Panasonic Lumix DMC-FZ1000 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Panasonic Lumix DMC-FZ1000
Panasonic geht bei seinen Bridgekameras neue Wege: Mit der Panasonic Lumix DMC-FZ1000 bringt der Hersteller eine sehr hochwertige Digitalkamera auf den Markt, die dank eines großen 1-Zoll-Sensor mit 20-MP-Auflösung eine hervorragende Bildqualität bietet. Zwar ist sie nicht ganz günstig, aber das ist nicht zuletzt durch eine sehr hochwertige Optik und die...
Bester Preis
Panasonic Lumix DMC-FZ1000 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Großer 1-Zoll-Sensor
- Sehr gute Bildqualität
- Schneller Serienbildmodus
- Sehr schneller Autofokus
- 16-facher Zoom – viel für eine High-End-Kamera
- Teuer
- Für eine Bridgekamera eigentlich ein kleiner Zoom
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 06.08.2014, zuletzt geändert am: 07.08.2014
Auswertung der Testberichte
Panasonic geht bei seinen Bridgekameras neue Wege: Mit der Panasonic Lumix DMC-FZ1000 bringt der Hersteller eine sehr hochwertige Digitalkamera auf den Markt, die dank eines großen 1-Zoll-Sensor mit 20-MP-Auflösung eine hervorragende Bildqualität bietet. Zwar ist sie nicht ganz günstig, aber das ist nicht zuletzt durch eine sehr hochwertige Optik und die 4K-Videoauflösung gerechtfertigt.
Auswertung der Testberichte: Der neue Spitzenreiter der Bridgekamera-Klasse
Anmerkung der Redaktion: Inzwischen gibt es eine Nachfolgerin, die Panasonic Lumix DMC-FZ2000.
Der Sensor der FZ1000 erinnert stark an die einzige Konkurrentin in dieser Klasse, die Sony Cyber-shot DSC-RX10. Was die Panasonic-Bridgekamera der Sony RX10 voraus hat: einen gut doppelt so großen, sprich 16-fachen Zoom von 25 bis 400 mm. Es ist klar: hier handelt es sich um eine Kamera für ambitionierte Fortgeschrittene.
Gehäuse: groß & schwer, aber Sucher & Monitor sehr gut
Die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 ist ein ziemlicher Brocken: ca. 830 Gramm und Maße von ca. 13,7 x 9,8 x 13,1 cm sind nichts, was man so ohne weiteres in der Handtasche verstauen kann. Das ist selbst für eine Bridgekamera viel. Die sperrigen Maße und das hohe Gewicht wollen wir ihr aber nachsehen: eine hochwertige Zoom-Optik braucht eben Platz.
Auf den ersten Blick könnte man die Bridgekamera auch für eine Spiegelreflex- oder Systemkamera halten. Kein Wunder: Beim Aussehen und der Bedienung orientiert sich die Bridge an der Systemkamera Panasonic GH4.
Lobenswert: Neben dem Display ist auch ein Sucher mit an Bord. Dieser wurde in den Tests sehr gelobt. Er ist ungefähr so groß wie der einer Spiegelreflex, bietet 100% Bildfeldabdeckung und ist mit 2.359.000 Pixeln sehr scharf. Die Ähnlichkeiten mit dem Sucher der GH4 sind in diesem Punkt deutlich.
Aber auch der Monitor ist nicht zu verachten. Er kann mit einer Auflösung von 921.000 Pixeln auf drei Zoll eine gute Schärfe vorweisen, außerdem ist er dreh- und schwenkbar. Das einzige, was zum perfekten Bild fehlt: ein Touchscreen. Die Umschaltung zwischen Sucher und Monitor kann manuell oder automatisch durch einen Augensensor erfolgen.
Bedienung: für Fortgeschrittene
Nicht nur das Gehäuse, auch die Bedienung der Panasonic Lumix DMC-FZ1000 erinnert laut Test in vielen Punkten an die Panasonic Lumix DMC-GH4. Durch eine hohe Anzahl von Schnellzugriffen kann man auf alle wichtigen Parameter schnell zugreifen. Für den Anfänger bedeutet das zwar eine lange Einarbeitungszeit, dem Fortgeschrittenen kommt das aber sehr entgegen.
Auf der Oberseite finden sich neben dem Auslöser und dem Zoomhebel gleich zwei Einstellräder: eines für die Aufnahmeart (Timer, Einzelbild, Serien) und das klassische Moduswahlrad mit dem manuellen Modus, den Halbautomatiken, gleich zwei Customize-Positionen und mehr. Oben liegen außerdem ein Videoauslöser und zwei programmierbare Funktionstasten.
