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Fujitsu Esprimo Q920 im Test

Test Fujitsu Esprimo Q920
Fujitsu Esprimo Q920 Test - 0 Fujitsu Esprimo Q920 Test - 1

Zusammenfassung von eTest zu Fujitsu Esprimo Q920

Wenn der Esprimo Q920 eins nicht ist, dann konform. Wie kaum einen anderen Mini-PC kann man den Esprimo beim Kauf den eigenen Wünschen anpassen. Wie gut sich der kleine Rechner im Wohnzimmer schlägt, zeigt unser Test.

Bester Preis


Fujitsu Esprimo Q920 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Stromsparender Haswell-Prozessor
  • Gute Ausstattung
  • Gute zusätzliche Software
  • Nicht sonderlich leistungsstark
  • Für einen Büro-Rechner sehr teuer

Preisvergleich



Testberichte

Ein Wohnzimmer-PC für jedermann

Wenn der Esprimo Q920 eins nicht ist, dann konform. Wie kaum einen anderen Mini-PC kann man den Esprimo beim Kauf den eigenen Wünschen anpassen. Wie gut sich der kleine Rechner im Wohnzimmer schlägt, zeigt unser Test.

Kurzfazit für Leser mit wenig Zeit: Dank freier Konfiguration lässt sich der Esprimo für jeden Bedarf zusammenstellen. Einzig Gamer werden mit dem kleinen Rechner nicht glücklich. Die Zusammenstellung des Rechners hat aber ihren Preis: Die Esprimo-Rechner sind teurer als die Konkurrenz.

Für Fujitsu ist der Kunde König: Den neuen Mini-PC Fujitsu Esprimo Q920 kann sich der Käufer nach eigenen Wünschen zusammenstellen. Für den Endverbraucher hat das nur Vorteile: Möchte er einen kleinen Gaming-PC im Wohnzimmer, ist das über die Konfigurationsliste ebenso möglich, wie eine gute Streamingbox für hochauflösende Filme.

Der Fujitsu Esprimo Q920 ist wohnzimmertauglich

Das Design der Box passt gut ins Wohnzimmer: Die schwarze, quadratische Box ist kleiner als der Blu Ray-Player und besteht aus hochwertigen Materialien, die sich gut anfassen. Auf der Vorderseite des Rechners befinden sich links neben dem Einschaltknopf zwei USB 3.0-Ports sowie der Kartenleser. USB-Sticks oder Karten aus Digitalkameras verschwinden also ohne viel Fummelei in dem Rechner. Auf der Rückseite des Esprimo liegen zusätzlich noch zwei USB 2.0- und zwei USB 3.0-Ports, ein LAN-Anschluss, sowie jeweils ein HDMI-, ein DVI- und ein Displayport, um den Rechner mit dem Monitor oder dem Fernseher zu verbinden.

 Fujitsu Esprimo Q920

Bei der Hardware hat der Käufer die Qual der Wahl

Beim Blick unter die schwarze Hülle des Esprimo offenbaren sich zahlreiche Hardware-Kombinationen. Für große Performance-Ansprüche lässt sich der Esprimo mit dem Intel Core i7-4785T-Prozessor bestücken, der mit bis zu 3,2 Gigahertz taktet, für Filmfans reicht aber der Intel Core i5-4570T, der mit seinen 2,9 Gigahertz für ein ruckelfreies Streamen von hochauflösenden Filmen sorgt. Die schwächste Variante des Esprimo Q920 leistet mit dem Core i3-4130T-Prozessor immer noch genug Performance für's Office.
Der Chipsatz im Esprimo unterstützt Arbeitsspeichergrößen bis 16 Gigabyte, was für alle Einsatzbereiche des Mini-PCs reicht.
Eine zusätzliche Grafikkarte bietet die Konfigurationsliste des Wohnzimmer-PCs nicht. Gerade für Gamer dürfte der Grafikchip, der im Prozessor des Esprimo steckt, aber zu wenig sein. Detailreiche Games schafft der Esprimo deshalb nur mit nicht spielbaren Frameraten. Für alle anderen Aufgabenbereiche reicht die Onboard-Grafik aber aus - selbst gestreamte 4K-Filme laufen ruckelfrei über den Fernseher.

Fujitsu Esprimo Q920: Freie Hand bei Festplatte und Laufwerk

Auch bei der Wahl der Festplatte lässt Fujitsu dem Käufer freie Hand: HDDs gibt es in den Größen von 320 Gigabyte bis 1000 Gigabyte, SSDs gibt es von 128 Gigabyte bis 500 Gigabyte; eine Hybrid-Lösung, also eine Mischung aus HDD und SSD, bietet Fujitsu nicht an. Generell gilt auch beim Esprimo: Die HDD-Versionen des Esprimo bieten viel Platz für wenig Geld, die SSDs weniger Platz zum höheren Preis, dafür werden auf den SSDs gespeicherte Daten merklich schneller abgerufen - die SSD-Systeme des Q920 laufen also deutlich schneller als die mit HDD-Festplatten.
Optional lässt sich zwischen zwei Laufwerken wählen: Entweder ein DVD- oder ein Blu-Ray-Laufwerk. Für Filmfans empfiehlt sich der Griff zum Blu Ray-Gerät, falls die Filme nicht online gestreamt werden.

