Nikon Coolpix P100 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Nikon Coolpix P100
Mit der Coolpix P100 stellt Nikon die Nachfolgerin der Digitalkamera P90 vor. Die kleine Bridgekamera bietet u.a. mehr Zoom, eine schnelle Serienbildfunktion, eine HDR-Funktion für Bilder mit erhöhtem Dynamikumfang, eine mehr als zeitgemäße Videofunktion samt Full-HD-Unterstützung sowie einen HDMI-Anschluss. Und wie die Vorgängerin kann...
Bester Preis
Nikon Coolpix P100 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 10.03.2011
Auswertung der Testberichte
Mit der Coolpix P100 stellt Nikon die Nachfolgerin der Digitalkamera P90 vor. Die kleine Bridgekamera bietet u.a. mehr Zoom, eine schnelle Serienbildfunktion, eine HDR-Funktion für Bilder mit erhöhtem Dynamikumfang, eine mehr als zeitgemäße Videofunktion samt Full-HD-Unterstützung sowie einen HDMI-Anschluss. Und wie die Vorgängerin kann auch die P100 in den Tests überzeugen.
Gehäuse & Bedienung
Die Nikon Coolpix P100 kommt in einem typischen Bridgekamera-Gehäuse mit fest integriertem, auch in der Ruhestellung weit herausragendem Objektiv. Mit nicht mal 500 g Gewicht hat sie die klassische Stärke dieser Klasse: kleiner und kompakter als DSLRs zu sein und trotzdem mit Megazoom. Die Bedienung gelingt dank gut positionierter Tasten fast komplett mit der rechten Hand. Kritisiert wurde am Gehäuse die Positionierung des Stativgewindes. Dieses ist laut eines Testberichts so platziert, dass ein stabiler Stand auf einem Stativ schwierig ist. Immerhin ist das Gewinde aus Metall und damit schön stabil. Verglichen mit der P90 bietet der 90° nach oben und 82° nach unten neigbare 3''-Monitor der Nikon Coolpix P100 mit 460.000 Bildpunkten eine verdoppelte Auflösung. Das ist sehr gut und über dem Durchschnitt in dieser gehobenen Preisklasse. Anlass zu Kritik gab das Display, weil es laut Test bei zu wenig Licht eine zu dunkle Vorschau zeigte. Zum Anvisieren des Motivs kann aber auch ein elektronischer Sucher mit einer Auflösung von 230.000 Pixeln und Dioptrienausgleich genutzt werden.
Als typische Bridgekamera hält die Nikon P100 neben dem Automatikmodus und zahlreichen Motivprogrammen natürlich auch eine Blenden- und Zeitautomatik sowie einen manuellen Belichtungsmodus bereit. Die meisten Veränderungen der Parameter werden in erster Linie über das Menü ausgeführt, praktische Direktzugriffe sind nicht die Stärke der Digitalkamera. Das ist für DSLR-Fotografen wahrscheinlich nervig, doch Umsteiger aus dem Kompaktbereich werden es nicht anders kennen. Der Videomodus wird über eine eigene Taste gestartet, die – klassisch – mit einem roten Punkt markiert ist. Der Ring um diese Taste erlaubt laut Test ein extrem schnelles Umschalten zwischen dem HD-Videomodus und dem HS-Modus (Highspeed-Modus). Die Zoomtaste kann in zwei Geschwindigkeiten zoomen, was angesichts des großen Brennweitenspektrums sehr gut ist. Gefallen hat in den Tests an der Nikon P100 auch, dass eine gute, übersichtliche Bedienungsanleitung auf Papier im Lieferumfang beiliegt. Das ist leider selten geworden, die meisten Anbieter beschränken sich auf eine Bedienungsanleitung auf CD. Kritisiert wurde die eingeschränkte Möglichkeit zur Langzeitbelichtung. Hier bietet die P100 ein Maximum von 8 Sekunden - normal sind in dieser Klasse ca. 30 Sekunden.
