Panasonic Lumix DMC-GX7 im Test



Zusammenfassung von eTest zu Panasonic Lumix DMC-GX7
Ungeduldig erwartet: Die Panasonic Lumix DMC-GX7. Gut zwei Jahre hat sich Panasonic mit der Nachfolgerin der Lumix GX1, der ersten Kamera dieser Reihe, Zeit gelassen. Aber nicht nur bei der Bildqualität, auch beim Bedienkomfort ist einiges passiert. Die dickste Neuerung und eine Premiere in der Systemkamera-Klasse: der klappbare Sucher. Auch nicht zu unterschätzen:...
Bester Preis
Panasonic Lumix DMC-GX7 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Schnelle Sereinbildaufnahme
- Nach oben klappbarer elektronischer Sucher
- Sehr gute Bildqualität
- Störendes Rauschen erst ab ISO 6400
- Auch bei schlechten Lichtverhältnissen zuverlässiger Sucher
- Nicht spritzwassergeschützt
- Signalaufbereitung reichert die Bilder mit Artefakten an, besonders ab ISO 1.600
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 24.01.2014, zuletzt geändert am: 12.03.2014
Auswertung der Testberichte
Ungeduldig erwartet: Die Panasonic Lumix DMC-GX7. Gut zwei Jahre hat sich Panasonic mit der Nachfolgerin der Lumix GX1, der ersten Kamera dieser Reihe, Zeit gelassen. Aber nicht nur bei der Bildqualität, auch beim Bedienkomfort ist einiges passiert. Die dickste Neuerung und eine Premiere in der Systemkamera-Klasse: der klappbare Sucher. Auch nicht zu unterschätzen: die Panasonic GX7 ist die erste Systemkamera des Herstellers mit integriertem Bildstabilisator.
Gehäuse – Klappdisplay und Klappsucher!
Die Panasonic Lumix DMC-GX7 ist aus einem Gussgehäuse mit einer sehr soliden Magnesiumlegierung, spritzwasserfest ist die Systemkamera aber leider nicht, das kann erst die höherklassige Panasonic-Systemkamera Lumix DMC-GH3. Mit 12,7 x 7,1 x 4,3 cm ist die Kamera etwas gewachsen, auch das Gewicht hat mit 402 Gramm etwas zugenommen. Das Gehäusedesign hat sich also verändert – kein Wunder bei der Fülle an Neuerungen. Geblieben ist der kleine Handgriff, der bereits bei der Vorgängerin sehr gut gefallen konnte. Der Griff ist gummiert und bietet guten Halt, auch die Verarbeitung konnte im Test voll überzeugen. Mit knapp 400 Gramm gehört der Body aber schon zu den schwereren Systemkameras.
Achtung Wortspiel: Hier klappt einfach alles! Während die Vorgängerin GX1 keinen Sucher und nur ein fixes Display hatte, kann die Panasonic Lumix DMC-GX7 mit einem Klappdisplay und einem klappbaren Sucher punkten.
Der Klappsucher ist zu Markterscheinen das Alleinstellungsmerkmal der Panasonic Lumix DMC-GX7, mit dem keine andere Systemkamera aufwarten kann. Er ragt weit nach hinten, so dass man nicht die Nase gegen das Display pressen muss. Er kann um 90° nach oben geklappt werden, so dass man mit dem Feeling analoger Aufsichtsucher fotografieren kann. Der Sucher ist elektronisch. Er löst mit 2,76 Millionen Pixeln sehr gut auf. Damit bietet die GX7 laut der Tests nicht nur eine knackscharfe Suchervorschau, sondern setzt auch eine neue Bestmarke bei den elektronischen Suchern. Die Tests bescheinigen dem Sucher außerdem eine sehr gute Farbdarstellung, er ist mit einem Vergrößerungsfaktor von 0,7x allerdings etwas kleiner als bei der höherklassigen Lumix GH3.
Das Display ist 3 Zoll groß und löst mit ultrascharfen 1.040.000 Pixeln auf. Es ist im Gegensatz zu dem der Vorgängerin nach oben und unten klappbar um 90° und bietet zudem eine Touchscreen-Funktion. Im Test konnte der Monitor durch einen hohen Einblickwinkel gefallen, außerdem war er auch bei Sonne noch einigermaßen gut einsehbar. Umgeschaltet wird zwischen Monitor und Sucher automatisch über einen Augensensor.
