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Canon EOS 650D im Test

Test Canon EOS 650D
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Zusammenfassung von eTest zu Canon EOS 650D

Die Canon EOS 650D positioniert sich als Spiegelreflex-Einsteigerkamera, die auch für viele Fortgeschrittene in Frage kommen dürfte. Die Nachfolgerin der Canon EOS 600D konnte in den Tests bislang sehr gut abschneiden. Die Neuerungen bestehen in erster Linie aus einem Touchscreen, der Anzahl der Kreuzsensoren des AF-Systems und dem Upgrade des Prozessors auf DIGIC 5....

Bester Preis


Canon EOS 650D - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Die Canon EOS 650D positioniert sich als Spiegelreflex-Einsteigerkamera, die auch für viele Fortgeschrittene in Frage kommen dürfte. Die Nachfolgerin der Canon EOS 600D konnte in den Tests bislang sehr gut abschneiden. Die Neuerungen bestehen in erster Linie aus einem Touchscreen, der Anzahl der Kreuzsensoren des AF-Systems und dem Upgrade des Prozessors auf DIGIC 5. Inzwischen gibt es mit der Canon EOS 700D eine Nachfolgerin.

Gehäuse – Display mit Touchscreen

Das sehr gut verarbeitete Polycarbonat-Fieberglas-Gehäuse der Canon 650D bietet mit 13,3 x 10 x 7,9 cm eine typische Einsteiger- bis Mittelkassengröße. Durch die Rundungen und die griffige Beschichtung liegt die Kamera gut in der Hand.
Das Display ist wie bei der Vorgängerin 3 Zoll groß, dreh- und schwenkbar und löst mit 1.040.000 Pixeln auf. Neu ist aber die Touchscreen-Funktion, die Canon 650D ist die erste DSLR, die ein solches zu bieten hat. Bislang hat man Touchscreens bei Kameras mit Wechseloptik nur bei den Systemkameras gefunden. Auch Multitouch-Befehle, also Zweifinger-Gesten, sind möglich. Das Display ist in 7 Helligkeitsstufen einstellbar, ein Liveview-Modus ist natürlich mit an Bord.
Der Sucher bietet wieder eine 0,85-fache Vergrößerung bei 95% Bildfeldabdeckung und eine Dioptrienkorrektur – alles beim (bewährten) Alten also. Fotografiert man mit dem Sucher, sollte man das Display zum Gehäuse eindrehen, denn sonst prangen dort dicke Nasenabdrücke. Da hilft dann auch die Anti-Schmierbeschichtung nicht weiter. Zwischen Sucher- und Displaybetrieb braucht nicht per Taste hin- und hergeschaltet zu werden. Ein Augensensor sorgt für eine automatische Abschaltung.
Leider ist die Canon EOS 650D nicht spritzwassergeschützt wie andere DSLRs, z.B. die Pentax K-30 oder die Canon EOS 7D.

Canon EOS 650D

Bedienung – Von ganz einfach bis volle Kontrolle

Auch wenn die Canon EOS 650D als Einsteigerkamera beworben wird, macht sie bei der Bedienung keine halben Sachen. Eine Fülle an Tasten, ein Einstellrad für den Zeigefinger und ein klassisches PASM-Moduswahlrad mit vielen weiteren Optionen sorgen für flüssiges Arbeiten ohne langes Wühlen im Menü. Die Tasten sitzen weitestgehend genauso wie bei dem Vorgängermodell.  Anfänger könnten sich von den vielen Tasten erst abgeschreckt fühlen – doch für „richtiges“ Fotografieren sind viele Direktzugriffe unerlässlich.
Einziger Kritikpunkt für alle, die viel im voll manuellen Modus fotografieren, könnte das Fehlen eines zweiten Moduswahlrad sein, das aber in dieser Preisklasse auch bei DSLRs selten zu finden ist. Das Drehrad ist bei komplett manueller Belichtungseinstellung doppelt belegt. Um auf die Blende zuzugreifen, wird parallel die Taste „+/-“ gedrückt.
Wer es einfach mag, kann aber auch die Vollautomatik oder die intelligente Motiverkennung anschalten. Dann wird die Belichtung komplett von der Kamera übernommen.
Das Touchscreen bringt einige praktische Möglichkeiten mit sich, z.B. die Auswahl des Schärfepunkts, die Auswahl eines Gesichts für die Autofokus-Nachverfolgung, Zoomen in das Bild mit zwei Fingern und mehr. Sind dazu Belichtungsinformationen eingeblendet, fungiert das Touchscreen als Schnellzugriff auf diese: bei gleichzeitigem Drücken der Taste „Q“ und dem Antippen des entsprechenden Parameters hat man darauf Zugriff. Das klappt laut Test ganz ausgezeichnet.
Übrigens: wer von der Touchscreen-Option eher genervt als angetan ist, kann diese im Menü komplett deaktivieren und die Kamera über die Tasten bedienen – denn davon ist keine einzige abgeschafft worden. Aber ein kleiner Tipp sei hier angebracht: da bei der Touchscreen-Bedienung keine Tasten klicken, ist diese besonders beim Videodreh ein Vorteil.
Das Menü ist laut Test sehr übersichtlich. Die elf Reiter haben je maximal sieben Einträge, es ist alles ohne scrollen zu lesen.

