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Olympus OM-D E-M1 im Test

Test Olympus OM-D E-M1
Olympus OM-D E-M1 Test - 0 Olympus OM-D E-M1 Test - 1

Zusammenfassung von eTest zu Olympus OM-D E-M1

Die Olympus OM-D E-M1 ist die zweite Systemkamera der OM-D-Reihe und stellt das Oberklassenmodell dar. Sie ist höher angesiedelt als die Olympus OM-D E-M5 und soll diese nicht ersetzen, sondern ergänzen.

Bester Preis


Olympus OM-D E-M1 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Sehr gute Bildqualität
  • Staub- und spritzwassergeschützt
  • 1,48-fache Suchervergrößerung
  • Sehr hohe Auflösung
  • Sehr gute Detaildarstellung
  • Teuer
  • Starker Eingriff des TruePic-VII-Prozessors ins Bildgeschehen

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Die Olympus OM-D E-M1 ist die zweite Systemkamera der OM-D-Reihe und stellt das Oberklassenmodell dar. Sie ist höher angesiedelt als die Olympus OM-D E-M5 und soll diese nicht ersetzen, sondern ergänzen.

Inzwischen wurde die Nachfolgerin angekündigt: Die Olympus OM-D E-M1 Mark II.

Zentral ist für die Olympus OM-D E-M1 die Optimierung nicht nur auf die nativen MicroFourThirds-Objektive (MFT), sondern auch auf die klassischen, etwas größeren FourThirds-Linsen, die für die Spiegelreflex-Serie Olympus-E entwickelt wurde. Es scheint, als ob die Fans der E-Kameras (deren letztes Modell die Olympus E-5 von 2010 war) auf die OM-D-Serie umgeleitet werden sollen. Ein weiterer Hinweis für diese These: bis November 2013 gibt es zu der Kamera den ca. 200,- Euro teuren FT-zu-MFT-Adapter MMF-3 kostenlos zu der Kamera dazu.

Aber auch für die Fans der OM-D-Kameras ergibt sich aus der guten Zusammenarbeit der Olympus OM-D E-M1 mit FourThirds-Objektiven ein großer Vorteil: das noch relativ kleine Objektivspektrum des olympus’schen MFT-Systems wird damit auf insgesamt über 60 Objektive erweitert – und da sind noch nicht einmal die Dritthersteller-Objektive für das FourThirds-System addiert.

Die Olympus OM-D E-M1 ist mit Kit-Objektiv für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.499,- Euro zu bekommen. Damit werden für die UVP 200,- Euro mehr angesetzt als für die E-M5. Ein deutlicher Hinweis, dass sie noch etwas hochwertiger ist.

Olympus OM-D E-M1

Gehäuse - besserer Sucher, bessere Outdoor-Fähigkeiten und schärferes Display

Der professionelle Ansatz bleibt erhalten: Die Olympus OM-D E-M1 ist wieder staub- und spritzwassergeschützt, darüber hinaus neuerdings auch frostsicher bis -10°C. Neu ist auch der ausgeprägte Handgriff, mit dem sich die Kamera laut Test sehr viel besser halten lässt. Die Verarbeitung ist demnach auch sehr hochwertig und die OM-D E-M1 fühlt sich robust und edel an.

Überarbeitet wurde auch der elektronische Sucher. Dieser löste bei der E-M5 mit 1,44 Mio. Pixeln auf, bei der Olympus OM-D E-M1 sind es gewaltige 2,38 Mio. Pixel. Mit seiner 1,48-fachen Vergrößerung ist der Sucher größer als bei vielen Vollformatkameras. Bei so vielen Pixeln ist die Schärfe des Sucherbilds aber selbst bei dieser Größe tadellos, in den Tests wurde das helle, natürliche Bild sehr gelobt. Verzögerungen zeigen sich bei dem elektronischen Sucher kaum. Manuelles Scharfstellen per Sucher geht dank einer Lupe und Fokus-Peaking ausgezeichnet.

Nett sind Spielereien wie eine HDR-Vorschau im Sucher. Es lassen sich aber auch fotografisch relevante Faktoren wie Spitzlichter, Schatten, Bildformat-Grenzen etc. einblenden.

Auch das Display wurde verbessert, Es ist nach wie vor klappbar und bietet eine Touchscreen-Funktion. Auf die Größe von 3 Zoll wird jetzt aber eine sehr gute Auflösung von 1.037.000 Pixeln geboten. Umgeschaltet zwischen Sucher und Display wird automatisch mit einem Augensensor.

