Samsung WB350F im Test
Zusammenfassung von eTest zu Samsung WB350F
Von günstigen Digitalkameras erwarten wir normalerweise nicht viel. Umso überraschter waren wir, als wir die Samsung WB350F in der eTest-Redaktion im Test unter die Lupe genommen haben. Günstig konnte man sie bereits mit der ursprünglichen Preisempfehlung von 259,- Euro nennen, da aber der Straßenpreis inzwischen bei nur noch 140,- Euro liegt (Stand...
Bester Preis
Samsung WB350F - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Manueller Zugriff auf Zeit & Blende
- Sehr flüssige Bedienung durch Touchscreen
- Großer, 21-facher Zoom
- Effektiver Bildstabilisator
- In dieser Preisklasse solide Bildqualität
- Makromodus-Nahbereichsgrenze mit 10/150 cm (Weitwinkel/Tele) zu groß
- Etwas starke Rauschunterdrückung
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 25.02.2014, zuletzt geändert am: 10.06.2014
Eine günstige Digitalkamera mit überraschend viel Ausstattung im eTest
Von günstigen Digitalkameras erwarten wir normalerweise nicht viel. Umso überraschter waren wir, als wir die Samsung WB350F in der eTest-Redaktion im Test unter die Lupe genommen haben. Günstig konnte man sie bereits mit der ursprünglichen Preisempfehlung von 259,- Euro nennen, da aber der Straßenpreis inzwischen bei nur noch 140,- Euro liegt (Stand Mai 2014), gilt das umso mehr. Und was man für das kleine Geld bekommt, haut vom Hocker!
Die Samsung WB350F verfolgt ein interessantes Konzept: Hier wurde beim Luxus gespart, dafür aber Geld in Eigenschaften gesteckt, die wichtig für die Fotografie sind. Ist die Samsung WB350F perfekt? Keinesfalls: die Materialien sind nicht besonders edel und viele Kameras machen bessere Bilder. Das schmälert aber nicht die Pluspunkte: Ein sehr großer 21-fach-Zoom mit einer Anfangsblende von f2,8 und einer Anfangsbrennweite von 23 mm, eine sehr gut bedienbare manuelle Belichtungskontrolle über einen guten Touchscreen, umfangreiche Wi-Fi-Funktionen und eine in dieser Preisklasse vertretbare Bildqualität. Damit hat sie sich die Auszeichnung "Preistipp" redlich verdient.
Gehäuse: Retro-Look mit Plastik-Feeling
Statt mit der derzeit modernen Metallic-Oberfläche kommt die Samsung-Kompaktkamera WB350F mit Leder-Optik in Braun, Schwarz oder Weiß. Bei der Leder-Optik hört es leider schon auf, denn das Gehäuse ist eindeutig aus Plastik – das merkt man sofort, wenn man die Kamera in die Hand nimmt. Sehr edel wirken die Materialien nicht, aber dafür ist die Digitalkamera hervorragend verarbeitet. Auch wenn man etwas mehr Druck auf das Gehäuse ausübt, quietscht oder knarzt hier nichts. Der kleine Klappblitz schießt mit Kraft aus seiner Vertiefung, die Optik wirkt solide. Die Tasten sind klein, aber durch eine leichte Erhebung und deutliche Druckpunkte sehr gut zu drücken.
Mit 3,3 cm Gehäusedicke ist die WB350F nicht mehr besonders schlank, aber in die Jackentasche passt sie noch locker. Außerdem: bei einem so großen Zoom sind solche Maße in Ordnung.
Das 3-Zoll-Display löst mit 460.000 Pixeln zwar solide, im Vergleich zur Klassenkonkurrenz aber nicht besonders hoch auf. Einzelne Pixel sind im Test deutlich zu erkennen. Wer sonst mit einem High-End-Smartphone hantiert, dem dürfte dieser „Rückschritt“ auffallen. Ein knallscharfes Display braucht man aber nur, wenn man viel manuell scharfstellt, was in dieser Kameraklasse eher selten der Fall ist. Pluspunkte bekommt das Display der WB350F auch für den hohen Einblickwinkel. Vor allem von der Seite kann es diesbezüglich punkten.
Sehr gut konnte uns im Test die Touchscreen-Funktion gefallen. Das berührungsempfindliche Display reagiert schnell und zuverlässig. Damit sind viele Bedienschritte mit der Samsung-Digitalkamera stark vereinfacht.
