Panasonic Lumix DMC-G3 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Panasonic Lumix DMC-G3
Mit der Panasonic Lumix DMC-G3 kommt der Nachfolger der DMC-G2 auf den Markt. Sie soll die bislang kleinste und leichteste Systemkamera von Panasonic sein und sich unter dem Spitzenmodell GH2 ansiedeln. Die wesentlichen Veränderungen: Eine überarbeitete und laut Hersteller – und Tests – bessere Bildqualität und Geschwindigkeit. Sonst hat sich kaum...
Bester Preis
Panasonic Lumix DMC-G3 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 13.03.2013
Auswertung der Testberichte
Mit der Panasonic Lumix DMC-G3 kommt der Nachfolger der DMC-G2 auf den Markt. Sie soll die bislang kleinste und leichteste Systemkamera von Panasonic sein und sich unter dem Spitzenmodell GH2 ansiedeln. Die wesentlichen Veränderungen: Eine überarbeitete und laut Hersteller – und Tests – bessere Bildqualität und Geschwindigkeit. Sonst hat sich kaum etwas getan. Warum auch, denn schon bei der DMC-G2 hat alles gestimmt.
Gehäuse – Klein, bunt und trotzdem ambitioniert
Um ganze 25% kompakter soll die DMC-G3 im Vergleich zu der Vorgängerin laut Hersteller sein. Das Aluminium-Kunststoff-Gehäuse ist in Schwarz, Knallrot oder Chocolate (kommt uns eher vor wie Aubergine) zu haben. Für einen stabilen Halt sorgt laut Test erfolgreich ein ergonomischer, gummierter Handgriff, der etwas flacher ausgefallen ist als bei der Vorgängerin. Ein kleiner Kritikpunkt: durch die kompakten Maße liegen die Vier-Wege-Tasten so weit am rechten Rand, dass in einem Test der Handballen der rechten Hand manchmal aus Versehen eine der Tasten drückte. Insgesamt konnte die Handhabung aber durch klare Druckpunkte der Tasten gefallen. Die G3 hat laut der Tests einen eigenen Look und sieht im Gegensatz zu ihren älteren Schwestern nicht mehr so aus wie eine geschrumpfte SLR.
Nichts getan hat sich bei den Vorschauarten: Wieder dabei ist der laut Test sehr gute elektronische Sucher mit einer Auflösung von 1.440.000 Pixel und einer 0,7x-Vergrößerung, der im Gegensatz zu optischen Suchern nicht nur eine Vorschau auf die Schärfe und die Belichtung, sondern auch auf den Weißabgleich und die Farbeinstellungen liefert. Außerdem ist im elektronischen Sucher der G3 bei Dämmerung und Dunkelheit viel länger etwas zu erkennen als bei der optischen Variante von DLSRs.
Auch das Display ist scheinbar von der DMC-G2 übernommen: Wieder ist es ein dreh- und schwenkbares 3-Zoll-Display mit einer guten Auflösung von 460.000 Pixeln im 3:2-Format. Und wieder besitzt es Touchscreen-Fähigkeiten, was vor allem für den manuellen Fokus eine sehr einfache Variante ergibt: einfach den scharf gewünschten Punkt auf dem Display antippen und fertig. Einige Verwirrung stiftete in einem Test die Tatsache, dass nicht alle Einstellungen im Touchscreen-Menü zu finden seien, sondern nur im regulären Menü auftauchten. Sehr gut konnte das Display aber bei Sonnenlicht gefallen. Hier war überdurchschnittlich lange noch etwas zu erkennen.
Umschalten kann man zwischen den beiden Vorschau-Arten mit eine Taste links vom Okular. Einen Sensor, der erkennt, ob sich das Auge dem Sucher nähert, gibt es leider nicht.
Bedienung – Von ganz einfach bis weit fortgeschritten
Die Panasonic Lumix DMC-G3 bietet sowohl für Fortgeschrittene als auch für Anfänger eine Menge. Die Tasten sind grundsätzlich gut positioniert. Laut Test lassen sich keine Einschränkungen im Vergleich zu der Bedienung einer DSLR feststellen. Neben den obligatorischen Halbautomatiken und dem manuellen Modus gibt es eine intelligente Automatik. Diese wurde überarbeitet, trägt nun den Namen „iA+“ und hat eine eigene Start-Taste. Jetzt kann in diesem Modus über Regler auf dem Touchscreen eine individuelle Einstellung der Tiefenschärfe, der Belichtung und des Weißabgleich vorgenommen werden. Auch Belichtungsprogramme (zu finden unter SCN auf dem Wahlrad) sind wieder mit dabei. Dazu ist die Panasonic Lumix G3 mit jeder Menge Automatiken ausgestattet, wie einer Gesichtserkennung, einer Gegenlichtkorrektur, 17 Motivprogrammen etc. Zwei Tasten können programmiert werden. Die einzige Kritik, die in puncto Bedienung zu hören war, war der Umfang des Menüs. Anfänger könnten demnach aufgrund der Fülle an Menüpunkten leicht überfordert sein. Es sind diverse Kreativfilter mit an Bord, die den Spieltrieb wecken.
