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Nikon D7000 im Test

Test Nikon D7000
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Zusammenfassung von eTest zu Nikon D7000

Die Nikon D7000 ist eine neue Mittelklasse-DSLR, die sich als große Schwester der D90 etablieren soll. Sie ist klassentechnisch Konkurrentin der Canon EOS 60D. Mit allerlei Neuerungen wie einem neuen CMOS-Sensor, einem neuen Bildprozessor, einem neuen Autofokus-System und einer neuen Belichtungsmessung kann die D7000 Punkte sammeln. Weitere Highlights der D7000 sind ihr...

Bester Preis


Nikon D7000 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Wettergeschütztes Gehäuse
  • Hochwertig verarbeitetes Gehäuse
  • Liegt gut in der Hand
  • Griffige Beschichtung um den Handgriff
  • Info-Display oben auf dem Gehäuse
  • Kein Live-Histogramm
  • Display nicht dreh- und schwenkbar

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Die Nikon D7000 ist eine neue Mittelklasse-DSLR, die sich als große Schwester der D90 etablieren soll. Sie ist klassentechnisch Konkurrentin der Canon EOS 60D. Mit allerlei Neuerungen wie einem neuen CMOS-Sensor, einem neuen Bildprozessor, einem neuen Autofokus-System und einer neuen Belichtungsmessung kann die D7000 Punkte sammeln. Weitere Highlights der D7000 sind ihr wettergeschütztes Gehäuse, der Full-HD-Videomodus sowie der Doppel-SD-Kartenschacht. Inzwischen gibt es eine Nachfolgerin, die Nikon D7100.

Gehäuse – sehr gutes Display in hochwertigem Gehäuse
Das Gehäuse aus einem Kunststoff-Magnesium-Mix fühlt sich wertig an und liegt durch seine Masse gut und sicher in der Hand. Klobig wirkt das Gehäuse der D7000 aber nicht. Im Vergleich zu der D300s ist mehr Plastik vorhanden, was natürlich nicht mehr ganz so professionaell wirkt. Dafür ist der Verschluss auf 150.000 Auslösungen ausgelegt - ein dickes Plus und eine Steigerung um 50% im Vergleich zu anderen Semiprofis von Nikon. Gelobt wurde im Test die lederartige Beschichtung um den Handgriff.
Gefallen kann die DSLR auch aufgrund ihres Spritzwasser- und Staubschutzes. Erfreulicherweise wurde der D7000 auch das oben auf dem Gehäuse befindliche Info-Display gelassen. Das Stativgewinde liegt mittig und ist aus Metall, so steht die DLSR garantiert sicher auf einem Stativ.
Das Motiv kann entweder über einen optischen Sucher oder ein Live-View-Display angepeilt werden. Der Glas-Pentaprismensucher bietet eine Bildfeldabdeckung von 100 % und eine 0,94fache Vergrößerung - mehr als die Nikon D90 oder die Canon 60D. Es lassen sich Gitterlinien oder ein künstlicher Horizont (also eine Wasserwaage) einblenden. Bei schwachem Akku wurde der Sucher als etwas duster beschrieben, denn der LCD, der das Gitter einblendet, braucht Strom.
Aber auch das Display ist nicht von schlechten Eltern. Der 3 Zoll große Bildschirm bringt eine hohe Auflösung von 921.000 Bildpunkten sowie eine Live-View-Funktion samt Kontrastautofokus und Schärfenachführung mit. Manuelles Scharfstellen gelingt auf dem scharfen, brillanten Display wunderbar. Eingeblendet werden können Gitterlinien, Aufnahmedaten und eine Wasserwaage. Neu ist ein Sensor, der das Display automatisch dem Farbton und dem Helligkeitsgrad der Umgebung anpasst. Leider fehlt ein Live-Histogramm zum perfekten Display-Glück, und die Nikon hat im Gegensatz zur Canon D60 kein dreh- und schwenkbares Display.

Nikon D7000

Bedienung – von komplex bis unkompliziert
Obwohl sich die Nikon D7000 primär an semiprofessionelle Nutzer richtet, sind neben dem obligatorischen manuellen Modus und der Zeit- und Blendenautomatik auch eine intelligente Automatik und eine erstaunliche Anzahl von 19 Motivprogrammen an Bord der Kamera. Letztere werden – sehr einsteigerfreundlich – mit Beispielbild angeboten. Doch das Kernkonzept ist spürbar die Bedienung durch kundige Hände, die die Feinheiten der Bedienung zu schätzen wissen.
Auf die Parameter gibt es eine Fülle an Schnellzugriffen. So kann z.B. über die Anzeigen auf dem kleinen Info-Display laut Test auf alle Parameter direkt zugegriffen werden. Dazu wird eine frei konfigurierbare Funktions-Taste geboten, und auf dem Wahlrad liegen Speicherplätze für individuelle Konfigurationen. Auf einem zweiten Rad unter dem Moduswahlrad kann mit einem Klick die Auslöseart festgelegt werden. Eine Abblendtaste zur Tiefenschärfekontrolle ist vorhanden, ebenso eine Belichtungskorrektur mit bis zu –/+5 in Schritten von 1/3 oder ½ Lichtwerten.

