Canon PowerShot G16 im Test




Zusammenfassung von eTest zu Canon PowerShot G16
Die Canon PowerShot G16 ist das 2013er-Spitzenmodell unter Canons Kompaktkameras mit großem 1/1,7-Zoll-Sensor und setzt die G-Reihe von Canon erfolgreich fort. Sie positioniert sich durch viele Einstellungsmöglichkeiten und sehr gute Bildqualität als optimale Zweitkamera zum Immer-dabei-Haben neben einer großen Spiegelreflexkamera.
Bester Preis
Canon PowerShot G16 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Überdurchschnittlich großer Sensor (1/1,7 Zoll)
- Sehr flüssige Bedienung für Fortgeschrittene
- Gute Bildqualität, auch im Vergleich zu anderen Kameras mit 1/1,7-Zoll-Sensoren
- Sehr gute Detaildarstellung
- Touchscreen
- Optischer Sucher ist nicht so gut wie elektronischen Sucher von Konkurrenzmodellen
- Manuelle Fokussierung unausgereift
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 25.11.2013, zuletzt geändert am: 29.04.2014
Auswertung der Tests: Edelkompakte aus guter Familie
Die Canon PowerShot G16 ist das 2013er-Spitzenmodell unter Canons Kompaktkameras mit großem 1/1,7-Zoll-Sensor und setzt die G-Reihe von Canon erfolgreich fort. Sie positioniert sich durch viele Einstellungsmöglichkeiten und sehr gute Bildqualität als optimale Zweitkamera zum Immer-dabei-Haben neben einer großen Spiegelreflexkamera.
Sie ist die Nachfolgerin des ein Jahr älteren Canon-Kompaktkamera-Flaggschiffs G15, aber im Vergleich fällt eigentlich nur ein einziger Unterschied ins Auge: Die Canon PowerShot G16 wurde um ein Wi-Fi-Modul ergänzt. Unter der Oberfläche ist aber auch noch einiges passiert, was den Tests zufolge eine verbesserte Bildqualität zur Folge hat. Die Kosten für die Canon G16 liegen bei 599,- Euro UVP, inzwischen ist sie aber bereits für einen Straßenpreis von unter 500,- Euro zu finden.
Gehäuse – der Vorgängerin sehr ähnlich
Nur Details haben sich laut Test bei der Canon PowerShot G16 verändert. Die sehr gut verarbeitete Kamera punktet mit einem ordentlichen Handgriff, wie man ihn in der Kompaktkamera-Klasse eher selten findet. Dadurch lässt sich die Canon G16 laut der Testberichte sehr gut halten.
Das Display ist fest ins Gehäuse verbaut und damit weder dreh- noch schwenkbar. Auch einen Touchscreen bietet sie nicht. Dafür kann das Display mit einer exzellenten Auflösung von 922.000 Pixeln überzeugen. Einziger Kritikpunkt in den Testberichten war der optische Sucher. Der ist eher eine Notlösung bei viel Sonnenschein als eine echte Vorschaualternative, da er sehr klein ist und im Weitwinkel der Objektivtubus ins Bild ragt.
Bedienung – alles beim (guten) Alten
Neues gibt es im Vergleich zur Vorgängerin auch hier nicht zu berichten, aber das alte war so gut, dass wir uns darüber nicht beschweren. Die Canon PowerShot G16 ist laut der Tests eindeutig auf Fortgeschrittene ausgerichtet. Davon zeugen nicht nur die klassischen manuellen Belichtungseinstellungen auf dem Moduswahlrad (PASM), sondern auch das Rad für die Belichtungskorrektur auf der Oberseite und die zwei Einstellräder auf Vorder- und Rückseite. Zur Relativierung: zwei Einstellräder sind selbst in der DSLR-Klasse nicht selbstverständlich! Die Canon PowerShot G16 ist also besser als die meisten anderen Edel-Kompaktkameras ausgestattet, wenn man viel in die Belichtungsparameter eingreifen möchte. Dazu gibt es wieder viele Direktzugriffe.
