Olympus OM-D E-M10 im Test



Zusammenfassung von eTest zu Olympus OM-D E-M10
Olympus hat jetzt auch ein Einsteiger-Modell im Programm: Die Olympus OM-D E-M10 ist das dritte Mitglied der edlen OM-D-Familie. Qualitäts-Kompromisse muss man bei der E-M10 im Vergleich zu den teureren OM-D-Modellen Olympus OM-D E-M5 und OM-D E-M1 nicht eingehen, eigentlich ist sie nur auf eine andere Nutzergruppe ausgelegt. Da sie außerdem zwei Jahre jünger...
Bester Preis
Olympus OM-D E-M10 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Hochauflösendes Klappdisplay
- Touchscreen
- Sehr guter elektronischer Sucher
- Viele Einstellungsmöglichkeiten
- Guter Bedienfluss
- Kein Spritzwasserschutz – siehe größere OM-D-Modelle
- Integrierter Blitz schwach im Vergleich zu mitgelieferten Aufsteckblitzen der größeren OM-D-Modelle
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 27.03.2014
Auswertung der Testberichte
Olympus hat jetzt auch ein Einsteiger-Modell im Programm: Die Olympus OM-D E-M10 ist das dritte Mitglied der edlen OM-D-Familie. Qualitäts-Kompromisse muss man bei der E-M10 im Vergleich zu den teureren OM-D-Modellen Olympus OM-D E-M5 und OM-D E-M1 nicht eingehen, eigentlich ist sie nur auf eine andere Nutzergruppe ausgelegt. Da sie außerdem zwei Jahre jünger ist als die OM-D E-M5, überrundet sie das eigentlich höherklassiger angelegte Modell laut der Tests sogar in vielen Punkten.
Zwar ordnet sich die Olympus OM-D E-M10 eine bis zwei Klassen unter den beiden älteren Modellen ein, ist aber immer noch sehr hochwertig im Vergleich zu vielen anderen Systemkameras auf dem Markt. Mit einem Preis von 599,- Euro für den Body oder 799,- Euro für ein Set mit einem 14-42-mm-Pancake kann sie dabei laut der Tests ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis bieten. Achtung: hier kommt es zu Überschneidungen mit der kleineren Systemkamera-Reihe von Olympus, PEN. Die Olympus PEN E-P5 z.B. ist teurer.
Gehäuse – eine abgespeckte E-M5 ohne Wetterschutz
Das Design der Olympus OM-D E-M10 ist sehr stark an die OM-D E-M5 angelehnt. Das wird vor allem an dem schlanken Griff deutlich. Zwar positioniert sich die OM-D E-M10 unter den beiden älteren Modellen, ist aber keinesfalls ein billiger Einsteiger. Das angenehm solide wirkende Gehäuse ist teilweise aus Metall und hochwertig verarbeitet, braucht sich also in puncto Qualität nicht hinter den großen Geschwistern zu verstecken. Die rutschfest beschichteten Griffflächen sind aus Kunststoff, Ober- und Unterseite aus Metall.
Bei den Vorschauarten muss man keine Beeinträchtigungen hinnehmen. Wie die Großen kann auch die Olympus OM-D E-M10 mit einem sehr guten Display und elektronischen Sucher aufwarten. Das Display ist nach oben und unten klappbar und kann als Touchscreen fungieren. Die Auflösung kann die zwei Jahre ältere E-M5 überrunden: 1.370.000 Pixel, das verspricht eine knackscharfe Vorschau. Das ist auf dem Niveau der E-M1 und damit sehr gut.
Der Sucher ist ebenfalls bekannt: er stammt aus der E-M5 und konnte sich bereits dort sehr gut bewähren. Die Auflösung von 1.440.000 Pixeln ist sehr gut, auch die Größe kann gefallen. Ruckler gibt es laut der Tests nicht.
Das einzige, was am Gehäuse der Olympus OM-D E-M10 im Vergleich zu den großen Schwestern weggefallen ist, ist der Spritzwasserschutz. Während man mit der E-M5 und der E-M1 im Regen oder in staubiger Umgebung fotografieren kann, muss man bei der Olympus OM-D E-M10 wie gewohnt auf die sensible Mechanik achtgeben. Immerhin ist die E-M10 damit einen Hauch leichter und kompakter als ihr Design-Vorbild E-M5.
