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Sony Alpha 7 im Test

Test Sony Alpha 7
Sony Alpha 7 Test - 0 Sony Alpha 7 Test - 1

Zusammenfassung von eTest zu Sony Alpha 7

Sony setzt zum Löwensprung an: Die Sony Alpha 7 dürfe endgültig das Vorurteil widerlegen, dass spiegellose Systemkameras für Profis nicht geeignet seien. Der Grund: in dem kompakten Gehäuse steckt ein digitaler Vollformat-Sensor von 35 x 23,9 mm. Sie lesen richtig: eine Systemkamera mit Vollformat-Sensor. Nachdem Sony also den Vollformat-Sensor bereits...

Bester Preis


Sony Alpha 7 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Vollformat-Sensor
  • Sehr hohe Auflösung
  • Geringes Rauschen
  • Extrem kompakt für eine Vollformatkamera
  • Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • (Bislang) wenige Objektive für das Sony-E-Vollformat-Bajonett (FE)
  • Kein integrierter Blitz

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Sony setzt zum Löwensprung an: Die Sony Alpha 7 dürfe endgültig das Vorurteil widerlegen, dass spiegellose Systemkameras für Profis nicht geeignet seien. Der Grund: in dem kompakten Gehäuse steckt ein digitaler Vollformat-Sensor von 35 x 23,9 mm. Sie lesen richtig: eine Systemkamera mit Vollformat-Sensor. Nachdem Sony also den Vollformat-Sensor bereits in Kompaktkameras etabliert hat (siehe die Sony Cyber-shot DSC-RX1R), baut der Hersteller nun als erster einen Riesen-Sensor in eine Systemkamera ein. Nur die Leica M hat bisher etwas Vergleichbares angeboten, allerdings für den utopischen Preis von 6.200,- Euro.
Auch in puncto Bedienfluss ist im Vergleich zu den bisherigen Sony-Systemkamera-Flaggschiffen NEX-6 und NEX-7 mehr Komfort für einstellungsfreudige Fotografen dazugekommen. Der Preis ist entsprechend der edlen Ausstattung sehr hoch, die UVP liegt bei 1.499,- Euro. Die gleiche Fotografen-Zielgruppe wie die Sony Alpha 7 wird auch von der ähnlich hochpreisigen Olympus OM-D E-M1 anvisiert, weshalb wir die beiden bei unserer Vorstellung der Sony Alpha 7 hier und da vergleichen werden.
Für alle Auflösungsfanatiker gibt es neben der Sony Alpha 7 übrigens auch die größere Sony Alpha 7R, eine Modell-Variante mit 36 Megapixeln und ohne Tiefpassfilter für ca. 2.100,- Euro.

Sony Alpha 7 Front

Gehäuse – spritzwasserfest und klasse Sucher

Regen oder Staub? Kein Thema. Das den Tests zufolge hervorragend verarbeitete Gehäuse der Sony Alpha 7 ist gegen Spritzwasser und damit auch gegen gröberen Schmutz abgedichtet, so dass laut der Testberichte ein Regenschauer und der Einsatz am staubigen Spielfeldrand keine Gefahr für die teure Kamera sind. Die Maße sind für die Systemkameraklasse recht klobig – was aber bei dieser Sensorgröße keinen überraschen sollte. Im Vergleich zu der ein Jahr älteren Vollformat-SLR Alpha 99 ist die Sony Alpha 7 ein Zwerg. Die Höhe von fast 10 cm geht auf den elektronischen Sucher zurück, der auf der Oberseite prangt und in puncto Design wie ein Fremdkörper wirkt.
Der Sucher ist laut der Tests eines der Highlights der Systemkamera: Er bietet eine extrem hohe Auflösung von 2.359.296 Pixeln. Die Bildfeldabdeckung von 100% und die Vergrößerung von 0,71x sind sehr gut. Punkten kann die Systemkamera auch mit der Einblendung einer digitalen Wasserwaage und eines Histogramms. Die Kinderkrankheiten der elektronischen Sucher sind übrigens längst überwunden: das Sucherbild ist den Tests zufolge knallscharf und bietet eine hervorragende Vorschau in puncto Weißabgleich und Tiefenschärfe. Das können optische Sucher nicht. Auch der Kontrast im Sucherbild konnte sehr gut gefallen.
Das Display der Sony Alpha 7 ist nach oben und unten klappbar und bietet mit 3 Zoll und einer Auflösung von 921.000 Pixeln sehr gute Werte. Das ist gut, aber es gibt höher auflösende Displays bei gleicher Größe, z.B. das der OM-D E-M1. Auch verzichtet Sony bei der Alpha 7 auf das Touchscreen-Display, das die Olympus-Konkurrenz bieten kann.

