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Pentax K-7 im Test

Test Pentax K-7

Zusammenfassung von eTest zu Pentax K-7

Mit der K-7 will Pentax nach der K20D eine neue digitale Spiegelreflex in der Semiprofi-Klasse etablieren. Die Tests zur Bildqualität laufen darauf hinaus, dass sie nichts für Available-Light-Fotografie ist, aber dank ihres wetterfesten Gehäuses kann man sie ohne Sorge unter extremen Bedingungen einsetzen. Die Pentax K-7 hat definitiv ihre Nische in der...

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Pentax K-7 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Mit der K-7 will Pentax nach der K20D eine neue digitale Spiegelreflex in der Semiprofi-Klasse etablieren. Die Tests zur Bildqualität laufen darauf hinaus, dass sie nichts für Available-Light-Fotografie ist, aber dank ihres wetterfesten Gehäuses kann man sie ohne Sorge unter extremen Bedingungen einsetzen. Die Pentax K-7 hat definitiv ihre Nische in der Spiegelreflex-Welt gefunden.

Gehäuse & Bedienung

Für eine semiprofessionelle SLR wirkt die Pentax K-7 recht klein und dezent, vor allem im Vergleich zur direkten Konkurrenz, der Nikon D300, der Canon 50D oder der Olympus E-3. Die Oberfläche ist angenehm, die griffige Oberfläche liegt gut in der Hand. Das Chassis ist aus einer Magnesiumlegierung über einem Edelstahlbody. Aus diesem Grund ist die Pentax K-7 auch recht schwer für ihre Größe. Die DSLR ist mit über 70 Dichtungen gegen Wettereinflüsse und Spritzwasser geschützt (Auch das Kitobjektiv smc DA 3,5-5,6/18-55 mm AL WR und der optionale Batteriegriff sind versiegelt). Sie ist laut Hersteller bis -10° zu verwenden. Ein sehr professioneller Auftritt! Alles in allem scheint die K-7 ideal für alle zu sein, die sich auch mal in schlechtem Wetter aufhalten. Eine Fotosession im strömenden Regen überstand die Spiegelreflex laut eines Test jedenfalls ohne Schwierigkeiten.
Das mit 921.000 Pixeln hochauflösende, sehr scharfe 3''-Display hat Live View, dieses hinkt aber der Realität um einige Millisekunden hinterher. Dafür reagiert die Live-Histogrammanzeige schnell. Das Display ist dank gehärtetem Glas gegen Kratzer gesichert und hat einen hohen Einblickwinkel. Auf der Oberseite des Gehäuses befindet sich zusätzlich ein kleines Kontroll-Display. Der optische Sucher ist hell und groß und hat eine 100%-Abdeckung.
Die Pentax K-7 ist dank gut zu erreichender und klar beschrifteter Tasten gut zu bedienen. Lediglich die halbgedrückte Position des Auslösers kann nicht wirklich gut ertastet werden, so dass man anfänglich öfters zu stark oder zu schwach drückt. Auch die Sicherungstaste auf dem Moduswahlrad stört ab und zu – obwohl es wahrscheinlich schnell zu einem Automatismus wird, vor dem Verstellen den zentralen Knopf zu drücken. Über die Info-Taste ist ein Schnellzugriff auf einige Einstellungen möglich, dazu lassen sich viele Tasten individualisieren, so dass die Kamera den eigenen Vorlieben angepasst werden kann. Das Menü ist übersichtlich und gut strukturiert. Der ein oder andere Anfänger könnte an der Fülle an Einstellungmöglichkeiten vielleicht überfordert sein, aber das ist wohl eher ein positives Kriterium. Der Info-Screen ist ziemlich bunt, das Menü trotz seiner Fülle übersichtlich: jede Seite ist ohne scrollen zu lesen. Erfreulich: Beim Verändern des Weißabgleichs wird der Einfluss anhand des letzten aufgenommenen Bildes auf dem Display gezeigt.