Bedienung – bekanntermaßen sehr gut
Im Punkt Bedienung ist die Olympus OM-D E-M10 laut der Tests bis auf winzige Details identisch mit der E-M5. Auf der Oberseite finden sich ein Modus- und zwei Einstellräder, eine Funktionstaste und die Starttaste für den Videomodus. Neu ist lediglich ein Symbol auf dem Moduswahlrad, das zum Modus "Photo Story", einer automatischen Collage aus mehreren Fotos, führt.
Auch auf der Rückseite ist laut Test alles beim Alten. Über der Daumenablage finden sie die Wiedergabe- und eine weitere Funktionstaste. Darunter finden sich vier Cursor-Tasten und eine zentrale OK-Taste, dazu das Menü, Info und die Löschtaste. Auch der An/Aus-Schalter liegt auf der Rückseite, gut erreichbar für den Daumen. Links neben dem Sucher liegt ein neuer Knopf: die Pop-up-Taste für den integrierten Blitz – dazu später mehr. Die Tastenanzahl der Olympus OM-D E-M10 ist also relativ bescheiden, aber das ist aufgrund des Touchscreens kein Problem. Der Bedienfluss ist wie bei der OM-D E-M5 über jeden Zweifel erhaben. Laut eines Tests kann die OM-D E-M10 sogar besser gefallen, da die Tasten einen deutlicheren Druckpunkt haben.
Bildqualität – hervorragendes Erbe
Es scheint, als sei in der Olympus OM-D E-M10 die gleiche Aufnahmetechnologie verbaut wie in der High-End-Systemkamera Olympus E-M1. Genauer handelt es sich dabei um einen 16-Megapixel-Sensor, der dank des Wegfalls des Tiefpassfilters mit einer besonders hohen Auflösung punkten kann. Die Datenverarbeitung wird durch einen TruePic-VII-Prozessor gesteuert.
Sehr gut gefallen kann auch die bewegliche Lagerung des Sensors. Daraus ergibt sich eine in die OM-D E-M10 integrierte Bildstabilisierung – das ist nicht oft in der Systemkameraklasse zu finden. Laut Hersteller können dank des Stabilisators selbst Belichtungszeiten von bis zu 1/15 Sekunden aus der Hand realisiert werden. Leider arbeitet er nur mit drei Achsen, nicht mit fünf wie die Stabilisatoren der großen Schwestern.
Im Test erreichte die Olympus OM-D E-M10 eine hervorragende Bildqualität. Das Rauschen an sich ist bis inklusive ISO 3.200 kein großes Problem. Erste Auswirkungen des Rauschfilters sind ab ISO 800 leicht zu erkennen, aber bis inklusive ISO 3.200 macht auch das laut Test nicht viel aus. Höhere Empfindlichkeiten sollte man aber meiden oder sich zumindest über die Einschränkungen klar sein. Das Wegfallen des Tiefpassfilters erkennt man an einer gewissen Sensibilität der Bilder gegenüber Moirés, was aber längst nicht bei allen Motiven relevant ist.
Sehr gut kann die Olympus OM-D E-M10 auch bei der Dynamik abschneiden. Bis ca. ISO 6.400 bleibt sie mit über 10 Blendenstufen sehr gut, sogar mit Kit-Objektiv. Pluspunkte gab es im Test auch den zuverlässigen automatischen Weißabgleich.
Ausstattung – umfangreiche Wi-Fi-Funktionen
Ein Wi-Fi-Modul ist im Grunde nichts Besonderes mehr, den haben inzwischen sehr viele Kameras. Zu unterscheiden gilt, was damit gemacht werden kann. Hier kann die Olympus OM-D E-M10 einiges anbieten. Nicht nur eine kabellose Datenübertragung über WLAN ist möglich (Allerdings nur über eine App auf Smartphones oder Tablets). Die Kamera bietet außerdem, verbunden mit einem Smartphone oder einem Tablet auch diverse, ausgefeilte Möglichkeiten der Fernsteuerung. Diese scheinen komplett aus der OM-D E-M1 übernommen. Das einzige, was der kleineren Olympus OM-D E-M10 fehlt, ist Bluetooth.