Bedienung - veränderte Tastenaufteilung

Vergleicht man die Oberseite der Olympus OM-D E-M1 und der OM-D E-M5, sind beim Bedienfluss einige Veränderungen offensichtlich. Laut Test sind im Schnitt die Tasten größer geworden, was einen der wenigen Kritikpunkte an der Vorgängerin aufhebt. Lag das Moduswahlrad bei der E-M5 noch links vom Sucher, ist es jetzt nach rechts gerutscht. An seiner Stelle sitzt jetzt der An/Aus-Schalter und offenbar einige Tasten zur Aufnahme- und Fokusart. Das Moduswahlrad mit der klassischen PASM-Aufteilung ist nach rechts gewandert.

Wie die Vorgängerin hat die OM-D E-M1 zwei Einstellräder auf der Oberseite, die jetzt aber sehr viel besser zu erreichen sind. Waren sie bei der E-M5 noch sehr eng bei einander und mussten richtig "gegriffen" werden, liegen sie jetzt für Daumen und Zeigefinger gut erreichbar. Geblieben sind die Funktionstasten und der Videoauslöser. Die Fülle an Modifikationsmöglichkeiten kann hier unmöglich kommplett aufgeführt werden. So viel sei gesagt: sogar die Drehrichtung des Fokusrades kann eingestellt werden. Ein kleiner Nachteil daraus: das Menü ist sehr umfangreich und die Schrift recht klein.

Vergleich: Olympus OM-D E-M5 und OM-D E-M1, Oberseite

Die Rückseite der Olympus OM-D E-M1 ist durch den Umzug des An/Aus-Schalters nach oben übersichtlicher geworden. Die Richtungs-Tasten um den OK-Knopf sind zu einem Vier-Wege-Taster zusammengewachsen, Info- und Menütaste sind nun weiter voneinander entfernt. Neu ist die Wiedergabe-Taste am unteren Rand, sie war vorher ganz oben. Die Löschtaste liegt nach wie vor ganz unten gleich neben dem Display, die rückseitige Funktionstaste liegt neuerdings auf der Kante gut erreichbar für den Daumen – sehr gut! Das Menü konnte im Test durch eine logische Gliederung gefallen.

Vergleich: Olympus OM-D E-M5 und OM-D E-M1 Rückseite

Bildqualität – neuer Prozessor & fehlender Tiefpassfilter bewirken Verbesserungen im Detail

Der Sensor der Olympus OM-D E-M1 löst nach wie vor mit 16 Megapixeln auf, hat sich also rein nominell im Vergleich zur E-M5 nicht verändert. Aber das sagt nicht viel aus! Denn verbessert hat sich die Bildqualität trotzdem, denn der Bildprozessor ist ein TruePic VII, also eine Generation weiter als der der älteren OM-D E-M5, außerdem wurde auf den Tiefpassfilter verzichtet.

Sehr stark ausgebaut wurde bei der Olympus OM-D E-M1 die Kompatibilität mit FourThirds-Objektiven. Die konnte man per Adapter bereits bei der E-M5 anschließen, aber neu ist, dass die Datenverarbeitung optimiert wird, je nachdem, was für ein Objektiv angeschlossen wurde. Diese Technologie nennt sich "New Fine Detail Technology II".

Die Testberichte bescheinigen der Olympus OM-D E-M1 eine sehr gute Bildqualität. Die Auflösung hat sich durch den Wegfall des Tiefpassfilters rein von den Messwerten her nicht erhöht, sondern die Artefaktnote wurde verbessert. Das bedeutet, dass die interne Nachschärfung der Bilddaten geringer geworden ist, wenn auch die OM-D-Reihe in dieser Preisklasse eine der Kameras mit der stärksten internen Aufbereitung ist. Meckern kann man darüber nicht, denn die Ergebnisse sind sehr gut. Laut Test kann die Auflösung der Olympus-Edelsystemkamera locker mit höherklassigen APS-C-Kameras wie der Canon EOS 70D mithalten.

Die Detaildarstellung hat sich vom sehr guten Ergebnis der Vorgängerin noch weiter verbessert, vor allem bei den höheren ISO-Werten. In der Praxis ist der Unterschied zur OM-D E-M5 aber nicht mit bloßem Auge erkennbar. Erste feine Details werden bei ISO 800 herausgebügelt, doch selbst ISO 6.400 ist laut Test noch gut. Gleiches gilt für das Rauschen: die Verbesserungen finden auf sehr hohem Niveau statt, sind aber vorhanden.

