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Nikon D5200 im Test

Test Nikon D5200
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Zusammenfassung von eTest zu Nikon D5200

Die Nikon D5200 stellt die neue DSLR-Mittelklasse des Herstellers. Sie ist die Nachfolgerin der D5100, die ca. 1,5 Jahre zuvor auf den Markt gekommen ist. Rein optisch, bei der Bedienung und in den meisten Ausstattungspunkten hat sich wenig getan. Die Veränderungen liegen einzig unter der Motorhaube: beim Bildsensor und beim Autofokus-Sensor – und da ist nichts beim...

Bester Preis


Nikon D5200 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Gute Bildqualität
  • Intuitive Bedienung
  • Hohe Verarbeitungsqualität
  • Handgriff griffig beschichtet
  • Einhandbedienung möglich
  • Auflösung fällt bereits ab ISO 400 stark ab
  • Autofokus könnte schneller sein

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Die Nikon D5200 stellt die neue DSLR-Mittelklasse des Herstellers. Sie ist die Nachfolgerin der D5100, die ca. 1,5 Jahre zuvor auf den Markt gekommen ist. Rein optisch, bei der Bedienung und in den meisten Ausstattungspunkten hat sich wenig getan. Die Veränderungen liegen einzig unter der Motorhaube: beim Bildsensor und beim Autofokus-Sensor – und da ist nichts beim Alten. 

Gehäuse – kaum verändert

Alle, die die Vorgängerin der Nikon D5200 kennen, können diesen Punkt guten Gewissens überspringen, denn die Spiegelreflexkamera sieht in den allermeisten Punkten aus wie die D5100. Gewicht und Maße sind bis auf wenige Gramm bzw. Millimeter identisch: Das Gehäuse ist kompakt, höchstens große Männerhände könnten die DSLR etwas zu klein finden. Getan hat sich etwas bei der Farbe: neben Schwarz ist die Nikon D5200 auch in Rot und Braun zu bekommen. Die Verarbeitung konnte in den Tests sehr gut gefallen. Der Handgriff und die Daumenablage sind griffig beschichtet.
Das 3-Zoll-Display ist wieder dreh- und schwenkbar und löst mit sehr guten 921.000 Pixeln auf. Sehr gute Werte – warum also ändern, was gut ist. Einzig der Verzicht auf eine Touchscreen-Funktion, wie sie die härteste Konkurrentin Canon EOS 650D zu bieten hat, ist laut der Tests bedauernswert.
Auch der optische Sucher ist ein alter Bekannter: 95% Bildfeldabdeckung, 0,78-fache Vergrößerung und eine leichte Dioptrien-Korrektur. Der Sucher ist gut, allerdings im Vergleich zu höherklassigen Nikon-Spiegelreflex relativ klein. Immerhin kann man Gitterlinien einblenden. Spritzwassergeschützt wie einige größere Nikon-Spielgelreflexkameras, z.B. die Nikon D600, ist die Nikon D5200 leider nicht.

Nikon D5200

Bedienung – klassisch DSLR

Als klassische DSLR bietet die Nikon D5200 natürlich das volle Programm manueller Einstellungsmöglichkeiten der Belichtung, also einen voll manuellen Modus und Halbautomatiken. Daneben bietet die Nikon D5200 natürlich auch eine Vollautomatik und diverse Motivprogramme.
Da sich am Gehäuse nichts getan hat, liegen natürlich auch die Tasten gleich. Auf der Oberseite finden sich das Moduswahlrad (mit identischer Aufteilung der Positionen), eine Info-Taste, die Videostart-Taste, die Belichtungskorrektur und der Auslöser. Der einzige sichtbare Unterschied, der auf eine Neuerung hinweist, sind die Löcher des neuen Stereomikrofons auf dem Sucherwulst.
Auch die Rückseite ist wie gehabt: Eine Menü-Taste links von Okular, rechts davon die Schnellzugriffstaste (die mit dem "i"), die Bestimmungstaste für die Fokusart und das Rändelrad. Gut für den Daumen erreichbar rechts vom Display liegen der Vier-Wege-Taster mit zentralem OK-Knopf, die Play-Taste, die Lupenansicht und die Lösch-Taste.
Leider kann die Nikon D5200 nur ein Rändelrad vorweisen. Schade, denn im voll manuellen Modus sind zwei praktischer, das finden auch die Tests. Andererseits ist ein zweites Rändelrad in dieser Preiskasse sehr selten zu finden, z.B. bei der Pentax K-30.