Bildqualität – sehr gut, aber kein Profi
Erstmals steckt in einer Spiegelreflexkamera von Nikon ein 16,2 Megapixel auflösender CMOS-Sensor im DX-Format (23,6 x 15,6 mm), der in Kombination mit dem neuen EXPEED-2-Bildprozessor allerhöchste Ansprüche an die Bildqualität zufriedenstellen soll.
Der Empfindlichkeitsbereich der D7000 ist erweiterbar auf bis zu ISO 25.600, sodass der Fotograf öfter mal auf den Einsatz eines Blitzgeräts verzichten können soll. Nikon verspricht auch in den hohen Empfindlichkeiten detailreiche Bilder mit minimalem Rauschen. Ob das stimmt, sei dahingestellt, doch sind diese schwindelerregenden ISO-Höhen z.B. für Situationen, in denen kein Kunstlicht zur Verfügung steht, sehr praktisch.
Soviel zur Theorie, jetzt zur Praxis – und hier unterscheiden sich die Testberichte doch stark voneinander. In den niedrigen Empfindlichkeiten zeigt sich die D7000 von ihrer besten Seite, hier ist sie sehr gut und zeigt eine hohe Auflösung, da sind sich alle Tests einig. Ein Testbericht stellte sogar das beste Rauschverhalten bei ISO 100 fest, das je in dem entsprechenden Testlabor gemessen wurde.
Uneins sind die Tests bezüglich der Auflösung und des Rauschens bei steigenden ISO-Werten. Auf der einen Seite stehen die Tests, die das Ansteigen um 4 Megapixel als der Bildqualität abträglich beschreiben. Schlecht ist die Auflösung laut dieser Tests natürlich nicht, doch schaffe die Nikon D7000 es nicht, neben der älteren und nur halb so teuren D90  wesentlich zu punkten. Laut eines Tests sinkt sie schon bei ISO 1.600 auf einen niedrigeren Auflösungswert als die D90, was wohl an der höheren Pixeldichte auf dem Bildsensor läge. Das Rauschen ist gut, was aber auch durch einen Rauschfilter erkauft sein könnte. Auf der anderen Seite stehen die Tests, die die Bildqualität der Nikon D7000 in den höheren ISO-Werten bejubeln. Demnach sei zum Beispiel das Rauschen bei ISO 6400 immer noch so gering, dass es fast egal sei, ob man nun mit ISO 100 oder ISO 6400 fotografiere. Laut dieser Tests ist die Bildqualität erst bei ISO 25.600 auf einem Niveau, das nicht mehr empfehlenswert sei.
Der Weißabgleich konnte besonders bei Tageslicht sehr gute Ergebnisse präsentieren. Die Dynamik ist gut, wenn auch laut eines Tests um Haaresbreite schlechter als bei der D90. Nebenbei: Alle Kritikpunkte sind Meckereien auf sehr hohem Niveau, denn grundsätzlich bietet die Nikon D700 laut der Tests eine sehr gute Bildqualität.

Video – fast ein Camcorder-Ersatz
Eine Videofunktion gehört bei Spiegelreflexkameras inzwischen fast schon zum guten Ton. Nikon hat sich nicht lumpen lassen: Die D7000 kann Videos sogar in Full-HD-Qualität (1.920 x 1.080 Bildpunkte bei 24 Bildern pro Sekunde) aufzeichnen. Auf Wunsch kann man sich auch mit der einfachen HD-Auflösung (1.280 x 720 Bildpunkte bei 25 oder 24 Bildern pro Sekunde) begnügen.
Gespeichert werden die Filme als MOV, komprimiert wird nach H.264/MPEG-4AVC. Gestartet wird die Aufnahme über eine separate Starttaste, der Autofokus kann während des Filmens nachstellen. Leider kann man das im späteren Film deutlich hören, außerdem wirkt das Scharfstellen im Film durch den Autofokus laut Test nicht besonders schön. Manuelles Scharfstellen ist also empfehlenswert, was aber auch möglich ist, genau wie das manuelle Nachstellen der Belichtung.
Der fertige Film kann dank elementarer Schnittfunktionen schon in der Kamera bearbeitet werden, JPEGs können extrahiert werden. Stereo-Ton gibt es im Videomodus nur, wenn ein optional erhältliches externes Stereomikrofon an die Nikon D7000 angeschlossen ist, denn das eingebaute Mikrofon nimmt nur Mono auf. Der Ton kann automatisch aussteuern, oder man wählt zwischen niedriger, mittlerer oder hoher Eingangsempfindlichkeit - in dieser Hinsicht bietet die Canon EOS 60D mehr Einstellungsmöglichkeiten.

