Sony Alpha 7R im Test
Zusammenfassung von eTest zu Sony Alpha 7R
Die Sony Alpha 7R ist eine Vollformat-Systemkamera mit extrem hoher Auflösung von 36 Megapixeln und ohne Tiefpassfilter, die für Fotografen auf der Suche nach der höchsten Auflösung einen Traum erfüllen könnte. Mit dieser hohen Sensorauflösung und dem Verzicht auf den Tiefpassfilter positioniert sie sich als sehr interessante Konkurrentin zur...
Bester Preis
Sony Alpha 7R - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Vollformat-Sensor
- Extrem hohe Auflösung, geringes Rauschen
- Extrem kompaktes Gehäuse für eine Vollformatkamera
- Robuste Magnesium-Legierung
- Klappdisplay
- (Bislang) wenige Objektive für das Sony-E-Vollformat-Bajonett (FE)
- Kein integrierter Blitz
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 10.12.2013, zuletzt geändert am: 04.03.2014
Auswertung der Test: sehr hohe Auflösung durch Vollformat ohne Tiefpassfilter
Die Sony Alpha 7R ist eine Vollformat-Systemkamera mit extrem hoher Auflösung von 36 Megapixeln und ohne Tiefpassfilter, die für Fotografen auf der Suche nach der höchsten Auflösung einen Traum erfüllen könnte. Mit dieser hohen Sensorauflösung und dem Verzicht auf den Tiefpassfilter positioniert sie sich als sehr interessante Konkurrentin zur teureren Nikon D800E.
Die Sony Alpha 7R ist die größere der beiden Systemkameras mit Vollformatsensor, die Sony Ende 2013 auf den Markt bringt. Sie soll in der UVP 2.099,- Euro kosten. Die kleinere und etwas günstigere Sony Alpha 7 bietet "nur" 24 Megapixel und kommt mit Tiefpassfilter, ist aber ansonsten mit der Sony Alpha 7R nahezu identisch.
Im Test wurde die Sony Alpha 7R als "Meilenstein" gefeiert. Eine so kompakte Vollformatkamera oder eine Systemkamera mit so guter Bildqualität gab es noch nie! Die Sony Alpha 7R positionierte sich im Vergleich mit ihrer Schwester eher als die Studiokamera – eine weitere Parallele zu der Nikon D800E.
Gehäuse: Vollformat-Zwerg
Super ist laut der Tests der Spritzwasserschutz der Sony Alpha 7R, mit dem die Vollformat-Systemkamera auch gegen Staub sehr gut gefeit ist. Die Verarbeitung des Magnesiumgehäuses ist über jeden Zweifel erhaben. Der Griff ist mit einer rutschfesten Beschichtung versehen.
Sony Alpha 7R & Sony Alpha 99: Bei einem Vergleich der Frontseiten werden die kompakten Maße der Sony A7R deutlich.
Im Vergleich zu der Spiegelreflex-Vollformat Alpha 99, mit der Sony das erste Mal bei den "Großen" mitmischte, ist die Vollformat-Systemkamera durch den Wegfall des Spiegels nicht nur fast halb so leicht (465 statt 730 Gramm), sondern auch viel kompakter (12,7×9,4×4,8 cm gegen 11,1x14,7x7,8 cm). Das ist winzig gegen die bolidenhaften Riesen, die sonst in der Vollformatklasse die Norm sind. Der Mobilitätsvorteil geht also klar an Sony. Allerdings ist das extrem kompakte Gehäuse für große Hände laut einiger Testberichte schon fast zu klein und damit auf Dauer unkomfortabel.
Das Display ist mit 3 Zoll und einer Auflösung von 921.000 Pixeln laut Test sehr gut, aber nicht auf dem höchsten derzeit möglichen Niveau. Es ist nach oben und unten klappbar, bietet aber keine Touchscreen-Funktion.
Sony Alpha 7R & Sony Alpha 99: Auch bei der Gehäusetiefe zeigt die Sony A7R, wie kompakt heuzutage eine Vollformatkamera konstruiert werden kann, wenn nur der Spiegel wegfällt.
Ein echter Hingucker ist der Sucher – in doppelter Hinsicht. Erstens macht der große Sucheraufsatz die Vollformat-Systemkameras Alpha 7 und Alpha 7R sehr gut von den NEX-Modellen mit APS-C-Sensor unterscheidbar, zweitens bietet er laut der Tests eine sehr gute Qualität.