Bildqualität

Die Pentax K-7 kommt mit einem 14,6-Megapixel-Sensor. Die Auflösung ist laut der Testberichte sehr gut, wenn auch ein Test im Vergleich zur Vorgängerin K20D etwas besseres erwartet hätte. Das kann aber auch daran liegen, dass sich die SLR bei der internen Nachbearbeitung extrem zurückhält, was dem Fotografen die volle Kontrolle bei der Nachbearbeitung ermöglicht. Auch in den höheren Empfindlichkeiten ist die Auflösung in Ordnung. Aber das Rauschen ist ab ungefähr ISO 800 sichtbar – auch das eine Folge der zurückhaltenden Nachbearbeitung. Bei ISO 1600 steigt es weiter an, dafür sind da noch die Details zu sehen, die bei einer internen Rauschunterdrückung weggebügelt worden wären. Spätestens ab ISO 3200 ist das Rauschen aber so stark, dass ein Test sogar dazu riet, diese Empfindlichkeit zu meiden. Immerhin hat sich das Rauschverhalten gegenüber der K20D verbessert. Bei aktivierter Rauschunterdrückung ist ISO 1600 laut eines Tests ungefähr auf dem Niveau von ISO 800 ohne Rauschunterdrückung. Die Farben der Pentax K-7 waren laut der Tests angenehm und nicht übertrieben übersättigt. Die Farbgenauigkeit war in Ordnung, wenn es auch laut der Tests bei Blau-, Gelb- und Hauttönen kleine, undramatische Abweichungen gab. Die Belichtungsmessung arbeitete auch in schwierigen Situationen sehr ausgewogen. Die Dynamik war mit 8,5 bis 9 Blenden für eine SLR vergleichsweise niedrig, aber in der Praxis in Ordnung.

Video

Der Videomodus kann HD-Filme mit einer Auflösung von 1280 x 720 und einer Bildfolge von 30 Bildern/Sekunde aufnehmen. Auch stehen verschiedene Formate (3:2 oder 16:9) zur Verfügung. Der Bildstabilisator ist während des Filmens nicht zu hören, und man kann ein Stereo-Mikrofon anschließen. Der Autofokus kann zwar vor dem Filmen das Motiv anpeilen, beim Filmen muss man manuell Fokussieren. Auch die Blende kann während des Filmens nicht manuell verstellt werden, das macht die SLR automatisch, was zu starken Helligkeitsschwankungen führen kann. Immerhin zeigt die Kamera an, ob sie gerade gehalten wird. All das macht die Pentax K-7 weniger flexibel in ihren Film-Fähigkeiten als andere SLRs. Die Filmqualität ist trotzdem in Ordnung, wenn auch noch lange nicht Camcorder-Qualität. Die Film-Länge beträgt maximal 25 Minuten.

