Canon PowerShot G1 X Mark II im Test
Zusammenfassung von eTest zu Canon PowerShot G1 X Mark II
Die Canon PowerShot G1 X Mark II ist wirklich etwas besonderes: eine Kompaktkamera mit einem riesigen Sensor, wie er sonst fast nur in Kameras mit Wechseloptik zu finden ist. Entsprechend gut ist die Bildqualität.
Bester Preis
Canon PowerShot G1 X Mark II - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Extrem großer Sensor für eine Kompakte (1,5 Zoll bzw. 18,7 x 14 mm)
- 30-facher Zoom
- Sehr gute Bildqualität in puncto Auflösung und Rauschen, auch in hohen ISO-Bereichen
- Auch bei wenig Licht gute Bilder
- Sehr gute Verarbeitung
- Sehr teuer
- Recht schwer und klobig
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 04.08.2014
Auswertung der Testberichte
Die Canon PowerShot G1 X Mark II ist wirklich etwas besonderes: eine Kompaktkamera mit einem riesigen Sensor, wie er sonst fast nur in Kameras mit Wechseloptik zu finden ist. Entsprechend gut ist die Bildqualität.
Auswertung der Testberichte: Top-Bildqualität in der Kompaktkamera-Klasse
Schon die zwei Jahre ältere Vorgängerin G1 X konnte mit diesen Vorzeichen in den Tests brillieren und in vielen Situationen locker mit DSLRs mithalten. Das schafft auch die Mark II... was sich aber auch im Preis niederschlägt: 849,- Euro sind für eine kompakte Digitalkamera ein dicker Brocken. Bei der Canon PowerShot G1 X Mark II haben im Vergleich zur Vorgängerin viele positive, zeitgemäße Veränderungen stattgefunden. Hier folgt unsere Zusammenfassung der Testberichte aus der Fachpresse.
Gehäuse: hochwertig & sehr gutes Display, aber kein Sucher mehr
Die Canon PowerShot G1 X Mark II ist etwas schlanker geworden, das Gewicht von über einem halben Kilogramm ist aber immer noch sehr hoch für eine Kompaktkamera. Neu ist der ergonomische Handgriff. Dieser wird im Test als besonders griffig beschrieben. Zusammen mit dem recht hohen Gewicht liegt die Kamera darum sicher in der Hand.
Die Verarbeitung der Canon PowerShot G1 X Mark II ist über jeden Zweifel erhaben: Edelstahl-Chassis und Aluminiumgehäuse sprechen für sich. Das einzige, was uns für das perfekte Gehäuse noch einfallen würde, wäre ein Spritzwasserschutz. Aber irgendwas muss sich Canon ja noch für den Nachfolger der Canon PowerShot G1 X Mark II aufsparen.
Das Display ist wieder drei Zoll groß, bietet aber mit 1.040.000 Pixeln eine sehr viel höhere Auflösung. Zwar ist es wieder beweglich gelagert, kann aber nur noch nach oben und unten geklappt werden. Verbessert hat sich laut Test die Einsehbarkeit bei starkem Sonnenlicht.
Neu ist im Vergleich zum Vorgänger die Touchscreen-Funktion des Displays. Die ist laut Test sehr hilfreich beim Surfen durch das Menü. Hochauflösend, klappbar und Touchscreen – das Display der Canon PowerShot G1 X Mark II ist also ganz up to date.
Der optische Sucher der Vorgängerin ist weggefallen. Das ist schade, aber nicht so dramatisch. Schon bei der Vorgängerin war er eher eine Notlösung denn eine gleichberechtigte Vorschauart. Über den Zubehörschuh der Canon PowerShot G1 X Mark II kann man einen elektronischen Sucher nachrüsten. Dieser elektronische Aufstecksucher mit dem Namen EVF-DC1 verspricht eine sehr viel bessere Leistung, treibt aber den Preis der edlen Canon noch weiter in die Höhe: er kostet noch einmal 300,- Euro.
Bedienung: alles neu macht der Mai
...denn die Canon PowerShot G1 X Mark II kommt schließlich im Mai 2014 auf den Markt. Sie bietet im Vergleich zu ihrer Vorgängerin stark veränderten Bedienfluss, was die physischen Tasten angeht. Die Räder- und Tastenaufteilung erinnert jetzt stark an bessere Systemkameras.
