Canon PowerShot G1 X im Test
Zusammenfassung von eTest zu Canon PowerShot G1 X
Die erfolgreiche und gelobte Kompaktkamera-Flaggschiffreihe "G" von Canon wird fortgesetzt: Hier kommt die Canon PowerShot G1 X, Nachfolgerin der Canon G12. Konzeptioniert ist sie als Zweitkamera für DSLR-Fotografen. Die dickste Überraschung: der große Sensor, der fast an die APS-C-Sensoren der Amateur-Spiegelreflexkameras von Canon herankommt....
Bester Preis
Canon PowerShot G1 X - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Sehr gute Bildqualität
- Vielfältige Einstellmöglichkeiten
- Bildstabilisator integriert
- Trotz kantigem Design angenehm in der Hand liegend
- Kleiner optischer Sucher
- Langsames Arbeitstempo in allen Bereichen, z.B. bei...
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 23.10.2012, zuletzt geändert am: 14.02.2014
Auswertung der Testberichte
Die erfolgreiche und gelobte Kompaktkamera-Flaggschiffreihe "G" von Canon wird fortgesetzt: Hier kommt die Canon PowerShot G1 X, Nachfolgerin der Canon G12. Konzeptioniert ist sie als Zweitkamera für DSLR-Fotografen. Die dickste Überraschung: der große Sensor, der fast an die APS-C-Sensoren der Amateur-Spiegelreflexkameras von Canon herankommt. Dadurch wurde die Kamera im Test oft mit Spiegelreflex verglichen – und konnte da in vielen Punkten locker mit Spiegelreflexkameras mithalten! Inzwischen gibt es mit der Canon PowerShot G1 X Mark II eine stark veränderte Nachfolgerin.
Gehäuse – hochwertig & gute Haptik
Die Canon G1 X ist nicht aus billigem Plastik, sondern hochwertig aus Metall gefertigt. Mit den Maßen 11,7 × 8,1 × 6,5 cm ist sie nicht gerade die kompakteste Digitalkamera und größer als die Vorgängerin G12, angesichts der Ausstattung ist sie aber noch erfreulich klein. Ein kleiner Handgriff ist vorhanden, der eine gute Handhabung der Kamera ermöglicht. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass das Stativgewinde nicht auf der optischen Achse der Digitalkamera liegt. Auch kommt man mit angeschraubter Stativplatte nicht mehr an den Akku.
Das Display ist sehr gut. Es löst mit exzellenten 920.000 Pixeln auf und ist dreh- und schwenkbar. Versprochen wird vom Hersteller eine brillante Vorschau, die Tests können das soweit bestätigen. Auch ein kleiner optischer Sucher ist mit an Bord, der laut Test aber nur als Notlösung zu gebrauchen ist, wenn die Sonne zu stark scheint. Im Nahbereich muss man aufpassen, denn der Sucher zeigt einen anderen Bildausschnitt als tatsächlich aufgenommen wird. Auch zeigt er nur ca. ¾ des späteren Fotos. Ein Test fand es bedauerlich, dass statt dieser traurigen Sucher-Notlösung nicht eine gute elektronische Variante in der G1 X verbaut wurde.
Bedienung – was will man mehr
Die Fülle an Einstelltasten ist schon ein Hinweis: Bedienkomfort für fortgeschrittene Nutzer wird bei der Canon PowerShot G1 X großgeschrieben. Jede Menge Tasten und Wahlräder lassen laut Test einen schnellen und unkomplizierten Zugriff auf diverse Einstellungsmöglichkeiten zu. Wieder mit dabei ist das bereits aus der G12 bekannte Einstellungsrad auf der Vorderseite, das vom dort liegenden Zeigefinder optimal erreichbar ist. Auch das „zweistöckige“ Moduswahlrad ist wieder mit dabei, auf dem der Aufnahmemodus und die Belichtungskorrektur eingestellt werden können.
Beim manuellen Fokussieren wird automatisch eine Lupenansicht aktiviert, die ein Test aber immer noch als etwas zu klein kritisierte. Wer sichergehen will, den richtigen Schärfepunkt zu erwischen, kann auf die Reihenaufnahmenfunktion „Fokus“ zurückgreifen, die drei Bilder schießt, von denen zwei kurz vor und kurz hinter dem gewählten Schärfepunkt liegen.
