Nikon Df im Test
Zusammenfassung von eTest zu Nikon Df
Die Vollformat-Spiegelreflexkamera Nikon Df ist laut Hersteller "der puren Fotografie gewidmet". Das macht Nikon schon am Design deutlich, dass sich eng an analoge Nikon-Kameras wie der F4 anlehnt und damit optisch stark aus der Reihe tanzt. Revolutionär ist vor allem die Bedienung, das Innenleben aber ist aus der Nikon D4 von Anfang 2012 übernommen. Das...
Bester Preis
Nikon Df - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Leicht & kompakt für Vollformat
- 3,2-Zoll-Display
- Kompatibel mit alten Objektiven
- Staub- und spritzwassergeschützt
- Vollformatsensor und Prozessor der Nikon D4
- Kein Videomodus
- Sehr teuer
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 05.11.2013, zuletzt geändert am: 11.07.2014
Auswertung der Testberichte
Die Vollformat-Spiegelreflexkamera Nikon Df ist laut Hersteller "der puren Fotografie gewidmet". Das macht Nikon schon am Design deutlich, dass sich eng an analoge Nikon-Kameras wie der F4 anlehnt und damit optisch stark aus der Reihe tanzt.
Revolutionär ist vor allem die Bedienung, das Innenleben aber ist aus der Nikon D4 von Anfang 2012 übernommen. Das ist nichts schlechtes, denn die kann in den Tests in puncto Bildqualität mehr als überzeugen. Die D4 liegt preislich um und bei 5.000,- Euro, im Vergleich dazu ist die UVP von 2.999,- Euro für die Nikon Df ein echtes Schnäppchen. Allerdings muss man sich auch auf einige Einschränkungen einstellen: viele Attribute, die bei aktuellen High-End-Spiegelreflexkameras eigentlich selbstverständlich sind, fallen bei der Nikon Df weg...
Gehäuse – wie anno dazumal
Wie hübsch! Die Nikon Df lässt von vorn und oben kaum erahnen, dass sich eine Digitalkamera darunter verbirgt: das Gehäuse ist kantig mit einem lederartigen Bezug. Der eckige Sucherblock ist die deutlichste Verbeugung vor dem klassischen Design analoger Kameras. Verarbeitet wurde viel Magnesium, die Frontverkleidung ist aus Kunststoff. SChwer und mit gutem Griff ausgestattet liegt die Nikon Df gut in der Hand.
Der Sucher an sich klingt bekannt: er bietet 100% Bildfeldabdeckung und eine Vergrößerung von 0,7x. Das Display ist mit 3,2 Zoll (8 cm) schön groß, die Auflösung von 921.000 Pixeln dabei in Ordnung – wenn auch nicht State of the Art. Kommt das alles bekannt vor? Kein Wunder, denn Sucher und Display stammen aus der Nikon D4. Das bedeutet eine rundum gute Vorschau, was uns die Tests bestätigen können.
Es findet sich noch ein weiteres Merkmal der Nikon D4 in der Nikon Df: das Gehäuse ist spritzwasserfest und damit auch gegen Staub und Regen gut gefeit.
Bedienung – oh, du göttliche Tastenfülle
Die Bezeichnung "revolutionär" gilt hier im klassisch-lateinischen Sinne von "wiederkehrend": Nikon findet hier zu einer Bedienung zurück, die der analoger Kameras sehr stark ähnelt.
Noch nie dagewesen bei einer Nikon-DSLR: die vier (!) Einstellräder auf der Oberseite. Ganz rechts finden sich die vier Modus-Positionen (PSAM) auf einem kleinen, separaten Rad. Das zweite Rad auf der rechten Seite ist für die Belichtungszeit, darunter verbirgt sich noch ein Hebel für einige weitere Modi. Links vom Sucherblock sind, ähnlich wie bei der Mittelklassen-APS-C-Kamera Nikon D7100 zwei Einstellräder übereinander untergebracht, allerdings mit anderen Funktionen. Das obere Rad bietet eine Belichtungskorrektur von +/- 3 Blendenstufen, das untere Positionen für die ISO-Einstellungen.
