Canon PowerShot G11 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Canon PowerShot G11
Die Canon PowerShot G11 ist die Nachfolgerin der vielfach ausgezeichneten PowerShot G10 – sie hat also große Fußstapfen zu füllen. Wie beim Vorgängermodell werden sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene mit den Einstellungsmöglichkeiten zufrieden sein. Die Tests bescheinigten der Digitalkamera eine ausgezeichnete...
Bester Preis
Canon PowerShot G11 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 29.11.2010, zuletzt geändert am: 25.02.2014
Auswertung der Testberichte
Die Canon PowerShot G11 ist die Nachfolgerin der vielfach ausgezeichneten PowerShot G10 – sie hat also große Fußstapfen zu füllen. Wie beim Vorgängermodell werden sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene mit den Einstellungsmöglichkeiten zufrieden sein. Die Tests bescheinigten der Digitalkamera eine ausgezeichnete Bildqualität. Inzwischen ist die Nachfolgerin Canon G12 auf dem Markt, die um ein paar kleine Ausstattungsmerkmale ergänzt wurde.
Gehäuse & Bedienung
Die Alleskönnerin Canon PowerShot G11 ist für eine Kompaktkamera ziemlich groß und schwer ausgefallen. Mit einer Tiefe von fast 5 cm passt sie bestimmt in keine Hosentasche mehr. Immerhin sieht Canon das von selbst ein und legt serienmäßig einen Tragegurt bei. Die Verarbeitung wurde in den Tests als sehr gut und robust beschrieben. Das Stativgewinde liegt mittig, so steht die Digitalkamera auch auf kleinen Stativen stabil.
Im Vergleich zur Vorgängerin ist das Display der Canon G11 mit 2,8'' etwas kleiner ausgefallen, dafür löst es aber mit 461.000 Pixeln sehr gut auf, hat einen großen Einblickwinkel, und ist dreh- und schwenkbar, was im Kompaktkamera-Bereich sonst selten zu finden ist. Das verspricht mehr Flexibilität, insbesondere bei Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven. Auch für den Transport ist die Drehbarkeit praktisch, denn "umgedreht" ist es gegen Beschädigung geschützt. In unserem Test (dem eTest) fühlte sich das Gelenk wertig und stabil an. Es ist schon Gewalt nötig, um es zu zerbrechen.
Auf einen optischen Sucher muss bei der PowerShot G11 ebenfalls nicht verzichtet werden. Dieser bietet einen Dioptrienausgleich, ist aber laut Test etwas klein und in Weitwinkelstellung ist zudem ein Teil des Objektivs zu sehen. Da der Sucher aber nur als Notlösung zu sehen ist, wenn die Sonne mal zu hell für das Display scheinen sollte, ist das nicht so dramatisch.
Der Autofokuspunkt kann einfach und schnell über eine separate Taste gewählt werden. Auch gibt es an der G11 drei separate Wählräder, jeweils eins für Moduswahl, ISO Empfindlichkeit und Belichtungskorrektur. Fortgeschrittene aufgehorcht: Das ganze P/S/M/A-Programm manueller Modi ist vorhanden, einstellbar über das SLR-artige Wahlrad. Während die Halbautomatiken intuitiv und gut zu bedienen waren, fiel in unserem eTest das Verstellen von Zeit und Blende im manuellen Modus als umständlich und alles andere als selbsterklärend auf. Ein bisschen ärgerlich waren außerdem die langen Reaktionszeiten einiger Funktionen nach Tastendruck und das unerklärliche Verschwinden einiger Einstellungen (z.B. Selbstauslöser und Makromodus), wenn man kurz in den Wiedergabemodus und wieder zurück wechselt. Auch einen RAW-Modus bietet die G11, der - wie es sich für RAW gehört - in unserem Test eindeutig bessere Bilder Bilder lieferte als der JPEG-Modus.
Neben all den manuellen Einstellungsmöglichkeiten sind natürlich für alle, die sich lieber auf das Motiv als auf die Kameraeinstellungen konzentrieren, auch Motivprogramme und eine intelligente Automatik an Bord der Canon PowerShot G11. Die automatische Motiverkennung wurde laut Test gegenüber der Vorgängerin verbessert.
Optik & Bildqualität
Die Canon PowerShot G11 kommt mit einem 5fachen Zoom über ein sehr praxistaugliches Brennweitenspektrum von 28 bis 140 mm und einer guten Lichtstärke von f2,8 bis f4,5. Wem das nicht genug in den langen Brenweiten ist, der sei auf den optional erhältlichen Telekonverter hingewiesen, der das Tele der PowerShot G11 auf 196 mm verlängert. Den gibt es für ca. 150 Euro von Canon und einige um Längen günstigere No-Name-Versionen, die zu testen sich lohnen könnte. Makroaufnahmen sind ab 1 cm Motivabstand zur Linse möglich.