Optik & Bildqualität
Schon die P90 wusste mit einem 24fach-Zoom zu beeindrucken. Die Nikon Coolpix P100 hat mit ihrem 26-fachen Zoom nun noch mehr Tele auf Lager. Das Brennweitenspektrum reicht von 26 - 678 mm. Das ist beachtlich und laut der Testberichte für jede Fotosituation mehr als ausreichend. Bei solch einem Brennweitenspektrum reicht der vierfache Verwacklungsschutz des Vorgängermodells nicht aus, dachte sich Nikon offenbar. Die P100 hat nun einen fünffachen Schutz mit auf den Weg gegeben bekommen. Wie bei vielen anderen Kameraherstellern handelt es sich hierbei um eine Kombination aus optischem Bildstabilisator, also einem beweglich gelagerten Sensor, und digitalen Verfahren der Bildstabilisierung, wie z.B. automatische Erhöhung der Lichtempfindlichkeit. Im Test wurde die stabilisierende Wirkung dieser Kombination gelobt. Auch nicht von schlechten Eltern ist der Makromodus, der bereits ab einem Motivabstand von 1 cm scharfstellen kann.
Für eine verbesserte Empfindlichkeit und ein geringeres Bildrauschen soll der neue, 10 Megapixel auflösende CMOS-Sensor mit rückwärtiger Belichtung (Backlight CMOS) sorgen. Erfolgreich bewährt hat sich dieser Sensortyp bereits bei Sonys TX1 und WX1; der Hersteller ist im Übrigen auch für die Entwicklung des Backlight-CMOS-Sensors verantwortlich. Rückwärtige Belichtung bedeutet, dass die Verbindungen zwischen den Sensoren, die vormals obenauf lagen und so die lichtempfindliche Fläche des Sensors verkleinerten, nun unter dem Sensor verlaufen. Somit vergrößert sich die lichtempfindliche Fläche, wodurch die Belichtungszeiten verkürzt werden können, was wiederum zu einem verbesserten Rauschverhalten der Kamera führen soll.
Ähnlich wie bei Canons Kompaktkamera-Flaggschiff G11 wurde bei der Nikon Coolpix P100 die Megapixelzahl im Vergleich zum Vorgängermodell auf 10 Megapixel reduziert - die P90 hatte noch 12 Megapixel. Das erlaubt theoretisch eine bessere Bildqualität in den hohen ISO-Empfindlichkeiten. Beim Rauschen zeigten sich die Testberichte uneins: laut eines Tests fiel es in der 100%-Betrachtung erstmals bei ISO-800-Bildern auf, was ein sehr gutes Ergebnis wäre. Ein anderer Test aber meinte ein Rauschen schon bei ISO 200 in der 100%-Betrachtung sehen zu können. Die Auflösung blieb laut eines Testberichts leicht hinter den Erwartungen an einen 10-Megapixel-Sensor zurück, dafür war im Vergleich zur Vorgängerin ein geringerer Auflösungsabfall in den hohen Empfindlichkeiten festzustellen. Erfreulich war laut Test die gute Leisung im Tele. Das gute Ergebnis ist auch auf eine interne Nachschärfung zurückzuführen. Die Detaildarstellung litt unter dieser Nachbearbeitung scheinbar nicht. Allerdings stellte ein Test an Kontrastkanten verstärkte Hell-Dunkel-Kontraste fest, die den Schärfeeindruck erhöhen sollen. Insgesamt zeigte die Nikon P100 in den Testberichten in puncto Rauschen, Auflösung und Textur auch in den höheren Empfindlichkeiten, wo eine interne Nachbearbeitung unausweichlich ist, eine gute, ausgewogene Bildqualität.
Der Weißabgleich wurde als sehr zuverlässig bewertet. Auch bei Kunstlicht – der schwierigsten Disziplin – stellten die Tests nur geringe Abweichungen fest. Die Farbsättigung liegt bei stark übersteuerten 108%, was für Consumer-Kameras nicht ungewöhnlich ist, um die Bilder brillanter wirken zu lassen. Da sich diese Übersteuerung laut eines Tests aber auf die Blautöne beschränkt, wirken Hauttöne trotzdem realistisch und gut. Auch die Dynamik konnte überzeugen. In puncto Verzeichnung (Verzerrung des Bildes) zeigt die Nikon Coolpix P100 in den Tests ein durchwachsenes Bild. Zwar ist die Verzeichnung in der Normalbrennweite von 35 mm sehr gering, im Weitwinkel wurde durch ein Testlabor aber eine starke tonnenförmige Verzerrung von ca. -3% nachgewiesen. Immerhin lässt sich eine interne Korrektur der Verzeichnung hinzuschalten, welche die Verzerrung des Bildes auf ca. -1% schrumpfen lässt. Die Vignettierungswerte (Randabschattung) war aber in allen Brennweiten gering. Auch die chromatische Aberration (Farbsäume an Kontrastkanten) hielt sich angesichts dieses gigantischen Brennweitenspektrums erfreulich zurück. Nur im Tele waren Vignettierung und Farbsäume an einigen Stellen deutlich.