Die Rückseite ist ebenfalls gut bestückt. Hier finden sich drei weitere Funktionstasten (womit die Kamera fünf davon hat), eine Hebel-Tastenkombination für die verschiedenen Autofokusarten und für die Menüsteuerung eine Vier-Wege-Taste, deren verschiedene Richtungen mit Schnellzugriffen belegt sind.
Gut erreichbar für den Daumen liegt auf der Rückseite außerdem ein Einstellrad. Leider hat die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 nur eines davon. Zwei wären im manuellen Modus angenehmer gewesen. Ein kleiner Makel in unseren Augen: es fehlt ein Schnellzugriff für die Belichtungskorrektur – aber den kann man sich ja auf eine der Funktionstasten legen.
Der große Zoom der Bridgekamera kann nicht nur mit dem Hebel um den Auslöser gesteuert werden, sondern auch mit einem Zoomhebel an der Optik. Die Kamera liegt dabei erfahrungsgemäß ruhiger in der Hand, was beim Videodreh wichtig ist. Erfreulich ist, dass der Zoom fünf verschiedene Geschwindigkeiten hat.
Ein netter Bonus ist der Ring um die Optik. Dieser kann mit verschiedenen Funktionen belegt werden, z.B. dem Zoom oder dem manuellen Fokus.
Optik: im Vergleich wenig, aber für eine High-End-Kamera viel
Ein 16-facher Zoom ist in der Bridgekamera-Klasse eigentlich nicht viel. Zum Vergleich: Die Rekordhalterin hat zu Markterscheinen der Panasonic Lumix DMC-FZ1000 einen 63-fachen Zoom (Sony Cyber-shot DSC-H400). Allerdings bedeutet viel Zoom auch Kompromisse bei der Bildqualität. Mit ihrem eher kleinen Zoom bleibt die Panasonic FZ1000 in einem Bereich, in dem eine gute Bildqualität garantiert werden kann.
Der Brennweitenumfang der FZ1000 reicht von 25 bis 400 mm. Das ist ein solides Weitwinkel und ein starkes Tele. Gut gefällt uns auch die Lichtstärke: mit f2,8 im Weitwinkel und f4 im Tele ist man gut aufgestellt. Ein 5-Achsen-Bildstabilisator ist integriert, der Makromodus bietet eine Nahbereichsgrenze von 3 cm.
Bildqualität: großer Sensor, große Pixel
Der Sensor ist der Hingucker bei der Panasonic Lumix DMC-FZ1000: er bietet eine Größe von 1 Zoll, was weit über dem Durchschnitt in der Bridgekameraklasse ist. Die Auflösung beträgt 20 Megapixel. Dieses sehr gute Größen-Pixel-Verhältnis führt dazu, dass die Pixel laut Hersteller 2,4 mal so groß sind wie bei der beliebten Bridgekamera Panasonic FZ200, die einen nur durchschnittlichen Sensor hat. So große Pixel dürften zu einem in der Bridgekamera-Klasse hervorragendem Rauschverhalten führen.
Auch der Prozessor ist laut Hersteller neu. Dieser bietet vier Kerne – die braucht man weniger für die Fotos, als für die 4K-Videos, allerdings können die großen Rechenkapazitäten auch für die Verarbeitung der Bilddaten genutzt werden.
Das macht sich Panasonic offenbar für eine innovative Rauschunterdrückung zunutze. Hier arbeitet ein Zufallsfilter im Hintergrund mit. Dieser soll das unschöne bunte Rauschen, wie es bei Digitalkameras zu finden ist, in ein eher körnig anmutendes Rauschen umwandeln, wie es die Filme analoger Kameras haben.
Der ISO-Spektrum der Panasonic Lumix DMC-FZ1000 reicht bis ISO 25.600. Auch ein RAW-Modus ist mit an Bord. Das ist schließlich für viele Fortgeschrittene ein absolutes Muss. Nett ist die Möglichkeit, die RAW-Dateien bereits in der Kamera zu bearbeiten und umzuwandeln – allerdings würden wir eher zu einer RAW-Entwicklung am großen Bildschirm mit mehr Eingriffsmöglichkeiten empfehlen, als eine rudimentäre Bearbeitung am winzigen Kameradisplay.
Soviel zu den Eckdaten, nun zu den Testergebnissen: Und hier konnte die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 voll und ganz überzeugen. Alle Tests bescheinigten ihr eine hervorragende Bildqalität.