Ausstattung – viele Profifeatures
Wie bereits die D90 verfügt auch die D7000 über einen Anschluss für Nikons GPS-Empfänger GP-1, der in der Bilddatei verschiedene Informationen zum Aufnahmeort speichert. Zur Speicherung der Aufnahmen hält die D7000 ein Doppel-Speicherkartenfach bereit, sodass gleichzeitig zwei SD-, SDHC- oder SDXC-Karten verwendet werden können. Der Fotograf hat die Wahl: Die beiden Speicherkarten können entweder nacheinander beschrieben werden oder man nutzt sie, um JPEG- und RAW-Bilder oder Fotos und Videos getrennt voneinander zu speichern. Alternativ lässt sich die zweite Karte auch für Sicherheitskopien oder als „Überlaufspeicher“ nutzen. Von Karte zu Karte kann kopiert werden.
Der Sensor ist selbstreinigend, ein Stabilisator fehlt aber – der ist wie immer bei Nikon in den Objektiven. Das erhöht zwar die Folgekosten, doch werden so auch der Sucher und der AF-Sensor mit stabilisiert. Gelobt wurde im Test die kurze Belichtungszeit bis zu 1/8000 s und die Blitzsynchronzeit bis 1/250 s. Es werden recht viele Möglichkeiten der internen Bildbearbeitung  angeboten, wie z.B. eine Verzeichnungskorrektur, ein RAW-Konverter, diverse Filter oder D-Lighting (Kontrastoptimierung) in vier Stufen. Wenn die Kontrasterweiterung nicht gebraucht wird, rät ein Test, sie abzuschalten, denn das gibt ein besseres Rauschverhalten.
Eine Spiegelvorauslösung zwecks einer leiseren Auslösung ist möglich – sehr praktisch z.B. für Theater- oder Tierfotografen. Die Akkulaufzeit war sehr gut, ein Test maß über 1.000 Bilder pro Akkuladung. Gelobt wurde außerdem das ausführliche, dicke Handbuch mit 348 Seiten.

Geschwindigkeit – schnell & zuverlässig
Die Nikon D700 hat ein neues Autofokussystem namens "Multicam 4800DX" mit auf den Weg bekommen. In Verbindung mit der schnellen Signalverarbeitung des Prozessors ermöglicht der CMOS-Sensor zudem eine Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 6 Bildern pro Sekunde, das ist für gehobene DSLRs ein gutes Niveau.
Der Autofokus bietet 39 Felder, 9 davon sind Kreuzsensoren. Das ist mehr als bei der D90, aber weniger als bei der D300s. Das AF-Messfeld lässt sich verschieben und in der Größe variieren. Dazu kann bei Bedarf der Autofokus fein abgestimmt werden. Die Auslösegeschwindigkeit ist – wie von Nikon gewohnt – schnelle und die Treffsicherheit zuverlässig. Auch die Einschaltzeit kann gefallen, die Nikon D7000 ist laut Test ohne spürbare Verzögerung sofort nach dem Aktivieren betriebsbereit.

Meine persönliche Bewertung:

4.2/5.0
Test Nikon D7000
Vorteil: Nikon D7000
  • Wettergeschütztes Gehäuse
  • Hochwertig verarbeitetes Gehäuse
  • Liegt gut in der Hand
Nachteil: Nikon D7000
  • Kein Live-Histogramm

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Nikon D7000

Zitat: Bewertung Bildqualität / Geschwindigkeit / Ausstattung / Bedienung in Prozent: 82 / 69 / 89 / 85.
Auszeichnung sehr gut

Platz 10 von 15

Wertung 81%

» zum Test

Zitat: Bei den SLRs arbeiten Pentax K-5 und Sony A77 leiser als die Konkurrenz von Canon und Nikon. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Lautstärke der Mechanik

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Mit ihrem robusten Gehäuse und dem 100%-Sucher spielt die D7000 in einer etwas höheren Liga als die D90 und auch die Bildqualität ist besser.
Auszeichnung sehr gut

Platz 28 von 36

Wertung 81%

» zum Test

Zitat: Die D7000 bleibt als Schwestermodell der D7100 auf dem Markt. Bildqualität und Ausstattung sind bereits sehr gut, der Autofokus könnte mit dem Kitobjektiv 18-105 mm schneller sein.
Auszeichnung sehr gut

Platz 4 von 8

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: Wer bislang mit einer D7000 fotografiert, sollte sich die Nachfolgerin [D7100] unbedingt näher anschauen.