Ausstattung & Geschwindigkeit

Die Ausstattung wird dem semiprofessionellen Anspruch der Pentax K-7 definitiv gerecht: ein laut Test sehr effektiver Bildstabilisator, eine Ultraschall-Sensorreinigung, Farbtemperatureinstellung in Kelvin, Verzeichnungkorrektur sowie Korrektur chromatischer Aberration, elektronische Wasserwaage mit zuschaltbarer automatischer Horizontbegradigung und ein in den Test vielbeachteter HDR-Modus sprechen für sich. Der HDR-Modus rechnet drei Bilder des gleichen Bildausschnitts mit je unterschiedlicher Belichtung zu einem Bild mit erhöhter Dynamik zusammen, wobei man am besten ein Stativ verwenden sollte. Die Ergebnisse können sich laut der Tests sehen lassen, nur auf der stärksten Stufe haben dunkle Bereiche eine helle Aura. All die schönen Nachbearbeitungs-Features haben aber einen Nachteil: Sie erhöhen die Speicherdauer der Bilder gewaltig und senkt die Serienbildgeschwindigkeit stark ab. Ein Beispiel: Für HDR brauchte die Kamera im Test 15 Sekunden.
Neben HDR stehen auch andere Filter zur Verfügung, die zwar nicht wirklich professionell wirken, aber laut der Tests richtig Spaß machen: Sternförmige Highlights, Lochkameraoptik mit starker Vignettierung und starken Kontrasten und Fischaugeneffekt sind da nur ein paar Beispiele.
Auch diverse Belichtungsreihen stehen mit der Pentax K-7 zur Verfügung. Nicht nur Helligkeits-Reihen (in 0,3 bis 2,0 EV-Schritten), sondern auch Weißabgleichs-, Sättigungs- und Farbtonreihen können gemacht werden, dazu noch Hi- oder Low-Key-, Kontrast- und Schärfereihen.
Bilder können auch in RAW geschossen werden, wie es sich für eine Spiegelreflexkamera gehört. Die Bilder werden im gängigen DNG gespeichert, das für die meisten Programme kein Problem ist. Super ist die RAW-Taste am Gehäuse, mit der man schnell in den RAW-Modus wechseln kann, wenn einem ein Motiv besonders wichtig vorkommt.
Der Akku hält bei bei sehr hoher Belastung 750 Auslösungen durch. Bei sparsamer Handhabung schafft er 1600 Auslösungen. Das ist gut, wenn auch kein Rekord. Mit Live View verringert sich die Anzahl auf 290 bis 650 Bilder, da war die K20D besser.
Ein besonders exotisches Feature ist der beweglich gelagerte Sensor der Pentax K-7. Nein, es ist nicht der Bildstabilisator gemeint, sondern er kann zum präzisen Ausrichten 2° gedreht werden – für Stative ohne Feineinstellungs-Schrauben sehr praktisch, auch wenn das laut Testbericht einiges an Herumgeschalte im Menü erfordert.
Die Geschwindigkeit der Pentax K-7 hat sich gegenüber der Vorgängerin K20D dank des Pentax Prime II Bildprozessors verbessert. Serien schafft sie mit ca 5 Bildern/Sekunde, bei RAW verlangsamt sich diese Quote nach ca. 15 Bildern auf 2 Bilder/Sekunde.
Die Auslösegeschwindigkeit hängt von der Art des Autofokus ab. Im Live View ist wegen der Kontrastmessung die Fokussierzeit etwas länger. Die Phasenmessung ist schneller, allerdings klappert der hochklappende Spiegel laut eines Tests ziemlich laut. Die Auslöseverzögerung betrug im Test zwischen 0,39 und 0,56 Sekunden – das ist klassenüblich.

Meine persönliche Bewertung:

4.5/5.0
Test Pentax K-7
Vorteil: Pentax K-7
Nachteil: Pentax K-7

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Pentax K-7

Zitat: Das Vorgängermodell der K-5 ist wie das aktuelle Flaggschiff versiegelt, besitzt aber noch den älteren Sensor. Die Bildqualität der K-7 ist gut, aber in den höheren ISO-Bereichen deutlich hinter der aktuellen K-5.

Platz 30 von 34

Wertung 77%

» zum Test

Zitat: Obwohl das gleiche AF-System zum Einsatz kommt, löst die K-7 im Vergleich zur K-r ein wenig schneller aus. Außerdem holt sie aus ihrem 14,5-Megapixel-Sensor eine höhere Auflösung und bessere Textur heraus. Andererseits ist das Bildrauschen stärker und die Dynamik schwächer.

Platz 31 von 46

Wertung 42.5%

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 65; Ausstattung/ Handling: 91; Geschwindigkeit: 78

Platz 17 von 20

Wertung 77%

» zum Test

Zitat: Aufgrund ihrer Gehäusequalität und allgemeinen Ausstattung bietet die K-7 ein mehr als respektables Preis-Leistungs-Verhältnis – semiprofessionelles Niveau unter 1000 Euro.

Platz 18 von 51

Wertung 42.5%

» zum Test

Zitat: Bis zum Erscheinen der K-5 war die K-7 der Ausstattungsmeister. Nach wie vor ist die K-7 eine sehr gute Kamera, wird aber in fast allen Belangen von der K-5 überflügelt. Die robuste Kamera ist ein Preisschlager, die K-5 aber zeitgemäßer.
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 4

Wertung 79%

» zum Test

Zitat: Mit 14-Megapixel-CMOS erreicht die Kamera eine Grenzauflösung um 1300 LP/BH bei geringen Texturverlusten um 0,1 - die positive Kehrseite eines bei höheren ISO-Einstellungen maßvoll aktiven Rauschfilters. 6,5 Blenden Dynamik bei ISO 1600 sind allerdings nicht mehr ganz zeitgemäß.