Auf der Oberseite finden sich nur noch das Moduswahlrad, Auslöser und Zoom sowie der An-Aus-Schalter und die Wiedergabetaste. Das Rad für die Belichtungskorrektur sowie das Einstellrad vor dem Auslöser sind weggefallen. Auf der Rückseite ist weniger passiert: zentral für die Bedienung ist nach wie vor das Rändelrad um die OK-Taste, das gleichzeitig als Vier-Wege-Taster und als Schnellzugriff auf diverse Parameter fungiert - dort liegt jetzt z.B. auch die Belichtungskorrektur. Die vier Tasten, die um das Rad liegen, wurden ordentlich durchgeschüttelt. Bis auf die Menü-Taste ist dort nichts mehr beim alten. Wer also von der G1 X auf die G1 X Mark II wechselt, wird sich umstellen müssen.
Trotz dieses leichten Abspeckens dürfte die Bedienung der Canon PowerShot G1 X Mark II nach wie vor sehr flüssig von der Hand gehen. Dafür gibt es zwei Gründe: erstens wird das Touchscreen Abkürzungen zu vielen Einstellungen bieten, und zweitens hat die Canon PowerShot G1 X Mark II eine weitere, sehr vielversprechende Neuerung: zwei Ringe um die Optik, die sich mit verschiedenen Funktionen belegen lassen, z.B. mit Blende, Brennweite oder Verschlusszeit. Die wurden im Test sehr gelobt. Darüber hinaus lassen sich viele Tasten individuell belegen.
Optik: mehr Weitwinkel, mehr Tele & bessere Lichtstärke
Für eine gute Bildqualität in einer Kompaktkamera kann der Zoomumfang nicht sehr groß sein. Zu anfällig ist ein großer Brennweitenumfang für Bildfehler wie Verzeichnung oder mangelnde Auflösung. Darum ist das moderate Anwachsen des Zooms der Canon PowerShot G1 X Mark II von einem 4- auf einen 5-fachen Zoom sehr lobenswert. Das Brennweitenspektrum reicht jetzt von einem sehr guten Weitwinkel von 24 mm bis in ein leichtes Tele von 120 mm, geht also in beide Extreme etwas weiter als die Vorgängerin. Schade: durch den motorisierten Zoom lassen sich die Brennweiten nicht stufenlos verstellen.
Ein echter Pluspunkt ist auch die erhöhte Lichtstärke in allen Brennweiten! Das Weitwinkel ist mit f2,0 sehr gut, allerdings ist das in der gehobenen Kompaktkameraklasse keine Seltenheit. Sehr viel seltener zu finden ist die gute Anfangslichtstärke im Tele von f3,9. Mit neun Blendenlamellen soll außerdem ein schön rundes Bokeh (Unschärfeeffekt) erreicht werden. Erwähnenswert: durch den großen Sensor sind stärkere Freistellungseffekt möglich als mit den meisten anderen Kompaktkameras. Dank kreisrunder Blendenlamellen sind die Unschärfen rund und harmonisch.
Ein Bildstabilisator ist natürlich mit an Bord. Dieser stellt selbsttätigt auch acht verschiedenen Modi den passenden ein. Der Makromodus war einer der wenigen Kritikpunkte an der Vorgängerin. Der ist zwar bei der Canon PowerShot G1 X Mark II besser geworden, aber vom Hocker haut die Naheinstellgrenze von 5 cm immer noch nicht.
Bildqualität: nahezu einzigartiger Riesensensor
Die Canon PowerShot G1 X Mark II hat das exotische Sensorformat ihrer Vorgängerin übernommen: mit 1,5 Zoll bzw. 18,7 x 14 mm wird eine etwas größere Sensoroberfläche geboten, als es das MicroFourThirds-System hat (z.B. die Olympus OM-D E-M1) und mehr als doppelt so groß wie die 1/1,7-Zoll-Sensoren (7,4 x 5,6 mm), wie sie sonst in gehobenen Kompaktkameras zu finden sind, z.B. bei der Canon PowerShot G16. Die Auflösung wurde auf 12 Megapixel abgesenkt, was die einzelnen Pixel noch weiter vergrößert. Im Vergleich zur Canon G16 sind laut Canon die Pixel der G1 X Mark II damit 4,5 Mal größer. Das sind optimale Bedingungen für ein hervorragendes Rauschverhalten bei wenig Licht und eine gute Dynamik.