Die Schärfe ist sehr gut mit vielen Details. Das liegt an einer zurückhaltenden Rauschunterdrückung, die feine Bildelemente nicht glattbügelt. Dadurch ist zwar auch das Rauschen etwas höher, aber bis ISO 400 ist es so gering, dass es höchstens in der 100%-Vergrößerung am Bildschirm zu erahnen ist.
In den höheren ISO-Werten scheiden sich die Geister, bis zu welcher Empfindlichkeit die FZ1000 noch gut zu verwenden ist. Einige Testberichte legten die Grenze bei ISO 800 fest, andere meinten, selbst ISO 1.600 sei noch passabel. Soviel ist klar: Spätestens ab ISO 1.600 leiden Detailgenauigkeit und Rauschverhalten sichtbar.
Ausstattung: Erste Bridgekamera mit 4K-Videomodus
Ein echter Hingucker: Die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 ist die erste Bridgekamera, die Videos in 4K-Qualität (3.840 x 2.160) aufzeichnen kann. Das tut sie mit 25 Bildern pro Sekunde, gespeichert wird in MP4. Für die großen Datenmengen braucht man natürlich eine gute Speicherkarte: UHS Speed Class 3 mit einer gleichbleibenden Mindestschreibgeschwindigkeit von 30 MB pro Sekunde. Solche Speicherkarten sind leider noch relativ teuer. Wem das kamerainterne Stereomikrofon nicht reicht: es lässt sich über eine 3,5-Buchse ein externes Mikrofon anschließen. Ein netter kleiner Bonus: Aus den 4K-Videos können 8-MP-Fotos extrahiert werden. Auch eine 3,5-Klinke für ein Mikrofon ist vorhanden. Die Videoqualität konnte im Test durch knackscharfe Bilder und ruckelfreie Schwenks sehr gut gefallen. Selbst bei der Darstellung auf einem normalen Full-HD-Fernseher profitiert man davon.
Auch ein Wi-Fi-Modul ist mit an Bord der Bridgekamera. Damit können nicht nur kabellos Daten übertragen werden. Es ist möglich, die Kamera über ein Smartphone oder Tablet fernzusteuern, wobei der Bedienumfang aus der Ferne bei der Panasonic FZ1000 erfreulich umfangreich ist: möglich sind Zugriffe auf Auslösen, Zoom, Fokus, Zeit, Blende und die Belichtungskorrektur. Außerdem können GPS-Daten aus dem verbundenen Gerät in die EXIF-Datei der Fotos übertragen werden – Stichwort "Geotagging".
Mit 24 Effektfiltern bietet die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 sehr viel zum Spielen. Hier finden sich eine Miniaturisierung, High- und Low-Key und verschiedene Schwarz-Weiß-Modi. Auch eine Panorama-Funktion fehlt der Bridgekamera natürlich nicht.
Der Lithium-Ionen-Akku der FZ1000 soll laut Hersteller ca. 360 Auslösungen durchhalten. So richtig stark ist dieser Wert leider nicht. Gemessen wurden im Test ca. 180 bis 590 Auslösungen.
Geschwindigkeit: Schnelle Auslösung versprochen
Das Autofokussystem der Panasonic FZ1000 stammt wieder aus der Systemkamera Panasonic Lumix DMC-GH4. Hier arbeiten 49 Felder, die auch die Randbereiche erfassen. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen soll der Autofokus gut funktionieren. Die GH4 konnte in den Tests in puncto Auslösegeschwindigkeit richtig gut abschneiden, also darf man auch an die FZ1000 hohe Ansprüche stellen. Panasonic lockt im Datenblatt der FZ1000 mit einer sehr kurzen Auslöseverzögerung von 0,09 Sekunden im Weitwinkel und 0,17 Sekunden im Tele.
Und im Test? Da waren alle begeistert! Die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 konnte als eine der schnellsten derzeit erhältlichen Bridgekameras punkten (Stand Mitte 2014).
Beworben wird die Bridgekamera außerdem mit einer sehr schnellen Einschaltzeit von nur 0,66 Sekunden. Serien soll sie mit maximal 12 B/S bei voller Auflösung aufzeichnen können. Gemessen wurde etwas weniger, aber trptzdem bleibt die FZ1000 damit eine der schnellsten Bridgekameras auf dem Markt.
Fazit zur Panasonic Lumix DMC-FZ1000
Die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 ist eine sehr gute, wenn nicht gar die beste Bridgekamera des Jahres 2014. Mit einer opulenten Optik und einem großen Sensor bietet sie nicht nur eine hervorragende Bildqualität, sondern geht durch viele Einstellungsmöglichkeiten und RAW im hohen Maße auf die Bedürfnisse von Fortgeschrittenen ein. Nicht zuletzt ist der 4K-Videomodus ein verlockendes Feature für Hobbyfilmer. Einziges Manko: die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 ist leider ziemlich teuer.
