Nikon Coolpix P7800 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Nikon Coolpix P7800
Die Nikon Coolpix P7800 ist ihrer Vorgängerin P7700 sehr ähnlich – bis auf einen wesentlichen Punkt: die kompakte Edel-Digitalkamera ist jetzt mit einem sehr vielversprechenden elektronischen Sucher ausgestattet. Dass sich ansonsten kaum etwas verändert hat, soll kein Anlass für Kritik sein. Schließlich war die Vorgängerin laut der Tests...
Bester Preis
Nikon Coolpix P7800 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Überdurchschnittlich großer Sensor von 1/1,7 Zoll
- Sehr viele Direktzugriffe und Einstellungsmöglichkeiten
- Separates Rad für Belichtungskorrektur
- Elektronischer Sucher
- Dreh- und schwenkbares Display
- Serien mit 6 Bildern in Folge sehr kurz
- Dickes Gehäuse
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 17.12.2013, zuletzt geändert am: 04.03.2014
Auswertung der Testberichte
Die Nikon Coolpix P7800 ist ihrer Vorgängerin P7700 sehr ähnlich – bis auf einen wesentlichen Punkt: die kompakte Edel-Digitalkamera ist jetzt mit einem sehr vielversprechenden elektronischen Sucher ausgestattet. Dass sich ansonsten kaum etwas verändert hat, soll kein Anlass für Kritik sein. Schließlich war die Vorgängerin laut der Tests eine hervorragende Kompaktkamera für alle Fotografen mit hohem Anspruch, und die P7800 steht ihr in Nichts nach. Die Kosten für die Nikon Coolpix P7800 liegen laut unverbindlicher Preisempfehlung bei 549,- Euro.
Gehäuse – der Sucher ist zurück & in Höchstform
Die Nikon P7800 ist mit einer Gehäusetiefe von 5 cm definitiv eine der fettesten Kompaktkameras. In die Jackentasche passt sie nicht mehr! Allerdings ist sie eindeutig als Zweitkamera für DSLR-Fotografen konzipiert, und im Vergleich zu diesen ist sie sehr kompakt.
Bravo, Nikon! Bei der Coolpix P7800 wurde nachgerüstet, was in den Tests zur Vorgängerin kritisiert wurde: der Sucher. Und der hat es in sich. Anstatt einer kleinen Linse mit Flaschenbodenqualität, mit dem die Vor-Vorgängerin P7100 von 2011 noch auskommen musste, kann die Nikon Coolpix P7800 mit einem elektronischen Sucher mit einer sehr guten Auflösung von 921.000 Pixeln punkten. Die Größe ist zwar mit 0,5 cm nicht beeindruckend, in den Tests konnte er aber gut gefallen. Vor allem bei bewegten Motiven zeigte der Sucher eine bessere Leistung zeigen als das Display. Der Sucher schaltet sich automatisch an, wenn das Display nach innen geklappt ist, oder er wird manuell aktiviert.
Das Display ist bekannt aus der Vorgängerin – eigentlich scheint mit Blick auf die Tests das ganze Kameragehäuse bis auf den Sucher genau der Vorgängerin zu entsprechen. Mit 3 Zoll und einer Auflösung von 921.000 Pixeln ist das Display angenehm groß und scharf, dazu ist es dreh- und schwenkbar. Eine Touchscreen-Funktion ist allerdings immer noch nicht mit dabei.
Bedienung – ein Fortgeschrittenen-Traum
Die Nikon P7800 ist laut aller Tests hervorragend für alle Fotografen geeignet, die viel selbst einstellen. "Ziemlich perfekt", so nannte ein Test die P7800 in dieser Hinsicht. Bis auf ein kleines Detail ist die Nikon Coolpix P7800 auch in puncto Bedienung das Spiegelbild der P7700. Der Sucher sorgt dafür, dass das Gehäuse insgesamt etwas höher ist, aber das macht nur ca. einen halben Zentimeter aus. Eines musste weichen, um dem Sucher Platz zu machen: die P7700 hatte oben links ein Rad mit Schnellzugriffen z.B. auf den Weißabgleich, die ISO-Empfindlichkeit und die Aufnahmequalität. Dieses Rad ist bei der Nikon Coolpix P7800 verschwunden.
