Black & Decker GK1935T im Test

Gemäß den Testkriterien wurde das Gesamturteil der Black & Decker GK1935T auf die Bewertung aus dem Sicherheitsbereich herabgestuft, da bei einem dortigen Ergebnis von ausreichend oder schlechter die Gesamtnote nicht besser sein konnte. Grund dafür war die nicht ausreichenden Handgriffe, die im Stabilitätstest litten, wodurch sich anschließend die Führungsschiene nicht mehr sicher befestigen ließ. Der Handgriff wird als wenig griffig und der Schalter als sehr schwergängig bezeichnet. Wodurch die Handhabung genauso wie Umwelt und Gesundheit als "befriedigend" eingestuft wurden.

Die Sägeleistungen der Black & Decker waren ebenfalls "befriedigend". "Gutes" Sägen wurde der Dolmar ES-173 A und der Gardena CST 3519-X bescheinigt. Genauso wie diese beiden verfügt die Black & Decker über 1.900 Watt Leistung, ist mit cirka 5,2 Kilogramm jedoch etwas leichter als diese. Wobei der Tankinhalt für das Kettenöl mit 230 Millilitern größer ausfällt, als bei den beiden Konkurrenten. Die maximale Schnittlänge von 35 Zentimetern teilt sie sich mit der Gardena. Die vorgenannte Dolmar und auch die Ryobi RCS 2040 verfügen dagegen über 40 Zentimeter. Die geringere Rückschlagsgefahr wurden nur den anderen drei Elektro-Kettensägen attestiert, nicht jedoch der Black & Decker GK1935T.

Die preisgünstigste aller Kettensägen im Test war die vorerwähnte Ryobi aller insgesamt 12 Kettensägen im Test. Den zweitgünstigsten Anschaffungspreis zum Testzeitpunkt konnte die Black & Decker für sich verbuchen. Wobei sowohl die Ryobi als auch die Black & Decker zusammen mit der Makita EA3501S aufgrund von schlechten Sicherheitsbewertungen und der damit verbundenen Abwertung des Gesamturteils die letzten Plätze im Test belegten.