Nikon D5500 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Nikon D5500
Vorgestellt auf der CES 2015: Die DSLR Nikon D5500. Sie ist kein amtlicher Nachfolger der Nikon D5300, sondern soll als das klassentechnisch etwas hochwertigere Modell die Lücke zur Nikon D7100 füllen. Nachfolgerin oder nicht: Dem Vergleich zur kleinen Mittelklasse-Schwester muss sie sich stellen: Die Veränderungen an der Spiegelreflexkamera im Vergleich...
Bester Preis
Nikon D5500 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Gutes Rauschverhalten bis in hohe ISO-Stufen
- Gute Auflösung
- Neutrale Farben (in der Grundeinstellung)
- Tiefer Griff, gutes Handling
- Touchscreen
- Wegfall des Tiefpassfilters zeigt kaum Wirkung
- Nur geringe Verbesserung der Bildqualität gegenüber Vorgängerin
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 07.01.2015, zuletzt geändert am: 06.03.2015
Auswertung der Tests: Nikons erste DSLR mit beweglichem Touchscreen
Vorgestellt auf der CES 2015: Die DSLR Nikon D5500. Sie ist kein amtlicher Nachfolger der Nikon D5300, sondern soll als das klassentechnisch etwas hochwertigere Modell die Lücke zur Nikon D7100 füllen. Nachfolgerin oder nicht: Dem Vergleich zur kleinen Mittelklasse-Schwester muss sie sich stellen: Die Veränderungen an der Spiegelreflexkamera im Vergleich zur ca. ein Jahr älteren D5300 betreffen in erster Linie das Gehäuse und den Bedienfluss. Das klingt nicht nach viel, macht aber für den einen oder anderen Fotografen in der Praxis einen sehr großen Unterschied.
Erhältlich ist die Nikon D5500 in Schwarz oder Rot. Die Kosten liegen bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 799,- Euro für das Gehäuse allein, mit 18-55mm-Kit-Objektiv bei 899,- Euro.
Gehäuse: Jetzt mit Touchscreen & tieferem Griff
Im Vergleich zur D5300 ist die D5500 deutlich leichter und auch etwas schlanker. Der Gewichtsverlust von gut 50 Gramm ist beeindruckend und wird durch einen neuen Gehäusetyp aus fast einem Guss erreicht. Die geringeren Maße sind an sich kaum bemerkenswert, da die D5500 nur wenige Millimeter kleiner ist als die günstigere D5300. Allerdings ist der Kern-Body dünner, und dadurch wird der Griff tiefer. Das sorgt dafür, dass die Kamera laut Test auch für Fotografen mit größeren Händen besser zu halten ist. Die Ergonomie hat sich also schon mal verbessert.
Die Nikon D5500 ist die erste Nikon-DSLR mit Klappdisplay und Touchscreen-Funktion. Selfies kann man Dank des nach vorn schwenkbaren Monitors auch machen.
Bemerkenswert sind für viele Tests die kleinen Maße der Nikon-DSLR. Einige Testberichte gingen so weit, die Nikon D5500 zur Systemkamera-Konkurrenz zu erklären. Soweit würden wir aber nicht gehen, schließlich hängen an der Kamera noch die großen DLSR-Objektive. Trotzdem: Für eine Spiegelreflex ist die Nikon D5500 sehr kompakt.
Weitere Innovation findet sich am dreh- und schwenkbaren Display… auch wenn diese Innovation nur für Nikon eine ist: ein Touchscreen. Damit ist die Nikon D5500 die erste Nikon-DSLR, die ein bewegliches Display mit Touchscreen-Funktion vorweisen kann. Das kann gefallen, allerdings darf man wohl anmerken, dass Canon diese Kombination bereits in der über zwei Jahre älteren EOS 650D bieten konnte.
Das aber nur am Rande, denn die Tatsache, dass Nikon mit dem Schwenk-Touchscreen spät dran ist, ändert nichts an den hervorragenden Eckdaten zum Display an sich: Es ist mit 3,2 Zoll (8,1 cm) überdurchschnittlich groß, nach oben, unten und Selfie-tauglich nach vorn dreh- und schwenkbar und löst mit hervorragenden 1.037.000 Pixeln auf. Eine bessere Display-Vorschau kann man in einer Spiegelreflex-Kamera heute kaum bekommen.
Der Sucher bietet eine Abdeckung von 95% und eine 0,82-fache Vergrößerung – typische Mittelklassen-DSLR-Eckdaten. Umgeschaltet zwischen Sucher- und Display-Betrieb wird dank eines Augensensors automatisch. Praktisch: beim Blick durch den Sucher kann man über das Toucscreen den Fokuspunkt verschieben.
Erhältlich ist die Nikon D5500 neben Schwarz auch in Rot.
(Zum Vergrößern anklicken)
Bedienung: Flüssig mit Tasten oder Touchscreen
Bei der Tastenaufteilung der Nikon D5500 ist ausgehend von der D5300 fast alles wie gehabt. Schnellzugriffe auf ein Kurzmenü gibt es gleich zwei, die i-Taste und die info-Taste. Gleichzeitig gibt es Schnellzugriffe auf viele Parameter über das Touchscreen.