Das Spektrum an Bedienmöglichkeiten reicht von „Nicht Denken wollen“ bis „Alles selber machen“. Neben den vollen manuellen Möglichkeiten der Einstellung Zeit und Blende kann man sich auf ganz auf die intelligente Automatik „Smart Auto“ verlassen. Diese sucht sich aus 32 Voreinstellungen jeweils die passende heraus. Darüber hinaus stehen 14 Motivprogramme bereit.
Optik – klein, aber fein
Die Canon G1 X bietet einen 4-fachen Zoom von 28 bis 112 mm. Das ist nicht viel, bietet aber ein gutes Weitwinkel und ein leichtes Tele. Die Lichtstärke kann mit f2,8 bis f5,8 gut gefallen.
Sehr gut gefallen konnte im Test die Bildstabilisierung. Der „Intelligent IS“ liefert laut Hersteller grundsätzlich eine bis zu vier Blendenstufen kürzere Belichtungszeit. Darüber hinaus werden sieben Betriebsmodi angeboten. Das Motiv wird analysiert und automatisch der passende Modus eingestellt. Erkannt wird zum Beispiel, ob die Kamera im Makromodus, im Videomodus, auf einem Stativ oder dynamisch (also in Bewegung) arbeitet. Die Ergebnisse konnten in den Testberichten gefallen.
Einziger Kritikpunkt in puncto Optik war in den Tests der Makromodus, der mit einer Nahbereichsgrenze von 20 cm nicht wirklich was hermacht.
Bildqualität – eine Kompakte auf DSLR-Niveau!
Der Sensor ist die wichtigste Neuerung der G-Reihe. Nur 14 Megapixel finden sich auf dem für eine Kompaktkamera gewaltigen 18,7 x 14 mm großen CMOS. Zur Erklärung: „Nur“ bedeutet an dieser Stelle etwas positives, nämlich dass die einzelnen Pixel sehr viel Platz haben. Das ist fast immer ein Garant für gute Bildqualität. Der Sensor der Canon G1 X ganze 6,3x größer als der der Vorgängerin Canon G12. Hier muss man Canon für seine Kompromisslosigkeit gratulieren.
Der ISO-Bereich der Digitalkamera geht von ISO 100 bis 12.800. Damit wagt sich Canon mit der G-Reihe das erste Mal in diese Höhen. Ob diese schindelnden ISO-Höhen noch zu gebrauchen sind, werden die Testberichte zeigen. Der Hersteller zumindest wirbt mit einem Digic-5-Prozessor mit einer fortschrittlichen Rauschunterdrückung, was gute Bilder in den hohen ISO-Zahlen erhoffen lässt. Im verlustfreien RAW-Format lassen sich die Bilder natürlich auch speichern.
Im Test schnitt die Canon G1 X mit einem souveränen „Sehr gut“ ab. Bis ISO 400 zeigte sich im Test kein Abfallen der Bildqualität. Da die Pixel laut eines Tests genauso groß sind wie die der Spiegelreflexkamera Canon EOS 600D, bietet sich ein Vergleich der beiden Kameras an – mit einem sehr guten Ergebnis für die G1 X, denn die Bilder sind auf einem sehr ähnlichen Niveau. Erst bei stärker steigenden ISO-Zahlen kann die Spiegelreflex etwas besser abschneiden. Das ISO-Maximum von 12.800 sollte man also nur im Notfall einsetzen – auch wenn die Bildqualität laut Test selbst hier besser war, als man allgemein von einer Kompaktkamera erwarten würde.
Die Auflösung wird sehr gut umgesetzt und liegt bei der Umsetzung nah am nominellen Wert des Sensors. Sowohl das Weitwinkel als auch der Telebereich schnitten im Test sehr gut ab, es zeigte sich allerdings ein leichter Auflösungsverlust zum Rand hin. Die Textur, also feine Bilddetails, hielten sich bis ISO 1.600 gut, bei ISO 3.200 war ein starker Fall nach unten festzustellen. Das Rauschen nimmt ab ISO 100 sehr langsam, aber kontinuierlich zu, ist aber bis ISO 1.600 sehr gut verwendbar. Zwishen ISO 3.200 und 6.400 stellte ein Test einen Sprung im Bildrauschen fest, doch selbst dort sollen die Bilder laut Test noch für A3-Ausdrucke geeignet sein. Chromatische Aberration und Verzeichnung waren kein Problem. Die Dynamik zeigt sich erstaunlich konstant: zwischen ISO 100 bis ISO 6.400 konnte sie sich zwischen 8 und 10 Blendenstufen halten. Erst bei ISO 12.800 sank der Wert auf ca. 7 Blendenstufen.