Ausstattung & Geschwindigkeit
Rein von den Einstellungsmöglichkeiten der Belichtung würde sich die Nikon P100 noch als Zweitkamera für DSLR-Fotografen eigenen, doch hier kommt das Veto: Der Kamera wurde kein RAW-Modus mitgegeben. Auch fehlt ein Blitzschuh, so dass man sich allein auf den internen Blitz verlassen muss, der aber immerhin im Weitwinkel bei ISO 100 ca. 10 Meter weit kommt. Auch die Videofunktion konnte gefallen: während man sich bei der P90 noch mit Videos in einfacher VGA-Auflösung zufrieden geben musste, darf man sich bei der P100 auf Full-HD-Videos mit 1.920 x 1.080 Pixeln und Stereoton freuen. Während der Videoaufnahme, die – wie oben erwähnt – bequem über eine separate Taste gestartet wird, stehen laut Test sowohl der optische Zoom als auch der Autofokus und der Bildstabilisator zur Verfügung, leider entstehen dadurch störende Geräusche im Film, und besonders schnell scheint die Nachführung der Schärfe - besonders im Tele - auch nicht zu sein. Ein Test beschrieb die Veränderung der Brennweite als sehr verwackelt, außerdem zeigen sich hier und da Zeilenverschiebungen und der Weißabgleich stellt bei einem Wechel der Lichtquelle sichtbar langsam nach. Die Tonaufnahme wurde als breiig beschrieben. Immerhin die Farbdarstellung und die Details in den Videos können gefallen. Auch ein High-Speed-Videomodus (240 Bilder/Sekunde in QVGA, 320 x 240 Pixel) ist mit an Bord. Der Akku hielt laut Test 140 bis 410 Auslösungen durch. Das ist in Ordnung. Gestört hat allerdings, dass der Akku nur in der Kamera über USB laden lässt. Man kann also nicht mit einem Zweitakku knipsen gehen, während der erste Akku zuhause lädt.
Die Nikon Coolpix P100 bietet in einem speziellen Highspeed-Modus eine schnelle Serienbildfunktion. Dort sind bis zu 10 Bilder pro Sekunde drin. Die normale Folgegeschwindigkeit zwischen zwei Bildern betrug ca. 1,8 Sekunden. Aktiviert ist die Kamera in ca. 2 Sekunden. Diese Dauer ist angesichts des großen Zooms, der erstmal ausgefahren werden muss, in Ordnung. Die in einem Test gemessene Auslöseverzögerung betrug bei Tageslicht 0,3 - 0,4 und bei Dämmerlicht 0,7 Sekunden.
Meine persönliche Bewertung:
4.4/5.0Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Nikon Coolpix P100
DigitalPHOTO
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Ausgabe 6/2012
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CHIP
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Ausgabe 3/2011
Foto Magazin
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test (Stiftung Warentest)
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Ausgabe 11/2010
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Ausgabe 10/2010
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Ausgabe 7/2010
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Ausgabe 7/2010
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Ausgabe 6/2010
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Einzeltest
Wertung 81.7%
TESTALARM
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Meinungen
Gut, mit Schwächen im HD-Filmbereich
Dienstag, den 26.06.2012 von Georg
(Gut)
Die P 100 ein Alleskönner im Fotobereich vor Allem auch für ambitionerte Fotografen die nicht nur im Automatikbereich, sondern auch kreativ sein wollen.
Die Schwächen im Videobereich, keine Schärfe Nachregulierung beim Zoomen, sowie ein lautes Zoomgeräusch auf der Aufnahme nimmt man dann gerne in kauf.