Bedienung – an alles gedacht

Die Bedienung der Sony Alpha 7 wurde laut der Tests ganz auf Fortgeschrittene ausgerichtet. Auf der Oberseite liegt ein Moduswahlrad mit den klassischen PASM-Positionen, zwei Customize-Positionen und Szeneprogrammen. Dazu findet sich dort ein eigenes Rad für die Belichtungskorrektur – Super!
Die Rückseite ist sehr viel konventioneller, als wir es von der Sony NEX-6 bzw. NEX-7 kennen. Während bei den NEX-High-End-Systemkameras viele zentrale Tasten nicht beschriftet waren und je mach Modus anders belegt waren, sind auf der Rückseite der Alpha 7 ganz traditionell eine Fokusart-Umschaltung, eine Play- und eine Löschtaste und das Menü zu finden. Bewährt ist auch das Rändelrad um die Set-Taste, das gleichzeitig als Vier-Wege-Taster mit einigen Schnellzugriffen dient. Programmierbare Tasten fehlen natürlich auch nicht: Auf Ober- und Rückseite finden sich jeweils eine (C1 und C2), dazu gibt es über dem Rändelrad noch eine weitere Funktionstaste. Etwas versteckt am rechten Rand liegt außerdem eine Videostarttaste.
Einen dicken Bonuspunkt bekommt die Sony Alpha 7 für die zwei Einstellräder. Die liegen, jeweils gut erreichbar für Daumen und Zeigefinger der rechten Hand, auf der Oberseite und ermöglichen ein blitzschnelles Einstellen der manuellen Belichtung. Einzigartig ist die Sony Alpha 7 damit aber nicht: Auch die Olympus OM-D E-M1 und die Panasonic Lumix DMC-GH3 haben zwei Einstellräder.

Sony Alpha 7 Rückseite Display klappbar

Bildqualität – Wolf im Schafspelz!