Der Sucher ist elektronisch und löst extrem hoch auf: 2.359.296 Pixel, um genau zu sein. Das zusammen mit einer Vergrößerung von 0,71x und einer Bildfeldabdeckung von 100% sind phantastische Eckdaten. Wer wegen des elektronischen Suchers noch Vorurteile hat: keine Sorge. Kinderkrankheiten wie Rauschen oder nachziehende Bilder bei Schwenks gehören längst der Vergangenheit an. Im Test konnte der Sucher der Sony Alpha 7R einen sehr guten Kontrast und eine ausgezeichnete Schärfe unter Beweis stellen. Ein Vorteil des elektronischen Suchers gegenüber einem optischen: Veränderungen an Blende oder Weißabgleich werden sofort sichtbar.
Bedienung: für viel manuellen Zugriff optimiert
Die Bedienung der Sony Alpha 7R ist eindeutig auf Fortgeschrittene ausgelegt. Auch wenn der Tastenanzahl durch die geringe Gehäusegröße natürlich Grenzen gesetzt sind: an die wichtigsten Zugriffe einer Kamera, mit der viel manuell fotografiert wird, wurde natürlich gedacht. Auf der Oberseite findet sich das klassische Moduswahlrad mit PASM-Einstellung sowie ein eigenes Rad für die Belichtungskorrektur – sehr gut.
Gut erreichbar für den Zeigefinger und den Daumen der rechten Hand liegen zwei Einstellräder. Auf der Oberseite und hinten rechts neben dem Sucher liegt je eine Customize-Taste, auch eine Fn-Taste ist noch auf der Rückseite. Sonst findet sich ein Schalter für die Fokusmethode, eine Wiedergabe- und eine Löschtaste (doppelt belegbar mit einer dritten Customize-Funktion), rechts außen ein Video-Startknopf und ein Einstellrad mit drei Schnellzugriffen. Die Menütaste findet sich ungewöhnlicher Weise oben links neben dem Sucher.
Natürlich kann man den mit diesen wenigen Tasten möglichen Bedienfluss der Sony Alpha 7R nicht mit Profikameras wie der Nikon D800E oder der Canon EOS 6D vergleichen, die an fast jeder freien Stelle ihres sehr viel größeren Korpus Tasten und Direktzugriffe bieten. Das ist aber auch nicht das Ziel. Laut Test kann die Sony-Vollformat-Systemkamera mit dem, was sie hat, eine sehr gute, flüssige Bedienung anbieten. Die Tasten und Räder sind den Tests zufolge sehr gut angeordnet, und nach einer kurzen Einarbeitung kann die Sony Alpha 7R blind bedient werden.
Bildqualität: Auflösung extrem hoch, Rauschen bis in die hohen ISOs sehr gut
Ein Wort zu den Objektiven, die an der Sony Alpha 7R verwendet werden können: Wie die NEX-Systemkameras mit APS-C-Format haben auch die Sony Alpha 7 und 7R das E-Bajonett. Die entsprechenden Objektive, die für die NEX-Kameras gerechnet wurden, können auch an den Vollformat-E-Kameras verwendet werden.
Allerdings werden die Ränder dabei stark beschnitten, da die Vollformat-Kameras automatisch in einen Crop-Modus umschalten. Der lässt sich ausschalten, dann aber zeigen die Fotos eine extrem starke Vignettierung. Objektive der Sony-A-Serie lassen sich hingegen mit Adapter sehr gut nutzen. Die besten Ergebnisse bekommt man mit den Objektiven, die speziell für das Zusammenspiel mit den Vollformat-Systemkameras gerechnet wurden. Von diesen gibt es (noch) nicht besonders viele, aber die "Basics" in Form eines Kit-Objektivs mit 28-70 mm sowie einige höherwertige Objektive im Normal- und leichten Telebereich gibt es bereits – weitere sind außerdem angekündigt.
Sony Alpha 7R & Sony NEX 6: Beim Sensorgrößen-Vergleich ist der Vollformat-Sensor klar im Vorteil.