Alternativen
Die einzige Kamera mit einem vergleichbaren Konzept ist die Sony RX10. Diese konnte in den Tests gut abschneiden und liegt durch ihr Alter preislich mit der FZ1000 gleichauf. Bei der Bildqualität scheinen sich die Beiden laut der Tests nichts zu geben. Allerdings bietet die FZ1000 einen größeren Zoom.
Meine persönliche Bewertung:
3.8/5.0- Großer 1-Zoll-Sensor
- Sehr gute Bildqualität
- Schneller Serienbildmodus
- Teuer
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Panasonic Lumix DMC-FZ1000
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TESTALARM
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Meinungen
Donnerstag, den 10.11.2016 von Werner
(Ausreichend)
Bild erscheint bei Seiten- oder Gegenlicht flau, muß meistnachgearbeitet werden. Bei größeren Helligkeitsunterschieden sind die hellen Stellen ausgewaschen weiß, bei Feineinstellung der nur hellen Stellen wird das Bild flau/grau.
FZ 1000 ist verbesserungswürdig
Dienstag, den 03.11.2015 von Martin
(Befriedigend)
Ich habe sie auch gehabt - aber nicht mehr. Sie ist technisch schon ganz gut, aber ihr fehlt - nicht nur für den Preis - klar der Touchscreen, den meine jetzige Kamera hat, und der höchst nützlich ist. Zudem ist die FZ 1000 viel zu laut, sie brummt regelrecht. Eine leise FZ mit Touchscreen, dann wäre die Kamera sehr zu empfehlen.
Top Kamera
Donnerstag, den 20.08.2015 von Anonym
(Sehr gut)
Momentan die beste Bridgekamera am Markt ! Ich bin voll begeistert !
Sehr gute Allroundkamera
Mittwoch, den 26.11.2014 von Mannepf
(Sehr gut)
Ich habe schon alles gehabt: analoge und Digi-Spiegelreflex mit div Objektiven, Poketkameras, Systemkamera (hab ich noch) und seit kurzem die FZ 1000. Nach über 1000 Fotos für mich die ideale eierlegende Wollmilchsau.
Auch bei Makros sehr gut
Freitag, den 21.11.2014 von Rudolf
(Sehr gut)
Ich habe mit der Kamera eine größere Anzahl Makro- Aufnahmen gemacht immer mit sehr gutem Ergebnis.
ein Beispiel hier: www.helga-rudolf-thomas.de/lumix/Bild_4
Nach einer Woche Test nicht überzeugt
Dienstag, den 02.09.2014 von Torsten
(Befriedigend)
Die FZ1000 ist klasse, unglaublich schnell, keine Frage alles super, nur die Bildqualität hat mich nicht überzeugt. Mehr als ISO 200 kann man eigentlich nicht verwenden.
Besonders im Makro-Modus habe ich kein einziges knackig scharfes Bild hinbekommen. Auch mit einem Raynox DCR-150 war kein gutes Bild möglich. Der Bildeindruck war immer flau, weichgespült. Das schien mir auch bei den Bildern die ich im Netz gefunden habe so zu sein.
Mir ein Rätsel, wiso die Tester alle so begeistert sind.
Was mich auch gestört hat, ist der laute Bildstabilisator. Bei der FZ150 muss man das Ohr direkt an das Gehäuse legen um etwas zu hören, bei der FZ1000 hört man es in einem ruhigen Raum aus 50cm Entfernung.
Ich habe die Kamera erst mal zurückgegeben und hoffe auf ein Update der Firmware. Sony hat ja bewiesen, dass man aus dem 1 Zoll mehr herausholen kann.
Datenblatt Panasonic Lumix DMC-FZ1000
- Typ Bridgekamera
- Auflösung 20 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) 1 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor
- APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 16 x
- Anfangsbrennweite 25 mm
- Maximalbrennweite 400 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 2,8 f
- Anfangslichtstärke Tele 4 f
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 921000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 80 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/16000 sek
- Verschlusszeit max. 60 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz ja
- Makro 3 cm
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
- HDMI-Anschluss
- Video 4K, Full-HD, HD
- Videoformat MP4
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
- GPS
- Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 831 g
- Maße (Höhe) 9,8 cm
- Maße (Breite) 13,7 cm
- Maße (Tiefe) 13,1 cm
- Sonstiges k.A.
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