Panasonic Lumix DMC-LX100 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Panasonic Lumix DMC-LX100
Die Panasonic Lumix DMC-LX100 ist die erste Kompaktkamera mit FourThirds-Sensor, wie er (unter dem Namen MicroFourThirds) in den Systemkameras von Panasonic verwendet wird. Panasonic hat lange gewartet, im Bereich der Spitzen-High-End-Digitalkameras mit Sensorgrößen über 1/1,7 Zoll mitzumischen. Umso lauter ist der Rumms, mit dem der Hersteller jetzt einsteigt.
Bester Preis
Panasonic Lumix DMC-LX100 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Großer FourThirds-Sensor (der aber nur teilweise genutzt wird)
- Sehr hochwertige & lichtstarke Optik
- Sehr hohe Schärfe im ganzen Bildfeld
- Sehr gute Farbdarstellung
- Hoher Kontrastumfang
- Teuer
- Kaum Tele
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 18.09.2014, zuletzt geändert am: 13.11.2014
Auswertung der Testberichte
Die Panasonic Lumix DMC-LX100 ist die erste Kompaktkamera mit FourThirds-Sensor, wie er (unter dem Namen MicroFourThirds) in den Systemkameras von Panasonic verwendet wird. Panasonic hat lange gewartet, im Bereich der Spitzen-High-End-Digitalkameras mit Sensorgrößen über 1/1,7 Zoll mitzumischen. Umso lauter ist der Rumms, mit dem der Hersteller jetzt einsteigt.
Auswertung der Tests: FourThirds-Sensor und 4K-Videos in einer Kompaktkamera
Die erste Euphorie über die Sensorgröße muss nach dem zweiten Blick leicht gemindert werden, denn die ganze Fläche des FourThirds-Sensors wird nicht genutzt. Aber spätestens beim dritten Blick (dem auf die Test-Ergebnisse) zeigt sich deutlich, dass die Panasonic Lumix DMC-LX100 sich souverän auf dem Niveau der derzeitigen Spitzenreiter unter den High-End-Kameras mit großen Sensoren positionieren kann, z.B. der Sony RX100 III, Canon PowerShot G1 X Mark II, Nikon Coolpix A oder Fujifilm X100T. Und das nicht nur wegen des Sensors und der daraus resultierenden sehr guten Bildqualität, sondern auch wegen eines innovativen Autofokus und 4K-Videoqualität.
Erhältlich ist die Kamera ab Oktober 2014, der Preis liegt bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 799,- Euro.
Die Panasonic Lumix DMC-LX100 ist in Schwarz oder in Silber mit braunem Griff erhältlich.
Gehäuse: Sehr guter Sucher & gutes Display
Das Metallgehäuse der Panasonic Lumix DMC-LX100 ist angesichts des großen Sensors und der versprochenen Leistung noch relativ leicht. Die Kamera wiegt nur 393 Gramm.
Ein Hingucker ist laut Test der sehr gute elektronische Sucher: Viele seiner Eigenschaften sind aus der Panasonic Lumix DMC-GX7 übernommen. Er löst mit 2.800.000 Pixeln auf 0,38 Zoll sehr hoch auf, bietet ein Bildfeld von 100% und eine solide Vergrößerung von auf Kleinbild umgerechnet 0,7x. Sprich: man bekommt eine helle, knackscharfe Vorschau, die gerade in der Kompaktkamera-Klasse ihresgleichen sucht. Ein Test bemerkte einen leichen Blaustich, aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Das Display klingt solide, aber nicht ganz so brillant. Da wäre zum einen die Größe von 7,5 cm. Das sind umgerechnet nur 2,95 Zoll – aber wir drücken mal ein Auge zu und runden das auf 3 Zoll auf. Seine Auflösung von 921.000 Pixeln ist gut, dass es aber noch schärfer geht, hat nicht zuletzt Panasonic selbst mit diversen Systemkameras unter Beweis gestellt.
Klappbar ist das Display leider nicht. Und auch die Touchscreen-Funktion, von der vielerorts anfangs die Rede war, ist leider nicht mit an Bord. Eine digitale Wasserwaage oder eine Lupenansicht für den manuellen Fokus kann eingeblendet werden. Umgeschaltet zwischen Sucher- und Displaybetrieb wird manuell oder automatisch per Augensensor.
