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Ricoh CX3 im Test

Test Ricoh CX3
Ricoh CX3 Test - 0 Ricoh CX3 Test - 1

Zusammenfassung von eTest zu Ricoh CX3

Die Ricoh CX3, Nachfolgerin der CX2, bringt gegenüber der Vorgängerin nur wenige Neuerungen mit. Neu ist der 10-Megapixel-Sensor, der rückseitig belichtet wird, ähnlich wie bei den Kompakten TX1, WX1, HX5V von Sony, der P100 von Nikon und der Fujifilm HS10. Auch die Serienbild-Funktion wurde überarbeitet, so dass jetzt bei reduzierter Auflösung...

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Ricoh CX3 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

Preisvergleich



Testberichte

Auswertung der Testberichte

Die Ricoh CX3, Nachfolgerin der CX2, bringt gegenüber der Vorgängerin nur wenige Neuerungen mit. Neu ist der 10-Megapixel-Sensor, der rückseitig belichtet wird, ähnlich wie bei den Kompakten TX1, WX1, HX5V von Sony, der P100 von Nikon und der Fujifilm HS10. Auch die Serienbild-Funktion wurde überarbeitet, so dass jetzt bei reduzierter Auflösung 120 Aufnahmen in nur einer Sekunde gemacht werden können. Inzwischen ist mit der Ricoh CX4 auch die Nachfolgerin auf dem Markt.

Gehäuse & Bedienung
Das Gehäuse der Ricoh CX3 wurde im Test als kompakt und unauffällig beschrieben. Die Verarbeitung und Materialwahl wirkt laut der Testberichte überdurchschnittlich hochwertig. Das 3''-Display (ca. 7,6 cm) löst mit 920.000 Pixeln sehr gut auf. Die Darstellung ist laut Test glasklar mit einem guten Einblickwinkel. Ein kleiner Kritikpunkt war laut eines Tests, dass der Blitz der Ricoh CX3 schnell aus Unachtsamkeit mit dem Mittelfinger verdeckt werden kann. Die Bedienung der CX3 gelingt laut der Testberichte durch den zentralen Joystick und der gut angeordneten Tasten schnell und einfach. Auf dem Einstellrad sind zwei Positionen frei programmierbar, auch sonst bietet die Digitalkamera laut Test viele Individualisierungsmöglichkeiten – zumindest für eine Vollautomatikkamera, denn eine manuelle Einstellung der Belichtung ist leider nicht möglich. Manuelle Einstellmöglichkeiten gibt es nur für Fokus, Weißabgleich, Belichtungskorrektur und Lichtempfindlichkeit. Dafür können sich Drauflosknipser auf die intelligente Automatik (S-Auto) verlassen, die aus den zur Verfügung stehenden Motivprogrammen das passende heraussucht. Die Auswahl an Motivprogrammen wurde um einen Haustier-Modus ergänzt, bei dessen Aktivierung AF-Hilfslicht, Blitz und Signaltöne abgeschaltet werden, um die Tiere nicht zu erschrecken. Ärgerlich: Während der Datenspeicherung, die bei einigen Sonderfunktionen gern mal etwas länger dauern kann, ist die Bedienung – also Änderungen aller Art – nicht möglich.