Sehr viel Lob konnte die Olympus OM-D E-M1 in den Tests für die Dynamik einfahren. Die erreicht zwischen ISO 200 und 1.600 sehr gute Werte von 11 bis 13 Blendenstufen. Chromatische Aberration wird von der Kamera entfernt. Das übrigens nicht nur bei Olympus-Objektiven, sondern auch bei Panasonic-Linsen!

Die Farbdarstellung der OM-D E-M1 ist sehr präzise und naturnah. In der Grundeinstellung "Natural" wirken die Fotos darum für die meisten Fotografen wohl fast schon zu flau... allerdings nur, weil die meisten sich an übersättigte Farben gewöhnt haben, wie sie selbst in der High-End-Klasse inzwischen fast alle Kameras in der Grundeinstellung abbilden. Wer kräftigere Farben wünscht, kann das mit wenigen Klicks einstellen.

Ausstattung – Wi-Fi, überarbeiteter Stabilisator und viel mehr

Zu den inneren Neuerungen der Olympus OM-D E-M1 gehört ein verbesserter Bildstabilisator, der durch Sensorverschiebung auf fünf Achsen stabilisiert. Den gab es schon in der E-M5, dort konnte er in den Tests rundum überzeugen. Laut der Tests ist er aber noch besser geworden, die vom Hersteller angegebene Korrektur von bis zu fünf Blendenstufen wird tatsächlich erreicht. Ein Testbericht ging so weit, den Bildstabilisator der OM-D E-M1 zum besten zur Zeit erhältlichen Stabilisator zu krönen.

Neu ist das Wi-Fi-Modul der Olympus OM-D E-M1. Hier ist Olympus gleich von Null auf Hundert gegangen: es lassen sich damit nicht nur kabellos Daten übertragen, sondern die Systemkamera lässt sich auch über mobiles Gerät wie ein Smartphone oder Tablet fernsteuern. Dabei hat man auch Zugriff auf alle manuellen Belichtungsoptionen. Sogar der Bulb-Modus lässt sich fernsteuern, wobei das fotografische Ergebnis in regelmäßigen Abständen per LiveView angezeigt wird, so dass man die Belichtung beim gewünschten Ergebnis unterbrechen kann.

Auch wenn die Olympus OM-D E-M1 ohne Frage einen sehr professionellen Ansatz verfolgt, kommen Spielereien nicht zu kurz. Mit an Bord sind 12 Art-Filter, darunter auch ein künstlich erzeugter Unschärfeeffekt für Hintergründe bei Porträts. Damit wird der Nachteil des kleinen MFT-Sensors beim Freistellen in der Porträtfotografie ausgeglichen.

Neu ist eine kleine Taste direkt hinter dem Auslöser mit einer ominösen Kurve darauf. Dahinter verbirgt sich ein Direktzugriff auf eine Gradationskurven-Korrektur. Es können also bereits beim Fotografieren z.B. Schatten aufgehellt werden.

Ein Videomodus ist – selbstverständlich – wieder mit an Bord. Der nimmt in Full-HD-Qualität und Stereo auf, beherrscht aber laut Test nur eine Bildrate von 30 B/S. Die manuelle Belichtung steht beim Filmen zur Verfügung, die Farben konnten durch Natürlichkeit gefallen und Moirés waren nicht zu entdecken. Die Qualität der Fokussierung hängt stark von den Objektiven ab.

Ein Blitz ist nicht ins Gehäuse integriert, aber es wird ein Aufsteckblitz für den Zubehörschuh mitgeliefert. Der ist mit Leitzahl 10 gar nicht so schlecht, wie man befürchten könnte. Der Akku hält laut Hersteller ca. 330 Bilder durch, wenn der Live-View-Modus viel genutzt wird.