Bedienung: Für Vieleinsteller & Freunde manueller Belichtung
Panasonic nennt die Bedienung der LX100 "quasi-analog". Nicht alltäglich ist in der Tat, dass die Kamera mit einem Blendenring und einem separaten Rad für die Verschlusszeit auf der Oberseite ausgestattet ist. Hier wird die manuelle bzw. halbautomatische Belichtung eingestellt. Stellt man das Rad für die Verschlusszeit, den Blendenring bzw. beides auf "A", ist die Automatik aktiviert. Neu ist diese Art der Bedienung nicht: Fujifilm bietet diese in der X100-Reihe schön länger (neuestes Mitglied: die Fujifilm X100T) und auch bei Leica (z.B. der Leica X-E (Typ 102)) hat man schon ähnliches gesehen.
Ansonsten bietet die Panasonic Lumix DMC-LX100 typische Bedienelemente für eine High-End-Kamera. Auf der Oberseite liegen ein Rad für die Belichtungskorrektur und zwei Tasten für "Filter" und "iA" (intelligente Automatik).
Oberseite der Panasonic Lumix DMC-LX100: Blendenring und Verschlusszeit-Einstellrad ersetzten das klassische PASM-Moduswahlrad. Um Halbautomatiken zu nutzen, stellt man das entsprechende Bedienelement auf "A".
(Anklicken zum Vergrößern)
Auf der Rückseite Liegen über dem Display vier Tasten. Die Taste für Live-View und Wi-Fi sind doppelt belegt und können mit jeweils einer weiteren Funktion programmiert werden. Außerdem finden sich dort der AF-Lock und eine Video-Schnellstarttaste (Bei einem Aufnahmestart hierüber stehen die manuellen Einstellungsmöglichkeiten im Videomodus nicht zur Verfügung). Rechts neben dem Display warten keine Überraschungen. Hier stehen eine zentrale SET-Taste, umgeben mit einer Vier-Wege-Wippe mit verschiedenen Schnellzugriffen (ISO, Messart, Weißabgleich und Aufnahmeart), einem umgebenden Rändelrad und darum drapiert vier weitere Tasten (Schnellmenü, Wiedergabe, Löschen/Funktionstaste und Displaymodus) bereit.
Rückseite der Panasonic Lumix DMC-LX100: eine klassische Tastenaufteilung mit vielen Direktzugriffen und programmierbaren Fn-Tasten. (Zum Vergrößern anklicken)
Alles in allem ist die Handhabung der Kamera also sehr gut auf die Bedürfnisse fortgeschrittener Fotografen zugeschnitten.
Optik: High-End von Leica
Ein Hinweis auf eine hervorragende Optik ist immer, wenn der Kamerahersteller möglichst viele Informationen dazu liefert. Hier hat das fest verbaute Objektiv der Panasonic Lumix DMC-LX100 sogar einen eigenen "Namen": Es handelt sich um ein Leica DC Vario Summilux 1,7-2,8/24-75 mm. Laut Test hat das Objektiv eine hervorragende Qualität und trägt einiges zum guten Abschneiden in den Tests bei.
Die Optik bietet einen 3,1-fachen Zoom, und die Brennweitenangabe von 24 bis 75 mm ist bereits auf Kleinbild umgerechnet. Das starke Weitwinkel kann gut gefallen, nur das Tele ist mit 75 mm sehr schwach. Mit einer guten Bildqualität dürften Bildausschnitte aber kein Problem sein.
Ein großer Sensor eröffnet auch die Möglichkeit, mit der Tiefenschärfe zu spielen. Umso mehr bei dem erstklassigen Blendenumfang von f1,7 bis f2,8. Die neun Blendenlamellen sind abgerundet und bieten ein harmonisches Bokeh. Die Kamera bietet übrigens nicht nur einen Blendenring, sondern auch einen Fokusring.
Ein Bildstabilisator ist mit an Bord der Panasonic Lumix DMC-LX100. Der Makromodus bietet eine Nahbereichsgrenze von 3 cm, womit ein Abbildungsmaßstab von ca. 1:2 erreicht werden soll.