Die Aufrüstmöglichkeiten des Esprimo sind nicht überragend, aber immerhin gegeben: Zwei SATA-Schnittstellen sowie einen externen 5,25-Zoll-Schacht bietet der Q920. Dort können zum Beispiel zusätzliche Festplatten angeschlossen werden.

Eine runde Leistung des Fujitsu Esprimo Q920

Alles in allem macht der Fujitsu Esprimo Q920 eine gute Figur, weil er fast alle Aufgaben eines Mini-PCs ohne Probleme bewältigt. Egal ob Streaming, Office oder Surfen im Internet - mit dem Esprimo kein Problem. Lediglich Gamer mit Ansprüchen sollten zu einem anderen Gerät greifen, da der Q920 ohne zusätzliche Grafikkarte nicht genug Grafikpower mitbringt. Empfehlenswert ist hier zum Beispiel der Alienware X51.
Großer Nachteil der großen Konfigurationsliste: Egal welche Konfiguration gewählt wird, der Esprimo ist immer teurer als die technisch vergleichbare Konkurrenz.

Alternativen?

Ein echter Alleskönner, der günstiger als der Esprimo-Rechner ist, ist die Asus Chromebox M076U. Die schwarze Box punktet ebenfalls mit kompakten Maßen und einer guten Performance. Größte Stärke und zugleich der größte Nachteil der Box ist das Betriebssystem Chrome OS.
 

Meine persönliche Bewertung:

2.0/5.0
Test Fujitsu Esprimo Q920
Vorteil: Fujitsu Esprimo Q920
  • Stromsparender Haswell-Prozessor
  • Gute Ausstattung
  • Gute zusätzliche Software
Nachteil: Fujitsu Esprimo Q920
  • Nicht sonderlich leistungsstark

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Fujitsu Esprimo Q920

Zitat: Der kleine Esprimo ist als Bürorechner nicht billig, macht das aber durch seine extrem geringe Leistungsaufnahme und hohes Tempo wieder wett.
Auszeichnung sehr gut

Platz 1 von 4

Wertung 88.00
von 100 Punkten

» zum Test


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Kundenmeinungen 1 Bewertung

Laute Lüftergeräusche

Mittwoch, den 17.12.2014 von Anonym

stars (Ausreichend)

Grundsätzlich ein sehr gutes Gerät, für einen Desktop-Zwerg aber viel zu oft und zu laut Lüftergeräusch
Kann ja nicht sein, dass ein I7 mit 16GB RAM so "gestresst" ist, nur wenn er Dateien entpackt, dass der Lüfter mit voller Lautstärke arbeiten muß, oder?


Datenblatt Fujitsu Esprimo Q920

  • Typ Mini-PC
  • Betriebssystem Windows 8
  • Display Display nicht unterstützt.
  • Touch Touch nicht unterstützt.
  • Display Diagonale k.A.
  • Display Auflösung k.A.
  • Prozessor Hersteller Intel
  • Prozessor Familie Core i5
  • Prozessor Modell 4570
  • Prozessor Takt 2,9 ghz
  • Prozessor Kerne 4
  • RAM-Größe 4 gb
  • RAM-Typ DDR3-1600
  • Grafik Typ CPU/onboard-Grafik
  • Grafik Hersteller Intel
  • Grafik GPU Modell HD Graphics
  • Grafik Speicher k.A.
  • HDD-Kapazität 500 gb
  • SSD-Kapazität 8 gb
  • SSD Modell k.A.
  • Laufwerke DVD-Brenner
  • LAN-Typ Gigabit
  • LAN-Ports 1
  • WLAN WLAN wird unterstützt.
  • WLAN Typ b, g, n
  • Bluetooth Bluetooth wird unterstützt.
  • HDMI k.A.
  • DVI 1
  • DisplayPort 1
  • VGA k.A.
  • USB 2.0 2
  • USB 3.0 2
  • Kartenleser Kartenleser wird unterstützt.
  • Thunderbolt k.A.
  • eSATA k.A.
  • PCIe x16 k.A.
  • PCIe x1 k.A.
  • PCI k.A.
  • 5,25-Zoll-Schächte k.A.
  • 3,5-Zoll-Schächte k.A.
  • Höhe 185 mm
  • Breite 188 mm
  • Tiefe 54 mm
  • Gewicht k.A.
  • Sonstiges k.A.
  • Lieferumfang Maus, Tastatur
  • Konfiguration wählbar k.A.
  • Sonstiges k.A.

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