Platz 3 von 3

Wertung 81.3%

» zum Test

Zitat: Detailtreue bei ISO min / 400 / 800 / 1.600 / 3.200: 70 / 68 / 64 / 59 / 60 Prozent

Platz 1 von 3

Wertung 81.3%

» zum Test

Zitat: Im JPEG-Test hatten wir an der D7000 die für Nikon-Kameras ungewöhnlich hohen Texturverluste zu bemängeln. Beim Verwenden des RAW-Formats erübrigt sich das Problem: Mit maximal 0,2 Kurtosis gehört die D7000 in diesem Test zu den Besten.

Platz 4 von 12

Wertung 53.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die Kamera ist augenblicklich vergleichsweise günstig zu erwerben und bekommt von uns den fM-Preistipp.
Auszeichnung Preistipp, sehr gut

Platz 5 von 5

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: In diesem Doppel geht die Spiegelreflexkamera D7000 mit APS-C-Sensor und sichtbar besserer Bildqualität [als die Nikon 1 V2] als klarer Sieger aus dem Test hervor.

Platz 5 von 7

Wertung 47.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Wie bei der D300s besteht das Gehäuse der D7000 aus einem Magnesium –Kunststoff-Mix, allerdings mit mehr Kunststoffanteilen als beim höheren Modell. Die Kamera ist gegen Spritzwasser abgedichtet.
Auszeichnung Kauftipp

Platz 8 von 13

Wertung 47.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die Nikon D7000 ist gut ein Jahr jünger als die D300s und hat einen neueren Bildsensor mit minimal besserer Bildqualität. Der Serienbildmodus ist etwas langsamer und der Autofokus hat weniger Messfelder.
Auszeichnung sehr gut

Platz 9 von 9

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: Sehr gute Bildqualität und hervorragende Ausstattung sprechen für die D7000, die Autofokus-Geschwindigkeit zieht die Wertung etwas nach unten.
Auszeichnung sehr gut

Platz 19 von 34

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: Die Unterschiede zugunsten der D5100 sind so gering, dass sie nur im direkten A-B-Vergleich in der 100% Monitordarstellung auffallen. Im aufgerasterten Offset-Druck sind die Unterschiede vermutlich nicht mehr sichtbar.

Platz 4 von 6

Wertung 65.1%

» zum Test

Zitat: Die D7000 ist eine aufgewertete D90 mit vielen technischen Attributen einer semiprofessionellen SLR. Im Vergleich zu Nikons Consumer-Kameras hat sie ein robusteres, abgedichtetes Magnesiumgehäuse und einen besser bestückten 39-Punkt-Autofokus mit 9 Kreuzsensoren. Was die Bildqualität betrifft, liegt sie im Klassenvergleich gut im Rennen, kann aber trotz ihres 16-Megapixel-Sensors nicht am 12-Megapixel-Schwestermodell D90 vorbeiziehen.

Platz 23 von 46

Wertung 47%

» zum Test

Zitat: Mit der D7000 hat Nikon eine gelungene Kamera für die Mittelklasse im Angebot. Sie bietet zu einem fairen Preis nicht nur eine sehr gute Bildqualität, sondern auch einen Funktionsumfang, der semi-professionelle Anwender zufriedenstellt. Einzig die Bedienung erfordert von Nikon-Neulingen eine längere Einarbeitungsphase.

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Bei Nikons D7000 lassen sich Weißabgleich-Voreinstellungen korrigieren. Ein Weißabgleich über Kelvin-Werte und mit individuellen Messwerten ist möglich. Per On/Off Schalter um den Auslöser kann der Nutzer auch die Hintergrundbeleuchtung für das obere Einstelldisplay zuschalten.

Platz 4 von 4

Wertung 47%

» zum Test

Zitat: Etwas weniger Zurückhaltung bei der Signalaufbereitung und der Sieg wäre ihr nicht zu nehmen gewesen. Der automatische Weißabgleich könnte präziser arbeiten. Davon abgesehen, liefert die Nikon eine überzeugende Leistung in allen Testdisziplinen.
Auszeichnung super

Platz 2 von 4

Wertung 94.9%

» zum Test

Zitat: Das Gehäuse ist robust und hochwertig, die Ausstattung ein gelungener Kompromiss zwischen der semiprofessionellen D300s und den günstigeren Customer-SLRs. Was die Bildqualität betrifft, gehört die D7000 in fast jeder Hinsicht zur soliden Mittelklasse und zu den Kameras, bei denen sich der Einsatz von RAW wegen der erheblich besseren Feinzeichnung wirklich lohnt.