Bildqualität: Reservenreich
Die Panasonic Lumix DMC-LX100 hat aus Aufnahmesensor einen FourThirds-Sensor mit 16 Megapixeln verbaut, also einen Sensor mit Maßen von 17,3 x 13 mm. Es wird allerdings nur der zentrale Teil des Sensors (ca. 12,8 MP) genutzt. Das hat den Hintergrund, dass die Panasonic Lumix DMC-LX100 mehrere Bildformate liefert: 4:3, 3:2 oder 16:9 (Wechseln kann man komfortabel über einen Hebel an der Optik). Mit dieser "Sensor-Reserve" gibt es beim Wechsel zwischen den Formaten weder Beschnitt im eingestellten Bildwinkel noch einen Auflösungsverlust. Aufgedröselt bedeutet das laut Test im 4:3-Format 15,7 x 11,8 mm und eine Auflösung von 12,5 MP, im 3:2-Format 16,3 x 10,9 mm und 12 MP und im 16:9-Format 17,2 x 9,6 mm und 11 MP.
Wird damit der Vorteil des großen Sensors obsolet? Nicht wirklich, denn im 4:3-Modus z.B. wird immer noch eine Sensorfläche von 15,7 x 11,8mm genutzt, was ca. 4,3x größer ist als ein 1/1,7-Zoll-Sensor (die im High-End-Bereich dominierende Sensorgröße) und immerhin noch 1,6x größer als 1-Zoll-Sensoren.
Der mechanische Verschluss der Panasonic Lumix DMC-LX100 bietet eine kürzeste Belichtungszeit von 1/4.000 Sekunden. Elektronisch sind sogar 1/16.000 Sekunden drin. Die maximale ISO-Empfindlichkeit liegt bei ISO 25.600. Sie Fotos können auch im RAW-Modus aufgenommen werden. Das sollte allerdings bei einer Kamera dieser Klasse auch selbstverständlich sein. Eine RAW-Entwicklung ist bereits in der Kamera möglich.
Der Prozessor ist extra für die Panasonic Lumix DMC-LX100 entwickelt worden. Das liegt nicht nur am Videomodus (für 4K braucht es bekanntlich ordentlich Rechenleistung), sondern dient auch einer neuartigen Rauschunterdrückung, die für einen analogen Bildeindruck sorgen soll. Aufgebohrt wurde auch der Weißabgleich, der jetzt dank 1.728 Messpunkten sehr präzise arbeiten soll.
Unterm Strich bietet die Panasonic Lumix DMC-LX100 viele Innovationen... aber merkt man das bei der Bildqualität? Ja! Im Test konnte die Kamera sehr gut abschneiden und sitzt der Sony RX100 III eng auf den Fersen. Der Sensor ist zwar größer als der der RX100 III, das gilt aber auch für den Zoom. Der Vorteil der Sensorgröße wird durch den größeren Zoom und die damit einhergehende geringere Optimierung auf einzelne Brennweiten wieder aufgehoben.
Laut eines Tests ähnelt die Bildqualität der der Leica X Vario. Damit bewegt sich die Panasonic LX100 definitiv in sehr guter Nachbarschaft.
Die besten Ergebnisse bekommt man leicht abgeblendet. Vor allem das Weitwinkel war im Test bei f1,7 etwas anfällig für Bildfehler. Das Rauschverhalten des Sensors ist gut, aber angesichts der Sensorgröße könnte man fast besseres erwarten. Die Panasonic-Systemkameras mit MFT-Sensor zeigen laut dieses Tests ein besseres Rauschverhalten. Für eine Kompaktkamera sind die Ergebnisse der Panasonic LX100 aber immer noch sehr gut.
Ausstattung: 4K-Videos & Wi-Fi
Die Panasonic Lumix DMC-LX100 bietet 4K-Videoqualität. Ein netter Nebeneffekt der hohen Videoauflösung: Aus den Filmen lassen sich 8-MP-Fotos auslesen. Allerdings sollte man bei 4K bedenken, dass man eine schnelle, große und leider teure Speicherkarte (UHS III) braucht. Für die Tonaufnahme ist ein Stereo-Zoom-Mikrofon integriert. Ein Anschluss für ein externes Kikrofon fehlt laut Test leider.
Mit an Bord der Kamera ist auch ein Wi-Fi-Modul mit NFC. Auch eine Fernsteuerung der Kamera ist darüber möglich: Man kann nicht nur aus der Ferne auslösen und zoomen, sondern auch die Verschlusszeit, Blende und die Belichtungskorrektur bedienen. Auch können die GPS-Daten vom Smartphone in die EXIF-Dateien der Fotos eingefügt werden.
