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Nikon D5500 im Test

Test Nikon D5500
Nikon D5500 Test - 0 Nikon D5500 Test - 1

Zusammenfassung von eTest zu Nikon D5500

Vorgestellt auf der CES 2015: Die DSLR Nikon D5500. Sie ist kein amtlicher Nachfolger der Nikon D5300, sondern soll als das klassentechnisch etwas hochwertigere Modell die Lücke zur Nikon D7100 füllen. Nachfolgerin oder nicht: Dem Vergleich zur kleinen Mittelklasse-Schwester muss sie sich stellen:  Die Veränderungen an der Spiegelreflexkamera im Vergleich...

Bester Preis


Nikon D5500 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Gutes Rauschverhalten bis in hohe ISO-Stufen
  • Gute Auflösung
  • Neutrale Farben (in der Grundeinstellung)
  • Tiefer Griff, gutes Handling
  • Touchscreen
  • Wegfall des Tiefpassfilters zeigt kaum Wirkung
  • Nur geringe Verbesserung der Bildqualität gegenüber Vorgängerin

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Tests: Nikons erste DSLR mit beweglichem Touchscreen

Vorgestellt auf der CES 2015: Die DSLR Nikon D5500. Sie ist kein amtlicher Nachfolger der Nikon D5300, sondern soll als das klassentechnisch etwas hochwertigere Modell die Lücke zur Nikon D7100 füllen. Nachfolgerin oder nicht: Dem Vergleich zur kleinen Mittelklasse-Schwester muss sie sich stellen:  Die Veränderungen an der Spiegelreflexkamera im Vergleich zur ca. ein Jahr älteren D5300 betreffen in erster Linie das Gehäuse und den Bedienfluss. Das klingt nicht nach viel, macht aber für den einen oder anderen Fotografen in der Praxis einen sehr großen Unterschied.

Erhältlich ist die Nikon D5500 in Schwarz oder Rot. Die Kosten liegen bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 799,- Euro für das Gehäuse allein, mit 18-55mm-Kit-Objektiv bei 899,- Euro.

Gehäuse: Jetzt mit Touchscreen & tieferem Griff

Im Vergleich zur D5300 ist die D5500 deutlich leichter und auch etwas schlanker. Der Gewichtsverlust von gut 50 Gramm ist beeindruckend und wird durch einen neuen Gehäusetyp aus fast einem Guss erreicht. Die geringeren Maße sind an sich kaum bemerkenswert, da die D5500 nur wenige Millimeter kleiner ist als die günstigere D5300. Allerdings ist der Kern-Body dünner, und dadurch wird der Griff tiefer. Das sorgt dafür, dass die Kamera laut Test auch für Fotografen mit größeren Händen besser zu halten ist. Die Ergonomie hat sich also schon mal verbessert.

Nikon D5500 Klappdisplay Touchscreen
Die Nikon D5500 ist die erste Nikon-DSLR mit Klappdisplay und Touchscreen-Funktion. Selfies kann man Dank des nach vorn schwenkbaren Monitors auch machen.

Bemerkenswert sind für viele Tests die kleinen Maße der Nikon-DSLR. Einige Testberichte gingen so weit, die Nikon D5500 zur Systemkamera-Konkurrenz zu erklären. Soweit würden wir aber nicht gehen, schließlich hängen an der Kamera noch die großen DLSR-Objektive. Trotzdem: Für eine Spiegelreflex ist die Nikon D5500 sehr kompakt.

Weitere Innovation findet sich am dreh- und schwenkbaren Display… auch wenn diese Innovation nur für Nikon eine ist: ein Touchscreen. Damit ist die Nikon D5500 die erste Nikon-DSLR, die ein bewegliches Display mit Touchscreen-Funktion vorweisen kann. Das kann gefallen, allerdings darf man wohl anmerken, dass Canon diese Kombination bereits in der über zwei Jahre älteren EOS 650D bieten konnte.

Das aber nur am Rande, denn die Tatsache, dass Nikon mit dem Schwenk-Touchscreen spät dran ist, ändert nichts an den hervorragenden Eckdaten zum Display an sich: Es ist mit 3,2 Zoll (8,1 cm) überdurchschnittlich groß, nach oben, unten und Selfie-tauglich nach vorn dreh- und schwenkbar und löst mit hervorragenden 1.037.000 Pixeln auf. Eine bessere Display-Vorschau kann man in einer Spiegelreflex-Kamera heute kaum bekommen.

