Canon EOS 650D im Test
Zusammenfassung von eTest zu Canon EOS 650D
Die Canon EOS 650D positioniert sich als Spiegelreflex-Einsteigerkamera, die auch für viele Fortgeschrittene in Frage kommen dürfte. Die Nachfolgerin der Canon EOS 600D konnte in den Tests bislang sehr gut abschneiden. Die Neuerungen bestehen in erster Linie aus einem Touchscreen, der Anzahl der Kreuzsensoren des AF-Systems und dem Upgrade des Prozessors auf DIGIC 5....
Bester Preis
Canon EOS 650D - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 21.03.2013
Auswertung der Testberichte
Die Canon EOS 650D positioniert sich als Spiegelreflex-Einsteigerkamera, die auch für viele Fortgeschrittene in Frage kommen dürfte. Die Nachfolgerin der Canon EOS 600D konnte in den Tests bislang sehr gut abschneiden. Die Neuerungen bestehen in erster Linie aus einem Touchscreen, der Anzahl der Kreuzsensoren des AF-Systems und dem Upgrade des Prozessors auf DIGIC 5. Inzwischen gibt es mit der Canon EOS 700D eine Nachfolgerin.
Gehäuse – Display mit Touchscreen
Das sehr gut verarbeitete Polycarbonat-Fieberglas-Gehäuse der Canon 650D bietet mit 13,3 x 10 x 7,9 cm eine typische Einsteiger- bis Mittelkassengröße. Durch die Rundungen und die griffige Beschichtung liegt die Kamera gut in der Hand.
Das Display ist wie bei der Vorgängerin 3 Zoll groß, dreh- und schwenkbar und löst mit 1.040.000 Pixeln auf. Neu ist aber die Touchscreen-Funktion, die Canon 650D ist die erste DSLR, die ein solches zu bieten hat. Bislang hat man Touchscreens bei Kameras mit Wechseloptik nur bei den Systemkameras gefunden. Auch Multitouch-Befehle, also Zweifinger-Gesten, sind möglich. Das Display ist in 7 Helligkeitsstufen einstellbar, ein Liveview-Modus ist natürlich mit an Bord.
Der Sucher bietet wieder eine 0,85-fache Vergrößerung bei 95% Bildfeldabdeckung und eine Dioptrienkorrektur – alles beim (bewährten) Alten also. Fotografiert man mit dem Sucher, sollte man das Display zum Gehäuse eindrehen, denn sonst prangen dort dicke Nasenabdrücke. Da hilft dann auch die Anti-Schmierbeschichtung nicht weiter. Zwischen Sucher- und Displaybetrieb braucht nicht per Taste hin- und hergeschaltet zu werden. Ein Augensensor sorgt für eine automatische Abschaltung.
Leider ist die Canon EOS 650D nicht spritzwassergeschützt wie andere DSLRs, z.B. die Pentax K-30 oder die Canon EOS 7D.
Bedienung – Von ganz einfach bis volle Kontrolle
Auch wenn die Canon EOS 650D als Einsteigerkamera beworben wird, macht sie bei der Bedienung keine halben Sachen. Eine Fülle an Tasten, ein Einstellrad für den Zeigefinger und ein klassisches PASM-Moduswahlrad mit vielen weiteren Optionen sorgen für flüssiges Arbeiten ohne langes Wühlen im Menü. Die Tasten sitzen weitestgehend genauso wie bei dem Vorgängermodell. Anfänger könnten sich von den vielen Tasten erst abgeschreckt fühlen – doch für „richtiges“ Fotografieren sind viele Direktzugriffe unerlässlich.
Einziger Kritikpunkt für alle, die viel im voll manuellen Modus fotografieren, könnte das Fehlen eines zweiten Moduswahlrad sein, das aber in dieser Preisklasse auch bei DSLRs selten zu finden ist. Das Drehrad ist bei komplett manueller Belichtungseinstellung doppelt belegt. Um auf die Blende zuzugreifen, wird parallel die Taste „+/-“ gedrückt.
Wer es einfach mag, kann aber auch die Vollautomatik oder die intelligente Motiverkennung anschalten. Dann wird die Belichtung komplett von der Kamera übernommen.