Nikon D5200 Klappdisplay

Bildqualität – sehr guter Umfang mit den vielen Pixeln

Der Sprung in der Auflösung bei der Nikon D5200 ist groß: hatte die Vorgängerin noch 16 Megapixel, löst der APS-C-Sensor (Nikon DX, 23,6 x 15,6 mm) des Typs CMOS jetzt mit 24 Megapixeln auf. Auch der Prozessor wurde von der nächsten Generation EXPEED 3 abgelöst. In diesem Punkt wird die Nikon D5200 also ganz andere Ergebnisse in den Tests als die Vorgängerin vorweisen können. Auch die Nikon D3200, die ca. gleichaltrige Einsteiger-DSLR des Herstellers, hat einen solchen Sprung in der Auflösung gemacht. Deren Testergebnisse zur Bildqualität sind zwar nicht schlecht, aber dort erkennt man die Auswirkungen der enger zusammenrückenden Pixel.
Die Nikon D5200 kann laut der Tests besser mit den vielen Pixeln umgehen. Sowohl im Vergleich zur Vorgängerin D5100 als zur kleineren Nikon D3200 liefert sie bessere Ergebnisse bei Rauschen und Auflösung.
Das Rauschen stört laut der Tests erst ab einer Empfindlichkeit von ISO 3.200, Drucke im DIN A3-Format sind laut Test bis ISO 6.400 locker möglich. Die Auflösung ist beim minimalen ISO-Wert sehr gut, macht aber einen kleinen Sprung nach unten bei ISO 400 – wobei sie aber auch dort noch auf einem sehr guten Niveau steht. Außerdem bleibt sie laut Test auch bei weiter sinkenden ISO-Werten auf hohem Niveau. Sehr gut schnitten auch die Messwerte für Dynamikumfang und Farbdarstellung ab.
Der Verschluss bietet wie bei der Vorgängerin eine minimale Belichtungszeit von 1/4.000 Sekunden, der ISO-Bereich geht von 100 bis 6.400 und ist wieder bis ISO 25.600 erweiterbar. Vor allem das Aufnahmeverhalten bei wenig Licht soll sich verbessert haben.

Nikon D5200 Sensor

Ausstattung – gutes Gesamtpaket

Hier hat sich nicht so richtig was getan, was aber aufgrund der bereits sehr guten Ausstattung der Vorgängerin kein Problem ist.
Mit dabei ist wieder der Full-HD-Videomodus, der mit 60i oder 30p aufnimmt. Die Schärfe wird nachgeführt. Neu ist laut der Tests das integrierte Stereomikrofon. Bei der Vorgängerin musste noch ein externes Stereomikrofon angeschlossen werden – was sich für eine bessere Tonqualität aber auch hier empfiehlt. Integriert sind außerdem einige kleine Schnittoptionen.
Mit an Bord sind außerdem wieder Effektfilter, die teilweise in Echtzeit auf dem Display gezeigt und im Videomodus anwendbar sind. Auch ein HDR-Modus ist wieder ist dabei. Der integrierte Blitz liefert eine Leitzahl von 12/13, eine Sensorreinigung ist integriert.

Geschwindigkeit – viel mehr Messpunkte

Der Autofokus-Sensor der Nikon D5200 wurde gewaltig aufgebohrt: mit 39 Fokus-Messpunkten, davon elf Kreuzsensoren, sieht die Vorgängerin mit elf Messpunkten und nur einem Kreuzsensor richtig traurig aus. Das bedeutet eine präzise Fokussierung, die aber laut der Tests nicht so richtig in die Puschen kommt. Schlecht ist die Autofokusgeschwindigkeit nicht, aber andere (allen voran die Sony Alphas) sind da schneller.
Serien kann die Nikon D5200 einen Hauch schneller als ihre Vorgängerin: mit 3 Bildern pro Sekunde bzw. 5 ohne AF-Nachführung soll sie arbeiten, gemessen wurden in einem Test maximal 4,5 Bilder/Sek. Nach der ersten Sekunde lässt die Geschwindigkeit außerdem nach – die Canon EOS 650D ist laut der Testberichte z.B. konstanter.

Fazit & Alternativen

Die Nikon D5200 wurde laut der Tests erfolgreich an der Stelle nachgerüstet, auf die es ankommt: bei der Bildqualität. Das Bedienkonzept und die Ausstattung waren schon bei der Vorgängerin auf die Bedürfnisse der meisten Laien optimiert. Interessant werden die Tests zur Auflösung und zum Rauschverhalten sein, denn so ein Sprung in der Megapixelzahl kann nicht folgenlos bleiben.
Alternativen gibt es einige: der ewige Konkurrent Canon hat mit der 650D eine Spiegelreflex für die gleiche Zielgruppe mit sehr ähnlichen Eigenschaften herausgebracht. Interessant dürfte für viele auch die Pentax K-30 sein, die zwar weniger Megapixel, aber dafür ein spritzwassergeschütztes Gehäuse und ein zweites Rändelrad mitbringt. Auch die etwas ältere Sony Alpha 65, die ebenfalls auf die DSLR-Mittelklasse zielt, kann mit einem Spritzwasserschutz punkten.