Bedienung – Fortgeschrittenen-Ausrichtung
Die Bedienung der Panasonic Lumix DMC-GX7 ist laut der Tests noch stärker als ihre Vorgängerin auf die Ansprüche fortgeschrittener Fotografen ausgerichtet. Natürlich bietet die Systemkamera das volle Spektrum manueller Belichtungsoptionen von Zeit und Blende.
Auf der Rückseite sind zwei Tasten dazugekommen, wodurch die Kamera durch Doppelbelegungen nun vier frei belegbare Funktionstasten bietet. Wieder mit dabei: Das Einstellrad oben rechts, gut erreichbar für den Daumen. Um den Auslöser herum ist außerdem ein neuer Ring dazugekommen. Damit hat die Panasonic GX7 nun zwei Einstellräder und kommt damit dem Bedienfluss der meisten Fortgeschrittenen entgegen. Meckern kann man nur auf hohem Niveau: die Tasten sind relativ klein, aber das ist bei dem Gehäusemaß kaum zu vermeiden.
Auf dem Moduswahlrad ist es etwas enger geworden. Hier finden sich jetzt auch die intelligente Automatik (die hatte bei der GX1 noch eine separate Taste), der Videomodus (in den man aber auch über die separate Videostarttaste kommt) und ein dritter Customize-Modus.
Übrigens scheint die Panasonic GX7 gleichzeitig recht einsteigerfreundlich zu sein. Zum einen gibt es wieder die intelligente Automatik, die sämtliche Einstellungen übernimmt. Aber auch ein Blick auf die Namen der Motivprogramme zeigt, dass hier versucht wurde, Fotografen entgegenzukommen, die bestimmte Effekte erreichen wollen, denen aber das technische Know-How-fehlt. Ein paar Beispiele: „Freigestelltes Portrait“„Weiches Bild einer Blume“, „Appetitliche Speisen“, „Bewegung einfrieren“.
Bildqualität – erfreulich moderate Auflösung, große Erwartungen
Wer von der Sensorauflösung der Panasonic Lumix DMC-GX7 von "nur" 16 Megapixeln enttäuscht ist, sollte sich nicht täuschen lassen. Rein nominell wurde die Pixelzahl auf dem 17,3x13 mm großen Live-MOS-Sensor im Vergleich zur Vorgängerin zwar nicht erhöht, aber bei der Datenverarbeitung hat sich in den vergangenen zwei Jahren eine Menge getan. Besonders viel passiert ist laut Hersteller bei der Rauchunterdrückung und der Detailwiedergabe. Aber nicht nur an der Datenverarbeitung, auch am Sensor selbst scheinen Veränderungen vorgenommen worden zu sein. Der Grund: Die maximale ISO-Zahl hat sich auf ISO 25.600 erhöht.
Den (mindestens) semiprofessionellen Anspruch der Panasonic Lumix DMC-GX7 spürt man auch an der minimalen Verschlusszeit von 1/8.000 Sekunden. So gut sind selbst viele Mittelklassen-DSLRs nicht! Die Bilder können neben JPEG natürlich auch im verlustfreien RAW-Format gespeichert werden. Außerdem steht eine manuelle Einstellung des Weißabgleichs über Kelvin-Zahlen zur Verfügung.
Eine weitere wichtige Neuerung, die sich am Sensor finden lässt: der mechanische Bildstabilisator. Den hatte bislang noch keine G-Lumix, die Panasonic Lumix DMC-GX7 ist also die erste Panasonic-Systemkamera mit Bildstabilisierung. Das ist schade für alle, die bereits in einen Objektivpark mit stabilisierenden Optiken investiert haben, andererseits fangen jetzt auch immer mehr Dritthersteller an, Objektive für das MicroFourThirds-Bajonett zu konstruieren, die meistens nicht stabilisiert sind. Außerdem lassen sich so alte Objektive, die per Adapter an die Panasonic Lumix DMC-GX7 angeschlossen sind, besser verwenden. Ist ein Panasonic-Objektiv mit Stabilisator am Bajonett angeschlossen, muss sich der FOtograf um nichts kümmern: in diesem Fall deaktiviert die Kamera den integrierten Stabilisator automatisch.