Ein besonders großer Verlust ist das aber nicht, denn erstens sind einige der Schnellzugriffe auf die Rückseite umgezogen (dort sitzen jetzt zwei Tasten über dem Display), darüber hinaus ist und bleibt die Nikon Coolpix P7800 laut der Testberichte nach wie vor eine der Kameras mit den meisten Schnellzugriffen, direkten Einstellungsmöglichkeiten und Rädchen auf dem Kompaktkameramarkt.
Auf der Oberseite sitzen nach wie vor ein umfangreiches Moduswahlrad, auf dem sich nicht nur die klassische PASM-Einteilung findet, sondern auch drei Customer-Modi, verschiedene Filmmodi, die Effektfilter und die intelligente Automatik. Geblieben sind auch die frei belegbare Funktionstaste und – ein besonderer Pluspunkt – das Extra-Rädchen für die Belichtungskorrektur. Eine weitere Funktionstaste findet sich auf der Vorderseite neben der Optik, ebenfalls gut erreichbar für die rechte Hand.
Einstellräder gibt es zwei Stück: eines sitzt auf der Rückseite in Daumen-Höhe, das zweite sitzt auf dem Handgriff in Reichweite des rechten Zeigefingers.
Lange Rede, kurzer Sinn: die Nikon Coolpix P7800 ist eine sehr gute Kamera für fortgeschrittene Fotografen, die auch bei ihrer Kompakten keine Kompromisse bei den Eingriffsmöglichkeiten bei der manuellen Belichtung eingehen wollen.
Optik – alles beim Alten
Hier gibt es nichts Neues zu vermelden: Das 7,1-fache Brennweitenspektrum der Nikon Coolpix P7800 beträgt wieder 28 bis 200 mm. Das sind ein Weitwinkel und ein solides, kleines Tele. Das mag zwar im Vergleich mit den vielen Megazoom-Kompakten nicht nach viel klingen, tatsächlich ist die P7800 damit aber eine der wenigen High-End-Kameras mit einem etwas größeren Zoom.
Dickes Lob verdient die sehr gute Lichtstärke von f2,0 bis f4,0. Ein optischer Bildstabilisator ist natürlich mit dabei, dieser konnte im Test mit hervorragender Leistung punkten und erlaubt selbst lange Belichtungszeiten von 1/30 Sekunde noch aus der Hand. Der Makromodus bietet eine Naheinstellgrenze von 2 cm.
Bildqualität – klingt bekannt
Auch der Aufnahmesensor der Nikon Coolpix P7800 scheint sich im Vergleich zu dem der Vorgängerin nicht verändert zu haben. Wieder sind auf dem großen 1/1,7-Zoll-CMOS 12 Megapixel, was ein erstklassiges Pixel/Sensorgrößen-Verhältnis bedeutet. Denn: sitzen zu viele Pixel auf einem zu kleinen Sensor, leidet die Bildqualität. Hier aber werden gleich zwei Sachen richtig gemacht: erstens gehört die Nikon Coolpix P7800 zu den High-End-Kameras mit überdurchschnittlich großem Sensor von 1/1,7 Zoll, zweitens sind 12 Megapixel eine heutzutage sehr moderate Auflösung.
Im Test konnte die Nikon P7800 wie erwartet eine sehr gute Bildqualität präsentieren, die zwar leicht anders, aber auf einem ähnlichen Niveau lag wie die der Vorgängerin. Die Bildqualität zeigt zwar Spuren einer internen Aufbereitung der Daten, das aber geschieht auf hohen Niveau und ist zudem für eine Kamera dieser Klasse legitim. Am besten ist laut der Tests die Leistung, wie zu erwarten, in den niedrigen ISO-Werten. Die Abbildungsleistung sinkt insgesamt bei Ansteigen, ist aber je nach Test bis inklusive ISO 800 oder ISO 1.600 gut.