Das Touchscreen bringt einige praktische Möglichkeiten mit sich, z.B. die Auswahl des Schärfepunkts, die Auswahl eines Gesichts für die Autofokus-Nachverfolgung, Zoomen in das Bild mit zwei Fingern und mehr. Sind dazu Belichtungsinformationen eingeblendet, fungiert das Touchscreen als Schnellzugriff auf diese: bei gleichzeitigem Drücken der Taste „Q“ und dem Antippen des entsprechenden Parameters hat man darauf Zugriff. Das klappt laut Test ganz ausgezeichnet.
Übrigens: wer von der Touchscreen-Option eher genervt als angetan ist, kann diese im Menü komplett deaktivieren und die Kamera über die Tasten bedienen – denn davon ist keine einzige abgeschafft worden. Aber ein kleiner Tipp sei hier angebracht: da bei der Touchscreen-Bedienung keine Tasten klicken, ist diese besonders beim Videodreh ein Vorteil.
Das Menü ist laut Test sehr übersichtlich. Die elf Reiter haben je maximal sieben Einträge, es ist alles ohne scrollen zu lesen.
Bildqualität – aufgestockt an den richtigen Stellen
Klingt bekannt: Der Sensor der Canon EOS 650D bietet eine Auflösung von 18 Megapixeln auf einem APS-C-Sensor (22,2 x 14,8 mm). Allerdings wurde der Sensor komplett neu entwickelt. Erfreulich, dass auf die Teilnahme an der Megapixeljagd verzichtet wurde. Wie man z.B. an der Einsteiger-DSLR Nikon D3200 mit ihren 24 MP sehen kann, ist dieser Wert höchstens die halbe Miete, wenn es um gute Bildqualität geht. Sichtbare Veränderungen gibt es beim Prozessor. Hier wurde die DIGIC-Generation von 4 auf 5 aufgestockt.
Weiter nach oben geht es auch beim ISO-Wert. War bei der Canon 600D noch bei ISO 12.800 Schluss, ist bei der Canon EOS 650D der maximale ISO-Wert auf 25.600 erweiterbar. Mal sehen, bis zu welcher ISO-Empfindlichkeit die Tests der 650D eine noch akzeptable Bildqualität bescheinigen.
Die Bilddaten können selbstverständlich auch im RAW-Modus aufgenommen werden, das Belichtungsmess-System ist wieder die aus der Vorgängerin bekannte iFCL-Belichtungsmessung über 63 Felder.
Bei der Auflösung wurde der Canon EOS 650D etwas höhere Werte als bei der Vorgängerin gemessen, allerdings kommt das auch durch eine stärkere interne Bearbeitung zustande. Bei der Detaildarstellung waren sich die Testberichte nicht ganz einig: einige sagten, dass die Leistung besser sei als bei der Vorgängerin, andere fanden keinen großen Unterschied. Das Niveau ist aber in beiden Fällen hoch. Die Dynamik (selbst bei ISO 1.600 noch über 10 Blendenstufen) und die Farbdarstellung wurden ebenfalls als sehr gut beschrieben. Der Weißabgleich ist gut, in der Grundeinstellung werden die Farben aber zwecks einer größeren Gefälligkeit mit einem etwas übersättigten Rottönen geschönt. Das kann aber angepasst werden.
Das Rauschverhalten ist laut der Tests sehr gut. Bis ISO 400 geht die Rauschreduzierung sehr sanft zu Werke, auch im Vergleich zu konkurrierenden Digitalkameras dieser Preisklasse. Bis inklusive ISO 3.200 ist laut eines Tests das Rauschen gut.
Ausstattung – Komplettpaket für Einsteiger, Spielwiese für Fortgeschrittene
Hier hat sich Canon nicht lumpen lassen. Um den Einsteigern aus der Kompaktkameraklasse den Einstieg so einfach wie möglich zu machen, finden sich an Bord der EOS 650D fast alle Spielereien, die aus den kleinen Kompakten bekannt sein dürften.