Platz 15 von 22

Wertung 65%

» zum Test

Zitat: Ein Pentax-exklusiver Modus ist der so genannte Catch-In-Fokus: Hier stellt der Fotograf das Objektiv manuell auf eine gewünschte Entfernung ein und drückt den Auslöser. Der Entfernungsmesser überwacht das Bildfeld. Sobald nun ein Objekt in der eingestellten Distanz erscheint, löst die Kamera automatisch aus.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 79%


Zitat: Die Pentax K-7 punktet mit ihrem sehr robusten Gehäuse und der hervorragenden Ausstattung (u.a. Bildstabilisator, großer Sucher, extrem flexibel konfigurierbar) – Ausstattungstipp Aufsteigerklasse!
Auszeichnung fM-Tipp Ausstattung, sehr gut

Platz 2 von 10

Wertung 79%

» zum Test

Zitat: Pentax bietet mit der K-7 eine der robustesten Spiegelreflexkameras an, der Spritzwasser und Dreck kaum etwas anhaben können. Darüber hinaus überzeugt die DSRL mit einer guten Bildqualität und einer umfangreichen aber schnell zu erlernenden Bedienung. Als Zugabe nimmt die Kamera Videos auf, wobei eine Kompaktkamera besser für Spontan-Videos geeignet ist.

Einzeltest

Keine Wertung

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Zitat: Ausstattung: keine Motivprogramme, 11 Autofokus-Messfelder, eingebauter BlitzSD-Speicherkarten-Slot, Staub- und Spritzwasserschutz.

Platz 6 von 21

Wertung Note 1.78

» zum Test

Zitat: Besonders gut gemeistert hat die K7 Aufnahmesituationen mit sich verändernden Lichtstärken. Während andere Testgeräte deutliche Helligkeitssprünge zeigten, war dies bei der K7 nicht zu sehen. Die Videos wirkten nicht ganz so scharf wie bei den meisten anderen. Ein nachträgliches Schärfen per Software könnte diesen Nachteil aber ausgleichen. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Video-Funktion

Platz 4 von 7

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: Die Mittelklasse-SLR hatte Probleme bei der Auflösung und produzierte etwas viel Bildrauschen. Ihr Dynamikumfang war dagegen hoch. Besonders gut gefiel uns die Bedienung der Kamera.

Platz 6 von 12

Wertung Note 1.70

» zum Test

Zitat: Serienbildfunktion RAW/JPEG: 5,2 Bilder/s bis 15 in Folge/ 5,2 Bilder/s bis 23 in Folge

Platz 6 von 10

Wertung 81.4%

» zum Test

Zitat: Sehr gut ausgestattete, solide Kamera. bei ISO 100 löst sie hoch auf, rauscht kaum und kann hohe Motivkontraste bewältigen.
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 5

Wertung 86.2%

» zum Test

Zitat: ...hervorragende Ausstattung (u.a. HDR-Modus, automatische Horizontkorrektur, elektronische Wasserwaage)... Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Pentax smc DFA 2,8/50
Auszeichnung fM-Tipp Ausstattung, sehr gut

Platz 4 von 8

Wertung 79%

» zum Test

Zitat: Keine der aktuellen semiprofessionellen DSLRs ist so gut ausgestattet wie die Pentax K-7 und keine so hervorragend vor den äußeren Witterungseinflüssen geschützt. Mit der K-7 ist der Fotograf sorglos unterwegs und muss die Kamera nicht gleich beim ersten Schauer in der hoffentlich wasserdichten Tasche verstauen. ... Die Bildqualität verdient eine sehr gute Beurteilung, kann aber bei der Auflösung nicht ganz auf dem Niveau einiger Konkurrenten mithalten.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 92.11%


Zitat: Die Kamera lässt sich einfach bedienen, wozu das klar strukturierte, scrollfreie Menü beiträgt. ... Dank HDR-Modus, in dem drei unterschiedlich belichtete Aufnahmen überlagert werden, lassen sich auch kontrastreiche Motive gut bewältigen.