Das Rauschverhalten der P7800 hat sich gegenüber der Vorgängerin leicht verbessert, was aber etwas stärker auf Kosten der Detaildarstellung geht. Allerdings sind hier bis inklusive ISO 1.600 keine bedeutenden Einschränkungen hinzunehmen. Die Kontraste sind schön, aber nicht überzogen, auch die Farbwiedergabe der P7800 konnte im Test überzeugen.
Ein wenig Kritik gab es für die Leistungen der Optik, denn hier zeigte die P7800 im Test ein paar typische Schwächen. In fast allen Brennweiten, besonders im Weitwinkel, ließ sich ein leichter Randabfall in der Auflösung feststellen. Außerdem gab es im Weitwinkel eine tonnenförmige und im Tele eine kissenförmige Verzeichnung. Es kann dafür allerdings eine interne Korrektur zugeschaltet werden. Und es gilt nunmal: je größer ein Zoom, desto anfälliger die Bildqualität in diesen Punkten. Hier muss man einen Kompromiss eingehen, denn andere High-End-Kameras haben vielleicht eine bessere Bildqualität in diesem Bereich, aber eben auch keinen so großen Zoomumfang. Immerhin: chromatische Aberration und Vignettierung waren kein Thema.
Ausstattung – Full-HD-Videos und Effekte
Wie es heutzutage zum Standard gehört, hat auch die Nikon Coolpix P7800 einen Full-HD-Videomodus. Den hatte auch schon die P7700. Wieder mit dabei sind außerdem einige Effektfilter und der Neutraldichtefilter/Graufilter. Letzterer gehört eindeutig zu einer Fortgeschrittenen-Ausrüstung und ermöglicht auch bei viel Licht längere Belichtungszeiten, die man z.B. braucht, um sich bewegendes Wasser bei Sonnenschein verschwimmen zu lassen. Sehr gut ist aber auch die kürzeste einstellbare Belichtungszeit von 1/4000 Sekunden.
Was nach wie vor nicht mit an Bord der Nikon Coolpix P7800 ist, sind Eigenschaften mobiler Konnektivität, wie z.B. kabellose Datenübertragung über ein Wi-Fi-Modul.
Geschwindigkeit – schön schnell
Sehr gut konnte die Nikon P7800 auch bei der Auslösegeschwindigkeit abschneiden. Mit Zeiten von 0,35 Sekunden im Weitwinkel und 0,51 Sekunden im Tele kann sich die Edelkamera als schnappschusstauglich positionieren.
Serien schafft die Nikon P7800 laut Test mit schnellen 8,8 Bildern pro Sekunde, allerdings nur ca. 6 in Folge (bei allen Formaten und Auflösungsgrößen). Das bedeutet, dass diese schnellen Serien nicht einmal eine Sekunde lang durchgehalten werden können. Ein wenig mehr Ausdauer hätte der P7800 nicht geschadet. Wer aber nicht viel Wert darauf legt, Bewegungsstudien einzufangen, dem wird das nicht auffallen.
Fazit & Alternativen
Die Nikon Coolpix P7800 kann laut der Testberichte die P-Serie erfolgreich fortsetzen. Gute Bildqualität, eine umfangreiche Ausstattung und nicht zuletzt die hervorragenden Bedienmöglichkeiten, die selbst viele Systemkameras nicht bieten können, sind dicke Pluspunkte der Edel-Kompaktkamera. Die einzige echte Neuerung gegenüber der Vorgängerin ist zwar der elektronische Sucher, aber der ist richtig gut! Wer darauf verzichten kann, kann aber auch guten Gewissens auf die Nikon P7700 ausweichen, denn die Bildqualität ist zwar leicht verändert, laut der Tests unterm Strich aber nicht wesentliche besser als die der ca. ein Jahr älteren Vorgängerin.