Der Auslöser hat ein Gewinde für einen Fernauslöser, eine weitere Verbeugung vor den klassischen Anleihen der Nikon Df… oder ein Hinweis auf den fehlenden Wi-Fi-Modus, aber dazu später mehr. Ein Pluspunkt: selbst für ein kleines Info-Display hat Nikon auf der Oberseite Platz gefunden.
Die Rückseite ist stark an die Nikon D800 angelehnt, der Vollformat-Schwester der Nikon D4. Parallelen gibt es viele: links vom Display sind fünf Tasten für das Menü, den Weißabgleich, Lupenfunktion, Info-Taste und weiteres, oben finden sich links vom kreisrunden Sucherokular die Play- und die Löschtaste, rechts einige Tasten zur Autofokusfunktion und ein Einstellrad für den Daumen. Bekannt sieht auch die Acht-Wege-Taste aus, mit der man durch das Menü navigiert.
Von der D800 unterscheidet sich die Nikon Df durch den Wegfall des Hebels für den Videomodus – denn die Nikon Df hat keinen! An seine Stelle ist ein Hebel für die Art der Belichtungsmessung getreten, der bei der D800 um eine der AF-Tasten lag. Sehr klassische Anwandlungen zeigt auch die Vorderseite. Hier verschwindet das zweite Einstellrad nicht im Gehäuse, sondern liegt komplett außen.
Laut der Tests braucht man ein wenig Eingewönung, um sicher durch die neue Tastenfülle zu navigieren. Dann aber gelingt jede Einstellung sehr schnell. Durch den Bedienfluss fühlt man sich an klassisches Fotohandwerk erinnert, an alte, analoge Zeiten.
Bildqualität – größtenteils bekannt aus der Nikon D4
Überraschungen erwarten wir bei der Nikon Df keine, auch wenn die Kamera noch keinen ausführlichen Tests unterzogen wurde: der Sensor wurde schließlich aus der bereits ausführlich getesteten und sehr guten Nikon D4 übernommen: Der Vollformat-Sensor (36 x 23,9 mm) löst mit sehr zurückhaltenden 16 Megapixeln auf, was optimale Voraussetzungen für Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen sind. Wie bei der D4 hat auch die Nikon Df den Prozessor EXPEED 3 verbaut. Beeindruckend: der maximale ISO-Wert von ISO 204.800!
Etwas enttäuschend ist im Vergleich zur D4 die minimale Verschlusszeit von nur 1/4.000 Sekunden. Bei viel Licht und einer großen Blendeneinstellung kann das bei der Nikon Df zu einer zwangsweisen Überbelichtung führen, die nur durch einen Neutraldichtefilter behoben werden kann – und ein Extra-Filter, nur um bei viel Sonne fotografieren zu können, zeichnet die Nikon Df nicht gerade als Profi-Kamera aus. Im Gegenteil, diese relativ lange Minimalbelichtungszeit ist eigentlich ein Merkmal der Einsteiger-Vollformate wie der Nikon D610 oder der Canon EOS 6D.
Im Test schnitt die Nikon Df gut ab. Die Ergebnisse überschneiden sich - Überraschung - nahezu koplett mit denen der Nikon D4. Einige Tests maßen ein leicht besseres Rauschverhalten in den höheren ISO-Werten, was Messschwankungen oder eine tatsächlich leicht verbesserte Signalaufbereitung sein können. Die Auflösung ist gut, wenn auch im Vergleich zu anderen Vollformatkameras früheren Grenzen unterworfen. Das sollte bei 16 Megapixeln aber nicht verwundern. Die Farben sind neutral gehalten. Durch die sehr guten Leistungen bei wenig Licht wurde die Nikon Df (ähnlich wie schon die D4) schon als "Nachtsichtgerät" bezeichnet.