Platz 3 von 10

Wertung 53%

» zum Test

Zitat: Die Vorteile der D7000 liegen vor allem in der Full-HD-Videofunktion mit Mikrofonanschluss und im zweiten Speicherkartenschub.

Platz 1 von 2

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: Bei der Bildqualität sind die SLRs dem neuen System [Nikon 1] überlegen und auch Bedienung und das umfangreiche Zubehörangebot sprechen für Spiegelreflex.
Auszeichnung Bester im Test

Platz 3 von 6

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: Beurteilung Videoaufnahme Tageslicht: kontrastreich, scharf, auffallendes Ruckeln bei vertikalen Bewegungen. Beurteilung Videoaufnahme bei schwacher Beleuchtung: unruhiges Bildrauschen, besonders in dunklen Flächen. Anmerkung zum Test: Getestet wurde der Videomodus

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Nikons Aufsteiger-Modell ist die langsamste Kamera im Testvergleich und lässt hier Punkte liegen. Sie hat ein flexibles AF-System und bringt einen 100%-Sucher sowie ein Statusdisplay mit. Als einzige Kamera im Testfeld hat sie Platz für zwei Speicherkarten.
Auszeichnung sehr gut

Platz 4 von 4

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: Die D7000 bietet viele häufig benötigte Einstellungen im direkten Zugriff per Tastendruck und Verstellung über vorderes und hinteres Drehrad.

Platz 6 von 7

Wertung 47%

» zum Test

Zitat: Vorteile: hohe bis sehr hohe Bildqualität, schneller Phasen-AF für Sprot unf Action, sehr großes Objektivangebot. Nachteile: Kontrast-AF im Live-View und Video langsam, AF-Dejustierung möglich.
Auszeichnung Kauftipp

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Als Spitzenmodell in der Reihe semiprofessioneller Kameras von Nikon bietet die D7000 High-End-Features, die von den D300- und D300S-Modellen herrühren. Anmerkung zum Test: Gewinner der Kategorie "Advanced SLR Camera"
Auszeichnung EISA-Award – Best Product 2011-2012

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Spiegelreflexkamera für höchste Ansprüche. Sehr gut im Bild. Manko: Kein Histogramm zur Bildkontrolle vor der Aufnahme. Bildschirm nicht schwenkbar.
Auszeichnung gut

Platz 1 von 18

Wertung Note 1.70

» zum Test

Zitat: Auslöse- und Einschaltzeit mit manuellem Fokus: 0,1/0,5 s; Serienbildgeschwindigkeit: 6 / 5,5 B/s; Serienbildanzahl RAW/JPEG: 10/ bis 75 in Folge.

Platz 2 von 20

Wertung 89.9%

» zum Test

Zitat: Nikons D7000 ist wetterfest, stabil, bietet Profi-Merkmale und kostet trotzdem nur so viel wie eine Amateur-Kamera. Anmerkung zum Test: Gewinner "Best DSLR Advanced"
Auszeichnung TIPA-Award 2011

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Fotoqualität: gut, Blitzqualität: befriedigend, Videoqualität: befriedigend, Ausstattung und Bedienung: gut

Platz 10 von 18

Wertung Note 1.75

» zum Test

Zitat: Für beste Farben. Kombiniert mit dem Objektiv 16-85 mm macht sie sehr gute Bilder, auch bei wenig Licht. Der Verwacklungsschutz ist ebenfalls sehr hoch. Sehr starke Belichtungskorrektur über zehn Stufen. Videoclips gelingen gut, auch in hoher Auflösung.
Auszeichnung gut

Platz 1 von 3

Wertung Note 1.70

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 87%, Ausstattung/Handling: 95%, Geschwindigkeit: 84%
Auszeichnung Bester im Test

Platz 1 von 6

Wertung 90%

» zum Test

Zitat: Mit ihrem 16-Megapixel-Sensor aus eigenem Hause liegt die D7000 im Konkurrenzvergleich mit vergleichbaren Modellen anderer Marken gut im Rennen, ist bei der Bildqualität der D90 mit 12-Megapixel-Sensor aber leicht unterlegen.

Platz 11 von 51

Wertung 46.5%

» zum Test

Zitat: PLUS: Klares Bild selbst bei Schwachlicht, Autofokus-Verfolgung. MINUS: Nur Mono-Mikrofon, spezielles MPEG-4-Format. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Videofunktion

Platz 3 von 5

Wertung 84%

» zum Test

Zitat: PLUS: Tolle Bildqualität, hohe Arbeitsgeschwindigkeit, Full-HD-Videomodus. MINUS: Unergonomisches Gehäuse.
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 6

Wertung Note 1.30

» zum Test

Zitat: Etwas weniger Zurückhaltung bei der Signalaufbereitung, und der Vergleich mit der D3x wäre noch knapper ausgegangen. Wenn man die Größe, das Gewicht und Preis beachtet, hat die D7000 aber die besseren Karten.
Auszeichnung super

Platz 3 von 4

Wertung 94.9%

» zum Test

Zitat: Ihren Auflösungsvorteil spielt sie nur bei ISO 100 und 400 aus, während sie bei der Textur deutlich höhere Verluste zeigt als die beiden anderen Kameras [D90 und D300s].