Geschwindigkeit – Hybrid-Autofokus mit Phasen- und Kontrasttechnologie

Ordentlich aufgebohrt wurde der Autofokus. Dieser bietet jetzt kompbiniert auf dem Sensor 81 Kontrast-Autofokus-Punkte und 37 Punkte für den Phasen-AF. Das wurde realisiert, indem im zentralen Bereich des Sensors einige Grünpixel durch Autofokus-Pixel ersetzt wurden (die fehlende Farbinformation wird durch Interpolation errechnet, Einschränkungen in der Bildqualität gibt es laut Test dadurch nicht). Laut Hersteller ist der Autofokus noch schneller geworden sein. Das sind hohe Erwartungen, die da geweckt werden, die in den Tests auch bestätigt werden konnten. Hier wurde sogar mit dem Kit-Objektiv eine schnelle Auslöseverzögerung von ca. 0,17 bis 0,2 Sekunden bei Tageslicht und ca. 0,32 Sekunden bei Dämmerung gemessen. Das ist sogar schneller als es die meisten DSLRs schaffen.

Es gilt allerding zu unterscheiden, ob die Kamera mit einem MFT-Objektiv oder einem FT-Objektiv mit Adapter arbeitet. Bei MikroFourThirds-Objektive springt der Kontrast-AF an, bei FourThirds-Linsen der Phasen-Fokus. Nur bei kontinuierlicher AF-Nachführung mit MFT-Optiken arbeiten beide Systeme parallel. Der WEchsel zwischen den Technologien erfolgt automatisch. Hierbei erwies sich der Kontrast-AF als der schnellere von den beiden.

Serien kann die Olympus OM-D E-M1 laut Hersteller mit bis zu 10 Bildern pro Sekunde aufzeichnen können, womit die Leistungen der meisten APS-C-Kameras schon mal überrundet wird. Diese schnelle Rate konnte in den Tests bestätigt werden. Mit aktivierter Fokus-Nachführung sind es noch 6 Bilder pro Sekunde, was auch noch ein sehr gutes Ergebnis ist. Mit einer schnellen Speicherkarte können mit diesen Geschwindigkeiten bis zu 40 RAWs in Folge aufgenommen werden.

Fazit & Alternativen

Die Olympus OM-D E-M1 ist Ende 2013 die professionellste Systemkamera auf dem Markt. Die Bildqualität ist sehr gut und die Bedienung ganz auf ambitionierte Fortgeschrittene und Profis ausgerichtet. Die Verarbeitung macht die Kamera dank des Staub- und Spritzwasserschutzes auch für Reportagefotografen interessant. Phänomenal sind auch die Geschwindigkeitswerte. Der Preis ist allerdings mit 1.500,- Euro dementsprechend hoch.

Alternativen zu empfehlen, ist bei der so spezialisierten Kamera nicht einfach. Wem es nicht so sehr auf die kompakten Maße ankommt, kann sich in der gehobenen DSLR-Klasse umsehen. Da gibt es z.B. die Canon EOS 70D oder die Nikon D7100 für deutlich weniger Geld. Bei den Systemkameras bietet als einzige die Panasonic Lumix DMC-GH3 ebenfalls ein spritzwasserfestes Gehäuse, und auch beim Bedienfluss kann sie mit der Olympus OM-D E-M5 zumindest in den Grundlagen mithalten. Konzeptionell ähnlich ist die Fujifilm X-Pro 1, die eine ähnliche Zielgruppe anvisiert.

Meine persönliche Bewertung:

5.0/5.0
Test Olympus OM-D E-M1
Vorteil: Olympus OM-D E-M1
  • Sehr gute Bildqualität
  • Staub- und spritzwassergeschützt
  • 1,48-fache Suchervergrößerung
Nachteil: Olympus OM-D E-M1
  • Teuer

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Olympus OM-D E-M1

Zitat: Bildqualität: 84%, Geschwindigkeit: 95%, Ausstattung: 99%, Bedienung: 85%
Auszeichnung sehr gut

Platz 4 von 9

Wertung 88%

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 77%, Ausstattung/ Handling: 83%, Geschwindigkeit: 89%, Videoqualität: 69%
Auszeichnung gut

Platz 3 von 3

Wertung 79%

» zum Test

Zitat: Das Micro-Four-Thirds-Flaggschiff von Olympus kann dank des Hybrid-AFs auch adaptierte Four-Thirds-SLR-Objektive schnell fokussieren.
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 5

Wertung 89%

» zum Test

Zitat: Die OM-D E-M1 zeigt bei den Labormessungen viele Ähnlichkeiten mit ihren jüngerem Schwestermodell E-M5 Mark II, beispielsweise ähnlich ausgeprägte Überschwinger, also Kurvenspitzen, im Kantenprofil – Zeichen für mutiges Nachschärfen…

Platz 3 von 4

Wertung 55.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: ...Beonders attraktiv sind die im Vergleich zu größeren Sensoren kompakten und leichten Supertele-Objektive...
Auszeichnung sehr gut

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Gut: der eingebaute Bildstabilisator.
Auszeichnung gut

Platz 26 von 62

Wertung Note 2.24

» zum Test

Zitat: Mit ihrem kompakten und zugleich robusten, haptisch ansprechenden Gehäuse und dem schnellen Autofokus, der auch mit Four-Thirds-Objektiven gut zusammenarbeitet, kann die E-M1 punkten.