Ausstattung – Licht und Schatten
Die Nikon Df bietet in puncto Ausstattung einerseits einige tolle Highlight und andererseits gähnende Leere. Zuerst zu den Punkten auf der Haben-Seite:
Noch alte Objektive im Schrank? An der Nikon Df können alte Nikon-Objektive aus analogen Non-AI-Zeiten verwendet werden. Für das digitale Zeitalter hat Nikon irgendwann angefangen, bei den Kamera-Bajonetten und Objektiven Kontakte einzubauen, so dass die alte, mechanische Art, der Kamera die eingestellte Blende vom Objektiv mitzuteilen, nicht mehr nötig war. Problem: bei diesen alten Objektiven (genannt Non-AI, produziert von 1959 bis 1977) ragt beim Gewinde eine kleine Metallnase (der Blendenmitnehmer) heraus. Der macht bei den neueren DSLRs Probleme, abgesehen davon, dass die Kamera keine Blendeninformationen bekommt. Die Nikon Df aber hat einen ausklappbaren Blendenkupplungshebel, außerdem kann man laut Hersteller bei analogen Objektiven Blende und Brennweite in der Kamera einstellen, so dass die Belichtung korrekt gemessen werden kann. Ergebnis: wenigstens die Zeitautomatik funktioniert. Im Test funktionierte das recht gut, allerdings ist und beibt die Verwendung alter Objektive umständlich und ist mit viel Gewühle im Menü verbunden.
Desweiteren finden sich auch einige Features mit an Bord, die den Spieltrieb wecken: dazu gehört z.B. eine HDR-Automatik und eine Sterneffekt. Eher professionell angelegt sind Modi wie „Leise Auslösung“ oder eine Verzeichnungskorrektur. Nützlich: die automatische Sensorreinigung.
Nun zu dem, was der Nikon Df fehlt, und was möglicherweise für viele Fotografen der Grund sein wird, vom Kauf der Vollformatkamera abzusehen: Sie hat weder Wi-Fi, noch GPS, noch einen Videomodus, noch einen Touchscreen, noch ein dreh- oder schwenkbares Display. Mit letzteren beiden Punkten werden die meisten fortgeschrittenen Fotografen gut leben können: ein Klappdisplay ist hier und da praktisch, aber kein Muss, und ein Touchscreen wird man aufgrund der Vielzahl von Rädern und Schnellzugriffen nicht vermissen.
Gravierender sind das komplette Fehlen eines Videomodus und dem Verzicht auf Wi-Fi. Zwar hat Nikon optional Funk-Fernauslöser oder ein Datenübertragungsmodul für den Zubehörschuh im Programm, aber selbst wenn man von den dadurch entstehenden Mehrkosten absieht, ist deren Funktion im Vergleich zum umfangreichen Wi-Fi-Können anderer Kamerahersteller nur sehr eingeschränkt.
Ein weiterer Minuspunkt: Der Verschluss ist nur auf 150.000 Auslösungen ausgelegt. Das ist eher Einsteiger-DSLR-Niveau. Zum Vergleich: Die D800 bietet 200.000, die D4 sogar 400.000 Auslösungen.
Der Akku bot eine gute und eine böse Überraschung. Einerseits schaffte er gute 1110 bis 1710 Auslösungen mit einer Ladung... das aber nur, wenn man sich auf den Sucher beschränkt. Mit Live-View kam ein Test gerade mal auf 130 bis 270 Auslösungen. Das ist wenig!
Geschwindigkeit – Abstriche gegenüber der Nikon D4
Mit ihrem Serienbildmodus von maximal 5,5 Bildern pro Sekunde bleibt die Nikon Df in einem weiteren Punkt hinder der Nikon D4 zurück, denn das Vorbild schafft ca. 11 Bilder/Sek. Schade eigentlich, denn bei gleich hoher Auflösung und gleichem Prozessor wären bei der Nikon Df schnellere Serien theoretisch möglich. Ob das an dem weniger hochwertigen Verschluss liegt? Bei dem Preis und der sonst so geringen Ausstattung eigentlich ein No Go.
Auch beim Autofokus muss man gegenüber der D4 Abstriche machen. Die Nikon Df bietet 39 Messfelder, davon sind 9 Kreuzsensoren. Bei der Nikon D4 sind es hingegen sehr viel beeindruckendere 51 Messfelder mit 15 Kreuzsensoren. Ergebnis: im Schnitt ist die Df deutlich langsamer.
Fazit zur Nikon Df
Top oder Flop? Das ist Geschmackssache Der Ansatz der Nikon Df ist höchst speziell, und das muss nicht jedem gefallen. Grundsätzlich ist die Idee, eine Spiegelreflex für Liebhaber klassischer Fotografie mit Retro-Feeling anzubieten, sehr gut. Und die Bedienung sieht in der Tat sehr vielversprechend aus. Zumindest, wenn man die meditative Art von Fotografie schätzt, die sich einstellt, wenn man den Zugriff auf alle Belichtungsparameter physisch vor sich hat – Analog-Fotografen werden wissen, was gemeint ist.
