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Nikon D600 im Test

Test Nikon D600
Nikon D600 Test - 0 Nikon D600 Test - 1

Zusammenfassung von eTest zu Nikon D600

Darauf haben viele gewartet: die Nikon D600 ist die erste Nikon-Vollformat-DSLR für "Einsteiger" – in Anführungszeichen deshalb, weil sicherlich nur Fortgeschrittene die Vorteile eines Vollformatsensors zu schätzen wissen. Zu haben ist sie für eine UVP von "nur" 2149,- Euro. Canon zieht übrigens zeitgleich mit der EOS 6D nach....

Bester Preis


Nikon D600 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Staub- und Spritzwasserschutz
  • Ausklappblitz eingebaut, kann als Master für externe Blitze eingesetzt werden
  • Sensorreinigungssystem
  • Hochauflösender 3,2 Zoll Display
  • Zweiter Kontrolldisplay an der Oberseite zeigt die Aufnahmeparameter
  • Verschmutzungen auf dem Sensor, denen auch das Sensorreinigungssystem nicht entgegenwirken kann
  • Im Vergleich zum Nachfolgemodell D610 langsame Serienbildgeschwindigkeit

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Darauf haben viele gewartet: die Nikon D600 ist die erste Nikon-Vollformat-DSLR für "Einsteiger" – in Anführungszeichen deshalb, weil sicherlich nur Fortgeschrittene die Vorteile eines Vollformatsensors zu schätzen wissen. Zu haben ist sie für eine UVP von "nur" 2149,- Euro. Canon zieht übrigens zeitgleich mit der EOS 6D nach. Die Unterschiede der Nikon D600 zu den höherklassigen Schwestern ihrer Generation liegen in erster Linie in einer längeren Minimalbelichtungszeit (1/4.000 Sek) und einer geringeren Anzahl von Autofokusfeldern.
Kaum ein Jahr nach Erscheinen der Nikon D600 hat der Hersteller den Nachfolger Nikon D610 nachgeschoben. Der Grund liegt Gerüchten zufolge darin, dass bei der Nikon D600 häufiger Sensorverschmutzungen auftraten, die sich aus einem Abrieb des Verschlusses bildeten und extrem schwer zu reinigen waren. Dieses Phänomen trat offenbar nur bei den Anfangsmodellen auf und ließ sich durch eine Reparatur durch Nikon beheben. Die Verunsicherung vieler potentieller Kunden (ganz zu Schweigen vom Einsenden der Kamera, verbunden mit langen Wartezeiten) reichte aber scheinbar,  um Nikon zu veranlassen, das Nachfolgemodell überraschend schnell auf den Markt zu bringen. Hier sollen diese Probleme nun nicht mehr auftreten können.

Gehäuse – klein, aber outdoortauglich

Die Nikon D600 ist auf dem gleichen Niveau gegen Staub und Wasser abgedichtet wie die große Schwester Nikon D800, allerdings mit 760 Gramm deutlich kompakter und leichter als diese. Im Vergleich zu vielen APS-C-DSLRs hingegen ist sie immer noch ein Brocken – ein Vollformatsensor braucht eben Platz. Das muss nicht nur Nachteile haben: Die Handhabung ist laut der Tests dank des großen Griffs sehr gut. Die Verarbeitung konnte in den Testberichten sehr gut gefallen.
Das Display ist laut der Tests sehr gut: mit 3,2 Zoll (8 cm) und einer Auflösung von 921.000 Pixeln braucht sie sich nicht hinter den anderen Vollformatkameras des Jahres 2012 zu verstecken. Dreh- oder schwenkbar ist er aber nicht. Ein Display-Schutz liegt im Lieferumfang bei.
Der Sucher bietet eine 0,7-fache Vergrößerung und 100% Bildfeldabdeckung, ein Live-View-Modus steht sowohl bei Fotos als auch bei Videos zur Verfügung. Im Test konnte er durch seine Größe und Helligkeit sehr gut gefallen.

