5%


Zitat: Sony bietet mit der NEX-C3 eine Systemkamera mit hervorragender Bildqualität an, für die ein umfangreiches Zubehör-Sortiment bereitsteht. Für Schnappschüsse eignet sich die Kamera bestens, will der Fotograf die Belichtungseinstellungen selbst festlegen, so gestaltet sich das bei vielen Spiegelreflex- und Systemkameras deutlich einfacher.

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Die Sony NEX-C3 verblüfft durch ihr kleines Gehäuse und die gute Bildqualität des APS-C-Sensors. Bei der Bedienung muss man Abstriche in Kauf nehmen.

Einzeltest

Wertung 4.00
von 5.00 Punkten


Zitat: Pro: Hervorragende Bildqualität (jedoch schlechte Abbildungsleistung der Set-Objektive), clevere Multishot-Programme (HDR, Rauschunterdrückung), gegenüber Vorgängermodell deutlich verbesserte Ergonomie (aber zu kleine Tasten), sehr leichtes, kompaktes Gehäuse. Contra: Kurze Akkulaufzeit, kein integriertes Blitzgerät (aber externer Miniblitz im Lieferumfang), Videoaufnahme nicht in Full-HD, etwas eingeschränkte Konfigurationsmöglichkeiten.
Auszeichnung 5 Dots

Einzeltest

Wertung 5.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test

Zitat: Die neueste NEX ist noch einmal kompakter als die Geschwister und hat einen höher auflösenden Sensor. Bei der Bildqualität erzielt sie die besten Ergebnisse im Test, den Gesamtsieg teilt sie sich mit der Lumix G3.
Auszeichnung Testsieger, sehr gut

Platz 2 von 3

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: Bei der Bildqualität macht die NEX-C3 eine bessere Figur als bei der Bedienung. Gemessen an den jeweiligen ISO-Stufen ist die Auflösung hoch und das Rauschen niedrig. Auch der Dynamikumfang ist relativ groß. Der automatische Weißabgleich arbeitet nahezu perfekt. Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Objektiv Sony SEL-1855 3,5-5,6/18-55 mm
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 89%



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Datenblatt Sony NEX-C3

  • Typ Systemkamera
  • Auflösung 16,2 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 23,4 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
  • Vollformat-Sensor k.A.
  • APS-C-Sensor APS-C-Sensor wird unterstützt.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett Sony E
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor 1,5 x
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 921000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich nicht unterstützt.
  • Touchscreen k.A.
  • Sucher k.A.
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. 200 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 12800 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/4.000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion nicht unterstützt.
  • Integrierter Blitz externer Blitz (Leitzahl 7) im Lieferumfang
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D 3D-Modus
  • Erweiterbarer Speicher Memory Stick, SD, SDHC, SDXC
  • Verbindung zum PC USB 2.0
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video HD, VGA
  • Videoformat AVI
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi k.A.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh k.A.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 225 g
  • Maße (Höhe) 10,9 cm
  • Maße (Breite) 6 cm
  • Maße (Tiefe) 3,3 cm
  • Sonstiges k.A.

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Sony NEX-C3

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