Ein Vollformatsensor von 35 x 23,9 mm ist in dieser Kameraklasse die bisher größte. Einen so großen Sensor finden wir sonst erst bei den DSLRs wie der Nikon D600 oder der Canon EOS 6D (Links s.u.), bei extrem hochpreisigen Exoten wie der Leica M oder bei den wenigen super-hochwertigen Kompakten wie der Sony RX1R. Folglich darf man hier hohe Erwartungen ansetzen. Und tatsächlich: Die Bildqualität der Sony Alpha 7 ist laut der Tests zumindest frisch nach Markterscheinen der beiden Vollformat-Systemkameras ein Alleinstellungsmerkmal und stärkste Verkaufsargument. Die Bildqualität ist wirklich phantastisch! In der Systemkamera-Klasse setzt sich die Sony Alpha 7 damit souverän an die Doppelspitze, die sie sich mit der höher auflösenden Schwester Alpha 7R teilt.
Einen kleinen Nachteil hat das Vollformat: auch wenn das Bajonett der Sony Alpha 7 die Bezeichnung "E" trägt, können die NEX-Objektive nur eingeschränkt verwendet werden, weil sie nicht den ganzen Sensor ausleuchten. Setzt man ein E-Objektiv an, das für die APS-C-Klasse (NEX-Kameras) gerechnet wurde, schaltet die Sony Alpha 7 automatisch in einen Crop-Modus um. Den kann man deaktivieren, dann aber zeigt sich eine sehr starke Verzeichnung. Für die Vollformat-Systemkameras von Sony gibt es eine eigene Objektivreihe mit E-Bajonett. Wer übrigens eine Sony-Alpha-SLT mit A-Bajonett hat (z.B. die Sony Alpha 58), kann diese Objektive mit geringeren Einbußen bei der Bildqualität per Adapter anschließen.
Der Sensor löst mit 24 Megapixeln auf und erinnert damit an den Sensor der Sony RX1R. Im Gegensatz zu diesem hat die Sony Alpha 7 aber einen Tiefpassfilter integriert (wie übrigens fast alle Digitalkameras). Dieser Tiefpassfilter soll Moirés verhindern, schluckt aber auch ein klein wenig Auflösung. In der Praxis erwies sich die Alpha 7 allerdings als Moiré-anfälliger als die große Schwester Sony Alpha 7R, die bei einer hohen Auflösung von 36 MP auf einen Tiefpassfilter verzichtet hat. Das klingt zuerst widersprüchlich, liegt aber laut Test an der Auflösung. Die Alpha 7 hat mit ihren 24 MP eine "gröbere" Auflösung als die Alpha 7R. Es ist viel wahrscheinlicher, dass diese in der Praxis mit regelmäßigen Strukturen korrespondiert, so dass es zu Moirés kommt. Derartig feine Strukturen, wie sie zur Moiré-Bildung bei den 36 MP der Alpha 7R nötig sind, treten hingegen in der Foto-Realität nur sehr selten auf. Den professionellen Anspruch der Sony Alpha 7 merkt man übrigens auch an den Belichtungszeiten: die minimale Belichtungszeit liegt bei 1/8.000 Sekunde, ein Bulb-Modus für Langzeitbelichtungen ist ebenfalls integriert.
Die im Test gemessene Auflösung kann bis in die hohen ISO-Stufen hinein voll und ganz überzeugen. Hier steht die Sony Alpha 7 den Einsteiger-DSLRs von Canon und Nikon in nichts nach, natürlich ein entsprechend hochwertiges Objektiv vorausgesetzt. Die ausgezeichnete Schärfe ist allerdings auch das Ergebnis einer internen Datenaufbereitung, was im Vergleich zu anderen Vollformatkameras relativ starke Artefakte bei den JPEGs zur Folge hat. Relativ, wohlgemerkt!
Punkten konnte die Sony Alpha 7 auch beim Rauschen. Hier konnte die klassentechnisch kleinere Alpha 7 sogar ihre große Schwester Alpha 7R überrunden, was auf die niedrigere Auflösung zurückzuführen ist. Erst ab ISO 6.400, laut einiger Tests gar erst ab ISO 12.800 sind die Effekte der internen Rauschunterdrückung zu sehen. Das Rauschen ist in den Ecken übrigens stärker, was auf die elektronische Korrektur der Vignettierung zurückzuführen ist. Die würde aufgrund des geringen Auflagemaßes (Abstand zwischen Sensor und Objektiv) ansonsten nämlich sehr stark ausfallen.

Sony Alpha 7 & Sony NEX-7 Vergleich Sensorgröße
Vergleich: Sensorgröße der Sony Alpha 7 (links) und der Sony NEX-7 (rechts)