Wer sich als Anfänger auf der Suche nach einer Kamera mit guter Bildqualität jetzt überfordert fühlt, kann beruhigt sein: neben den manuellen Belichtungsoptionen bietet die Canon G16 natürlich auch eine intelligente Automatik, die einem erlaubt, einfach nur zu zielen und abzudrücken.
Optik – klassisches Spektrum mit erstklassiger Lichtstärke
Wie ihre Vorgängerin bietet auch die Canon PowerShot G16 einen 5-fachen Zoom. Mit 28 bis 140 mm ist das Brennweitenspektrum sehr klassisch, wenn nicht gar konservativ gewählt. Phänomenal ist die Lichtstärke von f1,8 bis f2,8. Ein optischer Bildstabilisator ist natürlich wieder an Bord, der Makromodus bietet wieder eine gute Nahberechsgrenze von 1 cm.
Übrigens: der Ring um die Optik ist kein Bedienelement, sondern ein Deckel, der ein Gewinde für optional erhältliche Brennweitenkonverter verdeckt. Schade, denn manuelles Fokussieren geht nur über das Rad auf der Rückseite und ist laut Test trotz Focus Peaking eine recht frickelige Angelegenheit.
Bildqualität – alter Sensor, neuer Prozessor
Auf den ersten Blick bietet die Canon PowerShot G16 auch hier bekanntes: 12 Megapixel auf einem 1/1,7-Zoll-CMOS-Sensor. Das sind erfreulich wenige Pixel auf einem überdurchschnittlich großen Sensor, was schon bei der Vorgängerin in den Tests für eine exquisite Bildqualität gesorgt hat. Neu ist der Prozessor, der als DIGIC 6 einer neuen Generation angehört.
Eine kleine Veränderung betrifft außerdem die Verschlusszeit. Die kürzeste liegt nach wie vor bei für Kompaktkameras (und sogar DSLRs) sehr guten 1/4000 Sekunden. Die Längste soll aber in einigen Modi bis zu 250 Sekunden dauern. Das ist für einen so kleinen Sensor sehr ungewöhnlich, denn normalerweise beginnt bei so langen Belichtungszeiten starkes Bildrauschen aufzutreten. Wahrscheinlich gehört die lange Belichtungszeit zu dem neuen Effektfilter "Sterne-Modus", der als Low-Light-Modus Sternen-Nachtaufnahmen, die Aufnahme von Sternenspuren oder Zeitrafferfilme mit wandernden Sternen erlaubt.
Im Test konnte die Canon PowerShot G16 sehr gut abschneiden und zeigt einmal mehr, was gute Sensoren leisten können, selbst wenn sie nicht besonders groß sind. Die Auflösung war laut der Tests sehr hoch und konnte die guten Ergebnisse der G15 nocheinmal übertreffen. Einem Test zufolge schafft es die Canon G16 beinahe, die nominelle Sensorauflösung abzubilden. Das geschieht aber nicht zuletzt durch eine interne Nachschärfung, die aber so gut gelingt, dass daraus keine Nachteile entstehen. Sprich: Feine Details wie Gräser oder Haare sind sehr gut abgebildet.
Die gute Detaildarstellung liegt daran, dass sich Canon bei der PowerShot G16 für eine sehr sanfte Rauschunterdrückung entschieden hat. Das bedeutet, dass das Rauschen im Vergleich zu anderen High-End-Kameras zwar etwas höher ist, aber auch mehr Details erhalten bleiben. Das sind optimale Voraussetzungen für eine Bild-Nachbearbeitung. Die Kritik am Rauschen ist übrigens sehr relativ: auch ohne weitere Bearbeitung lassen sich die Bilder bis inklusive ISO 1.600 sehr gut verwenden. Auf ISO 6.400 und 12.800 sollte man hingegen nur im Notfall ausweichen.
Der Dynamikumfang ist vor allem in den niedrigen ISO-Werten sehr gut, sinkt ab ab ISO 400 stetig ab. Bei der Farbeinstellung wurde bei der G16 in den Tests eine übersättigte Farbcharakterisierung bescheinigt - zumindest in der Grundeinstellung. Das ist ein typisches Ergebnis, denn die meisten Fotografen mögen strahlende Farben, wie sie durch Übersättigung entstehen. Wer es lieber natürlich mag: die Farben können selbstverständlich angepasst werden.