Platz 19 von 40

Wertung 55.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 75%, Ausstattung/Handling: 97%, Geschwindigkeit: 96%
Auszeichnung gut

Platz 1 von 3

Wertung 86.7%

» zum Test

Zitat: Die Aufnahmen der E-M1 weisen [...] bereits ab ISO 800 relevantes Farbrauschen auf [...] Die E-M1 empfiehlt sich mit dem speziellen Hybrid-Autofokus insbesondere für Umsteiger, die ihre Four-Thirds-Objektive weiterhin nutzen wollen.

Platz 4 von 14

Wertung 55.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Erstaunlich großer Dynamikumfang bei allen gewerteten ISO-Stufen. Sehr hohe Auflösung und rauschfrei bis ISO 800.

Platz 1 von 12

Wertung 90.10
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Das OM-D-Spitzenmodell von Olympus überzeugt auf der ganzen Linie und ist dank Hybrid-AF auch für Four-Thirds-Spiegelreflexobjektive geeignet.
Auszeichnung sehr gut, Testsieger

Platz 2 von 8

Wertung 89%

» zum Test

Zitat: Die Micro-Four-Thirds-Kamera erreicht in allen Bereichen hervorragende Ergebnisse – lediglich bei der Bildqualität in den hohen ISO-Stufen muss sie sich Kameras mit größeren Bildsensoren geschlagen geben.
Auszeichnung Testsieger, sehr gut

Platz 1 von 19

Wertung 89%

» zum Test

Zitat: Die Olympus ist richtig flott, der Autofokus stellt sehr schnell scharf, und im Serienbildmodus schießt sie bis zu zehn Bilder pro Sekunde.
Auszeichnung gut

Platz 7 von 10

Wertung Note 2.24

» zum Test

Zitat: Die E-M1 leistet sich kaum Schwächen und wird durch neuste Firmware weiter verbessert.
Auszeichnung sehr gut, Testsieger

Platz 1 von 12

Wertung 89%

» zum Test

Zitat: Mit ihrem großen Griff liegt die EM-1 gut in der Hand. Das Gehäuse ist sehr robust, Kälte oder Regen machen der Kamera nichts aus. Auch die Bildqualität überzeugt; Serienaufnahmen macht sie mit flotten zehn Bildern pro Sekunde. Der Akku reicht leider nur für rund 300 Fotos – der mit 2,38 Millionen Pixel sehr hoch auflösende elektronische Sucher zieht ordentlich Power.
Auszeichnung gut

Platz 4 von 6

Wertung Note 2.23

» zum Test

Zitat: Der kleine Micro-Four-Thirds-Sensor muss kein Nachteil sein: Bei der Bildqualität bis ISO 3200 kann die E-M1 mit APS-C und Vollformat mithalten und Geschwindigkeit und Ausstattung sind hervorragend.
Auszeichnung Testsieger, super

Platz 1 von 6

Wertung 91%

» zum Test

Zitat: Olympus orientiert sich bei der OM-D E-M1 am SLR-Design mit deutlich ausgeformtem Sucherbuckel und Griff. Dadurch ist sie zwar für eine spiegellose Systemkamera vergleichsweise groß und schwer, dafür liegt sie besonders bequem und sicher in der Hand.

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Die RAW-Testbilder wirken klar, natürlich und detailreich. Die unschönen Artefakte, die bei der E-M1 in JPEG-Aufnahmen auftreten können, lassen sich mit RAW vermeiden. Allerdings wird das Helligkeitsrauschen bereits ab ISO 800 deutlich störend. Anmerkung zum Test: Getestet wurde das Raw-Format
Auszeichnung Kauftipp Performance