Ausstattung – Full-HD-Video, Wi-Fi, aber kein integrierter Blitz

Aufgrund des voluminösen Sucher-Hügels auf der Oberseite vermutet man bei der Sony Alpha 7 intuitiv einen integrierten Blitz – aber: Fehlanzeige. Nur ein Zubehörschuh ist integriert, auf den sich externe Blitze anbringen lassen. Nach dem gleichen Prinzip arbeitet auch die Olympus OM-D E-M1, nur dass hier ein kleiner externer Blitz im Lieferumfang mit dabei ist. Möchte man hingegen mit der Sony Alpha 7 blitzen, ist man gezwungen, in einen externen Aufsteckblitz zu investieren.
Ein Full-HD-Videomodus ist natürlich mit an Bord. Der Ton kann ausgesteuert werden und die unkomprimierten Videodaten per HDMI ausgegeben werden. Hier werden also auch anspruchsvolle Videofilmer glücklich.
Für eine praktische, kabellose Datenübertragung ist ein Wi-Fi-Modul integriert. Das beinhaltet auch die Möglichkeit, die Systemkamera per Smartphone oder Tablet fernzusteuern, wofür man lediglich die App "Smart Remote Control" braucht. Hier steht aber nicht besonders viel an Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Wer gerne mit Effekten spielt, dem wird bei der Sony-Systemkamera nicht langweilig: Filter wie ein Schwarz-Weiß-Modus, Miniatur, High- und Low-Key, HDR und andere Effektfilter sind trotz des professionellen Anspruchs mit an Bord. Das Wi-Fi-Modul erlaubt auch die Erweiterung der Sony Alpha 7 durch diverse Apps, die man bei Sony unter den "PlayMemory Camera Apps" herunterladen kann. Diese sind aber nur teilweise kostenlos. Der Sensor bietet eine integrierte Sensorreinigung, aber keine Stabilisierung. Die wird bei diesem System in den Objektiven vorgenommen.
Der Akku der Sony Alpha 7 ist mit einer Reichweite von ca. 340 Auslösungen bei Displaybetrieb und ca. 270 Auslösungen bei starker Verwendung des Suchers eher schwach. Wie man sieht, frisst der Sucher am meisten Strom.

Geschwindigkeit – Kontrast-Phasen-Hybrid

Das Autofokus-System der Sony Alpha 7 ist ein Hybrid aus Phasen- und Kontrast-Autofokus. Der Kontrast-AF arbeite mit 25 Punkten, der Phasen-AF mit 115 Punkten. Die beiden arbeitet zusammen, wobei der schnelle Phasen-AF den Fokusbereich eingrenzt und der präzisere Kontrast-AF die Feinjustierung übernimmt. Im Test ist die Sony Alpha 7 dann auch richtig schnell und kann dahingehend die Alpha 7R, die nur einen Kontrast-Autofokus bieten kann, sogar übertrumpfen. Auch im Vergleich mit allen anderen Systemkameras auf dem Markt gehört die Alpha 7 zu einer der schnellsten. Nur die Aktivierungsdauer von ca. 2 Sekunden wurde im Test bemängelt.
Bei den Serien ist die Sony Alpha 7 eher im Mittelfeld: maximal kann sie laut Hersteller mit 5 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Zum Vergleich: Die OM-D E-M1 ist doppelt so schnell.

Fazit & Alternativen

Die Sony Alpha 7 ist nach der Olympus OM-D E-M1 die zweite Systemkamera mit professionellem Anspruch, aber durch  den riesigen Sensor hat die Alpha 7 in puncto Bildqualität vor allem bei der Auflösung und wenig Licht locker die Nase vorn. Zugegeben: der Vergleich von MicroFourThirds mit Vollformat ist nicht fair. Aber Fakt ist Fakt: Wer eine relativ kompakte Kamera und eines der besten Ergebnisse bei der Bildqualität sucht, die die Digitalkamera-Technologie derzeit liefern kann, kommt um die Sony Alpha 7 nicht herum. Nur bei der Ausstattung (kein Blitz im Lieferumfang, kleinerer Sucher, relativ langsame Serienbildfunktion) liegt die Sony Alpha 7 hinter der Olympus zurück.
Der Vorteil eines jeden Herstellers, in einer Marktlücke der Erste zu sein: Alternativen gibt es nicht wirklich. Unter den Systemkameras gibt es derzeit nur die Olympus OM-D E-M1, die konzeptionell ähnlich ist. Diese hat aber durch den kleinen MicroFourThirds-Sensor in puncto Bildqualität das Nachsehen.
Für ca. den gleichen Preis gibt es bei den DSLRs die Einsteiger-Vollformat-Kameras Nikon D600 und die Canon EOS 6D. Diese beiden bringen den Vorteil mit, dass es für diese Systeme bereits eine gigantische Auswahl von Objektiven gibt, während das Sony-Vollformat mit E-Bajonett erst von fünf Objektiven abgedeckt wird, die zeitgleich zur Sony Alpha 7 erscheinen.