Bildqualität – aufgestockt an den richtigen Stellen

Klingt bekannt: Der Sensor der Canon EOS 650D bietet eine Auflösung von 18 Megapixeln auf einem APS-C-Sensor (22,2 x 14,8 mm). Allerdings wurde der Sensor komplett neu entwickelt. Erfreulich, dass auf die Teilnahme an der Megapixeljagd verzichtet wurde. Wie man z.B. an der Einsteiger-DSLR Nikon D3200 mit ihren 24 MP sehen kann, ist dieser Wert höchstens die halbe Miete, wenn es um gute Bildqualität geht. Sichtbare Veränderungen gibt es beim Prozessor. Hier wurde die DIGIC-Generation von 4 auf 5 aufgestockt.
Weiter nach oben geht es auch beim ISO-Wert. War bei der Canon 600D noch bei ISO 12.800 Schluss, ist bei der Canon EOS 650D der maximale ISO-Wert auf 25.600 erweiterbar. Mal sehen, bis zu welcher ISO-Empfindlichkeit die Tests der 650D eine noch akzeptable Bildqualität bescheinigen.
Die Bilddaten können selbstverständlich auch im RAW-Modus aufgenommen werden, das  Belichtungsmess-System ist wieder die aus der Vorgängerin bekannte iFCL-Belichtungsmessung über 63 Felder.
Bei der Auflösung wurde der Canon EOS 650D etwas höhere Werte als bei der Vorgängerin gemessen, allerdings kommt das auch durch eine stärkere interne Bearbeitung zustande. Bei der Detaildarstellung waren sich die Testberichte nicht ganz einig: einige sagten, dass die Leistung besser sei als bei der Vorgängerin, andere fanden keinen großen Unterschied. Das Niveau ist aber in beiden Fällen hoch. Die Dynamik (selbst bei ISO 1.600 noch über 10 Blendenstufen) und die Farbdarstellung wurden ebenfalls als sehr gut beschrieben. Der Weißabgleich ist gut, in der Grundeinstellung werden die Farben aber zwecks einer größeren Gefälligkeit mit einem etwas übersättigten Rottönen geschönt. Das kann aber angepasst werden.
Das Rauschverhalten ist laut der Tests sehr gut. Bis ISO 400 geht die Rauschreduzierung sehr sanft zu Werke, auch im Vergleich zu konkurrierenden Digitalkameras dieser Preisklasse. Bis inklusive ISO 3.200 ist laut eines Tests das Rauschen gut.

Canon EOS 650D Sensor Bajonett

Ausstattung – Komplettpaket für Einsteiger, Spielwiese für Fortgeschrittene

Hier hat sich Canon nicht lumpen lassen. Um den Einsteigern aus der Kompaktkameraklasse den Einstieg so einfach wie möglich zu machen, finden sich an Bord der EOS 650D fast alle Spielereien, die aus den kleinen Kompakten bekannt sein dürften.
Wieder mit dabei sind außerdem die Effektfilter, z.B. ein Fischaugeneffekt, ein Miniaturisierungsmodus, ein Schwarzweißmodus, ein Weichzeichner etc. Auch ein HDR-Modus findet sich an Bord, der aus mehreren, schnell hintereinander aufgenommenen Fotos eines mit großem Helligkeitsumfang errechnet. So ähnlich funktioniert auch der Modus „Nachtaufnahmen ohne Stativ“, der für Aufnahmen bei wenig Licht zuständig ist. Was noch zum Glück noch fehlt, sind ein 3D-Modus und eine Panoramaautomatik – Schade. Ein dicker Pluspunkt ist hingegen, dass die Effekte erst nach der Aufnahme auf das Bild gerechnet werden. Das normale Bild bleibt dabei erhalten – das ist bei anderen DSLRs nicht unbedingt der Fall.
Sehr gut gefallen können auch die integrierte Sensorreinigung und der kleine Blitz mit Leitzahl 13. Dieser klappt sehr hoch aus, was auf eine gute Ausleuchtung hindeutet. Die Belichtungskorrektur ist sehr umfangreich und erlaubt eine Justierung um +/- 7 Blendenstufen.
Der Akku der Canon EOS 650D hat sich laut der Tests etwas verbessert. Er soll demnach 580 bis 1140 Auslösungen durchhalten.