Nikon D600

Bedienung – sehr ähnlich der D800

Natürlich bietet die Nikon D600 alle nötigen Tasten und Räder, um die Belichtung schnell und bequem manuell einzustellen, auch über Doppelbelegungen. Die Rückseite unterscheidet sich nur durch eine fehlende Taste von der größeren D800.
Anders ist es mit der Oberseite. Zwar sind die Elemente um den Auslöser gleich angelegt, aber die linke Seite mit dem PASM-Moduswahlrad sieht sehr anders aus. Wir mussten etwas überlegen, wo wir das schon mal gesehen haben, haben aber schließlich das Vorbild gefunden: die Nikon D7000 mit ihrem "gestapelten" Moduswahlrad, bei dem zwei Räder übereinanderliegen. Um das Rad zu drehen, muss gleichzeitig ein Entriegelungsknopf gedrückt werden. So wird ein ungewolltes Verstellen der Parameter verhindert.
Natürlich kann man die Belichtung auch der Vollautomatik überlassen. Hierfür bietet die Nikon D600 19 Motivprogramme und eine Motiverkennung.

Bildqualität – sehr gut!

Die Eckdaten zur Bildqualität der Nikon D600 klingen vielversprechend: die DSLR bietet 24 Megapixel, der ISO-Umfang reicht von 100 bis 6.400 und kann auf 50 bis 25.600 erweitert werden. Der Prozessor der Nikon D600 ist ein Expeed 3, der schon aus der Nikon D4 bekannt ist. Da darf man auf eine sehr gute Datenverarbeitung hoffen.
Die Auflösung der Nikon D600 war in den Tests ausgezeichnet – was aber nicht zuletzt an der Qualität der verwendeten Optik abhängt, bei einem Vollformatsensor noch stärker als bei APS-C. Interessanter ist das Rauschverhalten der Nikon D600, denn trotz eines großen Vollformat-Sensors sind es immerhin 24 MP, die sich da quetschen. Im Test konnte die Nikon-Einsteiger-Vollformat-DSLR aber sehr gut abschneiden. Rauschen trat kaum auf, was vor allem einer exzellenten internen Rauschunterdrückung zu verdanken war, die bis inklusive ISO 800 kaum einen Abfall feststellen ließ. Selbst ISO 6.400 war im Test sehr gut mit kaum sichtbaren Glättungseffekten und selbst höhere ISO-Stufen waren noch verwendbar, umso mehr, wenn man mit dem RAW-Modus ein wenig nachhilft. Der Grad der internen Nachschärfung lässt sich übrigens anpassen.
Das gilt auch für die Farbdarstellung. Die ist grundsätzlich aber auf sehr hohem Niveau. Der automatische Weißabgleich ist präzise, ebenso kann die Sättigung durch Treffsicherheit punkten. Meckern kann man nur auf sehr hohem Niveau: ein Test stellte eine leichte Übersättigung bei den Blautönen fest.
Die Dynamik ist mit 11,4 im Test gemessenen Blendenstufen sehr gut und kann dieses Level auch bis in die hohen ISO-Werte halten. Demnach sinkt er in den höchsten Stufen auf immer noch sehr gute 10 Blendenstufen.