Platz 6 von 8

Wertung 69.5%

» zum Test

Zitat: Die Nikon D7000 stellt derzeit Nikons beste videofähige DSLR dar. Für die Videofunktionen sprechen der verbesserte Codec und der für Video-DSLRs erfreulich gute Live-View-Autofokus. Die Fotofunktionen profitieren massiv von den neuen U1 und U2 Individualspeicherplätzen.

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Die beste Kamera nach unserer Labor-Gesamtwertung ist den beiden ersten in der Bildqualität ebenbürtig. Im Handling jedoch liegen Canon und Sony vorne, jede auf ihre Art. Klasse bei Nikon: die Akkulaufzeit, der Sucher und das sehr geringe Bildrauschen.
Auszeichnung Bester im Test

Platz 1 von 5

Wertung 94.1%

» zum Test

Zitat: Unsere Vergleiche zeigen eine deutlich höhere, natürliche Auflösung der GH2. Sicherlich lassen sich die Schärfen der Nikon [D7000] und der Canon [60D] mit entsprechend höheren Schärfe-Parametern noch etwas an die GH2 annähern, trotzdem geht die Panasonic GH2 als klarer Sieger in Sachen Videoqualität aus diesem Vergleich hervor. Auch beim Rauschverhalten und...

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Plus: Magnesiumgehäuse, zwei Kartenslots für SD-Karten, permanenter Autofokus, abschaltbar, manuelle Tonsteuerung in drei Stufen. Minus: Umschaltung des Autofokussystems schwer erreichbar. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Videofunktion

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Im Vergleich zu der D90 bringt der neue 16-Megapixel-Sensor eine etwas bessere Bildqualität. Die Ausstattung (u.a. Full-HD-Video, mehr AF-Messfelder, AF-Finetuning, elektronische Wasserwaage) hat Nikon dagegen deutlich verbessert.
Auszeichnung sehr gut, Top Tipp

Platz 3 von 6

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: Die Nikon D7000 ist insgesamt etwas besser als die D300s und deutlich besser als die D90. Zu einem sinnvollen Vergleich gehören aber nicht nur die Bildqualität, sondern auch die Ausstattung, die Bedienung und die AF-Geschwindigkeit. Aber auch hier hat die D7000 die Nase vorn.
Auszeichnung Testsieger

Platz 1 von 3

Wertung 94.9%

» zum Test

Zitat: In der ISO-100-Stufe zeigt die Nikon D7000 das geringste Bildrauschen, das unser Labor jemals bei einer Kamera gemessen hat. [...] Bei automatischem Tageslicht-Weißabgleich sind die Ergebnisse in nahezu jeder Situation auf den Punkt genau.
Auszeichnung sehr gut, Platz 1 Semi-Profi

Platz 1 von 3

Wertung 94.8%

» zum Test

Zitat: Mit der D7000 ist Nikon ein großer Wurf gelungen. Die kompakte und robuste Kamera bietet […] praktische Schnappschuss-Automatiken und eine sehr gute Rauschreduzierung. Die leichte Bedienung und die sehr guten Bildergebnisse machen Spaß. Die D7000 ist das perfekte Werkzeug für kreative Fotografen.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 89.54%


Zitat: Der erste Griff zur Nikon D7000 vermittelt ein ausgeprägtes Gefühl von Wertigkeit; die Kamera liegt gut in der Hand, wirkt aber keineswegs schwer oder gar klobig.

Platz 4 von 4

Wertung 69.5%

» zum Test

Zitat: Durch die Bank Spitzen-Werte. Die Auflösung nimmt mit der Empfindlichkeit ab, ist aber immer noch sehr gut. […] In der Werkseinstellung wirken die Bilder nicht ganz so gesättigt wie bei Canon und Pentax. Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Nikon AF-S Nikkor 2,8/60 mm Micro G ED
Auszeichnung super

Platz 2 von 4

Wertung 94.9%

» zum Test

Zitat: Das bessere Gehäuse und das Plus an Ausstattung rechtfertigen zwar einen höheren Preis der D7000, doch bei der Bildqualität stehen der höheren Auflösung zu viele Kritikpunkte gegenüber. Unsere Empfehlung geht damit an die lediglich halb so teure D90.