Der Sucher bietet eine Abdeckung von 95% und eine 0,82-fache Vergrößerung – typische Mittelklassen-DSLR-Eckdaten. Umgeschaltet zwischen Sucher- und Display-Betrieb wird dank eines Augensensors automatisch. Praktisch: beim Blick durch den Sucher kann man über das Toucscreen den Fokuspunkt verschieben.

Nikon D5500 Rot
Erhältlich ist die Nikon D5500 neben Schwarz auch in Rot.
(Zum Vergrößern anklicken)

Bedienung: Flüssig mit Tasten oder Touchscreen

Bei der Tastenaufteilung der Nikon D5500 ist ausgehend von der D5300 fast alles wie gehabt. Schnellzugriffe auf ein Kurzmenü gibt es gleich zwei, die i-Taste und die info-Taste. Gleichzeitig gibt es Schnellzugriffe auf viele Parameter über das Touchscreen.

Trotz des veränderten Gehäusedesigns liegen alle anderen Tasten aber fast an der gleichen Stelle. Zentral für die Bedienung ist das Moduswahlrad. Darüber lassen sich die verschiedenen Modi nach wie vor am schnellsten erreichen. Rückwärtig bietet die Nikon D5500 für die Navigation eine Mehrwege-Taste und ein Rändelrad für den rechten Daumen. Schöner wären natürlich zwei Rändelräder, um auf Zeit und Blende separat zugreifen zu können, aber das findet man in dieser Preisklasse selten. Außerdem bietet das Touchscreen hier voraussichtlich eine gute Alternative.

Bildqualität: Eckdaten klingen bekannt

Der Bildsensor der Nikon D5500 klingt bekannt: 24,2 Megapixel im DX-Format, kein Tiefpassfilter, ein ISO-Umfang von 100 bis 25.600 und ein EXPEED-4-Prozessor. Das klingt doch sehr nach der Nikon D5300. Wir wagen mal eine Vorhersage: Bei der Bildqualität wird sich die Nikon D5500 von ihrer kleinen Schwester wenn überhaupt, dann nur marginal unterscheiden.

Und im Test? Da schlägt sich die Nikon D5500 gut mit den üblichen (für die meisten Einsteiger nicht wahrnehmbaren)  Einschränkungen der APS-C-Mittelklasse. Der Wegfall des Tiefpassfilters ist kaum spürbar. Ein Test spekulierte, dass wahrscheinlich eine kamerainterne Datenverarbeitung die Moirés herausrechne... die dann aber eben genau die Schärfe wieder wegbügelt, die durch den Wegfall des Tiefpassfilters gewonnen wurde - ein Nullsummenspiel. Zugriff auf die Intensität dieser kamerainternen Nacharbeitung hat man bei der D5500 leider nicht. Das gleiche gilt leider auch für die Nachschärfung. Dadurch kann man in der Vergrößerung teils etwas zu starke "Halos" um dunkle Kontrastkanten erkennen. Auch hier: nicht abschaltbar.

Das Rauschverhalten ist gut. Bis ISO 3.200 machte Krisseln auf den Fotos keine Probleme. Ein anderer Test probierte die Fotos der D5500 auch im Druck aus. Hier ist das Rauschen weniger wichtig - und da waren DIN-A3-Entwicklungen bis inklusive ISO 25.600 noch absolut ok! Die Auflösung kann daneben gut bestehen. Sie blieb lange konstant - auch hier arbeitet aber offensichtlich eine stärkere kamerainterne Aufbereitung im Hintergrund mit.

Der Dynamikumfang der Nikon D5500 ist gut. Mit dem in einem Test gemessenen maximalen EV-Wert 9 liegt die Kamera aber hinter der Konkurrenz.

Die Farbdarstellung ist Nikon-typisch in der Grundeinstellung sehr naturnah. Einem Test war das schon fast zu flau. Wer gerne von vorn herein brillantere Bilder hätte, kann das aber schnell anpassen. Ein Test stellte bei steigenden ISO-Werten etwas matte Farben fest. Da dieser Kritikpunkt aber nur einmal erwähnt wurde, darf man das wohl in die Kategorie "Meckern auf hohem Niveau" schieben.