Nikon D600 Sensor

Ausstattung – viel zu bieten

Die Nikon D600 bietet einen Full-HD-Videomodus, der mit 30, 25 oder 24p (bzw. mit 60, 50 oder 25p bei kleinerer HD-Auflösung) aufnimmt. Die Videoqualität konnte in den Tests sehr gut gefallen: Schärfe, Farben und Ränder werden sehr gut abgebildet. Der Autofokus funktioniert auch im Videomodus, dafür muss der Auslöser halb durchgedrückt werden. Bei wenig Licht kann es da leider zu dem optisch unangenehmen „Pumpen“ kommen. Kameraintern wird der Ton nur in Mono aufgenommen, aber es kann ein externes Stereo-Mikrofon angeschlossen werden. Wie bei der D800 gefällt die Nikon D600 dadurch, dass das Videosignal über HDMI direkt und ohne eingeblendete Infos an ein externes Gerät weitergegeben werden kann. Zeitrafferaufnahmen sind möglich, die Bilder werden dann zusammengefügt und ebenfalls als Video gespeichert.
Der Verschluss ist auf 150.000 Auslösungen ausgelegt – das hat man bei professionell angelegten DSLRs schon besser gesehen. Dafür hat die D600 aber einen kleinen Blitz (Leitzahl 12), ein Feature, auf das viele größere Kameras verzichten, da ein solcher höchstens zum Aufhellen geeignet ist, nicht für professionelles Arbeiten.
Ebenfalls unprofessionell ist die minimale Belichtungszeit von 1/4.000 Sekunden. Selbst in klassentechnisch sehr viel kleineren DSLRs findet man häufig 1/8.000 Sekunden, schade also (aber irgendeinen Anreiz muss es ja für den Kauf der teureren Schwestern geben).
Wer gerne mit seinen Fotos spielt, kann sich über einen HDR-Modus (inklusive der Dynamikerweiterung Active D-Lighting) und eine lange Reihe von Effektfiltern freuen, z.B. Sterneffekt, Miniaturisierung, Fischauge und vieles mehr.
Praktisch sind die zwei Speicherkartenschächte. Sie können gemeinsam als „Überlaufspeicher“ genutzt werden, es gibt eine Kopierfunktion von Karte 1 zu Karte 2, oder man teilt die Speicherung von RAW- und JPEG-Daten unter den Karten auf.

Geschwindigkeit – solide Serien

Mit 39 Messpunkten (davon 9 Kreuzsensoren) bietet die Nikon D600 im Vergleich zu den großen Schwestern ein eher abgespecktes Bild. Die D800 hat mehr zu bieten, das AF-System ähnelt in der Menge der Messpunkte eher der Nikon D7000 von 2010. Auch bei der Geschwindigkeit steht die D600 laut Test hinter ihren großes Geschwistern zurück. Dazu kritisierte ein Test die Anordnung der AF-Felder. Diese zentrieren sich mittig, so dass der Rand beim Autofokusbetrieb nicht mit abgedeckt wird. Nicht besonders schlimm, aber ein kleines Komfort-Minus, dass sich nur mit Griff zu den teureren großen Schwestern beheben lässt.
Die Serienbildleistung klingt solide: laut Hersteller schafft die D600 bis zu 5,5 Bilder pro Sekunde. Das konnte in den Testberichten bestätigt werden. Hier steht die Kamera einem Test zufolge auch Profis wie der Canon EOS 5D Mark III oder Sonys sehr schneller Alpha 99 in nichts nach.

Fazit & Alternativen

Die Nikon D600 zeigt keine Innovationen, aber das hat auch keiner erwartet. Stattdessen sind bei der "Einsteiger"-Vollformatkamera viele bereits etablierte Features kombiniert worden. Die wirkliche Neuerung ist der Preis, der das digitale Vollformat für den Ottonormalverdiener ein wenig näher an die Grenzen des Leistbaren rücken lässt.  
Eine naheliegende Alternative ist die Canon EOS 6D, Canons Einsteiger-Modell mit Vollformat... wobei alle, die sich für eine Vollformat-Kamera interessieren, sich wahrscheinlich längst für ein Bajonettsystem entschieden haben. Insofern ist die Wahl zwischen diesen beiden keine echte. Wer das nötige Kleingeld hat, kann sich natürlich auch die ca. 500,- Euro teurere Nikon D800 ansehen.

