Sony Alpha 55 im Test
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Zusammenfassung von eTest zu Sony Alpha 55
Aufgepasst! Bei der Sony Alpha 55 – alternativ auch Sony SLT-A55V genannt – handelt es sich nicht um eine konventionelle Spiegelreflexkamera. Die Alpha 55 und die kleine Schwester Alpha 33 verzichten auf einen traditionellen Schwingspiegel. Stattdessen besitzen sie einen teildurchlässigen Spiegel, daher auch die Bezeichnung SLT, "Single Lens...
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Sony Alpha 55 - Fakten Check, Tests und Preise
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Testberichte
Janina Matthiessen 08.05.2012
Auswertung der Testberichte
Aufgepasst! Bei der Sony Alpha 55 – alternativ auch Sony SLT-A55V genannt – handelt es sich nicht um eine konventionelle Spiegelreflexkamera. Die Alpha 55 und die kleine Schwester Alpha 33 verzichten auf einen traditionellen Schwingspiegel. Stattdessen besitzen sie einen teildurchlässigen Spiegel, daher auch die Bezeichnung SLT, "Single Lens Translucent".
Konzeptionell richtet sich die Sony Alpha 55 an Einsteiger aus der Klasse der kompakten Digitalkameras. Dementsprechend lassen sich viele Ausstattungsmerkmale finden, die aus Sonys Cybershot-Serie bekannt sind. Inzwischen – ca. 1 ½ Jahre nach Markteinführung der A55 – gibt es mit der Sony Alpha 57 eine Nachfolgerin.
Gehäuse – sehr kompakt, sehr hochwertig
Ein paar Worte zum Aufbau der Sony Alpha 55: Der Spiegel muss beim Fotografieren nicht hochklappen, da er das Licht größtenteils zum Bildsensor durchlässt. Das Sucherbild wird übrigens elektronisch auf Basis der Sensordaten erzeugt. Das restliche Licht wird zum Autofokus-Sensor umgeleitet. Die Alpha 55 verzichtet zugunsten eines elektronischen Suchers also auch auf den konventionellen optischen Sucher einer Spiegelreflexkamera.
Der Wegfall des klassischen Klappmechanismus bringt Vorteile in puncto Größe und Gewicht; die Alpha 55 fällt leichter und kompakter aus als ihre Alpha-Schwestern mit herkömmlichem Schwingspiegel. Trotzdem liegt die Digitalkamera laut Test durch den ausreichend tiefen, gut gummierten Griff und die Daumenablage gut und sicher in der Hand.
Das 3-Zoll-Display der Quasi-Spiegelreflexkamera löst mit 921.000 Pixeln sehr gut und professionell auf, zudem ist es nach unten und oben um 90° schwenkbar. Wasserwaage und Hilfslinien können eingeblendet werden. In der Vorschau wurde in der Bildvorschau aber ein Rauschen in dunklen Bildbereichen festgestellt. Nähert sich das Auge dem Sucher, wird das Display automatisch abgeschaltet. Der elektronische Sucher ist mit 480.000 Pixeln ebenfalls sehr gut, gefallen kann er zudem dank seiner 0,73-fachen Vergrößerung und 100%-Darstellung. Kritikpunkte bei dem im Test hochgelobten Sucher waren die geringe Detailzeichnung bei Gegenlichtsituationen und die schlechte Vorschau bei Blitzaufnahmen: die Vorschau zeigte im Test nur ein dunkles Display und einen dunklen Sucher, denn die Kamera orientierte sich an den Belichtungseinstellung, die für die Blitzlichtaufnahme eingestellt worden war, und die waren für die vorherrschende Lichtsituation zu dunkel.
Bedienung – für alle Nutzertypen gedacht
Neben einer kinderleichten Programmautomatik kann natürlich auch auf manuelle und halbmanuelle Modi zurückgegriffen werden. Um die Sony A55 den Umsteigern aus der Kompakt-Klasse schmackhaft zu machen, sind auch diverse Spielereien aus der Cybershot-Reihe mit dabei. So können z.B. sechs unterschiedlich belichtete Aufnahmen aus einer Bilderreihe basierend auf ihren rauschärmsten Anteilen zusammengerechnet werden, um ein möglichst rauscharmes Bild zu erzeugen. Auch ein HDR-Modus namens „D-Range“ und ein Schwenkpanoramamodus für 2D und 3D sind an Bord. Wie die Kompakten hat auch die Sony Alpha 55 eine intelligente Automatik, der sich aus den Motivprogrammen das passende heraussucht.