Meine persönliche Bewertung:

3.5/5.0
Test Nikon D5200
Vorteil: Nikon D5200
  • Gute Bildqualität
  • Intuitive Bedienung
  • Hohe Verarbeitungsqualität
Nachteil: Nikon D5200
  • Auflösung fällt bereits ab ISO 400 stark ab

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Nikon D5200

Zitat: Hier bekommt der Käufer ein deutlich leistungsfähigeres Autofokus-Modul mit 39 Messfeldern und 9 Kreuzsensoren. Bei der Ausstattung punktet sie außerdem mit einem dreh- und schwenkbaren Monitor. In unserem Test konnte sie auch mit der besseren Bildqualität überzeugen. So sind die JPEG-Bilder störungsfreier [...] und das Rauschverhalten ist sehr gut.
Auszeichnung sehr gut, Preistipp

Platz 2 von 9

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Die D5200 liefert sehr gute Fotos. Im Schummerlicht darf man aber nicht zu stark an der ISO-Schraube drehen, sonst leidet die Qualität.
Auszeichnung gut

Platz 9 von 12

Wertung Note 2.36

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 85 %, Geschwindigkeit: 79 %, Ausstattung: 80 %, Bedienung: 85 %
Auszeichnung sehr gut

Platz 13 von 26

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Ein besonders attraktives Preis-Leistungsverhältnis hat die D5xxx-Serie, die häufig eine Vorreiterrolle bei der Einführung neuer Funktionen hat […].
Auszeichnung sehr gut

Platz 8 von 15

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Vor allem beim Autofokusmodul und der Geschwindigkeit hat die D5200 gegenüber ihrer Vorgängerin zugelegt. Auch die Bildqualität ist sehr gut. Angesichts des günstigen Straßenpreises gibt es den Preistipp.
Auszeichnung sehr gut, Preistipp

Platz 5 von 5

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Die D5200 besitzt ein gut verarbeitetes Kunststoffgehäuse. Der Handgriff und die Kontaktfläche des Daumens sind griffig beschichtet. [...] Die D5200 startet bei ISO 100 mit einer hohen Auflösung [...], die bei ISO 400 aber bereits auf 1485 LP/BH abfällt.

Platz 2 von 3

Wertung 43.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die D5200 liefert scharfe und helle Fotos. Bildrauschen war kaum wahrnehmbar. Der interne Blitz reicht 3,4 Meter weit. Die Fotos zeigen leichte Farbabweichungen.
Auszeichnung Testsieger

Platz 2 von 7

Wertung Note 2.36

» zum Test

Zitat: Wie bei der großen Nikon D800E sind die JPEGs auch bei der D5200 vergleichsweise weich, aber auch ungewöhnlich sauber und artefaktfrei.
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 8

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Belichtungsumfang (Eingangsdynamik: ISO 100/ 400/ 1600/ 3200): 8,6/ 8,8/ 8,2/ 8,0 Blendenstufen
Auszeichnung sehr gut

Platz 4 von 4

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Praktisch sind der bewegliche Bildschirm sowie die Möglichkeit, Motivprogramme und Effekteinstellungen auch bei Videoaufnahmen zu nutzen. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Videofunktion

Platz 8 von 8

Wertung 56%

» zum Test

Zitat: Im Vergleich zur D3200 kann die D5200 vor allem bei den mittleren Empfindlichkeiten um ISO 800 einen Qualitätsvorsprung verbuchen, der zu den noch höheren ISO-Zahlen hin aber wieder schrumpft.
Auszeichnung Bester im Test

Platz 1 von 2

Wertung 43.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Bildrauschen war auf den Testfotos kaum zu erkennen und bei schlechtem Licht nur gering.
Auszeichnung gut

Platz 7 von 15

Wertung Note 1.64

» zum Test

Zitat: …der Dynamikumfang kann sich sehen lassen. Einen Detailverlust muss man ab ISO 6400 in Kauf nehmen.
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 5

Wertung 88%

» zum Test

Zitat: Serienbilder pro Sekunde: 5 oder 3; Serienbilder in Folge: JPEG: 100/ Raw: 40 (bei 3 B/s)
Auszeichnung sehr gut