Auch sonst bietet die Olympus OM-D E-M10 eine Menge. Obligatorisch ist in Systemkameras inzwischen der Full-HD-Videomodus mit integriertem Stereo-Mikrofon. Auch kann die Kamera viele Effektfilter anbieten. Nur der Panorama-Modus kann nicht so recht überzeugen, da dieser nur für eine homogene Belichtung sorgt. Zusammenrechnen muss man die Bilder selbst am PC.
Als erste OM-D hat die Olympus OM-D E-M10 einen integrierten Blitz. Die Vorgänger haben darauf komplett verzichtet und stattdessen einen kleinen Aufsteckblitz mitgeliefert, der bei Bedarf durch einen größeren ersetzt werden kann. Das ist dank des Zubehörschuhs natürlich auch bei der E-M10 möglich. In der Grundausstattung muss man aber mit dem integrierten Blitz mit einer Leitzahl von 8,2 leben, während der kleine Aufsteckblitz der E-M5 und E-M1 mit Leitzahl 10 etwas stärker ist.
In einem Punkt steht die Olympus OM-D E-M10 ihren großen Schwestern dann doch deutlich nach: dem Akku. Der stammt aus der PEN-Serie und schafft nur ca. 320 Bilder pro Ladung. Immerhin ist aber ein externes Ladegerät im Lieferumfang dabei.
Geschwindigkeit – sehr gutes AF-System
Das Autofokus-System der Olympus OM-D E-M10 mit seinen 81 Kontrast-AF-Punkten ist aus der E-M1 übernommen. Im Test schaffte sie hervorragende Geschwindigkeitswerte und selbst mit den Kit-Objektiven (bei denen es sich nicht um die hochwertigsten Objektive handelt), wurden Auslösegeschwindigkeiten von ca. 0,2 Sekunden oder noch schneller in allen Brennweiten erreicht. Sehr gut!
Serien kann die Olympus OM-D E-M10 allerdings nicht wie die E-M1 mit zehn, sondern nur mit ca. acht Bildern pro Sekunde aufzeichnen.
Fazit & Alternativen
Die Olympus OM-D E-M10 ist für die angepeilte Leistung und Zielgruppe erstaunlich günstig, denn die OM-D-Reihe bleibt die Edelmarke bei Olympus. Auch als das kleinste Modell dieser Serie ist für Fortgeschrittene entwickelt, die nur mit hohem Anspruch an Bedienfluss, hochwertige Verarbeitung und Materialwahl und Bildqualität zu locken sind. Die größte Einsparung bei der OM-D E-M10 ist wohl der Spritzwasserschutz. Den braucht aber auch nicht jeder, insofern macht Olympus mit der E-M10 den Einstieg in die OM-D-Reihe etwas leichter. Andere Einschränkungen sind in ihrer Wichtigkeit eher marginal, wie z.B. der Wegfall von Bluetooth und der Integration eines kleinen Blitzes statt der Aufsteckvariante.
Mit der OM-D E-M10 schafft der Hersteller eine leichte Überscheidung nach unten mit den besseren Modellen der zweiten Systemkamera-Reihe aus dem Hause Olympus, der PEN-Serie. Deren aktuell edelstes Modell, die PEN E-P5, weißt viele Ähnlichkeiten zu der E-M10 auf. Ansonsten ist es gar nicht so einfach, eine so edel konzipierte Systemkamera für ca. 600,- Euro zu finden. Auf eine ähnliche Zielgruppe schielt z.B. die Fujifilm X-M1. Sehr hochwertig in puncto Bildqualität und Bedienfluss scheinen die Samsung NX30 und die Fujifilm X-T1 zu werden – allerdings sind diese eben auch viel teurer. Circa in der Preisklasse der OM-D E-M10, aber mit im Vergleich sehr viel schlichter gehaltener Bedienung ist die Panasonic Lumix DMC-GM1.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0
- Hochauflösendes Klappdisplay
- Touchscreen
- Sehr guter elektronischer Sucher
- Kein Spritzwasserschutz – siehe größere OM-D-Modelle
Preisevergleich und Aktuelle Angebote