Platz 2 von 17

Wertung 57.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Dank großem Griff liegt die E-M1 gut in der Hand. Das Gehäuse ist sehr robust, Kälte oder Regen machen der Kamera nichts aus. Top: Die E-M1 ist sehr schnell mit bis zu zehn Bildern pro Sekunde, der Autofokus stellt in weniger als 0,2 Sekunden scharf. Der Akku hält nur für gut 300 Bilder, der sehr große und detailgenaue elektronische Sucher mit 2,36 Megapixeln Auflösung zieht ordentlich Akku-Power.
Auszeichnung gut

Platz 8 von 14

Wertung Note 2.23

» zum Test

Zitat: Plus: Gute bis sehr gute Bildqualität (bis ISO 800). Auch hohe ISO-Werte bis ISO 3.200 noch relativ gut nutzbar. Sehr hochwertiges Magnesium-Gehäuse mit ergonomisch geformtem Griff. Das Kameragehäuse ist gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Die Kamera liegt sehr gut in der Hand. Hochauflösendes und nach oben sowie unten klappbares 3,0 Zoll Display mit 1.036.000 Subpixel. Hochauflösender, großer und heller elektronischer Sucher… Minus: Kein integriertes Blitzgerät (aber serienmäßig ist ein Aufsteckblitz mitgeliefert). Keine Livebild-Ausgabe über HDMI auf externem Display möglich (nur Wiedergabe möglich).
Auszeichnung Kauftipp, Geschwindigkeits-Tipp, sehr gut

Einzeltest

Wertung 94.77%

» zum Online-Test

Zitat: Sehr guter elektronischer Sucher für die perfekte Bildgestaltung auch bei Dämmerlicht. Guter Klappmonitor zur Bildvorschau aus ungewöhnlichen Perspektiven. Das Gehäuse ist wetterfest und frostsicher bis minus 10 Grad. Kamera mit Netzwerkfunktion und vielen Extras.
Auszeichnung gut

Platz 2 von 18

Wertung Note 1.70

» zum Test

Zitat: Die OM-D E-M1 gehört zu den spiegellosen Systemkameras mit semiprofessionellen Ambitionen. Begeisterung weckt neben dem hochwertigen Gehäuse der wieselflinke Autofokus. Auch die Bildqualität gefällt, wenn man von den teilweise ausgeprägten Eingriffen des TruePic-VII-Prozessors ins Bildgeschehen absieht.
Auszeichnung Kauftipp AF-Tempo

Platz 2 von 10

Wertung 53.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Mit maximal 1.728 Linienpaaren pro Bildhöhe liefert die Olympus superscharfe Fotos. Selbst bei ISO 6.400 sind die Ergebnisse noch ausgezeichnet.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung Note 1.30


Zitat: Die kleine, flache Kamera liegt gut in der Hand, weil der Handgriff gut ausgeformt ist und die Bedienelemente ergonomisch platziert sind. [...] Die Menü-Schrift ist zwar klein, aber der Klapp-Monitor hochauflösend, so dass man sie gut ablesen kann. Der elektronische Sucher ist ebenfalls hochauflösend und liefert ein klares, helles Sucherbild.
Auszeichnung super, Testsieger

Einzeltest

Wertung 95.50
von 100 Punkten


Zitat: Was […] ist am neuen Topmodel für Profis so besonders? Die E-M1 ist nicht nur kompakter und leichter als die betagtere E-5, sondern erreicht mit über den MMF-3-Adapter angesetzten, älteren Four-Thirds-Objektiven auch vergleichbar schnelle Autofokus-Zeiten!
Auszeichnung gut, Platz 1

Einzeltest

Wertung 89.5%


Zitat: Die neue Olympus E-M1 ist eine Spiegellose auf Profi-Niveau – das gilt auch für den Preis.

Einzeltest

Keine Wertung


Zitat: Die OM-D E-M1 erreicht in allen Bereichen herausragende Werte und setzt sich damit nicht nur an die Spitze der spiegellosen Systemkameras, sondern stellt auch die meisten Spiegelreflexkameras in den Schatten.
Auszeichnung super

Einzeltest

Wertung 91%


Zitat: Mit der OM-D E-M1 kommt nicht nur das neue Top-Modell der Micro-Four-Thirds-Reihe von Olympus, sondern wohl die überzeugenste Digitalkamera, die der Hersteller bisher gebaut hat – dies gilt für Ausstattung und Bildqualität gleichermaßen.
Auszeichnung Kauftipp Sucher