Platz 21 von 36

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Vor allem bei der Geschwindigkeit hat die D5200 gegenüber ihrem Schwestermodell zugelegt. Hinter der D7100 belegt sie den zweiten Platz und bekommt den Preistipp.
Auszeichnung sehr gut, Preistipp

Platz 2 von 8

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Die Nikon D5200 überzeugt durch rauscharme Fotos bei hoher Auflösung und ein eingängiges Bedienkonzept. Besonders positiv fiel im Testlabor die im Vergleich zur Vorgängerin erhöhte Geschwindigkeit des Autofokus auf. Die Schwächen wie geringes Tempo oder fehlende Touchfunktion sind für sich genommen tragbar.

Einzeltest

Wertung Note 1.90


Zitat: Pro: Toller DSLR-Einstieg dank der ausgefeilten Automatik- und Wiedergabefunktion. Scharfe und dynamische Fotos bis ISO 800. Die D5200 glänzt bis ISO 1600 mit einem guten Rauschverhalten. Bewegliches TFT-Display. Kontra: Vorderes Rändelrad fehlt. Detailverlust ab ISO 6400.
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 7

Wertung 88%

» zum Test

Zitat: Die D5200 liefert scharfe und etwas helle Fotos. Bildrauschen war auf den Testfotos kaum wahrnehmbar.

Platz 2 von 2

Wertung Note 1.64

» zum Test

Zitat: Pro: Flexibler Bildschirm erlaubt Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven. Abgesehen vom Set-Objektiv gute Bildqualität. Umfangreiche Ausstattung sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene... Contra: Kleiner Sucher mit Abschattungen bei Brillenträgern. Setobjektiv mit sehr schwacher Randauflösung bei allen Brennweiten sowie starken Farbsäumen im Weitwinkel. Etwas klein geratener Handgriff. Vor allem im Live-View sehr langsamer Autofokus...
Auszeichnung 5 Dots

Einzeltest

Wertung 5.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test

Zitat: Plus: Klappdisplay, hohe Schärfe bei Tageslicht, Stereomikrofon, gutes Rauschverhalten. Minus: Akkulaufzeit im LiveView-Modus, teils recht langsamer Autofokus.

Platz 3 von 3

Wertung Note 1.80

» zum Test

Zitat: Pro: Toller DSLR-Einsteig dank ausgefeilten Automatik- und Wiedergabefunktionen. Dreh- und schwenkbarer Bildschirm. Scharfe und dynamische Fotos bis ISO 800. Sehr gutes Rauschverhalten bis ISO 1600. Kontra: Vorderes Rändelrad fehlt. Detailverlust ab ISO 6400.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 88%


Zitat: Die D5200 ist eine zweifellos gute Kamera mit einem deutlich aufgewerteten AF-System im Vergleich zur D5100… bei vergleichbarer Bildqualität.

Platz 2 von 2

Wertung 43.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Im Vergleich mit der direkten Konkurrentin, der Canon EOS 650D, zieht die D5200 in der Bestenliste knapp den Kürzeren.

Platz 2 von 3

Wertung 78.4%

» zum Test

Zitat: Nikon ist mit der D5200 eine sehr gute Kamera mit ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis gelungen. […] Im Test beeindruckte sie mit exzellenten Auflösungs- und Dynamikwerten, nur bei der Farbdarstellung gab es kleinere Einschränkungen.
Auszeichnung Bildqualität sehr gut

Einzeltest

Wertung 93.50
von 100 Punkten


Zitat: Die D5200 gefällt mit Schwenkdisplay und hoher Auflösung. Das langsame Auslösen nervt jedoch.

Einzeltest

Wertung Note 1.80


Zitat: Vor allem bei der Geschwindigkeit hat die D5200 gegenüber ihrer Vorgängerin zugelegt. Unter dem Strich ist sie punktgleich mit der K-30 und der Alpha 57 und holt gemeinsam mit diesen den Testsieg.
Auszeichnung Testsieger, sehr gut

Platz 2 von 10

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Bis ISO 800 Top-Werte in allen Disziplinen. Ab ISO 1.600 etwas schwächer. Die feinen Details werden sauber und natürlich wiedergegeben. Bei ISO 3.200 Rauschen schwach sichtbar. Ab ISO 6.400 geringere Detailauflösung.
Auszeichnung super