Optik & Bildqualität
Die Ricoh CX3 bringt einen großen Brennweitenumfang von 28 bis 300 mm mit. Damit ist von einem Weitwinkel bis in ein sehr starkes Tele alles, mit an Bord, was ein Laie je an Brennweiten brauchen kann. Besonders gefällt das 10-fache Zoomspektrum, weil die Kamera nicht größer ist als durchschnittliche 3-fach-Zoomkameras. Die langen Brennweiten werden von einem laut Test sehr gut arbeitenden Bildstabilisator untertützt. Auch der Makromodus mit seinem Mindest-Motivabstand von nur 1 cm wurde in mehreren Tests positiv erwähnt.
Neu ist der „rückwärts“ eingebaute 10-Megapixel-CMOS-Sensor. Die Ricoh CX3 ist eine sogenannte Backlight-Kamera, was bedeutet, dass die Leitungen und Steuerungsverbindungen nicht – wie üblich – zwischen dem einfallenden Licht und der lichtempfindlichen Fläche liegen, sondern auf der Rückseite des Sensors. War das alles früher im Weg, wird jetzt die lichtempfindliche Fläche des Sensors quasi vergrößert. So fällt bei gleicher Belichtungszeit im Vergleich zu einem normalen Sensor mehr Licht auf den Sensor, was bedeutet, dass die Belichtungszeit verkürzt weden kann, was sich wiederum positiv auf das Rauschen auswirken könnte.
Die Bildqualität der Ricoh CX3 wurde in den Tests als recht gut, aber nicht revolutionär beschrieben. Die Auflösung ist im Vergleich zur Vorgängerin CX2 leicht verbessert worden. Besser geworden ist vor allem die Textur, also die feinen, fast gleichfarbigen Details, die sonst gerne mal zu einer einzigen, einfarbigen Fläche zusammengepanscht werden. In allen Empfindlichkeiten gehen weniger Details verloren. Das Rauschverhalten hingegen ist zwar leicht besser als das der Vorgängerin, aber nicht in dem Maße, wie es aufgrund des neuartigen Sensors zu vermuten gewesen wäre. Bei ISO 100 ist es zwar nicht sicht-, aber messbar, dafür steigt es in den nächsten beiden Stufen nicht so stark an wie bei der Vorgängerin CX2. Sichtbar ist das Rauschen dann zwischen ISO 400 und 800 – wenn auch laut der Tests in einem so geringen Maße, dass es kaum stören dürfte. Auch ISO 3200 ist laut eines Tests noch für kleine 10x15-cm-Ausdrucke zu verwenden, wenn man keine perfekten Ergebnisse erwartet. Erfreulich für eine Vollautomatik-Kamera: die Stärke der internen Rauschunterdrückung kann reguliert werden. Die Farbdarstellung ist laut Test sehr realistisch, was für den einen oder anderen, der sich an die stark übersättigten Knallfarben von Consumer-Kameras gewöhnt hat, vielleicht sehr flau wirkt. In der Praxis nennt sich das aber „gute Farbneutralität“. Der Weißabgleich zeigte im Vollautomatikmodus kleine Ausreißer im Blau-Bereich. Bei manuellem Weißabgleich aber sichert einem die Ricoh CX3 eine Farbabbildung, die sich nah am Original bewegt – was gerade für einige Berufe, bei der genaue Reproduktion von Farben wichtig ist, interessant sein kann. Die Verzeichnung – bei einem großen Zoomumfang wie diesem immer ein Risiko – wird intern korrigiert, was laut Test auch klappt.

Ausstattung & Geschwindigkeit
Neu an der Ricoh CX3 ist der HD-Videomodus. Dieser nimmt 1280 x 720 Pixel bei 30 Bildern/Sekunde auf. Allerdings hatten die Tests ein paar Punkte am Film-Modus zu kritisieren: Beim Filmen selbst steht der große optische Zoom nicht zur Verfügung – immerhin sind so die störenden Geräusche des Zoom-Motirs so nicht zu hören – und die Filmqualität wirkte trotz HD eher verwaschen. Außerdem hielt der Akku im HD-Filmmodus nicht lange durch.
Neu ist auch die Doppelbelichtungsfunktion zur Erhöhung des Dynamikumfangs. Diese berücksichtigt nun auf Wunsch eine Lichter- oder Schattenpriorität. Dieser Modus braucht aber ordentlich Zeit beim Speichern, dazu steht in diesem Modus kein Blitz zur Verfügng, so dass sich dieser Modus eigentlich nur für statische Motive eignet.
Den Miniaturisierungseffekt, durch den Aufnahmen realer Szenen einem Diorama ähneln, und die Funktion für kontrastreiche Schwarzweiß-Bilder kennt man wiederum schon von der CX2. Auch der automatischen Multi-Pattern-Weißabgleich für Mischlichtsituationen ist aus der CX2 bekannt, wird deswegen aber nicht weniger lobenswert. Dazu ist eine elektronische Wasserwaage für Hoch- und Querformat mit dabei. Der Blitz der Ricoh CX3 wurde im Test als durchschnittlich bis gut beschrieben.
In puncto Geschwindigkeit wurde besonders die gute Serienfunktion gelobt. In voller Auflösung schafft die Digitalkamera im Serienbildmodus 5 Bilder/Sekunde – das ist ungefähr, was die meisten Einsteiger-DSLRs schaffen – und das bis zu 15 Bilder in Folge. Laut Test sind bei reduzierter Auflösung auch nahezu unglaubliche 120 B/s drin, und das bis die Karte voll ist. Gegenüber DSLRs hat der Serienmodus auch noch den Vorteil, dass diese Lautlos gemacht werden, während DSLRs dabei klingen wie eine Mischung aus Nähmaschine und Maschinengewehr. Die Auslösegeschwindigkeit betrug 0,43 Sekunden im Weitwinkel und 0,61 Sekunden im Tele, das ist Durchschnitt, auch wenn man bei Schwerpunkt auf Kinder-, Sport- oder Tierfotografie auf eine schnellere Kamera zurückgreifen sollte. Bei wenig Licht kann die Richo CX3 schon mal daneben liegen und braucht auch etwas länger. Der Autofokus kann so eingestellt werden, dass er durchgehend, also ohne Antippen des Auslösers fokussiert. Aktiviert ist die Kamera laut Test in 2,3 Sekunden.