Ausstattung – schönes Komplettpaket
Mit dabei in der Canon G1 X ist natürlich ein Full-HD-Videomodus, der eine eigene Taste für den Aufnahmestart vorzeigen kann. Der optische Zoom und ein Stereomikrofon stehen zur Verfügung, schade nur, dass kein externes Mikrofon angeschlossen werden kann. Im Test hatten die Filme eine sehr gute Qualität, ein Testbericht sprach sogar von "ungeschlagen". Der Autofokus wurde nachgeführt. Das geschieht laut Test angenehmerweise eher langsam und sanft, so dass nicht "gepumpt" wird und dabei kaum Geräusche auf der Tonspur entstehen. Anders ist es mit dem Zoom, der schon eher zu hören ist und auch nicht so sanft durch die Brennweiten fährt wie die meisten Camcorder.
Gut gefallen konnte im Test der ND-Filter, mit dem sich bis lange Belichtungszeiten auch bei Sonnenschein realisieren lassen. Bis zu drei zusätzliche Blendenstufen soll der ND-Filter simulieren. Das ist laut Test vor allem deshalb ein Pluspunkt, weil mit Offenblende (f2,8) die kürzeste Belichtungszeit „nur“ 1/1600 Sekunden beträgt. 1/4000 Sekunde wird erst bei Blende f11 möglich. Der ND-Filter wird sich also öfters als nützlich erweisen.
Eine nette Spielerei auch für fortgeschrittene Fotografen ist der HDR-Modus, für den im Test aber ein Stativ-Einsatz empfohlen wird. Einen „milderen“ Dynamikerweiterungs-Effekt erhält man im Modus „Kontrastkorrektur“, der eine automatische Gradationskorrektur des JPEG-Fotos vornimmt. Mit dabei sind außerdem solche „Spielfilter“ wie Miniaturisierung für Video und Foto. Im RAW-Modus funktionieren diese aber nicht. Auch interessant klingt der Modus „Nachtaufnahme“, in dem automatisch drei unterschiedlich lange belichtete Bilder kombiniert werden. Auch mit dabei ist eine elektronische Wasserwaage und Belichtungsreihen für Fokus oder Helligkeit. Auch mit dabei ist ein Panorama-Assistent, der aber leider nicht die Bilder automatisch zu einem Panoramafoto aneinanderfügt.
Ein kleiner Blitz (Leitzahl 7) ist im Gehäuse integriert. Wem der nicht reicht, kann dank eines Zubehörschuhs auch einen externen Blitz an der Canon G1 X anbringen – ein weiterer Pluspunkt für fortgeschrittene Fotografen. Der Akku hielt am Test ca. 120 bis 400 Auslösungen durch.
Geschwindigkeit – recht langsam
Der Serienmodus der Canon PowerShot G1 X hört sich anständig an: Im schnellsten Modus kann die Digitalkamera laut sechs Bilder mit einer Bildrate von 4,5 Bilder/Sek aufnehmen, dann braucht der Zwischenspeicher eine Rechenpause. Im Test wurde sogar eine noch höhere Geschwindigkeit gemessen. Wer mehr Bilder am Stück wünscht, kann mit 1,9 Bildern/Sek fotografieren, bis die Speicherkarte voll ist.
Anders sieht es leider mit der Auslöseverzögerung aus. Die Canon G1 X brauchte häufiger um die 0,6 Sekunden, um auszulösen. Das liegt leider über unserer Schnappschusstauglichkeitsgrenze von 0,5 Sekunden. Nur bei Sonnenschein konnten bessere Werte von ca. 0,4 Sekunden erreicht werden. Bei Dämmerlicht verlängerte sich die Auslöseverzögerung hingegen auf ca. 0,9 Sekunden. Dazu war der Autofokus im Normalbetrieb ziemlich laut. Ein Kritikpunkt ist auch die Aktivierungsdauer von ca. 2 Sekunden. Das mag bei Megazoomern ein vertretbarer Wert sein, für eine Kompakte ist das nicht sehr beeindruckend.