Die Bildqualität birgt eine Überraschung, eine gegenüber der Vorgängerin reduzierte Megapixelzahl. Damit sich die PowerShot G11 in den Tests keine Blöße gibt, ließ Canon die Zahl der Megapixel bei seinem neuen Flaggschiff im Kompaktkamera-Bereich "schrumpfen". Inzwischen dürfte sich herumgesprochen haben, dass ein Mehr an Pixeln nicht unbedingt mit einem Plus an Bildqualität gleichzusetzen ist, ganz im Gegenteil. Während die G10 mit knapp 14,7 Megapixeln protzte, bietet die Canon PowerShot G11 bei gleichbleibender Sensorgröße von 1/1,7 Zoll "nur" 10 Megapixel. So soll die Canon-Kamera vor allem bei schwierigen Lichtverhältnissen eine deutlich bessere Bildqualität als ihre Vorgängerin liefern.
Und tatsächlich: Die Auflösung der Canon PowerShot G11 ist ausgezeichnet, über den ganzen Bildbereich konstant und laut einem Test über dem Durchschnitt aktueller 10-Megapixel-Kameras. Ein Test stellte aber eine recht starke interne Nachschärfung der Bilder fest. Das Rauschen hat sich gegenüber der G10 stark verbessert, darin sind sich alle Testberichte einig. Bis ISO 400 ist das Rauschen sehr gut, sogar ISO 1600 ist noch für kleine Abzüge zu gebrauchen. ISO 3200 stellt aber nur noch eine Notlösung dar. Die Dynamik ist sehr gut. Die Verzeichnung im Weitwinkel ist trotz des moderaten Zoomumfangs mit 2,5% recht stark, die Normalbrennweiten und das Tele sind aber unverzerrt. Erfreut waren die Testberichte auch von der guten, intelligenten JPEG-Komprimierung der PowerShot G11, die die Bilddetails am Leben lässt. Wer jedoch die besten Ergebnisse möchte, sollte trotzdem in den RAW-Modus wechseln. Der Weißabgleich liefert gute Ergebnisse, was zu einer sehr guten Farbdarstellung führt. Die Farben sind aber – typisch Kompaktkamera – leicht übersättigt, um einen brillanteren Bildeindruck zu erzeugen. Hauttöne werden sehr schön dargestellt. Bei der Bildqualität kann die Canon Powershot G11 zwar nicht mit Canons DSLRs mithalten, auch nicht mit den Einsteigermodellen, aber gut sind die Bilder allemal.
Video, Ausstattung & Geschwindigkeit
Der Videomodus der Canon PowerShot G11 mit einfacher VGA-Auflösung ist wie schon bei der G10 unzeitgemäß. Wer auf hochauflösende Videos pocht, muss sich nach einer anderen Digitalkamera umschauen oder zur Nachfolgerin G12 greifen. Die maximale Auflösung beträgt 640 x 480 Pixel, und der optische Zoom steht nicht zur Verfügung. Immerhin wurde der Canon PowerShot G11 ein HDMI-Anschluss spendiert, sodass die aufgenommenen Bilder ohne Umwege auf einem HD-Fernseher bestaunt werden können. Die Wiedergabe auf einem externen Display via HDMI ist allerdings deutlich langsamer als auf dem Kameradisplay selbst.
Ansonsten ist die Ausstattung der G11 aber erfreulich gut ausgefallen und kommt, so ein Tester, gar an die Möglichkeiten von DSLRs heran. Der optische Bildstabilisator arbeitet gut und es sind parallele Aufnahmen von JPEG und RAW möglich. Für die RAW-Fotos liegt die Canon-Software "Digital Photo Professional" bei. Die integrierte Panoramafunktion "Stitch-Assistent" hilft bei der Bildausrichtung und erleichtert so die Aufnahme von Panoramen. Auch eine Dynamikerweiterung ist unter dem Namen "i-Contrast" an Bord. Diese nimmt Bilder mit höherem Dynamikumfang auf. Das funktioniert allerdings nur mit JPEGs. Eine reaktionsschnelle und relativ genaue Live-Histogrammanzeige ist ebenso wie ein Blitzschuh vorhanden. Letzterer ist aufgrund seiner Kompatibilität zu allen Speedlite-Blitzen von Canon erfreulich. Auch der optionale Fernauslöser und das Unterwassergehäuse sind nette – wenn auch teure – Möglichkeiten der Ergänzung. Der Akku der Canon PowerShot G11 hält ca. 230-390 Auslösungen durch. Mit ausgeschaltetem Display und Rückgriff auf den optischen Sucher maß ein Test sogar 2000 Auslösungen! Die gute Akkuleistung können wir bestätigen. Auch die Warnanzeige kommt weder zu früh noch zu spät: Blinkt die Akku-Anzeige auf, geht die Kamera nicht nach einem einzigen weiteren Foto aus. Mit deaktiviertem Display konnten wir auch so noch eine ganze Weile weiterknipsen. In puncto Ausstattung vermissten wir in unserem eTest einzig ein paar kleine Spielereien wie zum Beispiel einen HDR-Modus. Als hätte Canon unsere Gedanken gelesen ist dieser nun in der G12 zu finden.