Bedienung: Automatik oder manuelle Belichtung
Die Samsung WB350F ist sowohl in den Händen von Drauflosknipsern als auch Fortgeschrittenen gut aufgehoben. Einerseits ermöglicht sie es dank umfangreicher Automatiken und des Touchscreens, einfach mit Zielen und Abdrücken an seine Fotos zu kommen, gleichzeitig kann man als Fortgeschrittener oder lernwilliger Einsteiger auch manuell in die Belichtung (Zeit und Blende) eingreifen. Zugriff darauf hat man über ein Moduswahlrad auf der Oberseite. Die Punkte für die verschiedenen Modi der manuellen Belichtung (Zeitautomatik, Blendenautomatik, voll manuell) müssen sich zwar eine Position auf dem Rad teilen, das aber ist dank des Touchscreens keine Einschränkung im Bedienfluss. Im Gegenteil: wir hatten schon viele professioneller angelegte Kameras in der Hand, bei der man mehr klicken musste, um die Belichtungsparameter zu verändern.
Die flüssige Bedienung ist in erster Linie auf das Touchscreen zurückzuführen. Das reagiert nicht nur sehr gut, sondern hat auch ein gutes Bedienkonzept. Die Parameter, die auf dem Display eingeblendet werden, lassen sich antippen und verstellen. Auf dem Display steht jederzeit unten rechts eine „Fn“-Taste, die einen Schnellzugriff auf alle im jeweils angewählten Modus verfügbaren Parameter bietet. In den manuellen Modi bedeutet das, man ist nie weiter als einen „Fingerzeig“ weg von Weißabgleich, ISO-Wert, Belichtungsmessung, Autofokusart, Auflösung etc. Auch als Fortgeschrittener kann man darum mit der Samsung WB350F eine Menge Spaß haben. Sogar die Kelvin-Zahl lässt sich präzise einstellen. Das können selbst viele High-End-Kompakte für den vierfachen Preis nicht.
Als eine kleine, etwas seltsame Eigenart empfanden wir, dass man an die Basis-Einstellungen wie Datum oder Tondeaktivierung nur herankommt, indem man einen Punkt auf dem Moduswahlrad anwählt.
Optik: großer Zoom in kleiner Kamera
In der nur 3,3 cm schlanken Kamera steckt ein beeindruckender Zoom mit 21-facher Vergrößerung. Das ist zwar weit weg von dem Rekord in der Kompaktkameraklasse (der liegt zu Markterscheinen der Samsung WB350F bei einem 30-fachen Zoom, siehe z.B. die Canon PowerShot SX700 HS), ist aber sehr viel mehr, als der Durchschnitt zu bieten hat.
Sehr gut gewählt ist auch der Brennweitenumfang. Das Weitwinkel beginnt bei überdurchschnittlichen 23 mm und reicht bis 483 mm. Das sind ein hervorragendes Weitwinkel und ein starkes Tele. Für die Reise ist das ein empfehlenswertes Allround-Paket.
Samsung WB350F im Zoom-Test - Oben: Weitwinkel 23 mm, unten: Tele 483 mm
Sehr gut ist auch die Lichtstärke der Samsung WB350F: Vor allem das Weitwinkel ist mit f2,8 bei Kompaktkameras selten zu finden. Die f5,9 im Tele sind immerhin noch Standard. Unterm Strich kann die Samsung-Digitalkamera auch bei wenig Licht einiges an Reserven bieten.
Ein optischer Bildstabilisator ist mit an Bord der Samsung-Digitalkamera – anders wären die langen Brennweiten auch nicht zu nutzen. Im Test konnte der gute Arbeit leisten: Im Tele ist uns bei Tageslicht kein einziges Bild verwackelt.
Nur der Makromodus mit seiner Nahbereichsgrenze von nur 10 cm im Weitwinkel und sogar 150 cm im Tele ist ein klarer Wermutstropfen – das können sehr viele Kompaktkameras besser. In der Praxis hatten wir kaum ein scharfes Makrobild. Der Grund: Man hält die Samsung WB350F vor eine Blume, ist aber zu dicht dran, woraufhin der Autofokus irgendetwas im Hintergrund anvisiert. Das Ergebnis: viele unscharfe Makrobilder.