Außerdem sehr vielversprechend: der Prozessor, der als DIGIC 6 der neuesten Generation angehört und erst seit 2014 in die Kameras gebaut wird. Die Bilder können selbstverständlich auch im RAW-Format gespeichert werden.
Nun aber zu den konkreten Testergebnissen der Canon G1 X Mk II: Unterm Strich kam die Kamera sehr gut weg und lag in den Tests ca. gleichauf mit Einsteiger-DSLRs.
Gelobt wurde die sehr hohe Auflösung und eine hervorragende Detaildarstellung. Das ist allerdings nicht zuletzt einer recht starken internen Nachschärfnung zu verdanken. Die ist zwar nur für das geübte Auge zu erkennen, doch DSLR-Fotografen könnten die Schärfe ab und zu als zu künstlich empfinden. Die messbare Auflösung an sich ist nicht höher als bei der Vorgängerin, das allerdings wird mit weniger Megapixeln erreicht. Das Weitwinkel war etwas auflösungsschwächer als das Tele.
Das Rauschverhalten ist bis inklusive ISO 800 tadellos. Bei jeder höheren Stufe gibt es eine kontinuierliche Zunahme des Rauschens, aber auch ISO 1.600 lässt sich laut Test noch problemlos für die meisten Motive verwenden.
Die Farbdarstellung ist sehr gut, aber auch hier hat Canon - zumindest in der Grundeinstellung - die Sättigung etwas hochgezogen. Wer eine natürliche Farbabbildung wünscht, kann das aber einfach anpassen. Verzeichnung oder Vignettierung sind kein Thema.
Ausstattung: viel zu entdecken
Neben den üblichen Verdächtigen, die sich in fast allen Kameras finden, sind auch einige interessante Sonderprogramme mit an Bord der Canon PowerShot G1 X Mark II, die man sonst nicht kennt.
Ein Videomodus ist natürlich mit dabei. Dieser nimmt in FUll-HD-Qualität auf, auch ist ein Stereomikrofon integriert. Manuelles Scharfstellen ist durch Focus Peaking ein Kinderspiel. Die Filme gefielen vor allem durch den guten Autofokus, der mit nur wenig Pumpen auskommt und kaum zu hören ist.
Effektfilter wie eine Miniaturisierung, Fischauge, Spielzeugkamera etc. gehören inzwischen zur Norm. Durch den schnellen Prozessor sind auch ein HDR- und Unschärfe-Modus (Simulation des Freistellungseffekts) kein Problem, bei dem mehrere Bilder hintereinander geschossen und zu einem Foto verrechnet werden. Auch die Sternenhimmel-Funktion klingt sehr vielversprechend. Nur ein automatischer Panorama-Modus, der bei anderen Herstellern sogar bei Low-Budget-Knipsen mit dabei ist, findet sich bei Canon scheinbar immer noch nicht.
Die Wi-Fi-Funktion ist neu in der Canon PowerShot G1 X Mark II. Sie dient nicht nur der kabellosen Datenübertragung, sondern kann auch genutzt werden, um die Kamera fernzusteuern. Dafür braucht man nur die „Canon CameraWindow App“ auf sein Smartphone oder Tablet zu laden.
Der Akku soll für ca. 240 Auslösungen reichen. Das ist nicht viel, aber bei dem hochauflösenden und folglich sehr stromhungrigen Display ist das kein Wunder.