Meine persönliche Bewertung:

5.0/5.0
Test Nikon D600
Vorteil: Nikon D600
  • Staub- und Spritzwasserschutz
  • Ausklappblitz eingebaut, kann als Master für externe Blitze eingesetzt werden
  • Sensorreinigungssystem
Nachteil: Nikon D600
  • Verschmutzungen auf dem Sensor, denen auch das Sensorreinigungssystem nicht entgegenwirken kann

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Nikon D600

Zitat: Ihr Problem trotz exzellenter Kritiken: Bei einigen Geräten sammelte sich schon nach wenigen Aufnahmen Schmutz auf dem Sensor, dem das integrierte Reinigungssystem nicht beikommen konnte. [...] Die D610 hat diese Probleme offensichtlich nicht mehr.

Platz 4 von 4

Wertung 55.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 84%, Geschwindigkeit: 76%, Ausstattung: 90%, Bedienung: 85%
Auszeichnung sehr gut, Preistipp

Platz 7 von 9

Wertung 84%

» zum Test

Zitat: ...erstklassige Fotoqualität, schießt bis zu fünf Bilder pro Sekunde und hält mit einer AKkuladung lange durch.
Auszeichnung gut

Platz 11 von 15

Wertung Note 1.73

» zum Test

Zitat: Für Umsteiger aus dem APS-C-Lager ist die D600 ein Volltreffer. Dank des großen Sensors erreicht sie eine tolle Bildqualität, insbesondere eine für 24 Megapixel hohe Auflösung kombiniert mit einem soliden Verhältnis zwischen Rauschen und Texturverlust.
Auszeichnung Kauftipp Vollformat

Einzeltest

Wertung 55.50
von 100 Punkten


Zitat: Die D600 ist die preiswerteste Vollformat-SLR und überzeugt mit toller Bildqualität und großem 100%-Sucher. Die Messfelder des aus der D7000 stammenden Autofokussystems sind etwas zu mittig angeordnet.
Auszeichnung sehr gut

Platz 12 von 36

Wertung 84%

» zum Test

Zitat: Im Vergleich zu den anderen hier getesteten Vollformatern steht die D600 mit ihrer sehr hohen Bildqualität bei niedrigen ISO-Zahlen an der Spitze, wird bei ISO 1600 aber von Canon 6D und Sony A99 überholt.
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 4 von 10

Wertung 55.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Dynamikumfang bei ISO min / 400 / 800 / 1.600 / 3.200: 10,67 / 10,33 / 9,33 / 9 / 8,33 Blendenstufen
Auszeichnung Bester im Test

Platz 1 von 3

Wertung 87.5%

» zum Test

Zitat: …die D600 [gehört] zu den wenigen Kameras, die auch die Dead-Leaves-Charts im RAW-Test besser darstellen und dies mit relativ schwachem Rauschen und hervorragender Dynamik kombinieren können. Anmerkung zum Test: Getestet wurde das RAW-Format

Platz 2 von 9

Wertung 67.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Plus: geringes Bildrauschen, Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer. Minus: Bediengeräusche auf der Tonspur, keine Vorschau im optischen Sucher. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Videofunktion

Platz 4 von 4

Wertung 67%

» zum Test

Zitat: Bei ISO 100 liefern sich die beiden ungleichen Schwestern ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bereits ab ISO 400 aber dokumentiert die D600 mit deutlich höheren Auflösungs- und Dead-Leaves-Werten die Vorzüge des größeren Formats. Beim Rauschen hat die D600 spätestens ab IOSO 800 die Nase [gegenüber der D5200] vorn…

Platz 1 von 2

Wertung 55.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Bild: gut, Video: befriedigend, Blitz: gut, Sucher: sehr gut, Monitor: befriedigend, Handhabung: gut Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Objektiv AF-S 24-85 G ED VR
Auszeichnung gut