Die Geschwindigkeit der PowerShot G11 ist laut Test in Ordnung, aber nicht spektakulär. Auf Tastendruck reagiert die Kamera schnell. Serien schafft die Kompaktkamera mit 1,1 Bildern pro Sekunde im JPEG- und 0,9 Bildern pro Sekunde im RAW-Modus – naja. Auch die Auslösegeschwindigkeit ist mit den im Test gemessenen 0,5 bis 0,7 Sekunden etwas zu träge, um noch uneingeschränkt als schnappschusstauglich zu gelten. Wenn man aber nicht hauptsächlich Kinder, Sportler oder Tiere fotografieren möchte, ist das aber ausreichend. Schneller - laut Test ca. doppelt so schnell - geht es im Schnellschussmodus, wobei der Live View ausgeschaltet wird und die Kamera kontinuierlich scharfstellt. Für diesen Modus gab es bislang leider keine Messergebnisse.
Meine persönliche Bewertung:
4.2/5.0Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Canon PowerShot G11
eTest
eTest
Ausgabe 11/2010
Einzeltest
Wertung 5.00
von 6.0 Punkten
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 8/2010
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 7/2010
Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 5/2010
CHIP FOTO VIDEO digital
CHIP FOTO VIDEO digital
Ausgabe 5/2010
DigitalPHOTO
DigitalPHOTO
Ausgabe 4/2010
Einzeltest
Wertung 81.9%
PC Welt
PC Welt
Ausgabe 4/2010
PC Praxis
PC Praxis
Ausgabe 3/2010
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 3/2010
test (Stiftung Warentest)
test (Stiftung Warentest)
Ausgabe 3/2010
Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 2/2010
Foto Hits
Foto Hits
Ausgabe 1/2010
Einzeltest
Wertung 79.8%
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 1/2010
CHIP FOTO VIDEO digital
CHIP FOTO VIDEO digital
Ausgabe 1/2010
CHIP FOTO VIDEO digital
CHIP FOTO VIDEO digital
Ausgabe 1/2010
CHIP
CHIP
Ausgabe 1/2010
avguide.ch
avguide.ch
Ausgabe 1/2010
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 12/2009
Einzeltest
Wertung 81%
Digitalkamera.de
Digitalkamera.de
Ausgabe 11/2009
dkamera.de
dkamera.de
Ausgabe 10/2009
dkamera.de
dkamera.de
Ausgabe 10/2009
TESTALARM
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Meinungen
Glücklich mit der G11
Montag, den 20.09.2010 von Anonym
(Sehr gut)
Besonders begeistert bin ich davon, dass Belichtungskorrektur und ISO je eigene Einstell-Rädchen haben. Volle Kontrolle über die Belichtung ist mir wichtig, und einfacher als hier geht es kaum: Im Programm "P" die Belichtungskorrektur einen "Vorschlag" machen lassen, bei Gefallen abdrücken oder bei Nichtgefallen die Helligkeit rauf- oder runterdrehen. Da das Belichtungskorrektur-Rädchen recht isoliert ist, kann man blind hingreifen.
Ich hab lange gezögert, weil das gute Stück doch etwas teurer ist. Hab es bis jetzt, ca. 4 Monate und hunderte Fotos nach dem Kauf, nicht eine Sekunde bereut.
Warum bei der G11 eine so abgemagerte Auto-Funktion?
Freitag, den 19.03.2010 von Walter Freitag
(Ausreichend)
Warum stellt diese Kamera in Innenräumen bei Einstellung auf AUTO eine Belichtungszeit von 115 s oder länger ein, warnt mit dem Verwacklungssymbol, obgleich der Bllitz für die Ausleuchtung der Szene lange ausreicht? Warum kann man in der Einstellung AUTO zwar noch den Blitz von Hand abschalten (z. B. in Ausstellungen), kann aber den Blitz bei Gegenlichtaufnahmen (z. B. Personen vor einem Fester) den Blitz nicht von Hand einschalten?