Ausstattung – Wi-Fi & neue Effektfilter
Die konkreteste Veränderung an der Canon PowerShot G16 ist das integrierte Wi-Fi-Modul. Darüber können laut Test die Bilder direkt ins Internet hochgeladen werden, oder die GPS-Daten von mobilem Gerät (Smartphones oder Tablets mit GPS) in den Fotos als Geotagging hinterlegt werden. Eine Fernsteuerung der Canon G16 über das Smartphone ist laut der Testberichte nach wie vor nicht möglich. Schade, denn dieses Feature findet man bei anderen Herstellern schon bei Kameras sehr viel niedrigerer Preisklassen, und da das Wi-Fi-Modul die einzige Hardware-Änderung an der Reihe ist, wären hier etwas umfangreichere Nutzungsmöglichkeiten besser gewesen.
Ein Zubehörschuh ist mit an Bord, an den sich ein externer Blitz anbringen lässt. Die Blitz-Fähigkeiten der Canon PowerShot G16 sind dabei mit E-TTL und Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang nicht übel.
Der Videomodus der Canon PowerShot G16 bietet wie gehabt maximal Full-HD-Qualität. Der Videomodus nimmt mit maximal 60 Vollbildern/Sek. auf. Damit sind z.B. auch sehr schöne Zeitlupen möglich. Leider bringt das laut Test auch eine sehr hohe Datenrate von 35 MBit/Sek. mit sich, weshalb man trotz des platzsparenden Formats MP4 sehr große Videodateien erhält. Große, schnelle Speicherkarten sind darum laut der Testberichte dringend empfohlen. Die Einstellungsmöglichkeiten im Videomodus sind eingeschränkt. Zwar steht eine manuelle Fokussierung bereit, die sogar durch Focus Peaking unterstützt wird, aber mauelle Belichtungsoptionen gibt es im Videomodus keine. Die Filmqualität ist gut, aber nicht herausragend: Die Farben sind einem Test zufolge natürlich, dadurch aber auch recht blass. Ab und zu zeigt sich Überbelichtung, was reinweiße Flächen zur Folge hat. Aber die Pluspunkte bei der Videoqualität sind nicht zu vernachlässigen: Moiré-Bildung oder Aliasing sind nicht erwähnenswert, die Schärfe ist sehr gut und der Weißabgleich leistet beim Filmen gute Arbeit.
Zum Spielen gibt es Effektfilter wie z.B. Schwarzweiß, Miniaturisierung, Spielzeugkamera, HDR oder ein Fischaugeneffekt. Auch im Videomodus funktionieren viele der Filter. Neu ist übrigens neben dem "Sterne-Modus" auch der Modus "Hintergrundunschärfe", mit dem sich eine Freistellung eines Motivs besser bewerkstelligen lassen soll, als es allein mit der kleinen Blende von f1,8 in Kombination mit dem kleinen Sensor möglich ist. Ein ND-Filter ist außerdem mit an Bord, mit dem sich lange Belichtungszeiten auch bei viel Licht realisieren lassen.
Geschwindigkeit – schnellere Serien
Noch eine weitere, kleine Neuerung: Der Serienmodus der Canon PowerShot G16 hat sich leicht verbessert und kann jetzt mit maximal 12,5 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Das schafft sie aber nur 5 Bilder am Stück, dann sinkt die Geschwindigkeit auf 9,3 Bilder pro Sekunde. Diese Geschwindigkeit kann ca. 520 Bilder durchgehalten werden.
Die Auslösegeschwindigkeit der Canon G16 ist sehr gut und konnte sich im Vergleich zu den bereits sehr guten Messwerten der Vorgängerin noch einmal steigern. Gemessen wurden im Test kurze Auslösezeiten weit unter einer halben Sekunde, teilweise von nur 0,17 Sekunden! Die Schnappschusstauglichkeit der Canon PowerShot G16 ist damit sehr gut!