Unterm Strich ähnelt die Bildqualität der Nikon D5500 sehr den Leistungen der Nikon D5300, mit höchstens kleinen Detailverbesseungen hier und da. Ist das schlecht? Nein, denn schon die konnte gut gefallen. Fazit: 1A Mittelklassenqualität.  

Nikon D5500 Sensor
Die Nikon D5500 kommt mit einem APS-C- bzw. DX-Sensor von 23,5 mm x 15,6 mm.
(Zum Vergrößern anklicken)

Ausstattung: Wi-Fi & Full-HD

Mit an Bord der Nikon D5500 ist wieder das Wi-Fi-Modul. Damit lassen sich die Daten kabellos an einen Rechner übertragen oder die Kamera kann über eine App ferngesteuert werden. Weggefallen ist aber das GPS-Modul der D5300. Bei Bedarf kann ein separater GPS-Empfänger erworben werden – möglicherweise bietet auch die Wi-Fi-App eine Einbindung der Smartphone-GPS-Daten in die EXIF-Dateien der Nikon D5500. Die Verbindung zum Smartphone klappte im Test tadellos.

Der Videomodus bietet Full-HD-Qualität mit 50 oder 60 fps. Ein Stereomikrofon ist integriert. Ein externes Mikro lässt sich über den Zubehörschuh anbringen. Für ambitionierte Filmer ist die Nikon D5500 trotzdem nichts. Das liegt an den unnötig komplizierten manuellen Einstellungen im Videomodus. Deutlich wird das z.B. am Zugriff auf die Blende: Zuerst im Videoeinstellungen die manuellen Zugriffsmöglichkeiten anschalten, dann den Live View deaktivieren, Blende einstellen, Live View wieder an, dann kann es endlich losgehen. Eine weitere kleine Einschränkung: Die maximale Video-Länge ist auf der höchsten Qualitätsstufe auf 10, auf den niedrigeren auf 20 Minuten begrenzt. Für einen gelegentlichen kleinen Clip zur Unterstützung der  Fotos reicht es aber dicke, zumal die Videoqualität an sich gut ist. Flüssige Bewegungen, gute Farben, kontrastreich, sehr gute Schärfeumsetzung und nur geringe Aliasing- und Moiré-Effekte. Als kleiner Camcorder-Ersatz kann die Nikon-DSLR also durchaus herhalten.

Neben einem breiten Angebot an Voreinstellung von Bildtypen bietet die Nikon-DSLR auch wieder eine Reihe von Effekten, darunter eine Miniaturisierung, einen Spielzeugkameraeffekt, High- und Low-Key-Aufnahmen und Tontrennung.

Sehr gut kann im Test der im Lieferumfang enthaltene Lithium-Ionen-Akku EN-EL14a gefallen. Damit schaffte die Nikon-Spiegelreflex mit primärem Einsatz des Suchers bis zu 1.900 Auslösungen. Ein hervorragendes Ergebnis.

Geschwindigkeit: Klingt bekannt…

…was die Nikon D5500 da auffährt. Der AF-Sensor bietet 39 Messfelder, davon sind 9 Kreuzsensoren. Das klingt verdächtig nach der Nikon D5300. Das gleiche gilt für den Serienmodus, der eine Rate von 5 Bildern pro Sekunde schafft. Nicht, dass das schlecht ist – die Vorgängerin konnte sich in puncto Geschwindigkeit gut schlagen.

Trotzdem hinterlässt ein Blick auf die Testberichte zur Nikon D5500 ein leicht unbefriedigendes Gefühl. Der Autofokus ist gut, ist im Vergleich zur Konkurrenz langsam. Der Phasen-AF (Sucherbetrieb) bietet keinen Anlass zu Kritik bietet, der Kontrast-AF (Live View) hingegen kann schon mal über eine Sekunde brauchen, bis das Motiv scharf ist. Das ist zu lang! Unsere Akzeptanzgrenze für Schnappschusstauglichkeit liegt nämlich schon bei 0,5 Sekunden. Wer also viel mit agilen Motiven arbeitet (Kinder, Tiere, Sport), sollte tiefer in die Tasche greifen und zu einem höherwertigen Nikon-DSLR-Modell mit schnelleren Autofokus greifen.