Wieder mit dabei sind außerdem die Effektfilter, z.B. ein Fischaugeneffekt, ein Miniaturisierungsmodus, ein Schwarzweißmodus, ein Weichzeichner etc. Auch ein HDR-Modus findet sich an Bord, der aus mehreren, schnell hintereinander aufgenommenen Fotos eines mit großem Helligkeitsumfang errechnet. So ähnlich funktioniert auch der Modus „Nachtaufnahmen ohne Stativ“, der für Aufnahmen bei wenig Licht zuständig ist. Was noch zum Glück noch fehlt, sind ein 3D-Modus und eine Panoramaautomatik – Schade. Ein dicker Pluspunkt ist hingegen, dass die Effekte erst nach der Aufnahme auf das Bild gerechnet werden. Das normale Bild bleibt dabei erhalten – das ist bei anderen DSLRs nicht unbedingt der Fall.
Sehr gut gefallen können auch die integrierte Sensorreinigung und der kleine Blitz mit Leitzahl 13. Dieser klappt sehr hoch aus, was auf eine gute Ausleuchtung hindeutet. Die Belichtungskorrektur ist sehr umfangreich und erlaubt eine Justierung um +/- 7 Blendenstufen.
Der Akku der Canon EOS 650D hat sich laut der Tests etwas verbessert. Er soll demnach 580 bis 1140 Auslösungen durchhalten.
Videomodus – Camcorder-Ersatz
Der Full-HD-Videomodus der Canon EOS 650D bietet eine Auflösung von 1920 x 1080p. Verbessert wurde offenbar in erster Linie die Autofokus-Nachführung, allerdings nur im Zusammenspiel mit einer neuen Objektivreihe von Canon namens „STM“, zu der z.B. das Canon EF 2,8/40 mm STM gehört.
Das Starten der Videoaufnahme ist laut Test etwas umständlich: erst muss der Schiebeschalter, der sich um das Moduswahlrad befindet, auf den Videomodus eingestellt werden, dann kann die REC-Taste (doppelt belegt mit der LV-Taste) gedrückt werden. Ein anderer Tests fand heraus, dass man auch die LV-Taste zweimal drücken könne, um die Aufnahme zu starten. Andere Kameras haben den Videomodus mur mit einem Klick erreichbar.
Nichts desto trotz scheint die Canon EOS 650D laut der Tests auf Videoaufnahmen ausgelegt zu sein. Statt des Mono-Mikrofons der 600D bietet die 650D nun Stereo. Der kontinuierliche Autofokus arbeitet auch bei der Filmaufnahme, ebenso die automatische Belichtung – wobei dabei selbstverständlich auch eine manuelle Belichtung möglich ist.
Geschwindigkeit – sehr schnell bis auf Liveview
Die Canon EOS 650D schafft Serien mit ca. 5 Bildern/Sekunde. Nicht schlecht für eine Einsteigerkamera, geht aber auch schneller. Dafür entpuppte sich die 650D im Test als echte Dauerläuferin: über 500 Bilder in Folge konnten in dieser Geschwindigkeit in JPEG aufgenommen werden – im RAW-Modus schafft sie aber nur 7 in Folge.
Sehr gut klingt im Vergleich zur Vorgängerin das Autofokussystem. Zwar werden wieder „nur“ neun Messpunkte geboten, aber im Gegensatz zur Vorgängerin sind das alles (!) Kreuzsensoren. Bei der Vorgängerin war das nur bei einem der Fall.
Die Canon EOS 650D bietet je nach Betriebsart einen Phasen- oder einen Phasen-Kontrast-Dual-Autofokus. Der Phasen-AF lieferte im Test sehr gute und sehr schnelle Ergebnisse. Der Dual-AF soll vor allem im Liveview-Modus für eine gute Geschwindigkeit sorgen, was laut Test aber nur mäßig klappt. Mit einer Auslöseverzögerung von über 1,5 Sekunden ist die DSLR in diesem Modus definitiv nicht mehr schnappschusstauglich – laut eines Tests etwas schneller als die Vorgängerin, aber lange nicht so schnell z.B. wie die Sony Alpha 65. Deaktiviert man das Display oder schaltet man den Kontrast-AF ab (was eine Dunkelphase beim Fokussieren zur Folge hat), ist die Auslösegeschwindigkeit aber auch im Liveview-Modus sehr gut.
Fazit & Alternativen
Die Canon EOS 650D bietet im Vergleich zur Vorgängerin besonders durch das Touchscreen ein dickes Plus. Sie mag für Einsteiger konzipiert sein, wird aber auch vielen Fortgeschrittenen reichen. In puncto Bildqualität hat sich laut der Tests nur eine leichte Verbesserung ergeben. Wer also auf die Touchscreen-Funktion keinen Wert legt, kann auch zur günstigeren Vorgängerin greifen.
