Samsung NX10 im Test

Zusammenfassung von eTest zu Samsung NX10
Die NX10 gehört rein technisch betrachtet nicht mehr in die Klasse der Spiegelreflexkameras – denn sie hat schlicht keinen Spiegel mehr, der reflektieren könnte. Aber auch zu den Systemkameras kann sie nicht recht zugeordnet werden. Zwar hat sie – wie die Systemkameras – einen kleineren Sensor als DSLRs, doch ist dieser auch...
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Testberichte
Janina Matthiessen 21.05.2012, zuletzt geändert am: 26.11.2013
Auswertung der Testberichte
Die NX10 gehört rein technisch betrachtet nicht mehr in die Klasse der Spiegelreflexkameras – denn sie hat schlicht keinen Spiegel mehr, der reflektieren könnte. Aber auch zu den Systemkameras kann sie nicht recht zugeordnet werden. Zwar hat sie – wie die Systemkameras – einen kleineren Sensor als DSLRs, doch ist dieser auch größer als das gängige FourThirds- oder MicroFourThirds-Format der Systemkamera-Klasse. Ein Plus an Sensorgröße lässt auf ein Plus an Bildqualität schließen. Inzwischen sind die Nachfolger NX11 und NX20 auf dem Markt.
Das Konzept der Samsung NX10
Der Spiegel, der das vom Objektiv einfallende Licht zum Sucher umlenkt, ist eines der Elemente von DSLRs, die den meisten Platz im Gehäuse beanspruchen. Die Gehäuse entsprechender Kameras sind unvermeidlicherweise groß und schwer, dazu kommen noch die Wechselobjektive. Das Ziel war also, ein Kamerasystem zu entwickeln, dass zwar Wechselobjektive bot, aber trotzdem kompakt war.
Mit dem FourThirds-System wurden die DSLRs kleiner gemacht, indem einfach alles – Sensor, Spiegel, Objektive und damit auch das Gehäuse – verkleinert wurden. Das Problem dabei ist der verkleinerte Sensor, denn es gilt die Faustregel: Je kleiner der Sensor, desto schlechter die Bildqualität. Dementsprechend wurden FourThirds-Kameras in den Tests zwar als revolutionär gelobt, hatten aber eine Bildqualität, die im Vergleich zu Vollformat- oder APS-C-DSLRs einen Kompromiss darstellte.
Der nächste Ansatz waren die Micro FourThirds-Kameras. Diese konnten noch kompakter gebaut werden, weil bei gleichbleibend verkleinertem Sensor komplett auf einen Schwingspiegel verzichtet wurde. Das Licht fiel direkt auf den Sensor, der auch das Vorschaubild auf dem Display und/oder einen digitalen Sucher lieferte. Damit war jede Möglichkeit für einen optischen Sucher im Gehäuse dahin. Gleichzeitig ist dadurch aber eine Gehäusegröße möglich, die (wenn auch nur ohne Objektiv) mit Kompaktkameras mithalten kann.
Die Samsung NX10 beschreitet jetzt einen ganz neuen Weg: Sie setzt konsequent die Vorteile sowohl des DLSR- als auch des FourThirds/Micro FourThirds-Systems um. Das bedeutet: kleines, kompaktes spiegelloses Gehäuse und großer APS-C-Sensor mit 14,6 Megapixeln. Dieser weist übrigens laut eines Tests enge Verwandtschaft mit dem Sensor aus den DSLRs Pentax K7, K20D und der Samsung GX20 auf.
