Canon PowerShot A2500 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Canon PowerShot A2500
Die Canon PowerShot A2500 ist die typische Einsteiger-Digitalkamera. Kosten tut sie nicht viel, die UVP liegt bei ca. 109,- Euro. Das verlockt zum Spontankauf, allerdings muss man gewisse Einschränkungen beachten. Gehäuse – kompakt Klein und leicht ist die Canon PowerShot A2500, wie es sich für eine kompakte Digitalkamera gehört. Das Gehäuse...
Bester Preis
Canon PowerShot A2500 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Sehr günstig
- Schlank
- Einfache Bedienung
- Gute Lichtstärke
- Effektfilter
- Kleines Display
- Kleiner Brennweitenumfang
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 12.02.2013, zuletzt geändert am: 25.11.2013
Kurz vorgestellt
Die Canon PowerShot A2500 ist die typische Einsteiger-Digitalkamera. Kosten tut sie nicht viel, die UVP liegt bei ca. 109,- Euro. Das verlockt zum Spontankauf, allerdings muss man gewisse Einschränkungen beachten.
Gehäuse – kompakt
Klein und leicht ist die Canon PowerShot A2500, wie es sich für eine kompakte Digitalkamera gehört. Das Gehäuse ist knapp über 2 cm dick, damit passt sie noch locker in die Jackentasche.
Das Display ist mit 2,7 Zoll und einer Auflösung von 230.000 Pixeln typisch für eine Low-Budget-Kamera. Wer unbedingt ein größeres Display möchte: die gleichaltrige Schwester PowerShot A2600 kann mit einem 3-Zoll-Display punkten, hat aber ansonsten die gleiche Ausstattung.
Bedienung – einfach
Ebenfalls typisch für eine Kamera dieser Preisklasse ist die einfache Bedienung. Die Belichtung der Canon PowerShot A2500 wird komplett von einer Vollautomatik gesteuert. Das ist perfekt für alle, die sich einfach nur auf das Motiv konzentrieren und sich nicht um komplizierte Einstellungen kümmern wollen.
Optik – gut, aber Stabilisator fehlt
Klein, aber pragmatisch: das 5-fache Brennweitenspektrum der Canon PowerShot A2500 deckt 28 bis 140 mm ab, also ein Weitwinkel und ein leichtes Tele. Die Lichtstärke ist dabei im Weitwinkel erstaunlich gut: f2,8 findet man selbst in vielen teureren Kameras nicht. Das Tele ist mit Lichtstärke f6,9 aber wieder nur Durchschnitt.
Leider fehlt der Digitalkamera ein optischer oder mechanischer Bildstabilisator. Nur eine digitale Stabilisierung findet sich an Bord, was aber nichts anderes ist als eine automatische Erhöhung der ISO-Zahl. Und bei steigenden ISO-Werten steigt bekanntlich auch schnell das Bildrauschen. Der Makromodus bietet eine Nahbereichsgrenze von 3 cm, was guter Durchschnitt ist.
Bildqualität – Standardsensor
Es bleibt abzuwarten, wie der CCD-Sensor der Canon PowerShot A2500 in der Praxis arbeitet. 16 Megapixel auf einer Größe von 1/2,3 Zoll, das sind Werte, wie sie derzeit fast jede Digitalkamera hat. Mal sehen, was die ersten ausführlichen Tests dazu sagen.
Ausstattung – HD-Video & Effektfilter
Ein Videomodus darf heutzutage auch in einer so günstigen Digitalkamera nicht fehlen. Die Canon PowerShot A2500 bietet HD-Qualität. Nett sind die vielen Effektfilter, die sich in der Digitalkamera finden. Mit dabei sind u.a. eine Miniaturisierung (die auch im Videomodus arbeitet), Ein Monochrom-Modus, Fischauge und einiges mehr.
Fazit & Alternativen
Nett! Die Canon PowerShot A2500 kostet nicht viel und bietet ein solides Ausstattungspaket. Gespart wurde leider an der Optik: das Fehlen eines echten Stabilisators könnte dafür verantwortlich sein, dass die Canon PowerShot A2500 lediglich bei ausreichend Licht gute Bilder macht. Damit wäre sie eher eine Schönwetterkamera.
Alternativen gibt es allerdings einige: Neben der Schwester A2600 gibt es z.B. noch die Sony Cyber-shot DSC-W710 oder die Pentax Optio LS465, die sehr ähnlich ausgerüstet sind. Etwas mehr Tele in beide Richtungen und sogar ein Touchscreen hat z.B. die Nikon Coolpix S4300 zu bieten, die durch ihr Alter ebenfalls nicht viel kostet.
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0- Sehr günstig
- Schlank
- Einfache Bedienung
- Kleines Display
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Canon PowerShot A2500
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Ausgabe 24/2014
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Ausgabe 4/2014
TESTALARM
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Datenblatt Canon PowerShot A2500
- Typ kompakte Digitalkamera
- Auflösung 16 MP
- Bildsensor CCD
- Sensorgröße (Zoll) 1/2.3 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 5 x
- Anfangsbrennweite 28 mm
- Maximalbrennweite 140 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 2,8 f
- Anfangslichtstärke Tele 6,9 f
- Digitaler Zoom 4
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 2,7 Zoll
- Displayauflösung 230000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher k.A.
- Belichtungssteuerung Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 1600 ISO
- Dateiformate JPEG
- Verschlusszeit min. 1/2000 sek
- Verschlusszeit max. 15 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Auto, manueller Blitz Ein/Aus, Langzeitsynchronisation
- Makro 3 cm
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
- HDMI-Anschluss
- Video HD, VGA
- Videoformat MOV
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht k.A.
- Spritzwasserschutz k.A.
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 125 g
- Maße (Höhe) 5,6 cm
- Maße (Breite) 9,8 cm
- Maße (Tiefe) 2,1 cm
- Sonstiges k.A.
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