Platz 2 von 2

Wertung 53.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Kompakt wie herkömmliche spiegellose Systemkameras, aber mit dem Funktionsumfang und der Leistungsfähigkeit einer professionellen SLR tritt die Olympus OM-D E-M1 auf den Plan. Wer beim Fotografieren gezielt mit Anwendereinstellungen arbeiten möchte, einen extrem leistungsstarken Bildstabilisator und viel Sucher-/LCD-Komfort sucht, ist bei ihr richtig.
Auszeichnung Bildqualität exzellent

Einzeltest

Wertung 92.5%


Zitat: Mit der OM-D E-M1 macht Olympus fast alles richtig. Qualitativ, haptisch und optisch ist sie aktuell den Mitbewerbern aus dem Systemkamera-Segment deutlich überlegen. Auch funktional ist sie professionellen Ansprüchen gewachsen und dürfte aufgrund ihrer Bildqualität und Geschwindigkeit zumindest Spiegelreflex-Kameras ohne Vollformatsensor ohne Weiteres ersetzen können.
Auszeichnung sehr gut, Empfehlung für Profis

Einzeltest

Wertung 91.7%


Zitat: Wer beim Fotografieren gezielt mit Anwendereinstellungen arbeiten möchte, einen extrem leistungsstarken Bildstabilisator und viel Sucher-/LCD-Komfort sucht, ist bei ihr richtig.
Auszeichnung Bildqualität exzellent

Einzeltest

Wertung 92.50
von 100 Punkten


Zitat: Pro: Sehr wirkungsvoller Bildstabilisator. Ausgezeichnete Bildqualität auch bei hohen ISO-Empfindlichkeiten. Gute Autofokus-Performance, auch mit Four-Thirds-Objektiven. Kompaktes und hervorragend verarbeitetes Gehäuse. Großer, heller und detailreicher Sucher... Contra: Unübersichtliches Menü. Für eine Profikamera mäßige Batterielaufzeit. Kein integrierter Blitz (Aufsteckblitz wird aber mitgeliefert)...
Auszeichnung 5 Dots

Einzeltest

Wertung 5.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test


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Kundenmeinungen 1 Bewertung

Die Systemkamera wird erwachsen

Montag, den 23.09.2013 von Vienna1130

stars (Sehr gut)

Aufgrund der technischen Daten gibt es auf DSLR-Seite wohl nur in der Nikon D-4 etwas Vergleichbares bzw. Besseres, jedoch zu einem viel höheren Preis und Gewicht (FF).

Somit scheint es, dass mann bis auf wirkliche Extremstanforderungen bei der Olympus om-d m1 sehr sehr gut aufgehoben ist.

Ich muss wohl meine Meinung nun vollständig revidieren. Konnte Olympus am Anfang für ihre Festlegung auf den FD Sensor nicht wirklich verstehen. Doch mit dem technischen Fortschritt zeigt sich, dass Olympus recht hatte. Die Sensoren und Bildprozessoren werden immer besser, somit die riesigen und teuren Objektive (FF) für 90 bis 95 Prozent der Anwendungen wahrscheinlich nicht mehr notwendig.

Tja, es scheint es ist soweit, ich lege mir eine OM-D M1 unter den Weihnachtsbaum.....vor einer Woche noch völlig undenkbar... hätte jeden für verrückt erklärt, jetzt freue ich mich schon riesig.....---))


Datenblatt Olympus OM-D E-M1

  • Typ Systemkamera
  • Auflösung 16 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 17,3 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 13 mm
  • Vollformat-Sensor k.A.
  • APS-C-Sensor k.A.
  • MicroFourThirds-Sensor MicroFourThirds-Sensor wird unterstützt.
  • Bajonett MicroFourThirds
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor 2 x
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 1037000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich wird unterstützt.
  • Touchscreen Touchscreen wird unterstützt.
  • Sucher elektronischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad Moduswahlrad wird unterstützt.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/8000 sek
  • Verschlusszeit max. 60 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz abnehmbarer Blitz im Lieferumfang
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator wird unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung k.A.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
  • Verbindung zum PC USB
  • HDMI-Anschluss k.A.
  • Video Full-HD, HD, VGA
  • Videoformat MOV; AVI
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht k.A.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz wird unterstützt.
  • Wi-Fi Wi-Fi wird unterstützt.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh Zubehörschuh wird unterstützt.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 430 g
  • Maße (Höhe) 6,8 cm
  • Maße (Breite) 12,2 cm
  • Maße (Tiefe) 3,7 cm
  • Sonstiges k.A.

Systemkameras

Olympus OM-D E-M1

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