Nikon D5500 AF-Sensor
Die 39 AF-Punkte der Nikon D5500 sind vergleichsweise zentral auf dem Sensor angesiedelt. Die neun Kreuzsensoren liegen in der Mitte.

Fazit zur Nikon D5500

Die Nikon D5500 ist in vielen Kernpunkten ihrer kleinen Schwester D5300 sehr ähnlich und ist damit eine sehr gute Mittelklassen-DSLR. Als Ergänzung im Nikon-Repertoire rundet die Nikon D5500 das Bild gut ab. 

Das Alleinstellungsmerkmal der D5500 im Nikon-Sortiment (zu Verkaufsstart): der Touchscreen. In Zeiten, in denen jedermann mit seinem Smartphone hantiert, wird das vielen den Aufpreis wert sein – zumal man davon ausgehen kann, dass die unverbindliche Preisempfehlung von 799,- Euro sinken wird. Zum Vergleich: Die Nikon D5300 ging mit 909,- Euro deutlich teurer an den Start und kostete ca. 1,5 Jahre später nur noch 560,- Euro.

Eine Mittelklassen-DSLR-Alternative mit Klappdisplay und Touchscreen ist übrigens die Canon EOS 700D. Die ist allerdings ist zu Markterscheinen der Nikon D5500 inzwischen ihre zwei Jährchen alt und somit nicht mehr das frischeste Modell [Anm. der Red.: Zum Verkaufsstart der Nikon D5500 hat auch Canon mit der EOS 750D nachgelegt.]

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test Nikon D5500
Vorteil: Nikon D5500
  • Gutes Rauschverhalten bis in hohe ISO-Stufen
  • Gute Auflösung
  • Neutrale Farben (in der Grundeinstellung)
Nachteil: Nikon D5500
  • Wegfall des Tiefpassfilters zeigt kaum Wirkung

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Nikon D5500

Zitat: Bildqualität: 84 %, Ausstattung / Handling: 80 %, Geschwindigkeit: 88 %, Videoqualität: 72 %
Auszeichnung gut

Platz 1 von 3

Wertung 81.2%

» zum Test

Zitat: Bei der JPEG-Bildqualität bleibt Nikons Mittelklasse-SLR Mittelmaß. Im RAW-Test schneidet sie dagegen bei höheren ISO-Zahlen sichtlich besser, im APS-C-Vergleich sogar richtig gut ab. Anmerkung zum Test: Getestet wurde der RAW-Modus

Platz 11 von 14

Wertung 65.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Bei der D5500 hat Nikon das GPS wieder weggelassen. Stattdessen gibt es einen Touchscreen. Die Akkulaufzeit wurde verbessert und ist die längste im Testfeld.
Auszeichnung sehr gut

Platz 7 von 7

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Die D5500 ist sowohl für Fotografen als auch für Filmer interessant. […] Eine Besonderheit ist der große Touchscreen, der sich auch im Sucherbetrieb nutzen lässt, um das AF-Messfeld zu verschieben.
Auszeichnung sehr gut

Platz 6 von 6

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Bei ISO 100 holt die D5500 eine bemerkenswert hohe Auflösung aus dem 24-Megapixel-APS-C-Sensor heraus.

Platz 4 von 4

Wertung 48.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Bild: gut (2,3); Video: gut (2,1); Blitz: gut (2,4); Sucher: sehr gut (1,5); Monitor: gut: (1,5); Handhabung: gut (1,9)
Auszeichnung gut

Platz 2 von 6

Wertung Note 2.00

» zum Test

Zitat: Topbilder ohne Bildrauschen, abgeblendet leicht schärfer.
Auszeichnung gut

Platz 5 von 5

Wertung Note 2.10

» zum Test

Zitat: Die Dead-Leaves-Cross-Kurven belegen, dass die D5500 nur moderat in die Signalverarbeitung eingreift. Die dargestellten Kontraste überhöhen die Motivkontraste nicht. Bei der Kantenaufsteilung hält sich die D5500 zurück.