Trotz des veränderten Gehäusedesigns liegen alle anderen Tasten aber fast an der gleichen Stelle. Zentral für die Bedienung ist das Moduswahlrad. Darüber lassen sich die verschiedenen Modi nach wie vor am schnellsten erreichen. Rückwärtig bietet die Nikon D5500 für die Navigation eine Mehrwege-Taste und ein Rändelrad für den rechten Daumen. Schöner wären natürlich zwei Rändelräder, um auf Zeit und Blende separat zugreifen zu können, aber das findet man in dieser Preisklasse selten. Außerdem bietet das Touchscreen hier voraussichtlich eine gute Alternative.
Bildqualität: Eckdaten klingen bekannt
Der Bildsensor der Nikon D5500 klingt bekannt: 24,2 Megapixel im DX-Format, kein Tiefpassfilter, ein ISO-Umfang von 100 bis 25.600 und ein EXPEED-4-Prozessor. Das klingt doch sehr nach der Nikon D5300. Wir wagen mal eine Vorhersage: Bei der Bildqualität wird sich die Nikon D5500 von ihrer kleinen Schwester wenn überhaupt, dann nur marginal unterscheiden.
Und im Test? Da schlägt sich die Nikon D5500 gut mit den üblichen (für die meisten Einsteiger nicht wahrnehmbaren) Einschränkungen der APS-C-Mittelklasse. Der Wegfall des Tiefpassfilters ist kaum spürbar. Ein Test spekulierte, dass wahrscheinlich eine kamerainterne Datenverarbeitung die Moirés herausrechne... die dann aber eben genau die Schärfe wieder wegbügelt, die durch den Wegfall des Tiefpassfilters gewonnen wurde - ein Nullsummenspiel. Zugriff auf die Intensität dieser kamerainternen Nacharbeitung hat man bei der D5500 leider nicht. Das gleiche gilt leider auch für die Nachschärfung. Dadurch kann man in der Vergrößerung teils etwas zu starke "Halos" um dunkle Kontrastkanten erkennen. Auch hier: nicht abschaltbar.
Das Rauschverhalten ist gut. Bis ISO 3.200 machte Krisseln auf den Fotos keine Probleme. Ein anderer Test probierte die Fotos der D5500 auch im Druck aus. Hier ist das Rauschen weniger wichtig - und da waren DIN-A3-Entwicklungen bis inklusive ISO 25.600 noch absolut ok! Die Auflösung kann daneben gut bestehen. Sie blieb lange konstant - auch hier arbeitet aber offensichtlich eine stärkere kamerainterne Aufbereitung im Hintergrund mit.
Der Dynamikumfang der Nikon D5500 ist gut. Mit dem in einem Test gemessenen maximalen EV-Wert 9 liegt die Kamera aber hinter der Konkurrenz.
Die Farbdarstellung ist Nikon-typisch in der Grundeinstellung sehr naturnah. Einem Test war das schon fast zu flau. Wer gerne von vorn herein brillantere Bilder hätte, kann das aber schnell anpassen. Ein Test stellte bei steigenden ISO-Werten etwas matte Farben fest. Da dieser Kritikpunkt aber nur einmal erwähnt wurde, darf man das wohl in die Kategorie "Meckern auf hohem Niveau" schieben.
Unterm Strich ähnelt die Bildqualität der Nikon D5500 sehr den Leistungen der Nikon D5300, mit höchstens kleinen Detailverbesseungen hier und da. Ist das schlecht? Nein, denn schon die konnte gut gefallen. Fazit: 1A Mittelklassenqualität.
Die Nikon D5500 kommt mit einem APS-C- bzw. DX-Sensor von 23,5 mm x 15,6 mm.
(Zum Vergrößern anklicken)
Ausstattung: Wi-Fi & Full-HD
Mit an Bord der Nikon D5500 ist wieder das Wi-Fi-Modul. Damit lassen sich die Daten kabellos an einen Rechner übertragen oder die Kamera kann über eine App ferngesteuert werden. Weggefallen ist aber das GPS-Modul der D5300. Bei Bedarf kann ein separater GPS-Empfänger erworben werden – möglicherweise bietet auch die Wi-Fi-App eine Einbindung der Smartphone-GPS-Daten in die EXIF-Dateien der Nikon D5500. Die Verbindung zum Smartphone klappte im Test tadellos.