Platz 13 von 18

Wertung Note 2.30

» zum Test

Zitat: Pro: Sehr gute bis exzellente Bildqualität und Detailwiedergabe bis ISO 1.600. Gute bis sehr gute Bildqualität bei ISO 3.200 und ISO 6.400. Sehr hochwertiges Magnesium-Gehäuse mit ergonomisch geformten Griff... Contra: Kürzeste Belichtungszeit 1/4.000 Sekunde. Blende im Video-Modus nicht veränderbar. Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Objektiv Nikon AF-S Nikkor 3,5-4,5/24-85 mm G ED VR
Auszeichnung Bildqualitäts-Tipp, Kauftipp

Einzeltest

Wertung 93.79%

» zum Online-Test

Zitat: Mit integriertem WLAN und GPS kann die D600 zwar nicht aufwarten, dafür konzentriert sich Nikon auf eine umfassende Basis-Ausstattung. So kann der optische Pentarismensucher zum Beispiel volle 100 Prozent des Blickfeldes darstellen. Zudem haben Nikon-Fotografen die Option, zu dunkel geratene Motive im Vordergrund per Aufklappblitz aufzuhellen.
Auszeichnung gut

Platz 7 von 9

Wertung 87.6%

» zum Test

Zitat: Bei der Bildqualität, bezogen auf niedrige Empfindlichkeiten bis ISO 400, hat die Nikon D600 die Nase vorn, während die EOS 6D bei höheren Empfindlichkeiten auf die Überholspur wechselt…
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 2 von 2

Wertung 55.5%

» zum Test

Zitat: Die D600 hat eine tolle Bildqualität, die JPEGs sind aber weniger knackig und das Rauschen etwas höher, dafür fallen die Artefakte geringer aus. Punkten kann sie mit dem besseren Sucher und dem Gehäuseblitz. Aufgrund des niedrigeren Straßenpreises erhält sie den Preis-Tipp.
Auszeichnung sehr gut, Preistipp

Platz 2 von 2

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Hervorragend niedriges Rauschen, großer Dynamikumfang, hohe absolute Auflösung, Weißabgleich und Farbwiedergabe könnten besser sein. […] Gemessen an den jeweiligen ISO-Stufen zeigen die Bilder bis ISO 25.600 eine hohe Bildqualität.
Auszeichnung super, Highlight

Platz 2 von 2

Wertung 96.3%

» zum Test

Zitat: Die D600 ist wie die EOS 6D für eine Vollformat-SLR recht kompakt und erreicht sehr gute Testergebnisse – nur der AF könnte etwas schneller sein.
Auszeichnung Preistipp, sehr gut

Platz 4 von 5

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Die D600 erreicht das Niveau der Top-Konkurrenten. Pro: Umfangreiche Ausstattung, gute Bildqualität, Kopfhöreranschluss. Kontra: Detailtreue nicht so gut wie bei der D800. Empfehlenswert für preisbewusste Hobbyfotografen mit Interesse am Vollformat. Weniger geeignet für schnelle Sportserien.

Einzeltest

Wertung 87.6%


Zitat: Nikons neues Vollformat-Modell für den Cosumer-Markt steigt auf Platz fünf in unsere Bestenliste ein. Die D600 bietet eine Fülle an manuellen Einstelloptionen. Die Blende und die Belichtungszeit, der Weißabgleich und die ISO-Empfindlichkeiten können beliebig verändert werden. Anmerkung zum Test: Getestet wurden die Videoeigenschaften.

Platz 5 von 10

Wertung 90.6%

» zum Test

Zitat: Für Umsteiger aus dem APS-C-Lager ist die D600 ein Volltreffer. Dank des großen Sensors erreicht sie eine tolle Bildqualität, insbesondere eine 24 Megapixel hohe Auflösung kombiniert mit einem soliden Verhältnis zwischen Rauschen und Texturverlust. Kauftipp „Preis/Leistung“.
Auszeichnung Kauftipp Profi-Kugelkopf