Platz 2 von 3

Wertung 48.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die D5500 ist eine einfach zu bedienende Kamera, mit der auch Anfängern gute Bilder gelingen.
Auszeichnung gut

Platz 2 von 6

Wertung Note 2.10

» zum Test

Zitat: Die Nikon D5500 erlaubt einen einfachen und vielseitigen Einstieg in die SLR-Klasse.
Auszeichnung TIPA-Award 2015

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Fotos sind sehr detailreich und schön scharf. […] Selbst mit hoher ISO-Einstellung (ISO 1600) gibt’s kaum Bildrauschen.
Auszeichnung gut

Einzeltest

Wertung Note 2.11


Zitat: Bildqualität: 84%, Geschwindigkeit: 77%, Ausstattung: 86%, Bedienung: 85%
Auszeichnung sehr gut

Platz 6 von 7

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Für Filmer halten sich die Vorteile der D5500 gegenüber den Vorgänger-Modellen in starken Grenzen. Die Displaylupe ist wieder so schnell wie bei der D5200 und es gibt jetzt einen Touchscreen. Das flache Bildprofil nutzt ohne "Gegen-LUT" aktuell noch kaum mehr als die schon bisher frei erhältlichen Profile. Geblieben sind dagegen fast alle künstlichen Videobeschränkungen der D5x00-Serie... Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Videofunktion der Nikon D5500

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Keine Revolution, aber gelungene Modellpflege...
Auszeichnung gut

Platz 12 von 62

Wertung Note 2.10

» zum Test

Zitat: Eine solide SLR-Kamera mit kompaktem, leichtem Gehäuse...

Platz 33 von 40

Wertung 48.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: DSLR-Kmaera für fortgeschrittene Fotografen, die aber eine mäßige Bildqualtät liefert.

Einzeltest

Wertung Note 2.70


Zitat: Die D5500 hat der D5300 vor allem Wi-Fi, Touchscreen und die neue Gehäuseform voraus. Dafür fehlt GPS.
Auszeichnung sehr gut

Platz 3 von 4

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Plus: Gute Bildqualität, WLAN, Touchdisplay, kräftiger Akku. Minus: Langsamer Autofokus, nicht schnappschusstauglich.
Auszeichnung gut

Platz 4 von 4

Wertung Note 2.30

» zum Test

Zitat: Pro: Bis ISO 400 sehr scharfe Aufnahmen. Innovative Touchscreenbedienung. Bewegliches 3,2‘‘-Touchdisplay. Gegenüber D5300 noch besseres Handling. Integriertes Wi-Fi-Modul. Kontra: Kein GPS-Modul mehr gegenüber der D5300. Langsamer Autofokus im Live-View-Modus.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 91%


Zitat: Keine Revolution, sondern gelungene Modellpflege: Die D5500 ist eine einfach zu bedienende und sehr leichte Spiegelreflex, mit der auch Anfängern problemlos gut Bilder gelingen. Touch-Display und Augensensor sorgen für mehr Komfort. Schade nur, dass der GPS-Empfänger gestrichen wurde.
Auszeichnung gut

Einzeltest

Wertung Note 2.33


Zitat: Plus: Hohe Kantenschärfe, geringes Rauschen, Touchscreen, WLAN. Minus: Langsamer Autofokus, umständliche Blendenvorwahl bei Videos.

Platz 2 von 3

Wertung 78%

» zum Test

Zitat: Bis auf die jetzt fehlende GPS-Funktion wurde die Bedienung der Nikon D5500 durch das kleinere Gehäuse, das leichtere Gewicht und den Touchscreen erweitert. Ihre Leistungen im Test zeigen, dass sie eine sehr gute Kamera für die Alltags- und Familienfotografie ist. Ihre guten Videofunktionen unterstreichen diesen Anspruch.
Auszeichnung Bildqualität sehr gut

Einzeltest

Wertung 96.60
von 100 Punkten


Zitat: Die Schärfeleistung der neuen Nikon ist in den Videos vergleichbar mit ihren Ergebnissen im Fotobereich. Die Aufnahmen sind sehr kontrastreich… […] Die Nikon liefert gute Videos und kann als Urlaubs-Camcorder-Ersatz zum Einsatz kommen, wenn man mit Objektiven mit integriertem Bildstabilisator arbeitet. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Videofunktion

Einzeltest

Wertung 94.40
von 100 Punkten


Zitat: Das modifizierte Gehäuse liegt sehr gut in der Hand und der Touchscreen ist neu, dafür hat Nikon das GPS-Modul weggelassen. Die Bildqualität ist sehr gut.
Auszeichnung sehr gut