Meine persönliche Bewertung:

5.0/5.0
Test Sony Alpha 7
Vorteil: Sony Alpha 7
  • Vollformat-Sensor
  • Sehr hohe Auflösung
  • Geringes Rauschen
Nachteil: Sony Alpha 7
  • (Bislang) wenige Objektive für das Sony-E-Vollformat-Bajonett (FE)

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Sony Alpha 7

Zitat: Bildqualität: 85%, Geschwindigkeit: 83%, Ausstattung: 89%, Bedienung: 85%
Auszeichnung sehr gut

Platz 7 von 9

Wertung 85%

» zum Test

Zitat: Die Alpha 7 ist mit 1000 Euro die günstigste Vollformatkamera des gesamten Testfelds und kombiniert die Vorzüge des großen Sensors mit denen eines robusten, spritzwassergeschützten, dank spiegelloser Konstruktion sehr kompakten Gehäuses.
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 5 von 5

Wertung 62.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Wie üblich bringt der Umweg über Rohdaten ein sattes Plus an Auflösung… […] Außerdem verbessert sich [im RAW-Modus] die Auflösung…
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 85%, Geschwindigkeit: 83%, Ausstattung: 89%, Bedienung: 85%
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 6

Wertung 85%

» zum Test

Zitat: Flott: Im Test waren Fotos schon nach 0,3 Sekunden im Kasten.
Auszeichnung gut

Platz 13 von 62

Wertung Note 2.13

» zum Test

Zitat: Zugegeben - die Alpha 7 kann nicht ganz mit der tollen Bildqualität von A7 II und A7R Schritt halten. Aber muss sie das bei einem Preisunterschied von 550 bis 600 Euro?
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 5 von 40

Wertung 62.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Während das Luminanzrauschen in den aus RAW gewonnenen TIFF-Aufnahmen bei ISO 100 dezent bleibt, wird es ab ISO 1600 störend […] Die A7 erzeugt mit ihrer internen JPEG-Signalverarbeitung relativ starke Artefakte, diese lassen sich jedoch durch Verwenden des RAW-Formats gut in den Griff bekommen – vorausgesetzt, man hält sich mit dem Nachschärfen zurück […]. Anmerkung zum Test: Getestet wurde das RAW-Format

Platz 9 von 12

Wertung 75.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Mit einem Straßenpreis von 1100 Euro ist die Vollformat-Kamera Alpha 7 preiswerter als so manches APS-C- oder Micro-Four-Thirds-Modell. Bei der Geschwindigkeit hinkt sie etwas hinter der Konkurrenz her.
Auszeichnung sehr gut

Platz 7 von 8

Wertung 85%

» zum Test

Zitat: [...] die Alpha 7 empfiehlt sich als eine der günstigsten Vollformatkameras, die es derzeit gibt.

Platz 3 von 7

Wertung 62.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Rauschen am Monitor bei ISO min / 400 / 800 / 1.600 / 3.200: 0,7 / 0,8 / 0,9 / 1,2 / 1,4 VN
Auszeichnung gut

Platz 3 von 3

Wertung 86.3%

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 85%, Geschwindigkeit: 83%, Ausstattung: 89%, Bedienung: 86%
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 2

Wertung 85%

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 90,63 %, Ausstattung: 86,40 %, Handling: 96,16 %.