Bildqualität: Kleiner Standard-Sensor mit entsprechenden Ergebnissen
Bei allen Lobes, den die Samsung WB350F aufgrund der guten Eckdaten und sonstigen Ausstattung einfachen kann – die Bildqualität entspricht gerade noch der Digitalkamera-Mittelklasse. Der Sensor bietet 16 Megapixel auf einem 1/2,3-Zoll-Sensor des Typs CMOS, ist aber nicht gerade das hochwertigste Modell seiner Art. Auch ein RAW-Modus wird nicht geboten. Bei diesem Preis dürfte all das nicht überraschen.
In der Praxis kann sich die Samsung WB350F gut behaupten – solange man bei einigermaßen guten Lichtverhältnissen unterwegs ist. Die subjektive Schärfe ist solide, was aber auch an einer starken internen Nachbearbeitung der Bilder liegt. So sind, wie man in der 100%-Ansicht sieht, die Ränder von Kontrastkanten deutlich überbetont. Auch zeigt sich im Weitwinkel ein deutlicher Schärfeverlust zum Rand hin. Die Fotos im Telebereich sind insgesamt schwächer als die im Weitwinkel, aber durch eine homogene Auflösung wirken sie trotzdem gut. Fehler durch die Optik wie chromatische Aberration oder Vignettierung fallen nicht negativ auf.
Das Bildrauschen hat seine Schmerzgrenze bei ISO 400. Dort schlägt der Detailverlust langsam zu. ISO 800 geht noch einigermaßen, auf ISO 1.600 und ISO 3.200 sollte man verzichten. Ein Vorteil der Samsung WB350F: durch die gute Lichtstärke hat man ein paar Licht-Reserven und muss nicht so früh auf die hohen ISO-Zahlen ausweichen wie bei den meisten anderen Kompaktkameras.
Samsung WB350F: Rauschverhalten in der 100%-Ansicht bei ISO 80, 100, 200, 400, 800, 1.600 & 3.200 (von links nach rechts, oben nach unten)
Unterm Strich zeigt die Samsung WB350F deutliche Schwächen, wenn die ISO-Zahlen in die Höhe gehen. Bei wenig Licht sollte man also keine zu hohen Ansprüche haben. Allerdings sollte man den Ergebnissen fairerweise den Preis der WB350F entgegenhalten. Und da schlägt sich die Kamera dann wieder gar nicht so schlecht.
Ausstattung: Full-HD-Video & umfangreiche Wi-Fi-Funktionen
Die Samsung WB350F bietet alles, was eine Kamera dieser Generation braucht: mit an Bord ist natürlich ein Full-HD-Videomodus, der die Kompaktkamera zu einem Camcorder-Ersatz macht. Ausgelöst wird die Videoaufnahme mit einem separaten Auslöser in Daumen-Reichweite auf der Rückseite. Die Bildqualität der Filme konnte uns gut gefallen: sie sind scharf und zeigen gute Farben. Der Autofokus wartet allerdings etwas, bevor er sich nach einer Veränderung der Brennweite scharf stellt. Dicker Pluspunkt: Der Zoom ist so gut wie unhörbar. Ein kleines Videobeispiel finden Sie hier:
Auch ein Wi-Fi-Modul ist mit bei der Samsung WB350F dabei, weshalb der Hersteller ihr den Titel "Smart-Digitalkamera" verleiht. Mit kabelloser Datenübertragung kennt sich Samsung spätestens seit der Galaxy-Smartphones gut aus. Wer will, kann die sogar so weit automatisieren, dass z.B. jedes Bild, das man sich auf dem Display ansieht, auf angeschlossenes mobiles Gerät oder den PC übertragen wird. Dazu gibt es einen Email-Dienst, DLNA und Schnell-Upload-Funktionen auf Facebook, Picasa, Youtube und Dropbox. Etwas Besonderes ist auch die Babycam-Funktion, ein Kamera-Überwachungsmodus.
Auch die Möglichkeit der Fernsteuerung über ein Smartphone oder Tablet ist dank der WLAN-Funktion gegeben. Die Verbindung von Smartphone und Kamera ging schnell und einfach von der Hand. Eine Bedienungsanleitung haben wir nicht vermisst. Die App „Smart Camera App“ gibt es kostenlos. Die Fernauslöse-Funktion war allerdings durchwachsen: Das Bild friert ab und zu einige Sekunden ein, das Zoomen wollte nicht klappen, und einige Menüpunkte waren auf Griechisch – was dank davorstehender Symbole Gottseidank nicht wichtig war. Das Auslösen klappte aber problemlos, und die Verbindung war selbst bei einer dazwischenstehenden Betonmauer und in 20 m Entfernung stabil.