Bildqualität – gut bis sehr gut bis ISO 1.600
Der CMOS-Sensor der Alpha 55 bietet gewaltige 16,2 Megapixel. Der ISO-Bereich geht von 100 bis 12.800. Manuell ist er sogar erweiterbar auf ISO 25.600. Das ist als Spielerei ganz praktisch, wirklich sicher nutzen kann man laut Test aber nur die Empfindlichkeit zwischen ISO 100 und ISO 1600, danach stört das Rauschen - zumindest in der 100%-Ansicht, eine Entwicklungen auf kleineren Formaten wurde als unproblematisch beschrieben. Ein Test bescheinigte sogar ISO-12.800-Fotos noch eine ausreichende Bildqualität für eine Entwicklung auf Postkartengröße. ISO 25.600 wird sowieso nur durch einen kleinen Trick erreicht: es werden in sehr schneller Folge sechs Fotos hintereinander geschossen und die jeweils rauschärmsten Anteile zusammengerechnet. Das geht laut Test überraschend schnell, das Zusammenrechnen dauert nur eine Sekunde.
Die Rauschunterdrückung arbeitet laut Testbericht relativ zurückhaltend, was die Details am Leben lässt. Auch die Auflösungswerte profitierten von der sanften Nachbearbeitung, denn eine stärkere Rauschunterdrückung bedeutet den Einsatz von Weichzeichnern, und das wiederum hieße weichere Kanten. Bis ISO 800 wurde die Auflösung im Test als sher gut beschrieben, erst ab ISO 3200 sackten die Auflösungswerte nennenswert ab. Trotzdem konnte die Auflösung in einem Test nicht ganz zufriedenstellen, was zweierlei Gründe hatte. Erstens lag es an der minderen Qualität des Kit-Objektivs, das nicht die beste Leistung aus den 16 Megapixeln kitzeln konnte. Zweitens schärft die Kamera intern nach, was zu einer messbaren Überschärfung führt. Trotzdem ist die Schärfe noch locker gut genug, um Ausschnittsvergrößerungen und großformatige Abzüge zu erlauben. Wer sich für die Alpha 55 aber nur wegen ihrer 16,2 Megapixel interessiert, sei gewarnt: der Vorsprung in puncto Auflösung gegenüber der kleineren Alpha 33 ist laut Test nur sehr gering. Die Dynamik konnte mit maximal 11 Blendenstufen gefallen, denn das sind die Werte, die auch teurere Modelle bieten. Bis ISO 400 sackte der Blendenumfang kaum ab. Auch die Farben waren laut Test in Ordnung, wenn auch in der Standardeinstellung etwas zu stark eingestellt – auch das ein Hinweis darauf, dass sich die Digitalkamera konzeptionell an Einsteiger richtet, die knallige Bilder wünschen und nicht zu viel nachbearbeiten wollen. Der Weißabgleich arbeitete ordentlich, verschob laut eines Tests aber das Gelb etwas zu sehr ins Grünliche.
Video – Full-HD in guter Qualität
Videos beherrscht die Sony Alpha 55 laut Test in FullHD, also 1920x1080 Pixel mit 25 Bildern/Sekunde, die wie bei einem Camcorder in AVCHD mit 50 Halbbildern konvertiert werden können. Gelobt wurde im Test die gute Positionierung der seperaten Video-Rec-Taste. Ein internes Stereo-Mikrofon ist mit dabei, dazu ein Stereo-Mikrofon-Anschluss mit 3,5 Klinke. Der Ton wurde als gut beschrieben. Erfreulich ist der schnelle Autofokus im Videomodus, denn der halbdurchlässige Spiegel garantiert auch hier eine schnelle Fokussierung. Die Bildqualität der Videos ist gut, doch der Weißabgleich stellt sich nur langsam um, außerdem arbeitet der Autofokus laut eines Tests manchmal zu sprunghaft - also fast schon zu schnell.