Meine persönliche Bewertung:

5.0/5.0
Test Ricoh CX3
Vorteil: Ricoh CX3
Nachteil: Ricoh CX3

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Ricoh CX3

Zitat: Die CX3 lieferte gute Tageslicht- sowie ausreichende Blitz- und Videoaufnahmen. [...] Mit ihrem kantigen Design fällt die Ricoh etwas aus dem Rahmen, ihr Bedienkonzept aber ist ziemlich rund.

Platz 8 von 12

Wertung Note 2.64

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Zitat: Besonders erwähnt werden muss auch die exzellente Bildqualität, die auch Aufnahmen mit höheren Empfindlichkeiten zulässt - hier machen sich die moderaten 10 Megapixel positiv bemerkbar. Die Ricoh CX3 ist für ihre Preisklasse eine rundum gelungene Kamera, die sich neben Einsteigern auch an engagierte Fotografen richtet.

Platz 3 von 6

Wertung Note 1.65

» zum Test

Zitat: Die CX3 hat einen neuen BSI-CMOS-Sensor an Bord. Trotzdem ist die CX2 etwas besser im Labor. Beide haben ein hervorragendes Bedienkonzept und sehr gute Displays.
Auszeichnung sehr gut

Platz 6 von 18

Wertung 74%

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Zitat: PLUS: schnelle Serienbildfunktion, sehr wirksamer Bildstabilisator. MINUS: schwache Blitzleuchte, Aufnahmen an den Bildrändern etwas unscharf.

Platz 5 von 6

Wertung Note 2.64

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Zitat: Sollen bevorzugt schnelle Serien fotografiert werden, eignen sich [von den Kameras in diesem Test] im Grunde nur die Sony HX5V und die Ricoh CX3. Die Sony schießt zehn, die Ricoh fünf Bilder pro Sekunde.

Platz 6 von 10

Wertung 72.1%

» zum Test

Zitat: Ein gutes Produkt zu verbessern ist nicht immer einfach, und so hat Ricoh mit einer moderaten Aufwertung den richtigen Weg eingeschlagen. [...] ...die CX3 kann sich knapp vor der CX2 in unserer Bestenliste positionieren. Da die CX2 weiterhin erhältlich ist - wie auch die CX1 - bleibt dem Interessenten überlassen, ob ihm eine geringfügig höhere Auflösung in Verbindung mit etwas besseren Rauschwerten rund 50 Euro Aufpreis wert sind.

Einzeltest

Wertung 81.07%


Zitat: Ricohs CX3 punktet durch die einfache Handhabung und das hervorragende Display. Die Allround-Kamera beherrscht die meisten Foto-Situationen. Im Labor sieht die Kamera sehr gut, der Fokus bremst die ansonsten schnelle Kamera etwas aus.
Auszeichnung sehr gut

Platz 4 von 12

Wertung 74%

» zum Test

Zitat: Kompakte Ausmaße in Verbindung mit einem leistungsstarken Zoomobjektiv, das zudem auch sehr makrostark ist, gehören zu den Kennzeichen der neuen Ricoh-Kamera. Vorbildlich sind ihre Leistungen bei Serienbildern, die die CX3 zu einer echten Spezialisten für alle schnell bewegten Motive machen. Die Bildqualität ist durch die hohe Auflösung, die umfassende Kontrastdarstellung und geringe Verzeichnung sehr gut.
Auszeichnung Bildqualität sehr gut

Einzeltest

Wertung 87.2%


Zitat: Im Vergleich zu den Sony-CMOS-Modellen [DSC-HX5 und DSC-W370] liegt die Ricoh bei den Messwerten hinten, liefert aber konstantere Ergebnisse auf durchschnittlichem Niveau. Dies, die umfangreichere Ausstattung und das gute Bedienkonzept bringen ihr den Kauftipp Megazoom.
Auszeichnung Kauftipp Megazoom