Der Videomodus bietet Full-HD-Qualität mit 50 oder 60 fps. Ein Stereomikrofon ist integriert. Ein externes Mikro lässt sich über den Zubehörschuh anbringen. Für ambitionierte Filmer ist die Nikon D5500 trotzdem nichts. Das liegt an den unnötig komplizierten manuellen Einstellungen im Videomodus. Deutlich wird das z.B. am Zugriff auf die Blende: Zuerst im Videoeinstellungen die manuellen Zugriffsmöglichkeiten anschalten, dann den Live View deaktivieren, Blende einstellen, Live View wieder an, dann kann es endlich losgehen. Eine weitere kleine Einschränkung: Die maximale Video-Länge ist auf der höchsten Qualitätsstufe auf 10, auf den niedrigeren auf 20 Minuten begrenzt. Für einen gelegentlichen kleinen Clip zur Unterstützung der Fotos reicht es aber dicke, zumal die Videoqualität an sich gut ist. Flüssige Bewegungen, gute Farben, kontrastreich, sehr gute Schärfeumsetzung und nur geringe Aliasing- und Moiré-Effekte. Als kleiner Camcorder-Ersatz kann die Nikon-DSLR also durchaus herhalten.
Neben einem breiten Angebot an Voreinstellung von Bildtypen bietet die Nikon-DSLR auch wieder eine Reihe von Effekten, darunter eine Miniaturisierung, einen Spielzeugkameraeffekt, High- und Low-Key-Aufnahmen und Tontrennung.
Sehr gut kann im Test der im Lieferumfang enthaltene Lithium-Ionen-Akku EN-EL14a gefallen. Damit schaffte die Nikon-Spiegelreflex mit primärem Einsatz des Suchers bis zu 1.900 Auslösungen. Ein hervorragendes Ergebnis.
Geschwindigkeit: Klingt bekannt…
…was die Nikon D5500 da auffährt. Der AF-Sensor bietet 39 Messfelder, davon sind 9 Kreuzsensoren. Das klingt verdächtig nach der Nikon D5300. Das gleiche gilt für den Serienmodus, der eine Rate von 5 Bildern pro Sekunde schafft. Nicht, dass das schlecht ist – die Vorgängerin konnte sich in puncto Geschwindigkeit gut schlagen.
Trotzdem hinterlässt ein Blick auf die Testberichte zur Nikon D5500 ein leicht unbefriedigendes Gefühl. Der Autofokus ist gut, ist im Vergleich zur Konkurrenz langsam. Der Phasen-AF (Sucherbetrieb) bietet keinen Anlass zu Kritik bietet, der Kontrast-AF (Live View) hingegen kann schon mal über eine Sekunde brauchen, bis das Motiv scharf ist. Das ist zu lang! Unsere Akzeptanzgrenze für Schnappschusstauglichkeit liegt nämlich schon bei 0,5 Sekunden. Wer also viel mit agilen Motiven arbeitet (Kinder, Tiere, Sport), sollte tiefer in die Tasche greifen und zu einem höherwertigen Nikon-DSLR-Modell mit schnelleren Autofokus greifen.
Die 39 AF-Punkte der Nikon D5500 sind vergleichsweise zentral auf dem Sensor angesiedelt. Die neun Kreuzsensoren liegen in der Mitte.
Fazit zur Nikon D5500
Die Nikon D5500 ist in vielen Kernpunkten ihrer kleinen Schwester D5300 sehr ähnlich und ist damit eine sehr gute Mittelklassen-DSLR. Als Ergänzung im Nikon-Repertoire rundet die Nikon D5500 das Bild gut ab.
Das Alleinstellungsmerkmal der D5500 im Nikon-Sortiment (zu Verkaufsstart): der Touchscreen. In Zeiten, in denen jedermann mit seinem Smartphone hantiert, wird das vielen den Aufpreis wert sein – zumal man davon ausgehen kann, dass die unverbindliche Preisempfehlung von 799,- Euro sinken wird. Zum Vergleich: Die Nikon D5300 ging mit 909,- Euro deutlich teurer an den Start und kostete ca. 1,5 Jahre später nur noch 560,- Euro.
Eine Mittelklassen-DSLR-Alternative mit Klappdisplay und Touchscreen ist übrigens die Canon EOS 700D. Die ist allerdings ist zu Markterscheinen der Nikon D5500 inzwischen ihre zwei Jährchen alt und somit nicht mehr das frischeste Modell [Anm. der Red.: Zum Verkaufsstart der Nikon D5500 hat auch Canon mit der EOS 750D nachgelegt.]
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0- Gutes Rauschverhalten bis in hohe ISO-Stufen
- Gute Auflösung
- Neutrale Farben (in der Grundeinstellung)
- Wegfall des Tiefpassfilters zeigt kaum Wirkung
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Nikon D5500
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Wertung 94.40
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TESTALARM
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Datenblatt Nikon D5500
- Typ Spiegelreflexkamera
- Auflösung 24,2 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 23,5 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
- Vollformat-Sensor
- APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor
- Bajonett Nikon F (DX)
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 1,5 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3,2 Zoll
- Displayauflösung 1037000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher optischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz ja
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MOV
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
- GPS
- Zubehörschuh
- Sofortbildkamera
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) nicht im Body integriert
- Gewicht 470 g
- Maße (Höhe) 9,7 cm
- Maße (Breite) 12,4 cm
- Maße (Tiefe) 7 cm
- Sonstiges k.A.
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