Die Bildqualität der Panasonic Lumix DMC-GX7 konnte in den Tests sehr gut abschneiden. Das überrascht nicht, denn damit reiht sich die GX7 in die Test-Ergebnisse der anderen aktuellen Panasonic-Systemkameras ein. Das Rauschverhalten ist sehr gut, am Bildschirm sind die Fotos bis ISO 800 rauschfrei. Sicher ginge es mit einer internen Bearbeitung noch besser, dann aber gingen feine Bilddetails unwiederruflich verloren. Dazu kommt: Die Bilder können laut eines Tests noch bis ISO 3.200 problemlos verwendet werden. Ausdrucke bis DIN A3 sind demnach sogar bis ISO 6.400 möglich.
In puncto Schärfe zeigt sich, dass die Auflösung gut umgesetzt wird. Bei der Detaildarstellung bietet die GX7 die gleichen guten Ergebnisse wie die Panasonic GH3, kann diese laut eines Tests sogar überrunden. Das bedeutet: ein sehr gutes Ergebnis, das nur hinter denen von DSLRs mit großen APS-C-Sensor zurückstehen muss.
Die Farben sind sehr gut und bereits in der Grundeinstellung sehr realistisch und natürlich. Wem das zu falu ist, kann die Farbcharakteristika mit wenigen Klicks anpassen.
Ausstattung – viel zu entdecken
Der Videomodus der Panasonic Lumix DMC-GX7 bietet Full-HD-Qualität (1.920 x 1.080/50p oder 24p), die manuellen Belichtungseinstellungen stehen auch hier zur Verfügung – allerdings nur, wenn man nicht über die Videostarttaste geht, denn dann regelt die Kamera die Belichtung automatisch. Der Autofokus kann Motive während des Filmens verfolgen. Sehr spannend hört sich auch an, die Schärfe während des Filmens von einem Punkt im Motiv auf einen anderen zu legen, indem man das Touchscreen antippt. Aufgezeichnet wird in AVCHD oder MP4. Laut Test ist die Videoqualität überzeugend: Rauschen und Dynamik bekommen in den Testberichten ein "sehr gut", und die Qualität ist selbst bei wenig Licht ausgezeichnet und kommt laut eines Tests locker an die der sehr guten Panasonic Lumix DMC-GH3 heran. Die einzige Einschränkung: das Mikrofon. Das integrierte Mirko bietet zwar Stereo und ist anpassbar, ein externes Mikrofon lässt sich hier aber nicht anschließen. Das kann nur die GH3, auf die die anspruchsvollen Filmer wohl umgelenkt werden sollen.
Neu ist das WiFi-Modul. Mit diesem lassen sich aber nicht nur die Daten kabellos auf den Rechner übertragen: Die GX7 kann darüber auch per Smartphone oder Tablet ferngesteuert werden.
Wer auf Feierlichkeiten fotografiert, wird sich über den Modus "Stummschaltung" freuen. Diese deaktiviert nicht nur alle Geräusche, sondern nutzt statt des klappernden mechanischen Auslösers den lautlosen elektronischen. Dazu werden das Blitzlicht und das Fokushilfslicht ausgeschaltet. Apropos Blitz: der kleine Aufklappblitz liefert eine Leitzahl von lediglich 4, es kann aber über den Zubehörschuh ein externer Blitz angeschlossen werden.
Auch für verspielte Geister findet sich einiges in der Ausstattungsliste der Panasonic Lumix DMC-GX7. Mit an Bord sind diverse Effektfilter, eine Miniaturisierung und ein Schwenkpanorama-Modus. Eine digitale Wasserwaage findet sich ebenfalls mit dabei.
Der Akku der Panasonic Lumix DMC-GX7 schafft laut der Tests 270 bis 500 Auslösungen. Das ist solide, vor allem, wenn man den hohen Stromverbrauch von Display und Sucher berücksichtigt. Ein weiterer Pluspunkt: im Lieferumfang ist ein externes Ladegerät mit dabei.