Konkurrenten gibt es nicht besonders viele, aber die Wahl dürfte für einen Neueinsteiger, der sich mit diesem Kauf für ein Bajonettsystem entscheiden muss, trotzdem hart sein, denn alle Systeme bringen gewisse Vor- und Nachteile mit sich.
Die Canon EOS 650D kann eine Qualitätsklasse höher eingestuft werden als die etwa gleichaltrige Nikon D3200. Eine interessante Konkurrenz könnte die Nachfolgerin der Nikon D5100 sein, wenn die denn mal kommt (Anm. d. Red.: ist inzwischen mit der Nikon D5200 geschehen). Etwas teurer, aber qualitativ etwa in der gleichen Liga spielt die SLT-Kamera Sony Alpha 65, die außerdem einen besseren Serienmodus mitbringt und spritzwassergeschützt ist.
Wer es kompakter mag, sollte einen Blick in die Systemkameraklasse werfen. Interessante Kameras mit vielen Einstellungsmöglichkeiten hier sind z.B. die Panasonic GX1, die Olympus PEN E-P3, die Sony NEX-7 oder – ganz neu – die sehr vielversprechende Systemkamera von Canon, die EOS M.
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Canon EOS 650D
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TESTALARM
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Meinungen
Klasse !
Sonntag, den 10.02.2013 von Norbert
(Sehr gut)
Klasse ! Top zufrieden, zum weiterempfehlen !
super Kamera !!!!
Montag, den 04.02.2013 von Anonym
(Sehr gut)
Ich habe die eos 1100d und nun auch die eos 650d, ein hoher Unterschied!!! Obwohl die 1100d auch schon super Bilder macht und für Einsteiger wirklich super ist, ist die eos 650d schon in einer anderen Liga anzusiedeln. Eine superklasse Canon, bin bis jetzt voll zufrieden und hoffe es bleibt so !!!!
Der Preis ist auch soweit ok.
SUPER CAMERA...
Dienstag, den 29.01.2013 von R.Michalik
(Sehr gut)
Das Teil ist klasse!!!
Canon EOS 650 D mit Canon 18 135 STM
Montag, den 17.12.2012 von Tommy
(Sehr gut)
Habe die 650D am 14.12.12 gekauft, bin Einsteiger und top zufrieden...
Einfach perfekt
Freitag, den 26.10.2012 von Anonym
(Sehr gut)
steht oben
EOS 650D
Mittwoch, den 05.09.2012 von Torsten
(Sehr gut)
Gefällt mir -))
Sinn und Unsinn von Tests
Dienstag, den 04.09.2012 von Jürgen H.
(Sehr gut)
Okay, das Autofokussieren im Liveview-Modus ist immer noch ein Ärgernis, da sehr langsam, aber ansonsten ist diese Kamera eine deutliche Weiterentwicklung zur EOS 600D und verfügt, neben dem Touchscreen, über wertigere Gehäusematerialien. 47,5 von 100 möglichen Punkten... Diese Cam ist das Ergebnis aus Jahrzehnten Ingenieursarbeit. Soll sie wirklich so schlecht sein, dass sie noch nicht einmal die Hälfte der möglichen Punkte erhält? In der Schule wäre das eine 5+. Für mich ist die Cam sehr gut, die Bildqualität hervorragend.
Canon EOS 650D
Dienstag, den 14.08.2012 von Anonym
(Sehr gut)
Gutes Ding :)
EOS 650 Vorstellung
Freitag, den 15.06.2012 von Fritzi
(Sehr gut)
Vielen Dank für die tolle Beschreibung. Kann es gar nicht mehr erwarten, die Kamera in die Hände zu bekommen.
Datenblatt Canon EOS 650D
- Typ Spiegelreflexkamera
- Auflösung 18 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 22,2 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 14,8 mm
- Vollformat-Sensor
- APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Canon EF-S
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 1,6 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 1040000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher optischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Leitzahl 13
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MOV
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 545 g
- Maße (Höhe) 10 cm
- Maße (Breite) 13,3 cm
- Maße (Tiefe) 7,9 cm
- Sonstiges k.A.
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