Gut, mit leichten Schwächen
Samstag, den 08.01.2011 von stefan
(Gut)
Die P100 ist ein praktischer Alleskönner mit sehr vielen Extras und einem sehr hohen Zoombereich.
Leider neigt sie insbesondere bei hellem Wetter und Dunst etwas zur Überbelichtung und ich habe noch keine Möglichkeit einer dauerhaften Belichtungskorrektur gefunden.
Wenn man keine SLR mit Wechselobjektiven mitschleppen möchte eine gute Alternative für jeden Tag.
Nikon P 100 ist wirklich gut.....
Samstag, den 31.07.2010 von andreas
(Gut)
die Kamera ist problemlos zu bedienen, auch ohne Handbuch...
Fotos sind gut...
Full HD Videos haben eine super Qualität, nur das Mikro taugt wenig...
Wieder zurück an Nikon
Sonntag, den 23.05.2010 von Anonym
(Befriedigend)
Viele Extras, die aber in der Praxis nicht greifen. Die Verarbeitung bleibt auf der Strecke. Bedienung nicht einfach u. nicht logisch. Display ist beweglich, ein sehr Gut! Die Panasonic FZ38 ist wesentlich handlicher, logischer u. mit 100,- € deutlich günstiger.
Alles was man braucht!!!
Donnerstag, den 08.04.2010 von Anonym
(Sehr gut)
Hi, hatte vorher ne Minolta Z2 aus dem Jahre 2005. Nun meine neue P 100 ist der Hammer. Für Hobbyfotographen ist sie das Beste auf dem Markt.
Man sollte sich aber einen 2ten Akku dazukaufen. Sonst SUPER Teil.
Hammer!
Montag, den 05.04.2010 von Frank J.
(Sehr gut)
Das Teil ist wirklich super, warum sollte ich mir eine SLR um den Hals hängen, am besten noch mit kiloweise Zubehör?
Unbedingt empfehlenswert!
p100 super cam
Freitag, den 02.04.2010 von diddi
(Sehr gut)
die cam macht super photos, auch bei schlechtem licht. hätte nie gedacht, dass die cam bei vollem zoom nicht verwackelt. der weitwinkel ist erste sahne, full hd videos haben eine super qualität, nur das micro taugt nichts, vor allem braucht man zum abspielen der videos keine teuren programme oder convertierprogramme. und dann das gewicht, keine 500g.
Bildqualität P100 sehr gut
Dienstag, den 23.03.2010 von Hanspeter Wälti
(Sehr gut)
Die Kamera ist leicht, problemlos zu bedienen und bietet viel Spass. Sowohl im Tele- als auch im Weitwinkelbereich macht sie tolle Bilder. Im max. Telebereich bemerkt man den vielleicht vorhandenen Dunst in der Luft. Kein Problem: Mit Photoshop Elements 8 lässt sich dies beheben.
Eine gute SLR Kamera kostet vielleicht 800 Euros. P100 inkl. PSE8 spart viel Geld, da die SLR Kamera meist nur einen Bereich von 18 bis 55 mm abdeckt. Zwischen etwas weniger guten Telefotos (Bridgekameras) und gar keinen (SLR), oder aber teuren Fotos (gutes Teleobjektiv kostet 1000 Euros) liegen Welten.
Datenblatt Nikon Coolpix P100
- Typ Bridgekamera
- Auflösung 10,3 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) 1/2.3 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 26 x
- Anfangsbrennweite 26 mm
- Maximalbrennweite 678 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 2,8 f
- Anfangslichtstärke Tele 5 f
- Digitaler Zoom 4
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe 24 Bit
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 460000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Manuell, Halbautomatik, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 160 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 3200 ISO
- Dateiformate JPEG
- Verschlusszeit min. 1/8000 sek
- Verschlusszeit max. 8 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation, Blitz aufklappbar
- Makro 1cm
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video VGA, HD, Full-HD
- Videoformat QuickTime-Movie
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 480 g
- Maße (Höhe) 8,3 cm
- Maße (Breite) 11,4 cm
- Maße (Tiefe) 9,9 cm
- Sonstiges k.A.
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