Autofokus & Geschwindigeit – vielversprechend
Die Zeiten, in denen Kontrast-Autofoki ihren Phasen-Verwandten unterlegen waren, sind endgültig vorbei. Bereits die zwei Jahre ältere Vorgängerin GX1 war sehr schnell, und die Panasonic Lumix DMC-GX7 steht laut der Tests nicht zurück. Wieder mit an Bord ist die bewährte Peaking-Fokussierung, bei der die scharfgestellten Bereiche farblich hervorgehoben werden – sehr hilfreich beim manuellen Scharfstellen.
Im Test schaffte die Panasonic GX7 mit ihrem 23-Feld-Kontrast-Autofokus eine Auslöseverzögerung von 0,2 bis 0,23 Sekunden bei guten Lichtverhältnissen, bei Dämmerlicht verlangsamte sie sich auf 0,39 Sekunden. Beides sind sehr gute Werte, die unseren Mindestanspruch an Schnappschusstauglichkeit mehr als erfüllen. Jetzt stirbt das Vorurteil, dass der Kontrast-AF von Systemkameras langsamer sei als der Autofokus von DSLRs, hoffentlich endlich aus.
Serien schafft die Kamera laut Hersteller mit 4,3 Bildern pro Sekunde bei voller Auflösung. Das ist ein guter, aber noch kein sehr guter Wert. Immerhin: im Test wurden sogar bis zu 5,6 Bilder/Sekunde gemessen. Das schafft sie aber nur 10 Bilder in Folge, bevor die Kamera eine Weile rechnen muss.
Fazit & Alternativen
Die Panasonic Lumix DMC-GX7 bildet neben der GH3 die Doppelspitze der Panasonic-G-Kameras. In Zeiten, in denen die Bildqualität selbst bei Einsteiger-Systemkameras kaum hinter der der Spitzenmodelle zurücksteht (vorausgesetzt, man vergleicht Kameras mit gleich großem Sensor), zeigt Panasonic, wie man sein Flaggschiff trotzdem meilenweit über den günstigeren Modellen positioniert: mit der Ausstattung. Hier lässt dem fortgeschrittenen Fotografen zu allererst der Klappsensor das Wasser im Munde zusammenlaufen, dann dürfte er wegen des integrierten Bildstabilisators in Verzückungen geraten. Aber auch sonst ist die GX7 up-to-date: Klappdisplay, überarbeiteter Sensor, hohe ISO-Zahlen, sehr gute Bilddqualität… insgesamt sehr vielversprechend.
Konzeptionell näher an DSLRs angelehnt, aber ebenfalls sehr gut und klassentechnisch nur knapp über der Panasonic GX7 einzuordnen ist die bereits mehrfach erwähnte Panasonic Lumix DMC-GH3. Während die mit ihrem spritzwasserfesten Gehäuse wohl die Reportage- und Sportfotografen anziehen wird, möchte die Panasonic GX7 eher die schlanke Künstler-Alternative sein, mit der man unauffälliger fotografieren kann. Der Panasonic GX7 konzeptionell ähnlicher sind z.B. die Olympus PEN E-P5 oder die Sony NEX-6.
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0
- Schnelle Sereinbildaufnahme
- Nach oben klappbarer elektronischer Sucher
- Sehr gute Bildqualität
- Nicht spritzwassergeschützt
Preisevergleich und Aktuelle Angebote

Testberichte der Fachpresse zu Panasonic Lumix DMC-GX7
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TESTALARM
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Datenblatt Panasonic Lumix DMC-GX7
- Typ Systemkamera
- Auflösung 16 MP
- Bildsensor Live MOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 17,3 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 13 mm
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
-
MicroFourThirds-Sensor
- Bajonett MicroFourThirds
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 2 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 1040000 Pixel
-
Display beweglich
-
Touchscreen
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
-
Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 125 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/8000 sek
- Verschlusszeit max. 16 sek
-
Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz TTL, LZ5, Auto, Auto mit Rote-Augen Vorblitz, Forced On, Slow Sync
- Makro k.A.
-
optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung k.A.
-
Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
-
HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MP4, AVCHD
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht k.A.
- Spritzwasserschutz k.A.
-
Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
-
Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 402 g
- Maße (Höhe) 7,1 cm
- Maße (Breite) 12,3 cm
- Maße (Tiefe) 4,3 cm
- Sonstiges k.A.
Systemkameras
Panasonic Lumix DMC-GX7


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