Nikon D90 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Nikon D90
Die Nikon D90 ist die Nachfolgerin der D80 und liefert erwartungsgemäß ausgezeichnete Fotos, gleichzeitig kann sie aber auch mehr als das: Mit dem HD-Video-Modus war sie zur Markteinführung die erste DSLR, mit der man auch Filmchen drehen konnte. Da jedes Objektiv, mit dem man Fotos machen kann, auch zum Filmen verwendet werden kann, eröffnet das extrem...
Bester Preis
Nikon D90 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Sehr gute Bildqualität
- Robustes, verhältnismäßig leichtes Gehäuse
- Scharfes, großes Display mit Lupe zum manuellen Scharfstellen
- Umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten
- Erst ab ISO 6400 störendes Rauschen
- Keine Vorschau der Belichtungseinstellungen auf dem Monitor
- Speicherung von individuellen Profilen nicht möglich
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 12.01.2011, zuletzt geändert am: 26.11.2013
Auswertung der Testberichte
Die Nikon D90 ist die Nachfolgerin der D80 und liefert erwartungsgemäß ausgezeichnete Fotos, gleichzeitig kann sie aber auch mehr als das: Mit dem HD-Video-Modus war sie zur Markteinführung die erste DSLR, mit der man auch Filmchen drehen konnte. Da jedes Objektiv, mit dem man Fotos machen kann, auch zum Filmen verwendet werden kann, eröffnet das extrem viele interessante Möglichkeiten – Stichwort "Makro" oder "Fisheye" (Inzwischen haben aber auch Einsteiger-SLRs wie die Nikon D5000 und die Canon EOS 500D einen Videomodus). Aber auch als "normale" Kamera zum Fotos schießen kann die D90 mehr als nur überzeugen. Sie wird im Kit mit dem AF-S DX 3,5-5,6/18-105 mm G ED VR (KB-Äquivalent 27 - 158 mm) angeboten. Aber auch ein Weitwinkel- und ein Tele-Kit sind erhältlich.
Gehäuse
Das robuste Gehäuse der Nikon D90 weist viele Ähnlichkeiten mit der D80 auf. Es ist verhältnismäßig leicht, wirkt deswegen aber auch nicht ganz so profimäßig wie das etwas größere Gehäuse der Nikon D300.
Der Monitor ist mit 3 Zoll (7,5 cm Bilddiagonale) schön groß. Seine Auflösung wurde an diese Größe angepasst – ganze 920.000 Pixel bedeuten eine klare, scharfe Sicht. Da der Monitor mit einer Lupe ausgestattet ist, eignet er sich perfekt zum manuellen Scharfstellen. Schade, dass er keine Vorschau auf die Belichtungseinstellungen liefert. Auch der Pentaprismensucher mit einer Bildabdeckung von 96 Prozent und einer 0,6fachen Vergrößerung eignet sich für eine gute Einschätzung des späteren Bildes.
Bedienung
In puncto Bedienung hat sich die D90 einige gute Features von ihren größeren Schwestern abgeguckt, so z.B. den Schnellzugriff von der D700. Drückt man den "Info"-Knopf einmal, zeigt das Display die aktuellen Einstellungen an, beim zweiten Drücken kann man mit dem Wählkreuz zwischen den wichtigsten Parametern hin- und herspringen und diese verändern. Auf ein paar Profi-Ausstattungsmerkmale wie die Vignettierungskorrektur oder die Speicherung von individuellen Profilen muss jedoch verzichtet werden. Besonders letzteres ist schade, weil die D90 den Testberichten zufolge an Einstellungsmöglichkeiten geradezu überfließt.
Sensor
Die D90 wird u.a. im Kit mit dem AF-S Nikkor 3,5-5,6/18-55mm DX G angeboten und ist vom CCD-Sensor ihrer Vorgängerin auf einen CMOS-Sensor umgestiegen. Der 12-Megapixel-Sensor ist aber nicht der gleiche wie der der D300, sondern eine Neuentwicklung. So ist denn auch laut einem Test die Bildqualität ganz knapp besser als bei der D300.