Einzeltest

Wertung 69.5%


Zitat: PLUS: schnelle Serienbildfunktion, Full-HD-Videoaufnahme, 100 Prozent Bildfeldabdeckung des Suchers, Autofokus während der Videoaufnahme. MINUS: festeingebauter Kontrollmonitor, lange Auslöseverzögerung, teure Hilfe-Telefonnummer.

Platz 2 von 2

Wertung Note 1.75

» zum Test

Zitat: Mit der Nikon D7000 hat der japanische Hersteller unserer Ansicht nach eine sehr leistungsfähige Semi-Profi-Kamera mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis auf den Markt gebracht [...].
Auszeichnung Semi-Profi-Tipp, Kauftipp

Einzeltest

Wertung 91.17%

» zum Online-Test

Zitat: Die Nikon D7000 begeistert mit einer tollen Bildqualität. Die Ausstattung ist etwas professioneller als bei der Canon 60D (mehr AF-Messfelder, AF-Feintuning, 100-Prozent-Sucher), dafür fehlt der Schwenkmonitor und der Videomodus ist auf 25 Bilder/s begrenzt. Der Autofokus ist etwas langsam.
Auszeichnung sehr gut

Platz 3 von 3

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: Die D7000 von Nikon bricht gleich mit mehreren Traditionen: Gut 16 Megapixel löst ihr Bildsensor auf – so hoch, wie keine andere APS-C-Kamera des traditionsreichen Herstellers. Und erstmals in der Geschichte Nikons wird der Sensor im eigenen Hause produziert. Anders als die vierstellige Modellbezeichnung vielleicht suggerieren mag, ist die D7000 übrigens keine Einsteiger-DSLR, sondern reiht sich zwischen die D90 und die D300S ein.
Auszeichnung 5 Dots

Einzeltest

Wertung 5.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test

Zitat: Bei der Videoqualität liegen die Nikon D7000 und die Canon EOS 60D gleich auf. Die größten Unterschiede dürften für den geneigten DSLR-Videographen im Klappdisplay der Canon EOS 60D sowie im Autofokus der Nikon D7000 liegen. Wer seine Blendenwerte während der Aufnahme verstellen möchte, sollte bei der Nikon D7000 Optiken mit Blendenring betreiben...

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Die neue Nikon D7000 gehört eindeutig zu den Spitzenkameras, die derzeit im Preissegment bis 1.500 Euro zu finden sind. Die Ausstattung und Funktionsvielfalt ist exzellent… Die Testergebnisse sind vor allen Dingen bei Auflösung und Dynamik sehr positiv, aber auch bei Geschwindigkeit, Farbdarstellung und natürlich Handhabung…
Auszeichnung Bildqualität exzellent

Einzeltest

Wertung 89.2%



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Kundenmeinungen 5 Bewertungen

Brauche Hilfe

Sonntag, den 05.05.2013 von David_De

stars (Ausreichend)

Ich habe mir die Kamara gekauft, wollte nun was Filmen.... Hab ich auch getan, auf dem Bildschirm sah es TOP aus... wo ich fertig war mit dem Filmen, schaute ich es mir an und die obere und untere Hälfte, da fehlte was vom Video?

Habt ihr eine Ahnung? Wieso weshalb warum?

Alles eingestellt, wie ich es haben wollte, beim Filmen alles wunderbar, nur bei Wiedergabe fehlten mir viele Dinge!

Per Emai?
davidmarcel@hotmail.de

mit den Fotos SUPER QUALITÄT

was braucht der Fotoamateur mehr?

Freitag, den 04.05.2012 von peter m

stars (Gut)

Positiv: fast alles
Negativ: für große Hände zu klein

Also, ich mußte, konnte, wollte mich entscheiden zwischen D7000 60D K5, geworden ist es die D7000 und bisher habe ich die Entscheidung nicht bereut.

Es fehlt mir manchmal der Schwenkmonitor (ab einem gewissen Alter kommt man nicht mehr so gut runter auf den Boden) -)
Oder es fehlte, gerade im Winter, die Wetterfestigkeit der K5.
Aber ansonsten immer wieder D7000. Gerade und besonders im hohen ISO-Bereich für Available Light Aufnahmen unübertroffen.
Bis ISO 3200 sind A4-Vergrößerungen überhaupt kein Thema, im Gegenteil eher Referenz.
Vom technischen Standpunkt sind die Unterschiede sowieso nur marginal, aber vor allem war mir als "alten Herrn" der SLR-Fotografie ein guter optischer Sucher wichtig.
Und den bietet die D7000 nun mal par exelance.
Und übrigens, für große "Pfoten" wie die meinen, gibt es Batteriegriffe. Muß nicht mal der schwe*neteure Originale sein, es reicht auch der von dem Anbieter mit den 2 tt in der Namensmitte. (will keine Schleichwerbung machen)