Fazit & Alternativen
Die Canon PowerShot G1 X ist eine großartig ausgestattete Kamera mit einer Bildqualität, die sich locker mit DLSRs messen kann. Die Zielgruppe der G1 X sind fortgeschrittene DSLR-Fotografen mit hohem Anspruch an die Bildqualität, die sich aber nicht immer mit der großen Ausrüstung belasten wollen. Die einzigen Minuspunkte scheinen der hohe Preis, der mäßige Sucher und die unterdurchschnittlichen Testergebnisse in puncto Geschwindigkeit.
Alternativen gibt es nicht viele. Für eine ähnliche Zielgruppe konzipiert, aber mit kleinerem Sensor sind z.B. die Fujifilm FinePix X10 (wohl der Canon G1 X qualitativ am ähnlichsten), die Olympus XZ-1 oder die Nikon Coolpix P7100. Letztere kann statt 112 mm ein etwas stärkeres Tele bis 200 mm vorweisen. In puncto Bildqualität schnellte die G1 X an die Spitze vieler Kompaktkamera-Bestenlisten. Hier ist die Canon PowerShot G1 X nur mit DSLRs wie der Canon EOS 600D vergleichbar.
Anmerkung der Redaktion
Inzwischen wurde der Sensorgrößen-Rekord der Canon PowerShot G1 X gebrochen: die Sony Cyber-shot DSC-RX1 ist die erste Kompaktkamera mit Vollformat-Sensor.
Meine persönliche Bewertung:
4.0/5.0- Sehr gute Bildqualität
- Vielfältige Einstellmöglichkeiten
- Bildstabilisator integriert
- Kleiner optischer Sucher
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Canon PowerShot G1 X
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TESTALARM
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Meinungen
Canon PowerShot G1 X
Donnerstag, den 14.06.2012 von Herbert
(Sehr gut)
Erstklassige Bildqualität, Schwenk-Display, manuelle Einstellungen.
Minus: Nicht die schnellste, schwache Akkulaufzeit, kleiner Sucher.
Canon PowerShot G1 X
Sonntag, den 10.06.2012 von 4711
(Befriedigend)
Objektiv in der Abbildungsleistung und Farbwiedergabe allenfalls "mittelmäßig".
Makro mit 20mm Mindestabstand sehr dürftig! Die Auslöseverzögerung ist zu lange - Alles in Allem sehr dünn.
Canon PowerShot G1 X
Sonntag, den 10.06.2012 von Jochen
(Gut)
Wer eine Canon PowerShot G12 hat, sollte diese unbedingt behalten. Ausser der sehr guten Bildqualität hat die Canon PowerShot G1X mehr Nachteile als Vorteile. Die G12 war aber in der Bildqualität nicht soviel schlechter und in den anderen Punkten besser.
Die Canon PowerShot G1X ist im Preis-Leistungsverhältnis absolut zu teuer. Sie ist viel zu langsam, der Zoom- und Macrobereich ist ungenügend bis mangelhaft und die Kamera ist zu schwer.
Nochmal kaufen würde ich diese Kamera nicht mehr.
Meine Empfehlung also, bei der G12 bleiben und auf das Nachfolgemodell der G1X warten!
Datenblatt Canon PowerShot G1 X
- Typ kompakte Digitalkamera
- Auflösung 14 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 18,7 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 14 mm
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 4 x
- Anfangsbrennweite 28 mm
- Maximalbrennweite 112 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 2,8 f
- Anfangslichtstärke Tele 5,9 f
- Digitaler Zoom 4
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 920000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher optischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 12800 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4.000 sek
- Verschlusszeit max. 60 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Auto, manueller Blitz Ein/Aus, Langzeitsynchronisation
- Makro 20 cm (Weitwinkel)
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat AVI
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 534 g
- Maße (Höhe) 8,1 cm
- Maße (Breite) 11,7 cm
- Maße (Tiefe) 6,5 cm
- Sonstiges k.A.
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