Für Farb- und Effektfilter ist sich Panasonic trotz des Edel-Anspruchs der Kamera nicht zu schade: Mit an Bord der Panasonic Lumix DMC-LX100 findet sich eine Fülle an Effekten. Mit dabei sind z.B. Focus Peaking, ein Schwenkpanorama-Modus, Mehrfachbelichtungen und Weißabgleich-Belichtungsreihen.
Dank eines Zubehörschuhs kann auch ein externer Blitz an der Kamera angebracht werden.
Geschwindigkeit: Hybrid-AF & schnelle Serien
Laut Panasonic bietet die Lumix DMC-LX100 einen Hybrid-Autofokus. Dieser setzt sich aus einem Phasen- und einem Kontrast-AF mit 49 Feldern zusammen, die zusammen eine sehr schnelle Fokussierung von 0,14 Sekunden erreicht sollen. Verbessert wurde laut Hersteller auch das AF-Pumpen, das zu sehen ist, wenn der Autofokus nach der richtigen Schärfe sucht. Das ist nicht nur gut für die Fokusgeschwindigkeit, sondern auch für den Videomodus. Im Test konnte die Digitalkamera als Schnappschusstauglich überzeugen: die meisten Messungen bewegten sich um eine Verzögerung von sehr beeindruckenden 0.16 Sekunden.
Serien kann die Panasonic Lumix DMC-LX100 mit 11 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Das ist definitiv Sportfotografie-tauglich. Mit Autofokus-Nachführung sind aber nur noch 6,5 Bilder pro Sekunde möglich.
Fazit zur Panasonic Lumix DMC-LX100
Panasonic wirft sich ins Zeug, um mit der Panasonic Lumix DMC-LX100 im bereits gut ausgebauten Markt der Kompaktkameras mit Riesensensoren punkten zu können. Zwar schaltet sich Panasonic relativ spät ins Geschehen ein, aber die LX100 weiß zu überzeugen: Eine wunderbare Bedienung, eine hervorragende, lichtstarke Optik, ein großer Sensor mit ordentlich Reserven, ein vielversprechender Autofokus und nicht zuletzt der 4K-Modus, mit dem sie an allen anderen Mitbewerbern vorbeizieht.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0- Großer FourThirds-Sensor (der aber nur teilweise genutzt wird)
- Sehr hochwertige & lichtstarke Optik
- Sehr hohe Schärfe im ganzen Bildfeld
- Teuer
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Panasonic Lumix DMC-LX100
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Ausgabe 7/2016
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Ausgabe 12/2015
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Ausgabe 10/2015
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Ausgabe 7/2015
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Ausgabe 7/2015
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Ausgabe 6/2015
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Ausgabe 6/2015
PC Welt
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Ausgabe 5/2015
Einzeltest
Wertung Note 2.04
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Ausgabe 4/2015
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Ausgabe 3/2015
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Ausgabe 3/2015
Einzeltest
Wertung Note 2.33
slashCAM.de
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Ausgabe 2/2015
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Ausgabe 2/2015
DigitalPHOTO
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Ausgabe 1/2015
Einzeltest
Keine Wertung
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Ausgabe 12/2014
Einzeltest
Wertung 91.2%
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Ausgabe 12/2014
Foto Hits
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Ausgabe 12/2014
Einzeltest
Wertung 91.30
von 100 Punkten
Foto Hits
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Ausgabe 12/2014
Einzeltest
Wertung 95.80
von 100 Punkten
dkamera.de
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Ausgabe 11/2014
TESTALARM
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Meinungen
Donnerstag, den 03.09.2015 von Anonym
(Sehr gut)
5/5 Sterne
5 Sterne
Montag, den 30.03.2015 von Anonym
(Sehr gut)
Datenblatt Panasonic Lumix DMC-LX100
- Typ kompakte Digitalkamera
- Auflösung 12,8 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 17,3 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 13 mm
- Vollformat-Sensor
- APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 3,1 x
- Anfangsbrennweite 24 mm
- Maximalbrennweite 75 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 1,7 f
- Anfangslichtstärke Tele 2,8 f
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 921000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/16000 sek
- Verschlusszeit max. 60 sek
- Bulb-Funktion k.A.
- Integrierter Blitz k.A.
- Makro 3 cm
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
- HDMI-Anschluss
- Video 4K, Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MOV, MP4
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
- GPS
- Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 393 g
- Maße (Höhe) 6,6 cm
- Maße (Breite) 11,5 cm
- Maße (Tiefe) 5,5 cm
- Sonstiges k.A.
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