Andererseits sind einige Einschränkungen irgendwie doof, wenn man sich an den Komfort gewöhnt hat, den bereits viele Einsteiger-DSLRs (oder sogar Kompaktkameras) liefern: Klappdisplay, Touchscreen, Videomodus, Wi-Fi….
Darüber hinaus gibt es einige Einschränkungen die sich einfach künstlich anfühlen, wie den Verschluss, den Serienbildmodus oder die Mindest-Belichtungszeit.
Die Gefahr besteht, dass Nikon mit der Idee "back to the basics" zu weit gegangen ist. Sicher ist eine Vollformat-Kamera für die UVP von ca. 3.000,- Euro recht attraktiv, und die Bedienung weiß auch zu überzeugen. Aber man hat sich bei den DSLRs nun mal an Allrounder gewöhnt, die in verschiedenen Situationen unterschiedlich einzusetzen sind. DSLRs ersetzen z.B. bei vielen Nutzern inzwischen den Camcoder. Ein weiteres Beispiel ist Wi-Fi, das weit mehr sein kann als eine praktische Art der Datenübertragung. Spätestens die Olympus OM-D E-M1 hat gezeigt, dass eine gut entwickelte Wi-Fi-Fernsteuerung über ein Tablet die Einsatzmöglichkeiten der Kamera erheblich erweitert. Und auf all das soll man bei der Nikon Df verzichten... Dafür sind 3.000,- Euro viel Geld. Kritische Stimmen sprechen schon von einer "kastrierten D4 im Gewandt einer F4" (dem analogen Design-Vorbild der Df). Kritisch darf man auch werden, wenn man sich die gegenüber der D4 unnötig herabgestuften Werte zur Serienbildgeschwindigkeit und der geringeren Anzahl an Fokuspunkten ansieht.
Die Nikon Df geht einen mutigen Schritt in eine interessante Richtung, ihr droht aber ein Nischendasein ähnlich dem der Leica M. Es wird sich zeigen, der Markt sagt. Hoffen wir, dass das klasse Bedienkonzept bald auch in anderen Nikon-Kameras zu finden ist. Denn das ist so gut, dass wir die Daumen drücken, dass sich auch andere Hersteller eine Scheibe davon abschneiden.
Meine persönliche Bewertung:
3.5/5.0- Leicht & kompakt für Vollformat
- 3,2-Zoll-Display
- Kompatibel mit alten Objektiven
- Kein Videomodus
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Nikon Df
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TESTALARM
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Meinungen
Top-Kamera für MF-Nikkor-Fans
Samstag, den 24.10.2015 von Regin Reuschel
(Sehr gut)
Da Nikon jede Menge Kameras mit ausgereiftem AF oder Video bietet, die Df jedoch eher für die Freunde nachhaltiger Verwendung älterer Linsen gedacht ist, spielen die meisten Kritikpunkte digital aufgewachsener Fotografierer keine kaufentscheidende Rolle für die eigentliche Zielgruppe;-))
16 kontraproduktive Megapixel?
Samstag, den 30.11.2013 von WartaufNikon-F3Quali.f.d.Preis
(Ausreichend)
Was wir mit 16 Megapixel Nikon Df im Vergleich zu herrlichen 12 bei der D700 kontraproduzieren sollen scheint mir unklar zu sein.
Das ist ein Rückschritt in der Sensortechnologie.
Ich kauf 2013 gerade eine F3 und besitze seit 10.2013 eine Pentax Asahi ES2.
Da kommst du aus dem Staunen nicht heraus
und das für 80 Euro.
HiHi:)
Datenblatt Nikon Df
- Typ Spiegelreflexkamera
- Auflösung 16 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 36 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 23,9 mm
- Vollformat-Sensor
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Nikon F (FX)
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 1 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3,2 Zoll
- Displayauflösung 921000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher optischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 204800 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz k.A.
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
- HDMI-Anschluss
- Video k.A.
- Videoformat k.A.
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht k.A.
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) im Body integriert
- Gewicht 765 g
- Maße (Höhe) 11 cm
- Maße (Breite) 14,3 cm
- Maße (Tiefe) 6,6 cm
- Sonstiges k.A.
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