Videomodus – Camcorder-Ersatz

Der Full-HD-Videomodus der Canon EOS 650D bietet eine Auflösung von 1920 x 1080p. Verbessert wurde offenbar in erster Linie die Autofokus-Nachführung, allerdings nur im Zusammenspiel mit einer neuen Objektivreihe von Canon namens „STM“, zu der z.B. das Canon EF 2,8/40 mm STM gehört.
Das Starten der Videoaufnahme ist laut Test etwas umständlich: erst muss der Schiebeschalter, der sich um das Moduswahlrad befindet, auf den Videomodus eingestellt werden, dann kann die REC-Taste (doppelt belegt mit der LV-Taste) gedrückt werden. Ein anderer Tests fand heraus, dass man auch die LV-Taste zweimal drücken könne, um die Aufnahme zu starten. Andere Kameras haben den Videomodus mur mit einem Klick erreichbar.
Nichts desto trotz scheint die Canon EOS 650D laut der Tests auf Videoaufnahmen ausgelegt zu sein. Statt des Mono-Mikrofons der 600D bietet die 650D nun Stereo. Der kontinuierliche Autofokus arbeitet auch bei der Filmaufnahme, ebenso die automatische Belichtung – wobei dabei selbstverständlich auch eine manuelle Belichtung möglich ist.

Geschwindigkeit – sehr schnell bis auf Liveview

Die Canon EOS 650D schafft Serien mit ca. 5 Bildern/Sekunde. Nicht schlecht für eine Einsteigerkamera, geht aber auch schneller. Dafür entpuppte sich die 650D im Test als echte Dauerläuferin: über 500 Bilder in Folge konnten in dieser Geschwindigkeit in JPEG aufgenommen werden – im RAW-Modus schafft sie aber nur 7 in Folge.
Sehr gut klingt im Vergleich zur Vorgängerin das Autofokussystem. Zwar werden wieder „nur“ neun Messpunkte geboten, aber im Gegensatz zur Vorgängerin sind das alles (!) Kreuzsensoren. Bei der Vorgängerin war das nur bei einem der Fall.
Die Canon EOS 650D bietet je nach Betriebsart einen Phasen- oder einen Phasen-Kontrast-Dual-Autofokus. Der Phasen-AF lieferte im Test sehr gute und sehr schnelle Ergebnisse. Der Dual-AF soll vor allem im Liveview-Modus für eine gute Geschwindigkeit sorgen, was laut Test aber nur mäßig klappt. Mit einer Auslöseverzögerung von über 1,5 Sekunden ist die DSLR in diesem Modus definitiv nicht mehr schnappschusstauglich – laut eines Tests etwas schneller als die Vorgängerin, aber lange nicht so schnell z.B. wie die Sony Alpha 65. Deaktiviert man das Display oder schaltet man den Kontrast-AF ab (was eine Dunkelphase beim Fokussieren zur Folge hat), ist die Auslösegeschwindigkeit aber auch im Liveview-Modus sehr gut.