Platz 9 von 17

Wertung 91.51%

» zum Test

Zitat: Bildqualität (60%): 85%; Geschwindigkeit (20%): 83%; Ausstattung (10%): 89%; Bedienung (10%): 85%.
Auszeichnung sehr gut

Platz 9 von 19

Wertung 85%

» zum Test

Zitat: Kleines Gehäuse, großer Sensor: die Sony Alpha 7 hat einen Vollformatsensor und überzeugt so mit hoher Bildqualität.
Auszeichnung gut

Platz 3 von 10

Wertung Note 2.13

» zum Test

Zitat: Sonys Vollformatkamera überzeugt bei Auflösung und Rauschen; Vignettierung und Artefakte sind Schwachpunkte.
Auszeichnung sehr gut

Platz 10 von 12

Wertung 85%

» zum Test

Zitat: Die A7 ist der Allrounder im Alpha-Team, das günstigste Modell des gesamten Testfelds und bei der Bildqualität trotzdem ganz vorne mit dabei. Kauftipp Preis/Leistung. Als Kritikpunkte bleiben das noch übersichtliche Objektivangebot, der schwache Akku und die lange Einschalt- wie Auslöseverzögerung bei schwachem Licht.
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 3 von 10

Wertung 60.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die Alpha 7 brilliert mit einer sehr hohen Auflösung und geringem Rauschen, ist aber anfällig für Moirés…
Auszeichnung sehr gut, Testsieger

Platz 1 von 3

Wertung 86%

» zum Test

Zitat: Die Alpha 7 hat eine herausragende Bildqualität, ist aber nicht ganz so schnell wie die APS-C- und MFT-Kameras.
Auszeichnung sehr gut

Platz 6 von 6

Wertung 86%

» zum Test

Zitat: Der 36-Megapixel-Sensor der D800 sorgt für extrem detailreiche und scharfe Aufnahmen, die sich problemlos auf Postergröße ausdrucken lassen. Sucher und Autofokus sind top, allerdings ist das Gehäusegewicht von 1 Kilogramm sehr hoch, und mit nur vier Bildern pro Sekunde ist die D800 nicht gerade schnell. Typisch für ein Profi-Gerät: Die D800 ist vor Staub und Spritzwasser geschützt.
Auszeichnung gut

Platz 3 von 14

Wertung Note 2.13

» zum Test

Zitat: Bei höheren Empfindlichkeiten ab ISO 800 beeinträchtigt zwar das Luminanzrauschen den guten Bildeindruck, dafür wirken die umgewandelten RAW-Aufnahmen natürlicher und im Detail klarer, schärfer. Anmerkung zum Test: Getestet wurde der Raw-Modus
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 7 von 13

Wertung 66.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die derzeit billigste Systemkamera mit großem Vollformatsensor: ermöglicht Schärfentiefe bis ins kleinste Detail. System ohne Spiegel, sehr guter elektronischer Sucher und guter Monitor zum Klappen.
Auszeichnung gut

Platz 5 von 18

Wertung Note 1.90

» zum Test

Zitat: Schneller, aber nicht besser als die A7R. Und dennoch: rundum überzeugende Testleistung. Anmerkung zum Test: + sehr guter Autofokus - kein Ladegerät im Lieferumfang -

Platz 5 von 14

Wertung 95.80
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Experiment geglückt! Die Bildqualität der Alpha 7 fällt großartig aus, und auch die sonstige Ausstattung kann überzeugen.
Auszeichnung gut

Platz 1 von 3

Wertung Note 1.80

» zum Test

Zitat: Die sehr gute Schärfeleistung von maximal 1.917 Linienpaaren pro Bildhöhe fällt bis einschließlich ISO 3.200 bei 1.816 Lp/Bh kaum ab. So etwas sehen wir im Labor selten.
Auszeichnung gut

Platz 3 von 3

Wertung 84.6%

» zum Test

Zitat: Die Alpha 7 rauscht [im Vergleich zur 7R] etwas weniger, vor allem aber ist sie deutlich schneller und damit die bessere Allround-Kamera. […] In unserem Standard-Labortest hat sie sogar den schnellsten Autofokus aller Kameras im Test.
Auszeichnung Preistipp, sehr gut

Platz 4 von 8

Wertung 86%

» zum Test

Zitat: Für den Allround-Einsatz bietet die günstigere A7 reichlich Auflösung, einen Phasen-AF am Sensor und eine kürzere Blitzsynchronzeit als die A7R – unterm Strich ein starkes Angebot, mit dem Sony durchaus auch Canon- und Nikon-Anwender ins eigene Lager ziehen könnte.
Auszeichnung Kauftipp Vollformat