Gehäuse & Bedienung
Das Gehäuse der NX10 misst ca. 123 x 87 x 40 mm und wird im Test als leicht und griffig beschrieben. Die Form erlaut eine gute Handhabung. Selbst mit angesetzter Optik ist die Digitalkamera mit 350 g leichter als die meisten Bridgkameras. Auch in puncto Kompaktheit kann die NX10 überzeugen. Zum Vergleich: Eine der kleinsten Micro Four Thirds-Kamera, die Olympus PEN E-P2, misst 120 x 70 x 35 mm, ist also insgesamt an allen Kanten etwas kleiner. Zu bedenken ist auch, dass die Objektive dieser Reihe nicht ganz so kompakt sein werden wie die des Micro Four Thirds-Systems. Allerdings werden sie auch nicht ganz so groß sein wie bei klassischen APS-C-DSLR's, denn bei der Konstruktion der Linsen muss kein Spiegel berücksichtigt werden. Um noch einen Größen-Bezugspunkt zu bieten: die gehobene Kompaktkamera Canon Powershot G11 misst ca. 112 x 76 x 48 mm. Sie ist also gut einen Zentimeter dicker als der Body der Samsung NX10, allerdings müssen auch keine Objektive angesetzt werden.
Erfreulich ist, dass die Samsung NX10 einen fest integrierten Sucher hat. Dieser ist zwar „nur“ elektronisch, doch ist so noch irgendwie das typische Gefühl erhalten, dass man bei SLRs hat – es ist vom Gefühl her ein Unterschied einfach mit dem Display grob zu zielen oder mit einem Sucher zu fotografieren, der laut vieler Fotografen eine viel konzentriertere Wahl des Bildausschnitts zulässt, weil er das Umfeld kurz unsichtbar macht. Gefallen konnte der Sucher auch aufgrund seiner 100%-Abdeckung, einer Vergrößerung von 0,57x und der guten Auflösung, auch wenn die Aufstecksucher der Panasonic DMC-G1 und DMC-GH1 in einem Test als besser beschrieben wurden. Im Sicher kann man, dank seiner digitalen Natur, Historgramm, Gitternetz, Blende und Belichtungszeit einblenden. Auch das Menü kann komplett im Sucher abgebildet werden. Weißabgleich und Belichtungseinstellungen werden für eine aussagekräftige Vorschau simuliert.
Das 3''-Display der Samsung NX10 kann ebenfalls überzeugen. Er wurde mit der AMOLED-Technologie ausgestattet (mit nicht hintergrundbeleuchteten, sondern selbstleuchtenden LED-Punkten), was erstens wenig Strom verbraucht und zweites brillante und scharfe Bilder verspricht. Die Tests bestätigten: Kontrast, Hellingkeit und Farben sind auch bei heller Sonne gut.
Die Bedienung bietet alle Optionen, die für Fortgeschrittene notwendig sind, also Halbautomatiken und einen voll manuellen Modus. Automatiken für Anfänger oder Momente, wenn es schnell gehen soll, sind natürlich auch mit dabei. Zusammenfassend wurde die Bedienung als einfach, aber effektiv und leicht verständlich beschrieben. Die Automatiken arbeiteten laut Test gut.
Die meisten Bedienelemente, u.a. der Vierwegeschalter für ISO, Weißabgleich, Belichtungsmessung und AF/MF-Umschaltung, sind auf der rechten Hälfte der Rückseite, für den Daumen gut zu erreichen. Das Rädchen zum Verstellen von Zeit und Blende liegt gut erreichbar für den Zeigefinger auf der Oberseite nahe des Auslösers. Auch der Menüknopf ist schlau positioniert: Er liegt als einziger auf der linken Seite, womit er laut Test blind und ohne Verwechslungsgefahr zu finden ist. Auch eine Abblendtaste ist an Bord.
Optik & Bildqualität
Die Samsung NX10 hat vielleicht einen Nachteil: Ein komplett neues Bajonett-System. Dessen Auflagemaß beträgt 27 mm. Wer bereits eine DSLR oder Systemkamera samt Kit und ein oder zwei Zusatzobjektive hat, wird vor einem erneuten Systemwechsel vielleicht zurückschrecken. In den letzten Jahren sind FourThirds, Micro FourThirds und der neue Ansatz der Ricoh GXR (bei dem Objektiv und Sensor im Stück gewechselt werden können) auf den Markt gebracht worden. Und Fotografen, die schon etwas länger dabei sind, werden sich an die Zeiten erinnern, als auch APS-C-Kameras und ihre Objektive als Alternative zu analogen Vollformatkameras dazukamen. Angesichts einer so großen Auswahl an Systemen muss sich ein Fotograf erstmal entscheiden.