Alternativen gibt es einige, der fast alle großen Kamerahersteller haben mindestens eine High-End-Komapkte mit 1/1,7-Zoll-Sensor auf den Markt gebracht. Das gleiche Brennweitenspektrum wie die P7800, aber mit weniger Tasten, das bietet z.B. die Panasonic Lumix DMC-LF1. Etwas weniger Zoom hat hingegen die Olympus XZ-2. Das gleiche gilt auch für die Canon PowerShot G16, die aber dafür ein Wi-Fi-Modul bieten kann. Weitere aktuelle Kameras mit 1/1,7-Zoll-Sensor sind die Pentax MX-1 und die Samsung EX2F, wobei letztere mit einem besseren Weitwinkel punkten kann. Als sehr ernste Konkurrentinnen könnten sich die neue Olympus Stylus 1 und die noch sehr viel teurere Sony RX10 entpuppen.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0- Überdurchschnittlich großer Sensor von 1/1,7 Zoll
- Sehr viele Direktzugriffe und Einstellungsmöglichkeiten
- Separates Rad für Belichtungskorrektur
- Serien mit 6 Bildern in Folge sehr kurz
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Nikon Coolpix P7800
Foto Magazin
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Ausgabe 7/2016
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Ausgabe 10/2015
Foto Magazin
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Ausgabe 7/2015
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Ausgabe 1/2015
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Ausgabe 12/2014
Foto Magazin
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Ausgabe 7/2014
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Ausgabe 7/2014
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Ausgabe 3/2014
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Ausgabe 3/2014
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Ausgabe 3/2014
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Ausgabe 12/2013
Einzeltest
Wertung 73.50
von 100 Punkten
Digitalkamera.de
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Ausgabe 12/2013
dkamera.de
dkamera.de
Ausgabe 11/2013
TESTALARM
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Meinungen
Immer-Dabei-Kamera
Mittwoch, den 19.03.2014 von Hilmar
(Sehr gut)
Eine Kamera für jeden, der keine Lust mehr hat, sich mit einer großen und schweren Spiegelreflexkamera abzuschleppen. Sie bietet neben einem sehr guten hochauflösenden elektronischen Sucher alle manuellen Einstellmöglichleiten einer "großen" Kamera, aber auch eine hervorragende Vollautomatik, auf die man sich absolut verlassen kann, wenn es schnell gehen muss oder keine besonderen Einstellungen erforderlich sind. Und das alles bei ausgezeichneter Bildqualität, die - nach meiner Erfahrung - mindestens genausso gut ist, wie bei erheblich teureren Systemkameras. Diese kommen aus meiner Sicht nur noch in Frage, wenn einem ein Brennweitenbereich von 28-200mm (Kleinbild) nicht ausreichen, oder wenn man noch mehr Lichtstärke benötigt, als die schon überdurchschnitlich gute 2-4 der P7800.
Profiqualität
Freitag, den 29.11.2013 von Anonym
(Sehr gut)
Die Kamera ist jeden Euro wert. Super Bilder.
Nikon Coolpix P7800
Donnerstag, den 07.11.2013 von Jürgen
(Sehr gut)
Mit ihrem lichtstarken, bis 200mm (analog) reichenden Zoomobjektiv und der sehr guten Bildqualität ist sie deutlich besser als die meisten Einsteiger SLRs mit ihren Kitobjektiven. Ich erwische mich immer öfter dabei, dass ich der P7800 den Vorzug vor meiner Sony a65 gebe. Denn die macht mit ihrem Sigma 18-125mm auch keine besseren Fotos!
Das PreisLeistungsverhältnis, bezogen auf meine persönlichen Fotoambitionen, ist sagenhaft gut.
Datenblatt Nikon Coolpix P7800
- Typ kompakte Digitalkamera
- Auflösung 12 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) 1/1,7 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 7,1 x
- Anfangsbrennweite 28 mm
- Maximalbrennweite 200 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 2 f
- Anfangslichtstärke Tele 4 f
- Digitaler Zoom 4
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 921000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 80 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 6400 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 60 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz TTL-Blitzautomatik mit Messblitzen
- Makro 2 cm
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MOV
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
- GPS
- Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 399 g
- Maße (Höhe) 7,7 cm
- Maße (Breite) 11,8 cm
- Maße (Tiefe) 5 cm
- Sonstiges k.A.
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