Testberichte der Fachpresse zu Olympus OM-D E-M10
Computer Bild
Computer Bild
Ausgabe 13/2016

Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 8/2016

CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 11/2015

Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 10/2015

Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 7/2015

ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 7/2015

ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 5/2015

FOTOTEST
FOTOTEST
Ausgabe 5/2015
test (Stiftung Warentest)
test (Stiftung Warentest)
Ausgabe 3/2015

CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 2/2015
CHIP Test & Kauf
CHIP Test & Kauf
Ausgabe 2/2015

Computer Bild
Computer Bild
Ausgabe 18/2014

Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 13/2014

PC Welt
PC Welt
Ausgabe 12/2014
Macwelt
Macwelt
Ausgabe 12/2014

Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 11/2014

Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 10/2014

PC Welt
PC Welt
Ausgabe 9/2014

Einzeltest
Wertung Note 1.93
Foto Hits
Foto Hits
Ausgabe 7/2014

Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 6/2014

Foto Hits
Foto Hits
Ausgabe 6/2014

Foto Hits
Foto Hits
Ausgabe 6/2014
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 5/2014

Einzeltest
Wertung 83.7%
DigitalPHOTO
DigitalPHOTO
Ausgabe 5/2014

Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 5/2014
ValueTech
ValueTech
Ausgabe 5/2014
dkamera.de
dkamera.de
Ausgabe 5/2014

Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 4/2014

ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 4/2014

Einzeltest
Wertung 55.50
von 100 Punkten
CHIP Test & Kauf
CHIP Test & Kauf
Ausgabe 4/2014

Digitalkamera.de
Digitalkamera.de
Ausgabe 3/2014

FOTOTEST
FOTOTEST
Ausgabe 3/2014

Einzeltest
Wertung 93.80
von 100 Punkten
TESTALARM
Wir benachrichtigen Sie gerne, sobald ein neuer Testbericht zum Produkt "Olympus OM-D E-M10" vorliegt!
Meinungen
Tolle Kamera!
Mittwoch, den 03.06.2015 von Anonym
(Sehr gut)
Ohne Worte - spektakulär! Kauf nicht bereut!
Super, super, super!!!!
Dienstag, den 02.06.2015 von Bernhard H.
(Sehr gut)
Habe schon viele Kameras gehabt und habe sie teilweise noch - von den kleinen Leicas über Fuji X10 und X100, Nikon und Canon SLR bis Vollformat - Aber: DIESE Kamera toppt alles, was vorher war. Sie ist nach wenigen Tagen bereits zu meiner Lieblingskamera geworden, weil sie fast alles, alles kann und richtig macht. Und das mit spielerischer Leichtigkeit!!! Und das lediglich (bisher zumindest) mit dem Pancake-Objektiv. WLAN-Anbindung und Fernsteuerung sowie Übertragung von Fotos ist super! Und einfach wie noch nie zuvor... Scharfe Fotos auch bei schlechtester Beleuchtung, klasse! Die ART-Filter sind super! Schnelligkeit klasse!! Ach, ich könnte noch stundenlang weiterschwärmen von dieser Kamera... vielleicht demnächst mehr davon. :-)
Datenblatt Olympus OM-D E-M10
- Typ Systemkamera
- Auflösung 16 MP
- Bildsensor Live MOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 17,3 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 13 mm
-
Vollformat-Sensor
-
APS-C-Sensor
-
MicroFourThirds-Sensor
- Bajonett MicroFourThirds
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 2 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 1037000 Pixel
-
Display beweglich
-
Touchscreen
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
-
Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
-
Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz ja
- Makro k.A.
-
optischer/ mechanischer Bildstabilisator
-
Digitale Bildstabilisierung
-
Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
-
HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD
- Videoformat MOV
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
-
Wasserdicht
-
Spritzwasserschutz
-
Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
-
GPS
-
Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 396 g
- Maße (Höhe) 8,2 cm
- Maße (Breite) 11,9 cm
- Maße (Tiefe) 4,6 cm
- Sonstiges k.A.
Systemkameras
Olympus OM-D E-M10


Ihre Meinung ist gefragt!
Sie haben das Produkt Olympus OM-D E-M10 bereits? Schreiben Sie Ihren persönlichen Testbericht und geben Sie hier Ihre Meinung ab.