Nun aber zum interessantesten Teil der Sony Alpha 7R: dem Sensor. Der bietet Maße von 35,9 x 24 mm und löst mit 36 Megapixeln auf. Im Vorfeld der Tests wurden gewisse Zweifel laut, ob der Abstand zwischen Sensor und dem Objektiv (das Auflagemaß) nicht zu gering sei, da das Licht vor allem in den Randbereichen in einem eher ungünstigen Winkel auf den Sensor fallen würde. Das Problem behebt Sony mit Mikrolinsen auf dem Sensor, die die Lichtausbeute in den Randbereichen optimieren – und blickt man auf die Tests, gelingt das ausgezeichnet.
Die Ergebnisse in puncto Bildqualität sind laut aller Tests phantastisch. Die Sony Alpha 7R kann mit einer extrem hohen Auflösung punkten, die bis inklusive ISO 1.600 nicht nennenswert abfällt und selbst bei der hohen ISO-Stufe ISO 6.400 fast uneingeschränkt verwendet werden kann. Dafür ist natürlich ein entsprechend hochwertiges Objektiv nötig. Mit den Ergebnissen der preislich ähnlich angesiedelten Einsteiger-Vollformat-Kameras Nikon D610 oder Canon EOS 6D kann die Alpha 7R locker mithalten und auch die Leistungen der Quasi-Vorgängerin Sony Alpha 99 werden überrundet. Einige Tests bescheinigten der Sony Alpha 7R sogar das beste jemals gemessene Auflösungsergebnis. Das ist allerdings nicht zuletzt einer internen Datenaufbereitung zu verdanken, die zwar sehr gute Arbeit leistet, aber zur Folge hat, dass die z.B. die Nikon D800 etwas natürlicher wirkende Bilder vorweisen kann.
Das Rauschverhalten ist laut der Tests ebenfalls sehr gut, auch in den hohen ISO-Bereichen. Ein Test befand selbst ISO 12.800 noch für ziemlich sauber, auch wenn sich hier die ersten offensichtlichen Anzeichen der Rauschfilterung finden. In der Sony Alpha 7R arbeitet eine intelligente Rauschunterdrückung, die zwischen homogenen Flächen und Bereichen mit feiner Zeichnung unterscheidet und Details auf diese Art ausgezeichnet erhält. Hier hat die Sony Alpha 7R einen Innovationsvorsprung gegenüber den anderen Einsteiger-Vollformaten. In den Ecken ist das Rauschen übrigens laut eines Tests etwas stärker – ein Ergebnis der elektronischen Verzeichnungskorrektur, die wegen des geringen Auflagemaßes unumgänglich ist.
Lob gab es im Test auch für die sehr natürlichen Farben. Auffällig waren laut eines Tests die für eine so hochwertige Kamera auffälligen Artefakte im JPEG-Modus. Ein dicker Pluspunkt war die Dynamik. Ein Test maß bei ISO 100 phantastische 12 Blendenstufen.
Der Wegfall des Tiefpassfilters bringt in der Praxis keine Probleme mit sich. Im Gegenteil: in den Tests zeigte sich die kleinere Sony Alpha 7 mit Tiefpassfilter anfälliger für Moirés als die 7R. Der Grund liegt in der Auflösung des Sensors. Die Pixel der Alpha 7R sind extrem klein. Entsprechend feine Strukturen, die damit korrespondierend zu einer Bildung von Moirés führen könnten, kommen im Fotoalltag extrem selten vor.
Ausstattung: Profi- & Spielattribute
Ein Full-HD-Videomodus darf laut der Tests natürlich auch bei der Sony Alpha 7R nicht fehlen. Außerdem mit dabei: ein Wi-Fi-Modul, das nicht nur kabellose Datenübertragung erlaubt, sondern auch eine Fernsteuerung per mobilem Gerät (Smartphone o. Tablet). Hier werden allerdings nur das Auslösen aus der Ferne und einige eingeschränkte Belichtungsparameter aus der Ferne geboten. Eine schnelle Verbindung über NFC ist ebenfalls möglich.
Ein Blitz findet sich nicht in die Kamera, auch findet sich im Gegensatz z.B. zu der Olympus OM-D E-M1 kein kleiner Aufsteckblitz im Lieferumfang. Wer Blitzen möchte – und das ist in der Fortgeschrittenen-Fotografie fast unumgänglich – muss also weitere Investitionen in einen Aufsteckblitz tätigen. Ein Blitzschuh für eine entsprechende Nachrüstung ist selbstverständlich mit an Bord der Kamera.