Fazit & Alternativen

Die Canon EOS 650D bietet im Vergleich zur Vorgängerin besonders durch das Touchscreen ein dickes Plus. Sie mag für Einsteiger konzipiert sein, wird aber auch vielen Fortgeschrittenen reichen. In puncto Bildqualität hat sich laut der Tests nur eine leichte Verbesserung ergeben. Wer also auf die Touchscreen-Funktion keinen Wert legt, kann auch zur günstigeren Vorgängerin greifen.
Konkurrenten gibt es nicht besonders viele, aber die Wahl dürfte für einen Neueinsteiger, der sich mit diesem Kauf für ein Bajonettsystem entscheiden muss, trotzdem hart sein, denn alle Systeme bringen gewisse Vor- und Nachteile mit sich.
Die Canon EOS 650D kann eine Qualitätsklasse höher eingestuft werden als die etwa gleichaltrige Nikon D3200. Eine interessante Konkurrenz könnte die Nachfolgerin der Nikon D5100 sein, wenn die denn mal kommt (Anm. d. Red.: ist inzwischen mit der Nikon D5200 geschehen). Etwas teurer, aber qualitativ etwa in der gleichen Liga spielt die SLT-Kamera Sony Alpha 65, die außerdem einen besseren Serienmodus mitbringt und spritzwassergeschützt ist.
Wer es kompakter mag, sollte einen Blick in die Systemkameraklasse werfen. Interessante Kameras mit vielen Einstellungsmöglichkeiten hier sind z.B. die Panasonic GX1, die Olympus PEN E-P3, die Sony NEX-7 oder – ganz neu – die sehr vielversprechende Systemkamera von Canon, die EOS M.

Meine persönliche Bewertung:

5.0/5.0
Test Canon EOS 650D
Vorteil: Canon EOS 650D
Nachteil: Canon EOS 650D

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Canon EOS 650D

Zitat: Auf den ersten Blick mag so mancher Betrachter die RAW-Testbilder im Vergleich zu den kameraintern verarbeiteten JPEG-Aufnahmen als weniger scharf empfinden, tatsächlich sind sie jedoch natürlicher abgestimmt und enthalten weitaus mehr Details. Anmerkung zum Test: Getestet wurde das Raw-Format

Platz 11 von 17

Wertung 53.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Schneller Autofokus, Top-Bildqualität und einfache Bedienung sprechen für die Canon EOS 650D. Fotos löst die DSLR mit satten 18 Megapixeln auf, Bildrauschen tritt dennoch kaum auf.
Auszeichnung sehr gut

Platz 3 von 15

Wertung Note 1.40

» zum Test

Zitat: Wer […] bereits eine 650D besitzt, kann sich den Wechsel [zur Nachfolgerin 700D] sparen. Die wenigen echten Neuerungen sind zu vernachlässigen.

Platz 5 von 6

Wertung 78.7%

» zum Test

Zitat: Belichtungsumfang (Eingangsdynamik: ISO 100/ 400/ 1600/ 3200): 8,6/ 8,8/ 8,4/ 8,1 Blendenstufen
Auszeichnung sehr gut

Platz 17 von 36

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Pro: Bis ISO 400 klare und auflösungsstarke Fotos. Bewegliches Touch-Display. Im Serienmodus bis zu 7 Bilder in der ersten Aufnahmesekunde. Kontra: Der Auslöser ist mitunter etwas widerspenstig und muss tief durchgedrückt werden. Im LiveView-Modus zeigt sich der Autofokus weniger schnell.
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 7

Wertung 89.5%

» zum Test

Zitat: Die 650D liefert scharfe und detailreiche Fotos. Sie sind etwas dunkel, aber mit knackigem Kontrast.
Auszeichnung Testsieger

Platz 1 von 2

Wertung Note 1.40

» zum Test

Zitat: Dem Testsieger dicht auf den Fersen ist die Spiegelreflexkamera Canon EOS 650D. Obwohl sie […] weniger kostet [Als die Panaosonic GH3], liegt sie in der Bildqualität gleichauf. Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Objektiv EF-S 18-55 mm IS II
Auszeichnung gut

Platz 2 von 18

Wertung Note 2.00

» zum Test

Zitat: Bei der EOS 650D kommt erstmals ein Hybrid-Autofokus zum Einsatz, sodass die Kamera auch im Videomodus kontinuierlich fokussieren kann. Ebenfalls Premiere hat der Touchscreen.
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 10

Wertung 81%

» zum Test

Zitat: Bei JPEGs führt die starke Kontrastanhebung der 650D zu einem unnatürlich harten Bildeindruck. Mit RAW lässt sich dieses Phänomen umgehen, wie der flachere Verlauf der DL-Kurven beweist.

Platz 6 von 12

Wertung 53.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Bonuspunkt für hohe absolute Auflösung in LP/BH und für konstante Leistung auf hohem Niveau. Keine Schwächen, keine Durchhänger.
Auszeichnung super

Platz 1 von 3

Wertung 95.70
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: In der Gesamtwertung zieht [...] die 650D an der EOS M vorbei, da der M-Autofokus deutlich zu langsam arbeitet.