Die Bildstabilisierung erfolgt bei der Samsung NX10 in den Objektiven, bzw. fällt weg. Zur Zeit gibt es drei Objektive für das neue System. Ein 3,5-5,6/18-55 mm Standardzoom, ein 4,0-5,6/50-200 mm Telezoom (beide mit Bildstabilisator) und eine 2,0/30 mm Pancake-Festbrennweite. Angekündigt sind fünf weitere NX-Objektive: Zwei Zooms mit 3,5-5,6/20-50 mm und 3,5-5,6/18-55 (letzteres ohne Stabilisator), ein Weitwinkel-Pancake mit 2,8/20 mm, ein Makroobjektiv mit 2,8/60 mm, und zuletzt ein Komfort- oder Superzoom mit 3,5-6,3/18-200 mm.
Der Sensor der Samsung NX10 bietet die gleiche Größe wie die meisten DSLRs, also das APS-Format. Systemkameras hatten bisher Sensoren des kleinen FourThirds-Formats, das einige Kompromisse bei der Bildqualität forderte. Hier wollte Samsung mit der NX10 Abhilfe schaffen. Ob das gelungen ist, da sind sich die Tests nicht einig: Ein Test kritisierte, dass die gemessene Auflösung leider weniger einer 14-, als einer 12-Megapixel-Systemkamera nahe käme, auch wenn die Bildqualität insgesamt als gut beschrieben wurde. Ein anderer Test hingegen lobte die Auflösung der Samsung NX10 kritiklos. Auf jeden Fall scheint die Digitalkamera die Bilder stark nachzubearbeiten, da die Ränder in einer Messung schärfer waren als der Mittelbereich - ein sehr ungewöhnliches Ergebnis.
Das Rauschen ist laut Test ab ISO 800 sichtbar, danach werden Störpixel sanft geglättet, was sich wiederum negativ in den Texturwerten niederschlägt. Ab wann dieser Filter das Bild so stark verschwimmen lässt, dass es stört, da waren sich die Testberichte wiederum nicht einig, doch spätestens bei ISO 3200 scheint Schluss zu sein. Da das sowieso die ISO-Grenze der NX10 darstellt, ist das nicht so dramatisch.
Die Dynamik war mit einem im Test gemessenen Umfang von 10 Blenden gut, aber nicht so revolutionär wie manch einer aufgrund des neuen Sensor-Formats erwartet haben könnte. Die Farbtreue wurde als insgesamt gut bis sehr gut beschrieben, nur die Rottöne stachen laut eines Tests überdurchschnittlich stark heraus – typischerweise sind Messergebnisse dieser Art auf eine interne Nachbearbeitung zurückzuführen, die die Farben verstärkt, um die Fotos farbiger und damit brillanter wirken zu lassen.
Kritisiert wurde das Standard-Objektiv (18-55mm) der Samsung NX10. Es zeigte in mindestens einem Test mäßige Abbildungsleistungen und war vergleichsweise groß. Gefallen hat die Bildqualität vor allem mit dem ebenfalls erhältlichen 30mm-Pankake-Objektiv. Die Ergebnisse waren damit sehr scharf über den ganzen Bildbereich. Verzeichnung war nicht sichtbar: Alles in allem scheint trotz nicht ganz erfüllter Erwartungen die Samsung NX10 in puncto Bildqualität eine Empfehlung zu sein – vor allem angesichts des Preises, der nicht mal die Hälfte der DSLR Nikon D300 ausmacht.