Wer gern mit der Stellung AUTO fotografiert (und das sind meiner Erfahrung nach sehr, sehr viele), sollte sich diese Kamera nur kaufen, wenn er bereit ist, sich das 193seitige Handbuch von der DVD herunter zu laden und zu studieren. Vor Einführung dieser Programmierung konnte man Canon Kameras auch technisch wenig Interessierten empfehlen. Das ist nun wohl vorbei.
Mehr als eine Zweit-Camera
Dienstag, den 16.03.2010 von F. A. Teich
(Sehr gut)
Trotz sehr schlechter Erfahrungen mit der Canon Pro 1 (häufige Defekte, schlechter Service) habe ich noch einmal eine Canon als Ergänzung zu meiner Spiegelreflex (NIKON) gekauft. Die G11 hat mich hinsichtlich Einstellmöglichkeiten und Bildqualität überzeugt. Sie war bisher ein zuverlässiger Begleiter, wenn die schwere SLR zu Hause bleiben mußte. Mit der Qualität der mit der G11 geschossenen Fotos bin ich sehr zufrieden. Wenn es um Standardfotos geht, kann man auf die SLR getrost verzichten.
Sollte die G11 auch weiterhin von Defekten verschont bleiben, werde ich die Wahl nicht bereuen.
Ausgezeichnet!
Dienstag, den 08.12.2009 von Bettina Siegwart
(Sehr gut)
Ich habe die Kamera sofort in mein Herz geschlossen. Die Bildqualität ist überragend und auch die Bedienung ist einfach für Laien.
Habe noch nie so satte Farben bei meinen Bildern gehabt.
Ein grosses Plus gilt auch den zahlreichen Einstellungen! Egal ob man ein Aquarium, Tiere, Schnee.... fotografieren möchte, es ist alles optimal einstellbar. Spass machen auch die tollen Farbeinstellungen (Farbakzent, Farbwechsel).
Auf jeden Fall sein Geld wert!
Canon Powershot G11 erste Erfahrungen
Freitag, den 16.10.2009 von Anonym
(Gut)
Die neue G11 erfüllt voll die im Vorfelde angepriesenen Verbesserungen und wartet ansonsten mit derselben Qualität wie die Vorgängerin auf.
Rauschen geringer als bei der G10
Bildqualität besser als bei der G10
++++ dreh- und schwenkbarer Monitor ++++
A C H T U N G !!!!!!!!!!!! A C H T U N G
Ich brauchte leider drei Anläufe um eine pixelfehlerfreie G11 zu erhalten. Die beiden ersten hatten jeweils einen "Dead (suck) Pixel" mit umgebenen weiteren Hotpixeln. Getestet mit "Dead Pixel Tester". Der Fehler war auch jeweils gut in der 100 %-Ansicht zu erkennen: bei allen Auflösungen, Belichtungszeiten, Raw+Jpeg war ein strahlend weißer Pixelfehler zu sehen.
Ich hoffe, dass das bei der Canonqualitätssicherung nicht zum Normalfall wird.
Am besten beim Kauf gleich ein Umtauschrecht für den Fall eines solchen Pxelfehlers auf dem Sensor zusichern lassen, damit auch weniger kulante Händler sich nicht drücken können. Ich hatte mit meinem Händler allerdings keine Probleme. Die dritte Kamera testete ich direkt im Laden in Verbindung mit meinem mitgebrachten Laptop.
Nachdem ich jetzt eine fehlerfreie G11 besitze, bin ich absolut zufrieden und bereue den Wechsel von der G10 nicht.
Datenblatt Canon PowerShot G11
- Typ kompakte Digitalkamera
- Auflösung 10 MP
- Bildsensor CCD
- Sensorgröße (Zoll) 1/1.7 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 5 x
- Anfangsbrennweite 28 mm
- Maximalbrennweite 140 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 2,8 f
- Anfangslichtstärke Tele 4,5 f
- Digitaler Zoom 4
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 2,8 Zoll
- Displayauflösung 461000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher optischer Sucher
- Belichtungssteuerung Manuell, Halbautomatik, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 80 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 3200 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 15 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation, Aufsteckschuh für externen Blitz
- Makro 1cm
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, MMC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video VGA
- Videoformat k.A.
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 335 g
- Maße (Höhe) 7,6 cm
- Maße (Breite) 11,2 cm
- Maße (Tiefe) 4,8 cm
- Sonstiges k.A.
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