Ausstattung – GPS, aber schwacher Akku
Die Sony Alpha 55 kommt mit einem ins Gehäuse integrierten optischen Bildstabilisator, der jedes angesetzte Objektiv stabilisiert. Die SLT bietet einen 3D- und 2D-Schwenkpanorama-Modus, der bereits aus den Sony-Kompakten bekannt ist. Für eine 3D-Darstellung braucht man ein entsprechendes Sony-TV-Gerät. Die Alpha 55 ist eine der ersten Spiegelreflexkameras mit einem integrierten GPS-Empfänger, der während der Aufnahme die Geodaten jedes Fotos und Videos protokolliert und in die EXIF-Datei einschreibt. Laut Test schafft der Akku der Alpha 55 nur noch 300 Auslösungen, denn das kleinere Gehäuse erforderte den Einbau eines kleineren Akkus.
Geschwindigkeit – guter AF & anständiger Serienmodus
Man könnte fragen, warum Sony bei der Alpha 55 und 33 den Spiegel nicht einfach ganz weggelassen hat. Schließlich kommen die noch kompakteren Sony NEX-Systemkameras mit elektronischem Sucher und Wechseloptik auch ohne Spiegel aus. Die Antwort auf diese Frage ist beim Autofokussystem zu suchen. Sony wollte auf den bei Spiegelreflexkameras üblichen Phasen-Autofokus zurückgreifen. Der arbeitet nämlich deutlich schneller als der Kontrast-Autofokus, mit dem die spiegellosen NEX-Kameras scharf stellen. Und hier kommt wieder der starre lichtdurchlässige Spiegel ins Spiel. Denn ein Teil des Lichts, das er durchlässt, wird immer auch zu den Phasen-Autofokussensoren gelenkt, sodass der flotte Phasen-AF kontinuierlich zur Verfügung steht und selbst bei hohen Bildraten und sogar bei Videoaufnahmen die Schärfenachführung übernehmen kann.
Die 15 Felder des Autofokus, von denen drei Kreuzsensoren sind, arbeiten laut Testbericht auch sehr gut. Die durchschnittliche Auslöseverzögerung mit Autofokus betrug 0,35 Sekunden und auch bei schlechten Lichtverhältnissen arbeitete der Autofokus zuverlässig. Dazu bietet die Sony Alpha 55 zwei Arten des Serienbildmodus. Im regulären Serienbildmodus alles einstellbar, da sind aber nur 5,5 Bilder/Sekunde möglich. Die maximale Serienbildrate der Sony Alpha 55 beträgt 10 bis 14, 8 Bilder pro Sekunde – nicht übel für eine Einsteiger-SLR (bzw. SLT). Diese Rate wird 10 bis 20 Aufnahmen lang durchgehalten. In diesem Highspeed-Modus wird die Belichtung vollautomatisch bestimmt, nur eine Belichtungskorrektur steht zur Verfügung. Eine kleine Beschränkung ist während der schnellen Serie vorhanden: die Belichtung wird nicht nachgeführt, bleibt also bei den Einstellungen, die für den Beginn der Serie gewählt wurden. Wenn man also mit einem sonnenbestrahlten Motiv beginnt und in Richtung Schatten schwenkt, könnten die späteren Bilder der Serie zu dunkel werden. Umgekehrt können bei einem Schwenk aus einem schattigen Bereich in einen helleren die späteren Fotos der Serie überbelichtet sein.