Platz 3 von 4

Wertung 65%

» zum Test

Zitat: Die Pentax ist nicht nur die einzige SLR, die die Belichtungsanpassung ohne stärkere Helligkeitssprünge hinbekommt. Sie kann im Gegensatz zu den meisten anderen auch feine, gleichmäßige Strukturen ohne störende Fehler darstellen. Zudem gelingen ihr langsame Schwenks relativ ordentlich, und die Lowlight-Filme sehen ebenfalls passabel aus. Dafür erscheinen die Videos der K7 zunächst vergleichsweise unscharf, was man aber... ausgleichen kann. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Videoqualität

Platz 2 von 7

Wertung 76%

» zum Test

Zitat: Pentax greift mit der K-7 das hochwertige Segment der SLR-Kameras an. Hohe Bildauflösung und eine üppige Ausstattung sollen den Marktführern von Canon und Nikon das Leben schwer machen. Dazu bietet die Kamera viele Funktionen, die bei der Konkurrenz entweder nur in Spitzenmodellen oder überhaupt nicht zu finden sind.
Auszeichnung Bildqualität sehr gut

Einzeltest

Wertung 84.9%


Zitat: Mit ihrer reichhaltigen Ausstattung und einigen Innovationen... ist die "Pentax K-7" eine sehr gute Wahl für anspruchsvolle Hobbyfotografen und Profis - sofern ihnen der Preis... nicht zu hoch ist und sie keinen Wert auf Motivprogramme legen. Störend war allerdings das auffallende Bildrauschen bei höheren ISO-Einstellungen.

Einzeltest

Wertung Note 1.70


Zitat: Die Pentax K7 ist ein Präzisionswerkzeug für Fotografen, die gerne über den Tellerrand eines Standbildes hinausblicken.

Einzeltest

Wertung 4.00
von 5.0 Punkten


Zitat: PLUS: Top-Ausstattung, gute Farbwiedergabe, Dynamik und Bedienung. MINUS: Nur die hohen Rauschwerte verhindern einen Spitzenplatz. Empfehlenswert für Fotografen, die ein umfassendes Ausstattungspaket möchten. Weniger geeignet für alle, die öfter mal mit ISO 800 oder höher fotografieren wollen. Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Kit-Objektiv 18-55 mm und dem Pentax SMC-FA 1,9/43 mm

Einzeltest

Wertung 85%


Zitat: Der professionelle Body mit dem großen Monitor, 100%-Sucher und neuem Batteriegriff überzeugt haptisch und bei der Bedienung. Grundsätzlich macht die Integration wichtiger Korrekturfunktionen wie Verzeichnung und Aberration in die Kamera Sinn. ... Bei der Bildqualität hat Pentax die typische Abstimmung mit sehr guter Feinzeichnung aber etwas stärkerem Rauschen beibehalten. ... Insgesamt eine der besten SLRs auf dem Markt.
Auszeichnung Kauftipp Bildstabilisator

Platz 4 von 4

Wertung 65%

» zum Test

Zitat: Mit der K-7 hat Pentax sein DSLR-Portfolio nicht nur deutlich aufgewertet, sondern auch nach oben hin abgerundet. Das kompakte und trotzdem robuste Magnesiumgehäuse bietet Schutz gegen Frost, Staub und Spritzwasser und ist vollgestopft mit allem, was ein Fotograf braucht. Selbst, was er nicht braucht, aber vielleicht doch gerne hätte, ist drin. ...
Auszeichnung 4 Dots

Einzeltest

Wertung 4.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test

Zitat: Die Pentax K-7 hat durch ihre überwiegend durchdachte Handhabung, den hohen Funktionsumfang und die angemessen gute Bildqualität überzeugt.
Auszeichnung Kauftipp

Einzeltest

Wertung 88.9%

» zum Online-Test

Zitat: Bei der integrierten Wasserwaage-Funktion haben wir eine eindeutige Fehlfunktion entdeckt: Folgt man der Anzeige der Wasserwaage im Querformat ist alles in Ordnung, verlässt man sich jedoch auf die Anzeige der Wasserwaage im Hochformat (egal ob +90 Grad oder -90 Grad gedreht), bekommt man auf keinen Fall ein korrekt ausgerichtetes Bild zustande.
Auszeichnung Allround-Tipp