Auch wenn die Sony Alpha 7R sich betont als Profi-Kamera positioniert: um Effektfilter kommt auch sie nicht herum – die bringen aber auch einfach zu viel Spaß. Auch eine Panorama-Automatik und ein HDR-Modus sind mit an Bord. Eine nette Spielerei ist außerdem die "Multi-Frame-Rauschunterdrückung", die durch das Zusammenrechnen mehrerer Bilder ein Belichtungsäquivalent zu ISO 51.200 erreicht.
Der Sensor der Sony Alpha 7R ist laut Test beweglich gelagert. Das aber dient nur einer Sensorreinigung, nicht der Bildstabilisierung. Die findet bei den Sony-Vollformat-Systemkameras in den Objektiven statt.
Einer der wenigen Kritikpunkte, die man an der Sony Alpha 7R finden kann, ist die Akkuleistung. Die Test-Messungen kamen auf ca. 310 bis 660 Auslösungen, was ein eher mäßiges Ergebnis ist – der hervorragende elektronische Sucher entpuppte sich im Tests nämlich als echter Stromfresser.
Geschwindigkeit: die einzige Schwäche
Der Autofokus der Sony Alpha 7R bietet im Gegensatz zur Sony Alpha 7 keinen Hybrid-AF, sondern nur einen Kontrast-Autofokus mit 25 Feldern. Obwohl die Sony Alpha 7R höher angelegt ist, ist sie mit diesen Eckdaten beim Fokussieren langsamer als ihre kleine Kollegin. Vor allem bei wenig Licht wird die Sony Alpha 7R von anderen Modellen in der Systemkameraklasse abgehängt. Auch die Einschaltzeit ist mit ca. 2 Sekunden recht lang.
Auch bei Serien kann die Sony Alpha 7R nicht so recht rocken: über 3,8 Bilder/Sek und 18 Fotos in Folge kann man zwar bei einer Auflösung von 36 MP nicht meckern, aber die Alpha 99 war deutlich schneller.
Sehr gut gefallen konnte im Test aber der Sondermodus "Eye-AF", der nicht nur eine Gesichts-, sondern sogar eine Pupillen-Erkennung bietet und dann zuverlässig auf Augen scharfstellt. Bei Porträts eine echte Hilfe.
Fazit & Alternativen
Die Sony Alpha 7R ist mit Blick auf die Testberichte eine sehr gute Kamera in fast jeder Hinsicht. Die Bildqualität ist laut eigentlich aller Tests über jeden Zweifel erhaben, egal, ob es dabei um die Auflösung, das Rauschen, die Dynamik oder die Farbdarstellung geht. Die sehr hohe Sensorauflösung und das Wegfallen des Tiefpassfilters machen die Alpha 7R im Vergleich zur Alpha 7 eher zur "Studiokamera", während die Alpha 7 eher die Reportage-Kamera ist. Dafür sprechen auch die Ergebnisse des Geschwindigkeitstests.
Alternativen gibt es nicht wirklich, da die Sony Alpha 7R und ihre kleine Schwester die ersten ihrer Art sind. Natürlich sind die Einsteiger-Vollformat-DSLRs mit Spiegel, also die Nikon D610 oder die Canon EOS 6D, einen Vergleich wert. Vor allem Fotografen mit großen Händen dürften sich bei denen freuen, etwas mehr Volumen in der Hand zu haben, denn die Kompaktheit der Sony-Vollformat-Systemkameras hat nicht nur Vorteile.
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0- Vollformat-Sensor
- Extrem hohe Auflösung, geringes Rauschen
- Extrem kompaktes Gehäuse für eine Vollformatkamera
- (Bislang) wenige Objektive für das Sony-E-Vollformat-Bajonett (FE)
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Sony Alpha 7R
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TESTALARM
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Datenblatt Sony Alpha 7R
- Typ Systemkamera
- Auflösung 36 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 35,9 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 24 mm
- Vollformat-Sensor
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Sony FE
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 1 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 921000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/8000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz k.A.
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
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- Erweiterbarer Speicher Memory Stick, SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
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- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat AVCHD, MP4
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- Maße (Tiefe) 4,8 cm
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