Geschwindigkeit: guter Autofokus, etwas kurze Serien
Hier kann die Samsung WB350F wieder mit dem Touchscreen punkten: durch Antippen stellt die Kamera scharf und löst dann aus – sehr komfortabel. Auch sonst machte der Autofokus keine Zicken und reagierte schnell und zuverlässig. Damit verdient sich die Samsung WB350F das Prädikat schnappschusstauglich.
Den Serienmodus findet man – etwas versteckt – unter den Szeneprogrammen im Smart-Modus (kleine Kamera mit dem S auf dem Moduswahlrad). Serien schafft die WB350F ca. 7 Bilder pro Sekunde und ca. sechs Bilder in Folge. Es wird also nicht ganz eine Sekunde abgedeckt.
Fazit zur Samsung WB350F
Die Samsung WB350F bietet viel für wenig Geld: eine manuelle Bedienung der Belichtung, ein sehr gutes Touchscreen, ein sehr gutes Weitwinkel mit hervorragender Lichtstärke und viel Zoom mit Bildstabilisator. Die meisten Laien, die sich für die Samsung-Kompaktkamera interessieren, wird wohl gar nicht bewusst sein, was für ein Ausnahmemodell sie hier in den Händen halten, denn die Samsung-Digitalkamera bietet eine Kombination von Eigenschaften, wie sie nur wenige Digitalkameras aufweisen können. In diesen Punkten ist die Digitalkamera ist ein Preis-Leistungs-Geheimtipp! Leider darf man für so wenig Geld keine Top-Bildqualität erwarten. Allerdings hat man durch die hohe Lichtstärke einige Reserven.
Alternativen
In dieser Preisklasse gibt es nur wenige Kompaktkameras, die mit dem Paket der Samsung WB350F mithalten können:
- Die Canon PowerShot SX280 HS bietet Wi-Fi, einen 20-fachen Zoom und eine manuelle Belichtungskontrolle für ca. 220,- Euro – wobei dieser gute Preis auch nur zustande gekommen ist, weil die Kamera zu Markterscheinen der Samsung WB350F bereits ein Jahr alt ist.
- Aus der gleichen Generation wie die Samsung WB350F kommt die Panasonic Lumix DMC-TZ56 mit einem 20-fach Zoom. Sie ist etwas teurer und bietet keine so gute Lichtstärke, dafür aber ein Klappdisplay und ebenfalls eine manuelle Bedienung.
- Interessant ist in diesem Zusammenhang die Sony Cyber-shot DSC-HX50. Dieses Vorjahresmodell ist inzwischen ca. in der Preisklasse der Samsung WB350F, bietet aber einen 30-fachen Zoom.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0- Manueller Zugriff auf Zeit & Blende
- Sehr flüssige Bedienung durch Touchscreen
- Großer, 21-facher Zoom
- Makromodus-Nahbereichsgrenze mit 10/150 cm (Weitwinkel/Tele) zu groß
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Samsung WB350F
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 5/2015
test (Stiftung Warentest)
test (Stiftung Warentest)
Ausgabe 9/2014
eTest
eTest
Ausgabe 6/2014
Einzeltest
Wertung Note 2.00
dkamera.de
dkamera.de
Ausgabe 3/2014
TESTALARM
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Meinungen
Sehr gut
Donnerstag, den 05.02.2015 von Anonym
(Sehr gut)
Bin begeistert. Kann man als Fortgeschrittener super als Alternative zur SLR in den Urlaub nehmen. Gut ist auch der bewegliche Blitz.
Datenblatt Samsung WB350F
- Typ kompakte Digitalkamera
- Auflösung 16 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) 1/2,3 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor
- APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 21 x
- Anfangsbrennweite 23 mm
- Maximalbrennweite 483 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 2,8 f
- Anfangslichtstärke Tele 5,9 f
- Digitaler Zoom 5
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 460000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher k.A.
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 80 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 3200 ISO
- Dateiformate JPEG
- Verschlusszeit min. k.A.
- Verschlusszeit max. k.A.
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz ja
- Makro 10 cm
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MP4
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
- GPS
- Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 216 g
- Maße (Höhe) 6,5 cm
- Maße (Breite) 11,4 cm
- Maße (Tiefe) 2,5 cm
- Sonstiges k.A.
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