Platz 4 von 7

Wertung 47.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Pro: Die 650D punktet bis ISO 400 mit klaren und auflösungsstarken Fotos. Das dreh- und schwenkbare Touch-Display lässt sich intuitiv bedienen. Im Serienbildmodus erzielt die Canon stolze 7 Bilder in der ersten Aufnahmesekunde. Contra: Der Auslöser ist manchmal widerspenstig und muss tief durchgedrückt werden.
Auszeichnung Testsieger, sehr gut

Platz 1 von 4

Wertung 90%

» zum Test

Zitat: Die Canon 650D zeichnet sich wie die Panasonic durch einen klapp- und schwenkbaren Touchscreen aus. Das Kunststoffgehäuse wirkt mit seinen gefälligen Rundungen ansprechend, scheint gut verarbeitet und ist groß genug, um sich komfortabel in die rechte Hand einzufügen.

Platz 3 von 4

Wertung 47.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: In der Mittelklasse ist die Entscheidung zwischen den drei gebotenen Modellen noch etwas schwieriger. Der günstige Preis und die hohe Bildqualität sprechen für das derzeit jüngste Modell im Canon-Sortiment – die 650D, die neben der EOS M als einzige das duale AF-System bietet, das in Verbindung mit STM-Objektiven Vorteile beim Filmen verspricht.
Auszeichnung Kauftipp Video

Platz 5 von 7

Wertung 47.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die Canon EOS 650D ist eine solide Einsteiger-Spiegelreflexkamera mit einigen Features, die bis jetzt nur in der hauseigenen Mittelklasse (z.B. Canon EOS 60D) zu finden waren […]. Sie ist damit nicht nur für Neueinsteiger interessant, die auf der Suche nach einer Spiegelreflexkamera mit einer leicht gehobenen Ausstattung sind, auch die Besitzer eines älteren Modells […] werden durch den Erwerb der Canon EOS 650D einen deutlichen "Sprung" nach vorne machen können.
Auszeichnung Kauftipp, Video-Tipp

Einzeltest

Wertung 88.37%

» zum Online-Test

Zitat: Es ist erfreulich, dass sich Canon im Einsteigersegment dem Megapixelrennen verweigert und die 650D statt mit einer gesteigerten Sensorauflösung mit vielen anderen Ausstattungsmerkmalen punktet. Neben der sehr guten Bildqualität und schnellen Datenverarbeitung durch den neuen Prozessor […] fallen vor allen Dingen die erweiterten Videofunktionen auf.
Auszeichnung Bildqualität sehr gut

Einzeltest

Wertung 86.40
von 100 Punkten


Zitat: Jetzt erhält man bei der EOS 650D für einen Aufpreis von derzeit ca. 180 Euro [gegenüber der Vorgängerin 600D] einen touchfähigen Monitor dazu – und das neue duale AF-System mit Vorteilen bei Live-View und Video. Bei der Bildqualität hat jedoch die weniger aggressiv abgestimmte 600D die Nase vorn.

Einzeltest

Wertung 47.50
von 100 Punkten


Zitat: Plus: Touchscreen für mehr Bedienkomfort, Top-Bildqualität, gute Videofunktion. Minus: Hohe Auslöseverzögerung bei Verwendung von Live View.

Einzeltest

Wertung Note 1.70


Zitat: Wenn Canon […] eine Technologie einführt, dann mit vorbildlichem Ergebnis. Bestes Beispiel ist die bei der 650D erstmals in einer DSLR verbaute Touchscreen-Technologie. Das berührungsempfindliche Display reagiert schnell und präzise, erlaubt Multitouch-Eingaben wie bei einem Smartphone und stellt so am Ende eine echte Bereicherung für den Fotografen dar.