Einzeltest

Wertung 88.9%

» zum Online-Test

Zitat: Verglichen mit der K20D liefert die K-7 eine geringere Auflösung. Die zurückhaltende Signalaufbereitung ermöglicht aber eine gute Nachbearbeitung am Rechner. Die Dynamik fällt mit steigender ISO-Empfindlichkeit stark ab, visuell liefert die K-7 aber sehr gute Fotos. Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Kit-Objektiv Pentax smc DA 3,5-5,6/18-55 mm AL WR
Auszeichnung sehr gut

Platz 3 von 4

Wertung 79%

» zum Test

Zitat: Nicht sehr hohe, aber konstante Auflösung bis ISO 800. Der Belichtungsumfang verringert sich mit steigender Empfindlichkeit. Visueller Bildeindruck: Bei ISO 100 wirken die Bilder harmonisch, die Details werden sauber aufgelöst. Ab ISO 800 wird das Rauschen sichtbar. Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Pentax smc D FA 2,8/50 mm
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 86.2%



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Kundenmeinungen 2 Bewertungen

Klein, praktisch und sehr kompatibel

Montag, den 20.12.2010 von Hermann Ostermann, Bielefeld

stars (Gut)

Die Pentax K-7 ist eine klasse Kamera, die aufgrund ihrer Größe sehr gut in der Hand liegt und sich einfach bedienen lässt.

Die Bildqualität ist in den üblichen ISO-Bereichen ausgezeichnet bis gut, die Debatten um Rauschverhalten in höheren ISO-Bereichen sind theoretische.
Allerdings sind nicht alle Funktion, wie z. B. Bildfrequenz oder Belichtungskorrektur schnell abrufbar, einige Features sind gewöhnungsbedürftig.
Der Autofocus ist schnell genug. Ich habe eben ein DA Zoom 17-70 erworben, um mit dem SDM noch ein wenig schneller zu sein.
Der unvergleichlich große Vorteil der Kamera liegt in der Kompabilität mit älteren Pentax-Objektiven.
Ich besitze ein 50/2,8 Macro, ein 135/2,8 Tele und ein 300/4* Tele, alle mit Blendenautomatik.
Bis auf die manuelle Scharfstellung, die durch die AF-Anzeige im Sucher unterstützt wird, habe ich alle Funktionen und superscharfe Bilder.
Hinzu kommt die Shake-Reduktion, die bei allen Objektiven gegeben ist und die es erlaubt, durchaus noch im Bereich von 130 Sek. auszulösen mit guten Ergebnissen.

Was will Fotomensch mehr?

Der Unterschied zur K20 ist sehr deutlich ...

Donnerstag, den 03.12.2009 von Anonym

stars (Sehr gut)

Der Unterschied zur K20 ist sehr deutlich, sowohl was die Möglichkeiten betrifft, als auch die Bildqualität. Der persönlichen Neigung zur Bild-Kreativität ist der Wechsel von der K20 zur K7 die wirklich lohnenswerte Entscheidung gewesen!


Datenblatt Pentax K-7

  • Typ Spiegelreflexkamera
  • Auflösung 14,6 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 23,4 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
  • Vollformat-Sensor k.A.
  • APS-C-Sensor APS-C-Sensor wird unterstützt.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett Pentax K
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor 1,5 x
  • Farbtiefe 32 Bit
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 921000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich nicht unterstützt.
  • Touchscreen k.A.
  • Sucher optischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 6400 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/8000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation, Anschluss für externen Blitz, Aufsteckschuh für externen Blitz, Blitz aufklappbar
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator wird unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC
  • Verbindung zum PC USB 2.0
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video HD, VGA
  • Videoformat AVI
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz wird unterstützt.
  • Wi-Fi k.A.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh k.A.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 750 g
  • Maße (Höhe) 9,7 cm
  • Maße (Breite) 13,1 cm
  • Maße (Tiefe) 7,3 cm
  • Sonstiges Weißabgleich: auto, Tageslicht Sonne/Wolken, Sonnenuntergang(CTE), Schatten, Glühlampen, Leuchtstofflampen (4), Blitz, Man., Feinkorrektur; Belichtungsmessung: Matrix- bzw. Mehrfeldmessung über 77 Messfelder, mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung

Spiegelreflexkameras

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