Fazit zur Canon PowerShot G16
Auf den ersten Blick mag bei der Canon PowerShot G16 nicht so recht Spannung aufkommen. Dafür ist sie der G15 viel zu ähnlich. Das soll aber nichts schlechtes heißen, denn erstens war/ist die G15 eine sehr gute Kamera, und zweitens sind übereilte (und damit unausgereifte) technische Neuerungen nicht Canons Stil. Dass die Canon PowerShot G16 trotzdem ein richtiger Nachfolger ist, liegt weniger an den "handfesten" Neuerungen wie dem Wi-Fi-Modul oder neuen Effektfiltern, sondern an der Weiterentwicklung innerer Werte wie dem neuen Prozessor und einer damit einhergehenden verbesserten Bildqualität und noch besseren Geschwindigkeitswerten. Außerdem hat die G16 noch einen weiteren Vorteil: die Vorgängerin G15 wird noch weiter im Preis fallen.
Alternativen...
...mit ähnlich komfortablen manuellen Belichtungsoptionen und großem Sensor sind z.B. die Pentax MX-1, die beliebte Nikon P7800 oder die Olympus XZ-2. Mit Wi-Fi ausgestattet sind von den Kompaktkameras mit großen 1/1,7-Zoll-Sensoren z.B. die Panasonic Lumix DMC-LF1 oder die Samsung EX2F.
Meine persönliche Bewertung:
2.0/5.0
- Überdurchschnittlich großer Sensor (1/1,7 Zoll)
- Sehr flüssige Bedienung für Fortgeschrittene
- Gute Bildqualität, auch im Vergleich zu anderen Kameras mit 1/1,7-Zoll-Sensoren
- Optischer Sucher ist nicht so gut wie elektronischen Sucher von Konkurrenzmodellen
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Testberichte der Fachpresse zu Canon PowerShot G16
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TESTALARM
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Meinungen
ProblemeG16
Sonntag, den 30.11.2014 von F. Sommer
(Mangelhaft)
Wenn sich Canon als gutes, aber teures Produkt präsentiert, sollte diese Firma so kulant sein, dass sie nach 2 Störungsmeldungen "Speicherkartenfehler" auf dem Diplay der G16, diese fehlerhafte Kamera austauscht. Das Vertrauen in ein solches Gerät ist leider dahin! Bei einem nächsten Kauf einer Kamera wird das meine Entscheidung wesentlich beeinflussen!! (Die Kamera wäre an und für sich gut)
Unverständlicherweise kein stitch Assistent
Freitag, den 25.10.2013 von Ulf Fiederling
(Befriedigend)
Völlig unverständlicherweise und absolut enttäuschend:
Die G16 hat KEINEN stitch Assistenten !!!!!
Ich habe Canon meine Enttäuschung mitgeteilt, Aussage Canon Deutschland war, daß sie die Entwicklung in Japan nicht beeinflussen können.
Ich habe mir die Kamera gekauft und bin über diese Tatsache absolut enttäuscht.
Schon bei meiner G15 vermisste ich den 2x2 stitch Assistenten der eine quasi Super Weitwinkel Panorama Aufnahme unterstützte.
Warum Canon jetzt überhaupt keine stitch Unterstützung mehr anbietet ist mir absolut schleierhaft.
Mit freundlichen Grüssen
Ulf Fiederling
Datenblatt Canon PowerShot G16
- Typ kompakte Digitalkamera
- Auflösung 12 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) 1/1,7 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 5 x
- Anfangsbrennweite 28 mm
- Maximalbrennweite 140 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 1,8 f
- Anfangslichtstärke Tele 2,8 f
- Digitaler Zoom 2
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 922000 Pixel
-
Display beweglich
-
Touchscreen
- Sucher optischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
-
Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 80 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 12800 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 250 sek
-
Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Auto, An, Manuell, Slow Synchro, Aus
- Makro 1 cm
-
optischer/ mechanischer Bildstabilisator
-
Digitale Bildstabilisierung
-
Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
-
HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MPEG4
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
-
Wasserdicht
-
Spritzwasserschutz
-
Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
-
GPS
-
Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 356 g
- Maße (Höhe) 7,6 cm
- Maße (Breite) 10,9 cm
- Maße (Tiefe) 4 cm
- Sonstiges k.A.
Digitalkameras
Canon PowerShot G16


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