Bildqualität
Das Rauschverhalten ist bis in die hohen Empfindlichkeiten hinein unauffällig. Zwar wird es ab ISO 400 kontinuierlich schlechter, aber laut Meinung einer Test-Redaktion sind die Bilder bis einschließlich ISO 3200 noch zu gebrauchen. Erst ab ISO 6400 wird das Rauschen störend. In diesem Punkt ist die Nikon D90 also perfekt für Available-Light-Fotografie. Die Stärke der Rauschunterdrückung ist einstellbar – da dabei immer die Schärfe leidet, kann man hier wenigstens selbst bestimmen, wie stark das Bild glatt gerechnet wird. Die Auflösung ist ebenfalls gut, allerdings ist das stark von dem verwendeten Objektiv abhängig. Mit einer teuren Optik lässt sich noch einmal ein Plus an Schärfe herausholen. Auch der Weißabgleich und die Dynamik mit 10 Blenden konnten überzeugen. Hauttöne wurden sehr authentisch wiedergegeben.
Ausstattung
In puncto Ausstattung weiß man bei der D90 gar nicht, wo man anfangen soll. Eine Gesichtserkennung ist ebenso mit dabei wie – Geo-Tagging-Fans aufgepasst – ein Anschluss für den GPS-Empfänger GP-1. Ansonsten gibt es noch eine Bildbegradigung, ein Fisheye-Modus (quasi das Gegenteil der Bildbegradigung) und einen RAW-JPEG-Konverter. Im Test funktionierte die D90 ohne Beanstandungen mit allen neuen Speicherkarten. Der interne Blitz recht für ca. 4 m und klappt hoch genug aus, um rote Augen zu vermeiden, allerdings bildet sich im unteren Teil des Bildes oft ein Schatten vom Objektiv. Dafür ist die Blitzstärke einstellbar. Zudem kann der Blitz schöne Effekte wie beispielsweise eine Art Strobo erzeugen, so dass mehrere Stufen eines Bewegungsablaufes auf einem Foto festgehalten werden können. Ärgerlich ist die geringe Software-Mitgift. Die mitgelieferte Software View-NX ist ein reiner RAW-Konverter ohne weitere Einstellungsmöglichkeiten - wozu denn RAW, wenn man nichts retten kann, was man beim Fotografieren falsch eingestellt hat, so ein etwas enttäuschter Tester. Immerhin kann Photoshop die Rohdaten auch lesen.
Video
Die HD-Videofunktion begeistert zunächst einmal wegen der einfachen Bedienung. Einfach im Live-View-Modus auf "OK" drücken und los geht's. Die Aufnahmen sind auf 5 Minuten bzw. 4 GB beschränkt. Wenn man die Auflösung von 1280 x 720 auf 640 x 424 Pixel reduziert, kann man die Aufnahmezeit auf 20 Minuten verlängern. Fast alle Foto-Einstellungen lassen sich auch im Video-Modus anwenden, z.B. Blendenvorwahl oder die vorprogrammierten Bildstile. Ebenso kann jedes Objektiv genutzt werden, was z.B. mit Makro-, Fisheye- und anderen Linsen ein sehr großes Spektrum filmischer Möglichkeiten eröffnet.
Doch die Video-Funktion hat auch einige Makel, die wie Kinderkrankheiten wirken. So stellt der Autofokus nur einmal zu Beginn der Aufnahme scharf – und das auch noch recht langsam – danach muss man manuell nachkorrigieren. Das gestaltet sich trotz des ausgezeichneten Displays als recht schwierig und ist vor allem ungewohnt, wenn man an die motorisierten Zooms von Camcordern gewöhnt ist. Tipp: Blende schließen, dann ist der Schärfebereich größer. Einen Minuspunkt gibt es auch für die Start-Methode über den "OK"-Knopf. Beginn und Ende jeder Aufnahme sind durch die Vibration des Knopfdrucks verwackelt – sogar, wenn die Kamera fest auf ein Stativ geschraubt ist. Auch das manuelle Zoomen ist eine Quelle übler Verwacklungen und sollte daher vermieden werden. Leider fehlt auch ein Anschluss für ein externes Mikrofon. Jedes Verstellen am Kameragehäuse führt zu lauten Geräuschen im Film. Ein Test stellte außerdem ein "Flackern" der Lichter fest, wenn sich der Weißabgleich auf neue Lichtverhältnisse einstellen musste. Und zuletzt: Die Videolänge ist auf 5 Minuten begrenzt.