Ausstattung & Geschwindigkeit
Endlich mal eine Systemkamera mit integriertem Blitz. In der Pipeline sind dazu laut Samsung bereits zwei Aufsteckblitze mit einer Leitzahl von 20 und 42. Auch bietet die NX10 für Fortgeschrittene RAW, und zwar mit eigens entwickeltem DNG (digital negative). Ein Anschluss für einen Fernauslöser ist vorhanden. Die Akkulaufzeit wurde ohne Nennung konkreter Messergebnisse als gut beschrieben. Der Bulb-Modus (Langzeitbelichtung) ist auf 8 Minuten begrenzt. Der Videomodus der Samsung NX10 bietet HD mit 30 Bildern/Sekunde. Manuelle Einstellungen sind möglich. Die Farben und Details der Filme konnten überzeugen. bei Neonlicht zeigte sich hie Kamera hier und da anfällig für Flimmern. Der Ton wird über ein Monomikrofon aufgenommen, das laut Test eine anständige Leistung erbrachte. Der Fokus wird nachgeführt. Allerdings sieht das im späteren Film laut eines Tests sehr ruckelig aus und man kann ihn in der Tonspur hören. Eine HDMI-Schnittstelle ist vorhanden.
In puncto Geschwindigkeit fiel im Test zuerst die schnelle Bereitschaft nach Aktiviertung der Samsung NX10 auf. Auch sonst war die Geschwindigkeit gut, vor allem verglichen mit der bislang mäßigen Leistung der anderen Kamerahersteller im Bereich Systemkamera. Ein Autofokus-Hilfslicht ist integriert und die Autofokus-Messfeld-Größe ist einstellbar. Die 15 Messfelder arbeiten laut Test sehr gut. Mit einer Auslöseverzögerung von 0,41 bis 0,5 Sekunden bei Tageslicht bzw. wenig Licht geht die Samsung NX10 knapp als schnappschusstauglich durch. Nur die langen Speicherzeiten trotz schneller Speicherkarten wurden die Geschwindigkeit betreffend im Test kritisiert. Serien schafft die NX10 mit ca. 3 Bildern/Sekunde in guter Anzahl, RAW-Serien sind zwar ähnlich schnell, aber auf 3 Bilder in Folge beschränkt.
FIRMWARE-UPDATE: Samsung bietet eine verbesserte Firmware, die eine Verbesserung des Rauschens und der Geschwindigkeit und verspricht und die bessere Nutzung des Autofokus beim Filmen ermöglicht. Auch ein Panorama-Modus soll nun möglich sein.
Preisevergleich und Aktuelle Angebote

Testberichte der Fachpresse zu Samsung NX10
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TESTALARM
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Meinungen
Samusung NX 10
Freitag, den 19.11.2010 von udo
(Sehr gut)
Habe die Kamera jetzt 2 Wochen und sie lässt für Leute wie mich (Einsteiger) keine Wünsche offen.
Abgesehen von der Optik, die super ist, macht das Ding auch Hammer gute Bilder. Da schnakelt sogar der Nachbar, der die Canon 500D für 800 Stutz gekauft hat, mit den Ohren.
Mit den manuellen Eigenschaften muss ich mich noch einarbeiten, da wie schon erwähnt ich ein Neuling bin.
Gesamt für den Preis nichts besseres !!!!
Datenblatt Samsung NX10
- Typ Systemkamera
- Auflösung 14,6 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 23,4 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
- Vollformat-Sensor k.A.
-
APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Samsung NX
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 1,5 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 614000 Pixel
-
Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
-
Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 3200 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4.000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
-
Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation, Aufsteckschuh für externen Blitz, Blitz aufklappbar
- Makro k.A.
-
optischer/ mechanischer Bildstabilisator
-
Digitale Bildstabilisierung
-
Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC
- Verbindung zum PC USB 2.0
-
HDMI-Anschluss
- Video HD, VGA
- Videoformat AVI
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
-
Wasserdicht
-
Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
-
Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 409 g
- Maße (Höhe) 8,7 cm
- Maße (Breite) 12,3 cm
- Maße (Tiefe) 4 cm
- Sonstiges Weißabgleich: (Tageslicht, Bewölkt, Leuchtstofflampme (W, N, D), Glühlampe, Blitz, Manuell, einstellbarer Kelvin-Wert; Belichtungsmessung: Matrixmessung über 247 Messfelder, Mittenbetont, Spot
Systemkameras
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