Platz 3 von 4

Wertung 55.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Pro: Eine Vollformat-DSLR zum erschwinglichen Preis mit guter Detailwiedergabe selbst unter erschwerten Lichtbedingungen. Kontra: Kürzeste Verschlusszeit 1/4000. Starr verbautes Display.
Auszeichnung sehr gut

Platz 1 von 2

Wertung 91.6%

» zum Test

Zitat: Die Idee einer bezahlbaren Vollformat-Kamera überzeugt. Besonders, wenn sie eine gute Videoleistung bietet und Features der Profi-Modelle übernimmt. Anmerkung zum Test: Kurz-Praxistest

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Das Signal/Rauschverhalten ist sehr gut und der Dynamikumfang mit 7 Blendenstufen bei ISO 12.800 außergewöhnlich hoch.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 91.6%


Zitat: …eine extrem leistungsfähige Vollformatkamera, die eine hohe Bildqualität mit komfortabler Bedienung kombiniert und zudem auch als Filmkamera eine sehr gute Figur macht. Neben der hohen Bildauflösung, die mehr als genug Reserven für große Bildabzüge oder Ausschnittsvergrößerungen bietet, sind das sehr gute Rauschverhalten und die extrem präzise Farbdarstellung als Pluspunkte zu nennen.
Auszeichnung Bildqualität exzellent

Einzeltest

Wertung 93.7%


Zitat: Licht und Schatten liegen bei der Nikon D600 ziemlich nah beieinander. Grundsätzlich hätten wir bei der Nikon D600 in Sachen Video auf mehr gehofft. Zu den positiven Merkmalen gehört ihre sehr gute Lowlightfähigkeit sowie die komplett manuellen Einstellungen für den Videomodus. Doch das reicht im derzeitigen, hart umkämpften Video-DSLR-Segment nicht ganz aus... Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Videoqualität

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Pro: Robustes, noch handliches Gehäuse, exzellente Bildqualität, selbst bei hoher ISO-Zahl, integriertes Blitzgerät, zahlreiche, sinnvolle Automatikfunktionen. Großer Ausstattungsumfang. Contra: Display weder klapp- noch schwenkbar, AF-Sensoren decken nur das Bildzentrum ab, zudem langsamer Live-View-/Video-AF, HDR-Funktion nur umständlich zu aktivieren.
Auszeichnung 5 Dots

Einzeltest

Wertung 5.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test


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Kundenmeinungen 2 Bewertungen

Ich liebe sie schon jetzt

Freitag, den 28.09.2012 von Peter

stars (Sehr gut)

Hab die Kamera seit einer Woche und in der Zwischenzeit ausgiebig getestet. An Objektiven waren das 50mm/1.8, das 24-79/2.8 und das "alte" 80-200/2.8 drauf. Wer die "vorgefertigten" Programme mag, wird gut bedient, aber auch von Hand überzeugt mich die Kamera völlig, auch die Video-Abteilung. Würde sie im Moment außer gegen eine D4 nicht tauschen wollen.

Absolute Spitze

Freitag, den 28.09.2012 von taeb

stars (Sehr gut)

Für alle eine super Kamera


Datenblatt Nikon D600

  • Typ Spiegelreflexkamera
  • Auflösung 24 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 35,9 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 24 mm
  • Vollformat-Sensor Vollformat-Sensor wird unterstützt.
  • APS-C-Sensor k.A.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett Nikon F (FX)
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor k.A.
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3,2 Zoll
  • Displayauflösung 921000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich nicht unterstützt.
  • Touchscreen k.A.
  • Sucher optischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. 50 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/4000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz Leitzahl 12
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
  • Verbindung zum PC USB 2.0
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video Full-HD, HD, VGA
  • Videoformat MOV
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi k.A.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh k.A.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) im Body integriert
  • Gewicht 850 g
  • Maße (Höhe) 11,3 cm
  • Maße (Breite) 14,1 cm
  • Maße (Tiefe) 8,2 cm
  • Sonstiges k.A.

Spiegelreflexkameras

Nikon D600

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