Platz 2 von 3

Wertung 60.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Plus: Sehr gute bis exzellente Bildqualität und Detailwiedergabe bis ISO 1.600. Gute bis sehr gute Bildqualität bei ISO 3.200 und ISO 6.400. Sehr hochwertiges Magnesium-Gehäuse mit ergonomisch geformten Griff. Das Kameragehäuse ist gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Die Kamera liegt sehr gut in der Hand... Minus: Sony FE 28-70mm F3,5-5,6 OSS: Im Weitwinkel an den Bildrändern unscharf. Kein integriertes Blitzgerät.
Auszeichnung Kauftipp, Bildqualitäts-Tipp

Einzeltest

Wertung 95.52%

» zum Online-Test

Zitat: Tadellose Leistung in allen Testdisziplinen mit Höchstnoten beim Rauschen und dem Weißabgleich. Eine diskrete Rauschunterdrückung ist immer aktiv. [...] Armutszeugnis: Kein Ladegerät im Lieferumfang!
Auszeichnung Highlight, super

Platz 2 von 2

Wertung 95.80
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: In Sachen Video sind wir hin- und hergerissen: Einerseits glänzen die neuen Sony Alphas mit sehr guter manueller Bedienung, fast schon vorbildlicher Ergonomie und sehr guten Video-Funktionen wie Zebra, farbiges Peaking, cleaner HDMI-Out, 1080/50p, passables Lowlightverhalten, manuelle Audiopegel, Mikrofon- sowie Kopfhöreranschlüsse. Doch auf der anderen Seite werden die Alphas bei der Videoaufnahme durch das hier genutzte Skalierungsverfahren von recht massiven, teils auch farbigen Moiré-Artefakten geplagt. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Videoqualität

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Die Vorserienmodelle der Alpha 7 und 7R hinterließen im ersten Test einen sehr guten Eindruck. Bei der Alpha 7 konnten wir uns auch bereits einen Eindruck von der Bildqualität machen, die mit einem sehr geringen Rauschen beeindruckt. Anmerkung zum Test: Getestet wurde ein Vorserienmodell

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Pro: Exakter Autofokus mit Pupillen-Erkennung. Durchdachtes Bedienkonzept. Äußerst handliche Kleinbildkamera zum attraktiven Preis. Hervorragende Bildqualität (auch mit Set-Objektiv)... Contra: Nachführ-Autofokus etwas langsam. Aktuell sehr eingeschränktes Angebot an FE-Objektiven. Kein Bordblitz...

Einzeltest

Wertung 5.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test


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Kundenmeinungen 1 Bewertung

Sony Alpha 7

Dienstag, den 01.07.2014 von Fred

stars (Sehr gut)

Top Kamera mit guter Bedienung, Top Bilder, geringes Gewicht und gutes Preis-Leistungsangebot.

Würde die Kamera sofort wieder kaufen


Datenblatt Sony Alpha 7

  • Typ Systemkamera
  • Auflösung 24 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 35 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 23,9 mm
  • Vollformat-Sensor Vollformat-Sensor wird unterstützt.
  • APS-C-Sensor k.A.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett Sony FE
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor k.A.
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 921000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich wird unterstützt.
  • Touchscreen k.A.
  • Sucher elektronischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad Moduswahlrad wird unterstützt.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 51200 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/8000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz k.A.
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher Memory Stick, SD, SDHC, SDXC
  • Verbindung zum PC USB
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video Full-HD, HD, VGA
  • Videoformat AVCHD, MP4
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz wird unterstützt.
  • Wi-Fi Wi-Fi wird unterstützt.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS GPS nicht unterstützt.
  • Zubehörschuh Zubehörschuh wird unterstützt.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 474 g
  • Maße (Höhe) 9,4 cm
  • Maße (Breite) 12,7 cm
  • Maße (Tiefe) 4,8 cm
  • Sonstiges k.A.

Systemkameras

Sony Alpha 7

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