Platz 3 von 3

Wertung 94.10
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die Nikon D5200 ist ein absoluter Kracher im Video-DSLR Segment und vor allem auch eine Sensation, wenn man auch noch den Preis von derzeit um die 700,- Euro (Straße) miteinbezieht. Weshalb? Weil sie die Bildqualität einer Canon EOS 5D Mark III bzw. einer Panasonic GH2 erreicht und hierbei einen cleanen HDMI-Output bietet und auch noch individuell programmierbare Bildprofile zulässt. Diese Kombination ist fast schon unschlagbar. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Videofunktion

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Sehr gutes AF-Modul mit 39 AF-Messfeldern, darunter 9 Kreuzsensoren. Fokussiert sehr schnell und leise, sogar mit dem preiswerten Set-Zoom.
Auszeichnung super, Highlight

Einzeltest

Wertung 94.10
von 100 Punkten


Zitat: Die Bildqualität der Nikon D5200 ist für eine Digitalkamera mit APS-C-Bildsensor gut bis sehr gut. Die hohe Auflösung wirkt sich auf die Bildqualität auch bei höheren ISO-Werten nicht sichtbar negativ aus und liefert im Vergleich zu einem 16 oder 18 Megapixel-Sensor noch einmal mehr Details.
Auszeichnung Kauftipp

Einzeltest

Wertung 89.12%

» zum Online-Test


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Kundenmeinungen 2 Bewertungen

Nikon 5100 gegen 5200

Samstag, den 19.01.2013 von Anonym

stars (Ausreichend)

Ich verstehe nicht, wie eine INVESTITION innert nur 1,5 Jahren zu NICHTE gemacht wird - Denn niemand kauft vor 6 Monaten eine Kamera, um dann mit einer VERALTETEN Kamera zu fotographieren - wenigstens bei einer LEICA ist dies nicht der Fall, dass eine soeben gekaufte Kamera in dieser Preisklasse ein WEGWERFARTIKEL ist und der Wiederverkaufspreis minimal ist - den Beweis ersehen Sie in all den Fotogeschäften in der Stadt Zürich - überall "verstauben" in einem separaten Schaufenster veraltete und deshalb unverkaufbare Nikon-Bodies - und das ist wirklich schade für diese ehemalige Prestige-Marke! Da sind sogar Automarken besser, denn die wechseln die Modelle nur alle 4-5 Jahre.

Tolle Sache

Freitag, den 04.01.2013 von HPWaelti

stars (Sehr gut)

Die D5200 ist in allem eine Verbesserung. Scharfe Bilder, Iso-Verhalten gleich gut wie D5100. 24 MP spielen eine positive Rolle gegenüber 16MP! Man vergisst immer, dass die Bildqualität nicht nur von der Pixelgröße resp. Dichte und Sensorgröße abhängt, sondern auch vom Bildprozessor/Algorithmus. Die Version 3 von Nikon ist echt der Hammer. Sony oder wer auch immer baut die Hardware, aber Nikon ist der Fotoprofi und holt mittels Prozessor/Algorithmus noch mehr raus als vergleichbare Produkte mit gleichem Sensor.
AF scheint auch gut zu sein. Da ich immer nur mit dem Zentrumspunkt fokussiere (super genau) erlaube ich mir kein Urteil. Hat vermutlich Vorteile beim 3D Tracking und beim Filmen. RAW Dateien sind groß!!! Bei 8-16 GB Ram, i7 und Lightroom 4 finde ich den Datenfluss problemlos. Da ich in RAW fotografiere, ist es für mich persönlich belanglos, ob ich den Weißabgleich, ISO, etc. nicht an der Kamera direkt verstellen kann. Für mich gilt, weniger Knöpfe, übersichtlicher und weniger Fehler.
Sehr empfehlenswert!!


Datenblatt Nikon D5200

  • Typ Spiegelreflexkamera
  • Auflösung 24 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 23,5 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
  • Vollformat-Sensor k.A.
  • APS-C-Sensor APS-C-Sensor wird unterstützt.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett Nikon F (DX)
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor 1,5 x
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 921000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich wird unterstützt.
  • Touchscreen k.A.
  • Sucher optischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/4000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz Automatik, Automatik mit Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Automatik mit Langzeitsynchronisation, Automatik mit Langzeitsynchronisation und Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Aufhellblitz, Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Langzeitsynchronisation, La
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
  • Verbindung zum PC USB 2.0
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video Full-HD, HD, VGA
  • Videoformat MOV
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi k.A.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh k.A.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) nicht im Body integriert
  • Gewicht 555 g
  • Maße (Höhe) 9,8 cm
  • Maße (Breite) 12,9 cm
  • Maße (Tiefe) 7,8 cm
  • Sonstiges k.A.

Spiegelreflexkameras

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