Autofokus & Geschwindigkeit
Gleich vorweg: Wer ältere, manuell fokussierbare AI-Nikkor-Optiken verwenden möchte, sollte auf die D300 ausweichen. Da der D90 der Blendenmitnehmer fehlt, funktioniert die Belichtungsmessung zusammen mit diesen Modellen laut Test nicht mehr.
Der Autofokus der Nikon D90 hat neben dem klassischen Kontrast-AF noch zwei weitere Modi zu bieten: "Weitwinkel" mit einem vergrößerten Fokusfeld und "Porträt-AF", der auf Menschen scharf stellt. Im Test funktionierte letzteres aber nur bei ausreichend Licht gut. Zur Motivverfolgung ist die D90 mit 3D-Tracking ausgestattet. Ein deutlicher Unterschied zur D300 zeigt sich in der Anzahl der AF-Punkte: Während die D300 mit 51 Feldern, davon 15 Kreuzsensoren, ausgerüstet ist, muss man sich bei der D90 mit 11 AF-Feldern, davon 1 Kreuzsensor, begnügen. Zwar packt der Autofokus der D90 im Vergleich zu anderen Kameras ohne zögern und schwanken zu, aber die Geschwindigkeit der Kamera hält sich im Vergleich zu anderen SLRs trotzdem in Grenzen. Etwas ärgerlich ist laut Test das grelle AF-Hilfslicht. Ein schönes Detail: Die Messfelder blinken beim Scharfstellen je nach Helligkeit des Hintergrundes rot oder schwarz auf, so dass man sie immer gut erkennen kann.
Aktiviert ist die DSLR zwar innerhalb einer Sekunde, doch die durchschnittliche Auslösegeschwindigkeit liegt diversen Testberichten zufolge fast immer bei über einer halben Sekunde. Zwar war die Kamera zusammen mit einem teureren Objektiv schneller im Test, da sich aber die meisten auf das Kit-Objektiv verlassen müssen, ist die D90 für Sportfotografen nur eingeschränkt zu empfehlen. Dank Exspeed-Bildprozessorsystem können schnelle Serien von ca. 4,5 Bildern/ Sekunde realisiert werden. Bei RAW-Speicherung braucht die Kamera nach ca. 12 Aufnahmen eine Pause. Wer in dieser Preisklasse mehr Wert auf Speed legt, sollte sich z.B. die 450D von Canon ansehen.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0- Sehr gute Bildqualität
- Robustes, verhältnismäßig leichtes Gehäuse
- Scharfes, großes Display mit Lupe zum manuellen Scharfstellen
- Keine Vorschau der Belichtungseinstellungen auf dem Monitor
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Nikon D90
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TESTALARM
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Meinungen
Allerbester Mittelweg!
Donnerstag, den 14.01.2010 von zakkroger
(Sehr gut)
Die Nikon D90 ist seit einem halben Jahr in meinem Besitz!
Liefert durchwegs sehr gute Bildqualität und in die Bedienung ist man sehr schnell eingearbeitet. Um die Handlichkeit zu verbessern habe ich ihr noch einen Batteriegriff gegönnt den ich mittlerweile nicht mehr missen möchte - sehr empfehlenswert!
Es gibt für mich derzeit keinen Grund auf ein höheres Nikon Modell umzusteigen. Mit guten Objektiven an der D90 - erstklassige Fotos!!!!
D 90
Donnerstag, den 06.11.2008 von Tibi Kozma
(Sehr gut)
Super Kamera, sehr gute Bildqualität, kompakt, einfach, momentan die beste Einsteiger!
Datenblatt Nikon D90
- Typ Spiegelreflexkamera
- Auflösung 12,3 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 23,6 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 15,8 mm
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Nikon F (DX)
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe 36 Bit
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 920000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher optischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 200 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 6400 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4.000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation, Anschluss für externen Blitz, Aufsteckschuh für externen Blitz, Blitz aufklappbar
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video HD, VGA
- Videoformat AVI
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) im Body integriert
- Gewicht 620 g
- Maße (Höhe) 10,3 cm
- Maße (Breite) 13,2 cm
- Maße (Tiefe) 7,7 cm
- Sonstiges manueller Weißabgleich: auto, 12 Voreinstellungen mit Feinkorrekturmöglichkeit, manuell, automatische Weißabgleichreihen, Farbtemperatureingabe; Belichtungsmessung: 3D-Farbmatrixmessung, mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung
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