Platz 2 von 3

Wertung 79%

» zum Test

Zitat: Die Bildqualität der EOS ist sehr gut. Das gehobene Einsteigermodell lässt sich modern per Touchscreen oder klassisch bedienen. Ein Batteriegriff mit Hochformatauslöser ist im Zubehörprogramm erhältlich.
Auszeichnung sehr gut

Platz 3 von 4

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: Pro: Lange Aufnahmeserien (bei JPEG). Dank Touchdisplay sehr gut zu bedienen. Hybrid-AF führt Fokus bei Videoaufnahmen zügig nach (aber nur mit STM-Objektiven). Gute Bildqualität (Canon-typisch "knackig")... Contra: Full-HD-Video nicht mit 50 fps. Kontrast-AF langsam und unsicher. Sucherbild klein und etwas dunkel.
Auszeichnung 5 Dots

Einzeltest

Wertung 5.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test

Zitat: Canon bietet mit der EOS 650D eine Spiegelreflexkamera an, die sich preislich an Einsteiger richtet, aber trotzdem über eine hervorragende Bildqualität verfügt. Der bewegliche Bildschirm kann sich als sehr praktisch erweisen und auch sonst geht die Bedienung schnell und flüssig von der Hand, einzig die Position des "Menu"-Knopfs sorgt manchmal für eine kurze Pause.

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Plus: Klappbarer Touchscreen mit Multitouch-Gesten, Filmfunktionen, Bildqualität. Minus: Kontinuierlicher Autofokus nur mit neuen STM-Objektiven.

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test


TESTALARM

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Kundenmeinungen 9 Bewertungen

Klasse !

Sonntag, den 10.02.2013 von Norbert

stars (Sehr gut)

Klasse ! Top zufrieden, zum weiterempfehlen !

super Kamera !!!!

Montag, den 04.02.2013 von Anonym

stars (Sehr gut)

Ich habe die eos 1100d und nun auch die eos 650d, ein hoher Unterschied!!! Obwohl die 1100d auch schon super Bilder macht und für Einsteiger wirklich super ist, ist die eos 650d schon in einer anderen Liga anzusiedeln. Eine superklasse Canon, bin bis jetzt voll zufrieden und hoffe es bleibt so !!!!

Der Preis ist auch soweit ok.

SUPER CAMERA...

Dienstag, den 29.01.2013 von R.Michalik

stars (Sehr gut)

Das Teil ist klasse!!!

Canon EOS 650 D mit Canon 18 135 STM

Montag, den 17.12.2012 von Tommy

stars (Sehr gut)

Habe die 650D am 14.12.12 gekauft, bin Einsteiger und top zufrieden...

Einfach perfekt

Freitag, den 26.10.2012 von Anonym

stars (Sehr gut)

steht oben

EOS 650D

Mittwoch, den 05.09.2012 von Torsten

stars (Sehr gut)

Gefällt mir -))

Sinn und Unsinn von Tests

Dienstag, den 04.09.2012 von Jürgen H.

stars (Sehr gut)

Okay, das Autofokussieren im Liveview-Modus ist immer noch ein Ärgernis, da sehr langsam, aber ansonsten ist diese Kamera eine deutliche Weiterentwicklung zur EOS 600D und verfügt, neben dem Touchscreen, über wertigere Gehäusematerialien. 47,5 von 100 möglichen Punkten... Diese Cam ist das Ergebnis aus Jahrzehnten Ingenieursarbeit. Soll sie wirklich so schlecht sein, dass sie noch nicht einmal die Hälfte der möglichen Punkte erhält? In der Schule wäre das eine 5+. Für mich ist die Cam sehr gut, die Bildqualität hervorragend.

Canon EOS 650D

Dienstag, den 14.08.2012 von Anonym

stars (Sehr gut)

Gutes Ding :)

EOS 650 Vorstellung

Freitag, den 15.06.2012 von Fritzi

stars (Sehr gut)

Vielen Dank für die tolle Beschreibung. Kann es gar nicht mehr erwarten, die Kamera in die Hände zu bekommen.


Datenblatt Canon EOS 650D

  • Typ Spiegelreflexkamera
  • Auflösung 18 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 22,2 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 14,8 mm
  • Vollformat-Sensor Vollformat-Sensor nicht unterstützt.
  • APS-C-Sensor APS-C-Sensor wird unterstützt.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett Canon EF-S
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor 1,6 x
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 1040000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich wird unterstützt.
  • Touchscreen Touchscreen wird unterstützt.
  • Sucher optischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/4000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz Leitzahl 13
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
  • Verbindung zum PC USB 2.0
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video Full-HD, HD, VGA
  • Videoformat MOV
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi k.A.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh k.A.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 545 g
  • Maße (Höhe) 10 cm
  • Maße (Breite) 13,3 cm
  • Maße (Tiefe) 7,9 cm
  • Sonstiges k.A.

Spiegelreflexkameras

Canon EOS 650D

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