Platz 3 von 8

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Für knapp 800 Euro bekommt man eine moderne, leichte und robuste SLR der gehobenen Einstiegsklasse, die in puncto Bildqualität bei ISO 100 sehr überzeugt. Bei höheren Empfindlichkeiten fällt die Bildqualität kontinuierlich ab, was üblichen APS-C-Ergebnissen entspricht. Alleinstellungsmerkmal ist ihr neuer Touchscreen […]. Gleichzeitig punktet sie mit einem handlichen Gehäuse und zeitgemäßen Extras wie der praktischen Bedienbarkeit per Fingergesten. […] Die D5500 arbeitet eher träge und ist im Live-View alles andere als schnappschusstauglich. Anmerkung zum Test: GEH + für diese klasse recht leistungsstarker ausklappblitz mit leitzahl 12 + überzeugende darstellung des monitors: farblich knackig, scharf unsd auch bei hellem licht gut ablesbar AUSST + der bekannte „Active-D-Light-Modus“, mit dem ein Kontrastau
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Einzeltest

Wertung 48.50
von 100 Punkten


Zitat: Sehr gute Bildqualität, ausgezeichnete Handhabung, umfangreiche Funktionalität, umfassendes Hilfssystem und ansprechender Preis machen sie zur optimalen Kamera für DSLR-Einsteiger. Erfahrene Fotoamateure kommen mit den weitreichenden manuellen Eingriffsmöglichkeiten der Kamera ebenfalls auf ihre Kosten.

Einzeltest

Wertung 7.00
von 10 Punkten

» zum Online-Test

Zitat: …leider hat sich [an den Kritikpunkten, die bereits an der D5300 bestanden,] wenig geändert. Bis auf ein weiteres Erstarken der Konkurrenz. Das Touch-Display konnte durchaus überzeugen, wenn auch nicht alle Funktionen optimal umgesetzt wurden. Auch das geringere Gewicht und die schmalere Bauweise stehen der Nikon D5500 gut.

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Bis ISO 3.200 ist die Detailauflösung gut, aber der letzte Schärfekick fehlt. Das geschulte Auge erkennt Moiré und Aliasing an feinen schrägen Strukturen.
Auszeichnung sehr gut

Platz 16 von 18

Wertung 83.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Insgesamt gute, aber eben keine sehr guten Messwerte in fast allen Testdisziplinen. Eine Kamera ohne Tiefpassfilter müsste eine höhere Auflösung liefern. Bis ISO 3.200 ist die Detailauflösung gut, aber der letzte Schärfekick fehlt.
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 2

Wertung 83.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Plus: Sehr gute Bildqualität & hohe Auflösung bis ISO 1.600. Vergleichsweise sehr gute Bildqualität auch im hohen ISO-Bereich (ab ISO 1.600). Gut verarbeitetes Kameragehäuse mit gutem Handling. Hochauflösendes 3,2 Zoll großes Display (1.040.000 Subpixel) mit guten Einblickwinkeln...
Auszeichnung Bildqualitäts-Tipp, Kauftipp, gut

Einzeltest

Wertung 90.05%

» zum Online-Test


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Datenblatt Nikon D5500

  • Typ Spiegelreflexkamera
  • Auflösung 24,2 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 23,5 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
  • Vollformat-Sensor Vollformat-Sensor nicht unterstützt.
  • APS-C-Sensor APS-C-Sensor wird unterstützt.
  • MicroFourThirds-Sensor MicroFourThirds-Sensor nicht unterstützt.
  • Bajonett Nikon F (DX)
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor 1,5 x
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3,2 Zoll
  • Displayauflösung 1037000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich wird unterstützt.
  • Touchscreen Touchscreen wird unterstützt.
  • Sucher optischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad Moduswahlrad wird unterstützt.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/4000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz ja
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
  • Verbindung zum PC USB
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video Full-HD, HD, VGA
  • Videoformat MOV
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi Wi-Fi wird unterstützt.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS GPS nicht unterstützt.
  • Zubehörschuh Zubehörschuh wird unterstützt.
  • Sofortbildkamera Sofortbildkamera nicht unterstützt.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) nicht im Body integriert
  • Gewicht 470 g
  • Maße (Höhe) 9,7 cm
  • Maße (Breite) 12,4 cm
  • Maße (Tiefe) 7 cm
  • Sonstiges k.A.

Spiegelreflexkameras

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