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Eisgenuss ganz einfach selbst gezaubert

06/2012 · Mit den steigenden Temperaturen steigt bei den meisten Verbrauchern auch die Lust auf den Verzehr von Speiseeis. Wer gerne mit neuen Geschmacksvarianten experimentiert bzw. sicherstellen will, dass nur tatsächlich gewollte Inhaltsstoffe im Eis sind (ganz ohne Stabilisatoren oder Emulgatoren), der entscheidet sich unter Umständen dafür, sein Eis selbst zuzubereiten.

Bild Eisgenuss ganz einfach selbst gezaubert
© unpict - Fotolia.com

Mit den steigenden Temperaturen steigt bei den meisten Verbrauchern auch die Lust auf den Verzehr von Speiseeis. Wer gerne mit neuen Geschmacksvarianten experimentiert bzw. sicherstellen will, dass nur tatsächlich gewollte Inhaltsstoffe im Eis sind (ganz ohne Stabilisatoren oder Emulgatoren), der entscheidet sich unter Umständen dafür, sein Eis selbst zuzubereiten. Auch bei Laktose-Unverträglichkeit kann die gewünschte Eis-Spezialität jetzt ganz einfach laktosefrei zubereitet werden.

Ein entscheidender Faktor für das Genusserlebnis beim Eis-Essen ist der Schmelz des Speiseeises auf der Zunge. Um ein zart schmelzendes Geschmackserlebnis möglich zu machen, müssen die Eiskristalle, die sich beim Einfrieren bilden möglichst klein sein. Dies erreicht man durch ständiges Rühren und ein schnelles Durchfrieren. Hier bietet der Einsatz einer Eismaschine deutliche Vorteile gegenüber dem Umrühren per Hand. Je häufiger umgerührt wird, umso mehr kleinste Luftbläschen werden außerdem in der Eismasse eingeschlossen. Dies sorgt für die gewünschte cremige Konsistenz des Speiseeises.

Ei, Zucker, Milch oder Joghurt, Quark bzw. Sahne plus Früchte und schon kann der kühle Sommerspaß in Form von Milch- oder Sahneeis losgehen. Daneben können Sie natürlich auch noch die etwas kalorienarmere Variante des Wassereises aus mehr oder weniger verdünnten Obstsäften herstellen. Die Sie selbstverständlich auch wieder nach Ihren eigenen Vorlieben kombinieren bzw. mit Fruchtstückchen darin verfeinern können. Auch Softeis, Frozen Joghurt, Halbgefrorenes bzw. Sorbets sind machbar. Und wenn Sie erst einmal auf den Geschmack gekommen sind, werden Sie Ihre neue Eismaschine sicherlich auch zu anderen Jahreszeiten zum Einsatz bringen, wenn es beispielsweise gilt, für die nächste Dinner- oder Geburtstagsparty einen selbstgemachten und leckeren Nachtisch bereitzustellen.

Die Einsteigermodelle unter den Eismaschinen sind bereits ab ca. 20 bis 30 Euro zu haben. Hierbei muss man jedoch wissen, dass diese meist mit Kühl-Akkus bzw. Eisbehältern arbeiten, die normalerweise erst etliche Stunden im Gefrierschrank auf die optimale Betriebstemperatur heruntergekühlt werden müssen, bevor man sie benutzen kann. Entweder ist man also gezwungen, einen Teil des Gefrierfachs ständig mit Akkus und Behälter zu belegen oder man muss lange genug im Voraus planen. Zu dieser Geräteklasse gehört z.B. die Mia Prodomus IC 9963. Spontaner zu Werke gehen kann man mit den Komfortgeräten der gehobenen Preisklasse ab ca. 150 Euro aufwärts. Dort sorgen in der Regel eigene Kompressoren dafür, dass bereits nach relativ kurzer Zubereitungszeit jederzeit leckere Eisvariationen angeboten werden können. Ein Beispiel dafür ist die Eismaschine Unold 48808.

Neben einer einfachen Bedienbarkeit und einer schnellen Reinigung ist auch eine große Einfüllöffnung wichtig, um die Zutaten für die Eismasse gut einfüllen bzw. Fruchtstücke in der gewünschten Größe zum Einsatz bringen zu können. So sind Ihrer Phantasie fast keine Grenzen gesetzt.

Und nun viel Spaß beim Ausprobieren und Schlemmen!

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