Geschwindigkeit: Mehr Fokuspunkte
Bei der Vorgängerin der G1 X Mk II gab es in den Tests nur einen Punkt, der regelmäßig für Kritik sorgte: Der etwas langsame Autofokus. Bei der Mark II wurde aber ordentlich aufgebohrt: Statt neun tummeln sich nun 31 Autofokuspunkte auf dem Sensor. Und auch die Tests können der Digitalkamera eine schnellere Auslösegeschwindigkeit attestieren. Damit wird die Canon G1 X Mk II deutlich schnappschusstauglicher. Nur bei Dämmerlicht kann es mal etwas länger dauern. Im Vergleich zu vielen Konkurrenten ist der Autofokus aber nicht besonders schnell. Canon ist also eher "endlich" auf High-End-Niveau angekommen, setzt aber laut der Tests bei Weitem keine neuen Maßstäbe.
Serien kann die Digitalkamera mit maximal 5,3 Bildern pro Sekunde aufzeichnen – ein eher mäßiger Wert. Das wird nur erreicht, wenn man auf den Autofokus verzichtet. Mit Fokusnachführung kommt man auf maximal 3 Bilder pro Sekunde. Immerhin werden beeindruckende 100 Bilder am Stück geschafft.
Fazit zur Canon PowerShot G1 X Mark II
Die Canon PowerShot G1 X Mark II ist zwar offiziell die Nachfolgerin der zwei Jahre älteren G1 X, sie wirkt aber, als ob das Konzept der Kamera komplett neu überdacht wurde. Kaum noch ein Stein sitzt auf dem anderen. Bedienkonzept, Sensor, Objektiv, Ausstattung, Autofokus: alles neu. Dabei sind aber viele Verbesserungen zu finden, die jedem Fotografen, der es ernst mit seinem Hobby meint, das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.
Leider lässt sich Canon das auch was kosten: 849,- Euro sind für eine Kompaktkamera eine beachtliche Stange Geld – vor allem wenn man sich ansieht, was für DSLRs und Systemkameras man für diese Summe bekommt. Fakt ist aber: die Canon G1 X Mk II ist laut der Tests eine der wenigen Kompaktkameras, deren Bildqualität mit der von Einsteiger-DSLRs mithalten kann.
Alternativen
Alternativen gibt es nicht viele. Die Nikon Coolpix A verfolgt mit ihrem APS-C-Sensor (streng genommen: DX-Sensor) das gleiche Konzept. Sonst mischt nur Sony in dieser Marktnische mit: einmal mit der Sony Cyber-shot DSC-RX100 von 2012 bzw. der Sony Cyber-shot DSC-RX100 II von 2013 mit einem 1-Zoll-Sensor (etwas kleiner als der der G1 X Mark II). Interessant ist in diesem Zusammenhang auch noch die Bridgekamera Sony DSC-RX10, ebenfalls mit 1-Zoll-Sensor. Außerdem gibt es die beiden Vollformat-Kompaktkameras Sony Cyber-shot DSC-RX1 (mit Tiefpassfilter) und Sony Cyber-shot DSC-RX1R (ohne Tiefpassfilter).
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0- Extrem großer Sensor für eine Kompakte (1,5 Zoll bzw. 18,7 x 14 mm)
- 30-facher Zoom
- Sehr gute Bildqualität in puncto Auflösung und Rauschen, auch in hohen ISO-Bereichen
- Sehr teuer
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Canon PowerShot G1 X Mark II
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Ausgabe 7/2016
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Einzeltest
Wertung Note 2.70
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Ausgabe 12/2014
test (Stiftung Warentest)
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Einzeltest
Wertung 89%
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Einzeltest
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Ausgabe 7/2014
Einzeltest
Wertung 47.50
von 100 Punkten
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Einzeltest
Wertung Note 1.20
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ValueTech
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Einzeltest
Wertung 86.90
von 100 Punkten
TESTALARM
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Datenblatt Canon PowerShot G1 X Mark II
- Typ kompakte Digitalkamera
- Auflösung 12 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 18,7 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 14 mm
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 5 x
- Anfangsbrennweite 24 mm
- Maximalbrennweite 120 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 2 f
- Anfangslichtstärke Tele 3,9 f
- Digitaler Zoom 4
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 1040000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher k.A.
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 12800 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 60 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz ja
- Makro 5 cm
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MP4
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
- GPS
- Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 558 g
- Maße (Höhe) 7,4 cm
- Maße (Breite) 11,6 cm
- Maße (Tiefe) 6,6 cm
- Sonstiges k.A.
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