Damit ist das Handling der D7000 dann einwandfrei.

exzellentes Stück

Donnerstag, den 28.04.2011 von D.Sander

stars (Sehr gut)

Querolanten, Nörgler, Besserwisser und Möchtegernprofis werden wir wohl immer unter uns haben. Das ist auch gut so. Sonst hätten wir ja auch nichts zum Lachen. Seit 5 Monaten besitze ich "sie" nun, benutze kaum noch meine Canon, Pentax oder Leica und muss leider gestehen, interessanteres Fotografieren habe ich vorher nicht gekannt. Warum nun erst jetzt! Bildqualität vom Feinsten!! Meine Profiaussage: ein verlässliches, qualitativ hochwertiges, exellentes Meisterstück.

Sensationelle Belichtung und Weissabgleich

Dienstag, den 11.01.2011 von Michael B

stars (Sehr gut)

Seit einigen Wochen besitze ich nebst der D300 nun auch die D7000. Im Vergleich zur D300 hat die Kamera einen sensationell viel präzisere Belichtungsmessung, die in praktisch jeder Situation genaue Resultate liefert. Im Gegensatz dazu musste ich viel häufiger bei der D300 Korrekturen vornehmen. Ausserdem ist der Weissabgleich auch im Automatikmodus sehr angenehm. Sie liefert insgesamt neutrale bis warme Bilder.
Die Akkulaufzeit ist super, das Handling mit dem Einstellrad für Programme inklusive Szenenprogramm sind sehr gut brauchbar.

Komfortable Verwendung von (älteren) Objektiven mit manueller Fokussierung, Bildqualität

Sonntag, den 14.11.2010 von Langhamm

stars (Sehr gut)

Was bisher z.B. an der Nikon D5000 nur eingeschränkt möglich war, bietet jetzt die Nikon D7000: Die komfortable Verwendung meiner zwar etwas älteren aber optisch und mechanisch hervorragenden Objektive mit Ai-Kupplung. Zunächst hat die D7000 ein Kameragehäuse an dem auch etwas schwerere Ai-Zoom-Nikkore (ca. 1000g) ohne Bedenken anzubringen sind. Für bis zu 9 Objektive mit manueller Fokussierung lassen sich die Objektivdaten (Brennweite und Lichtstärke) im Kameramenü einspeichern, welche dann in der Belichtungssteuerung mit Zeitautomatik Verwendung finden. Dies geht auch unter Benutzung von Telekonvertern (z.B. TC200), wenn die Lichtstärke F 5.6 nicht überschritten wird. Grundsätzlich sind aber auch dann noch Manipulationen über die Belichtungskorrekturfunktion (+5LW,-5LW) möglich. Die manuelle Fokussierung erfolgt mittels elektronischer Einstellhilfe, die vergleichweise etwa wie ein Schnittbildindikator an einer älteren Spiegelreflexkameras funktioniert, sowie einer feinen, klaren Mattscheibe, die das Fokussieren bei durchschnittlichen Beleuchtungsverhältnissen - etwa bei normalem Tageslicht - auch ohne Einstellhilfe zulässt.

Zur Bildqualität: Die ganz aktuellen Tests der Fotozeitschriften zur Bildqualität gehen -wie öfter- diametral auseinander. Während "Color Foto" beklagt, dass die Nikon D90 die bessere Bildqualität gegenüber der D7000 hat, stuft Stiftung Warentest die Bildqualität der D90 nur als befriedigend ein. Die Zeitschrift Chip hat die D7000 jetzt zur Nummer 1 in der Bestenliste erklärt, mit 94% für die Bildqualität. Für gute Bilder allein reicht jedenfalls keines der Urteile. Mir gefällt die Qualität meiner D7000-Bilder in aller Bescheidenheit sehr gut.


Datenblatt Nikon D7000

  • Typ Spiegelreflexkamera
  • Auflösung 16,2 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 23,6 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
  • Vollformat-Sensor k.A.
  • APS-C-Sensor APS-C-Sensor wird unterstützt.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett Nikon F (DX)
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor 1,5 x
  • Farbtiefe 36 Bit
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 921000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich nicht unterstützt.
  • Touchscreen k.A.
  • Sucher optischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 6400 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/8000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation, Aufsteckschuh für externen Blitz, Blitz aufklappbar
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung nicht unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
  • Verbindung zum PC USB 2.0
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video Full-HD, HD, VGA
  • Videoformat k.A.
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz wird unterstützt.
  • Wi-Fi k.A.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh k.A.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) im Body integriert
  • Gewicht 780 g
  • Maße (Höhe) 10,5 cm
  • Maße (Breite) 13,2 cm
  • Maße (Tiefe) 7,7 cm
  • Sonstiges k.A.

Spiegelreflexkameras

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