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
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Testberichte der Fachpresse zu Sony Alpha 55
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 3/2013
Einzeltest
Wertung 43.50
von 100 Punkten
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 7/2012
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CHIP FOTO VIDEO
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Ausgabe 6/2012
Foto Magazin
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Ausgabe 2/2012
Computer Bild
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Ausgabe 14/2011
CHIP FOTO VIDEO
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Ausgabe 11/2011
Foto Magazin
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Ausgabe 10/2011
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test (Stiftung Warentest)
test (Stiftung Warentest)
Ausgabe 9/2011
CHIP FOTO VIDEO
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Ausgabe 8/2011
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Ausgabe 7/2011
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Audio Video Foto Bild
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Ausgabe 7/2011
ColorFoto
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Ausgabe 5/2011
CHIP FOTO VIDEO digital
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Ausgabe 4/2011
SFT
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Ausgabe 4/2011
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CHIP FOTO VIDEO digital
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Ausgabe 3/2011
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Foto Magazin
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Ausgabe 2/2011
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dkamera.de
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Ausgabe 2/2011
![Auszeichnung Auszeichnung](/images/style_pics/auszeichnung30x30.png)
PC Welt
PC Welt
Ausgabe 2/2011
Einzeltest
Wertung Note 2.90
Macwelt
Macwelt
Ausgabe 1/2011
Einzeltest
Wertung Note 1.90
FOTOTEST
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Ausgabe 1/2011
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DigitalPHOTO
DigitalPHOTO
Ausgabe 12/2010
Audio Video Foto Bild
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Ausgabe 12/2010
Einzeltest
Wertung Note 1.60
Foto Magazin
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Ausgabe 12/2010
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Netzwelt.de
Netzwelt.de
Ausgabe 12/2010
CHIP
CHIP
Ausgabe 12/2010
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Einzeltest
Keine Wertung
ColorFoto
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Ausgabe 11/2010
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Foto Hits
Foto Hits
Ausgabe 11/2010
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Einzeltest
Wertung 85.07%
CHIP FOTO VIDEO digital
CHIP FOTO VIDEO digital
Ausgabe 11/2010
![Auszeichnung Auszeichnung](/images/style_pics/auszeichnung30x30.png)
Digitalkamera.de
Digitalkamera.de
Ausgabe 11/2010
![Auszeichnung Auszeichnung](/images/style_pics/auszeichnung30x30.png)
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 10/2010
![Auszeichnung Auszeichnung](/images/style_pics/auszeichnung30x30.png)
Einzeltest
Wertung 80%
slashCAM.de
slashCAM.de
Ausgabe 9/2010
TESTALARM
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Meinungen
Sehr gut
Sonntag, den 13.05.2012 von Smaragdwolf
(Sehr gut)
Sehr gut
Sehr gut bis gut
Sonntag, den 13.05.2012 von Seniora
(Sehr gut)
Bild gut, Video unnötig, da Fotokamera, Sony könnte zwei Systeme auf den Markt bringen. Einmal mit Videofunktion und ohne. Es gibt Probleme beim Filmen, nach 5 min Überhitzung, wenn man den Stabi ausschaltet, kann man 30 min filmen.
Mit dem Update auf 2.0 kamen einige Funktionen dazu.
Klein, superschnell, supergute Bilder
Montag, den 26.03.2012 von Jürgen_W
(Sehr gut)
Ich habe mehrere Sony und Nikon DSLR, aber die Alpha 55 ist meine Lieblingskamera. Klein und leicht, superschnell, macht supergute Bilder. Der elektronische Sucher hat 100 % Anzeige, Schärfentiefenkontrolle, Wasserwaage, Histogramm, Zoomfunktion - welcher optische Sucher einer preiswerten DSLR kann da mithalten? Keiner.
Datenblatt Sony Alpha 55
- Typ Spiegelreflexkamera
- Auflösung 16,2 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 23,6 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 15,8 mm
- Vollformat-Sensor k.A.
-
APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Sony / Konica Minolta A
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 1,5 x
- Farbtiefe 36 Bit
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 921600 Pixel
-
Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 12800 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
-
Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation, Aufsteckschuh für externen Blitz, Blitz aufklappbar
- Makro k.A.
-
optischer/ mechanischer Bildstabilisator
-
Digitale Bildstabilisierung
-
Gesichtserkennung
- 3D 3D-Modus
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
-
HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat Motion-JPEG, AVCHD
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
-
Wasserdicht
-
Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
-
GPS
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 441 g
- Maße (Höhe) 9,2 cm
- Maße (Breite) 12,4 cm
- Maße (Tiefe) 8,5 cm
- Sonstiges Kamera mit teildurchlässigem Spiegel
Spiegelreflexkameras
Sony Alpha 55
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