Platz 2 von 6

Wertung 58%

» zum Test

Zitat: Es ist gerade einmal fünf Monate her, dass die Ricoh CX2 unser Testlabor verlassen hat, und schon steht ihre Nachfolgerin auf der Matte. Rein äußerlich hat sich nichts getan, aber an den inneren Werten hat Ricoh gedreht, allen voran am Sensor. Hierbei handelt es sich um den viel besagten, rückseitig ...
Auszeichnung 4 Dots

Einzeltest

Wertung 4.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test

Zitat: Insgesamt hinterließ die Ricoh CX3 bei der reinen Bildqualität einen guten Eindruck. Im direkten Vergleich zum Vorgänger konnte der neue Sensor durch eine etwas bessere Abbildungsleistung überzeugen und schlägt sich auch im Vergleich zur Konkurrenz ordentlich.
Auszeichnung Allround-Tipp

Einzeltest

Wertung 82.9%

» zum Online-Test

Zitat: Das Experiment mit dem umgedrehten Bildsensor war ein voller Erfolg. Auf den Bildsensor der Ricoh CX3 fällt deutlich mehr Licht als bei anderen Kompaktkameras. Daraus folgen ein geringes Bildrauschen und kürzere Belichtungszeiten. Trotz kleiner Mängel bei Bildqualität, Bedienung und Ausstattung stellt die CX3 immer noch ein lohnendes Gesamtpaket dar.

Einzeltest

Keine Wertung

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sehr gut
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Kundenmeinungen 1 Bewertung

Tolle Camera macht super Bilder

Montag, den 05.04.2010 von Jürgen

stars (Sehr gut)

Ich habe mir die Camera vor 4 Tagen gekauft und gleich bei den unterschiedlichen Lichtbedingungen getestet. Schon allein mit den Automatikfunktionen bin ich über das Ergebnis voll zufrieden. Der Belichtungs- sowie der Weißabgleich arbeiten gut bis sehr gut und die Aufnamen zeichnen sich durch eine sehr gute Detailtreue aus. Ich habe für Aufnahmen bei guter Beleuchtung zum Teil die Rauschreduzierung im Menü ausgestellt und fand, dass die Aufnahmen noch eine feinere Zeichnung haben. Zum Bildrauschen kann ich nur sagen, dass selbst Aufnahmen bei normaler Strassenbeleuchtung (auf ISO 1600) sehr ordentlich waren und Ausdrucke bis Größe DIN A4 eine gute Qualität zeigen.
Die Einstellmöglichkeiten sind, auch wenn die Möglichkleit der manuellen Einstelluing von Belichtungszeit und Blende fehlen, sehr umfangreich. Das beigelegte Benutzerhandbuch hilft da sehr, doch man muß sich wirklich etwas Zeit nehmen, um alle Einstellmöglichkeiten kennen zu lernen und auszuprobieren, denn die CX3 bietet eine Reihe von nützlichen Möglichkeiten, die ich von Cameras in dieser Klasse noch nicht kannte.
Ich werde in den nächsten Wochen mich noch weiter mit der Camera vertraut machen. Doch eines kann ich heute schon sagen: der Kauf hat sich gelohnt, sie ist handlich, schnell und die Bildqualität ist sehr gut. Ich kann die CX3 nur empfehlen.


Datenblatt Ricoh CX3

  • Typ kompakte Digitalkamera
  • Auflösung 10 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) 1/2.3 Zoll
  • Sensorgröße (Breite mm) k.A.
  • Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
  • Vollformat-Sensor k.A.
  • APS-C-Sensor k.A.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett k.A.
  • optischer Zoom 10,7 x
  • Anfangsbrennweite 28 mm
  • Maximalbrennweite 300 mm
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel 3,5 f
  • Anfangslichtstärke Tele 5,6 f
  • Digitaler Zoom 4,8
  • Crop-Faktor k.A.
  • Farbtiefe 24 Bit
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 920000 Pixel
  • Display beweglich k.A.
  • Touchscreen k.A.
  • Sucher k.A.
  • Belichtungssteuerung Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. 80 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 3200 ISO
  • Dateiformate JPEG
  • Verschlusszeit min. 1/2000 sek
  • Verschlusszeit max. 8 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion nicht unterstützt.
  • Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Langzeitsynchronisation
  • Makro 1cm (Weitwinkel), 28cm (Tele)
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator wird unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC
  • Verbindung zum PC USB 2.0
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss nicht unterstützt.
  • Video VGA, HD
  • Videoformat AVI
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi k.A.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh k.A.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 200 g
  • Maße (Höhe) 5,8 cm
  • Maße (Breite) 10,2 cm
  • Maße (Tiefe) 2,9 cm
  • Sonstiges Serienbildfunktion (5 Bilder/ Sekunde)

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