Bildqualität – Wie zu erwarten hohes Niveau
Bei der Bildqualtät der Panasonic Lumix DMC-G3 hat sich einiges getan. Der Live-MOS-Sensor der Systemkamera wurde auf 16 Megapixel aufgestockt. Die Vorgängerin G2 hatte nur 12 MP zu bieten. Auch der Prozessor „Venus Engine FHD“ wurde überarbeitet. Panasonic verspricht in den Vorankündigungen eine ganze Menge, u.a. eine verbesserte Leistung in den hohen ISO-Zahlen und ein insgesamt besseres Rauschverhalten - und kann das Versprechen halten.
Auch wenn der Micro-FourThirds-Sensor kleiner ist als ein regulärer APS-C-Sensor und somit die vielen Pixel ziemlich stark gedrängt liegen, die Ergebnisse können sich sehen lassen. Laut zweier Tests wird die Auflösung anständig umgesetzt. Die Nachschärfung hielt sich dabei in Grenzen. Am schärfsten waren die Bilder laut Testbericht bei ISO 200. Ein Randabfall war kaum festzustellen. Selbst bei ISO 6.400 beschrieb ein Test die Auflösung noch als anständig. Die Textur (feine Bilddetails) leidet aber schon ab ISO 3.200. Darunter, wohlgemerkt, ist die Detaildarstellung nicht zu beanstanden.
Das Rauschen ist laut der Tests gering. Bis inklusive ISO 800 waren keine Einschränkungen der Bildqualität hinzunehmen. Erst ab ISO 1.600 ist ein leichtes Rauschen zu sehen, die Bilder sind hier aber noch verwendbar. In einem Test wurde der Panasonic G3 sogar bei ISO 6.400 noch eine gewisse Verwendbarkeit attestiert. Das geringe Rauschen ist ein Ergebnis einer internen Nachbearbeitung, was der G3 aber gut und verhältnismäßig unauffällig gelingt.
Der Weißabgleich ist laut der Testberichte ebenfalls sehr gut. Die Farbsättigung ist fast auf den Punkt genau, die Farben werden also realistisch wiedergegeben. Das kommt besonders Hauttönen zugute – diese werden im Test als sehr gut beschrieben. Nur ein Test kritisierte an dem Weißabgleich eine Tendenz zu überhöhten Grün- und Magentatönen. Auch scheint er bei einigen Kunstlichtarten nicht perfekt zu arbeiten. Chromatische Aberration wurde in Verbindung mit dem Kit-Objektiv nicht festgestellt. Die Dynamik ist sehr gut und fällt erst nach ISO 1600 an - dann aber laut Test rapide.
Video & Ausstattung– Camcorder-Ersatz-Potential
Wie die Vorgängerin kann die Panasonic DMC-G3 einen Full-HD-Videomodus (1.920 x 1.080i) mit separatem Auslöser vorweisen. Der Ton wird von einem aussteuerbaren Stereomikrofon aufgenommen - das konnte die Vorgängerin noch nicht. Auch eine Windgeräusch-Reduktion ist mit dabei. Gespeichert wird im AVCHD-Format. Die Tonqualität konnte im Test gefallen. Der Autofokus stellt die Schärfe kontinuierlich nach, der Wechsel der Schärfeebene ist dabei nicht sprunghaft, sondern angenehm sanft. Auch das Antippen des scharf gewünschten Motivs auf dem Touchscreen funktioniert im Videomodus. Auch sonst stehen viele der Foto-Einstellungsmöglichkeiten auch im Videomodus bereit, z.B. die die intelligente Automatik „iA+“. Wechselt man während des Filmens von einer Lichtquelle zu einer anderen, werden die Farben schnell und nicht zu sprunghaft nachkorrigiert. Außerdem gibt es einen integrierten Telekonverter, der im Videomodus die Brennweite um max. 4,6x verlängern kann. Um die Filme direkt von der Kamera auf einem Flachbildfernseher anzusehen, ist ein HDMI-Anschluss vorhanden. Ein Test fasste zusammen, dass mit der Panasonic Lumix DMC-G3 sehr gute Videoaufnahmen zu realisieren seien, sie sei fast schon ein Camcorder. Farben und Details seien demnach gut, ebenso konnten Konturen und Kontraste gefallen.
Der Akku der Lumix G3 schafft ca. 210 bis 440 Auslösungen. Das ist etwas schlechter als bei der Vorgängerin. Der Akku wurde offenbar von dieser übernommen, allerdings braucht die G3 mehr Energie.
Ein Blitz ist integriert. Dieser bietet eine anständige Leitzahl von 10,5 – zumindest für einen integrierten Blitz ist das nicht schlecht. Wem das nicht reicht, kann über den Zubehörschuh einen externen Blitz anbringen. Das freut uns, denn der Zubehörschuh ist in der Systemkameraklasse leider keine Selbstverständlichkeit mehr.
Geschwindigkeit – Zuverlässig schnell
Panasonic bewirbt die Lumix DMC-G3 mit einem neuen Punkt-Autofokus, der besonders schnell sein soll. Das scheint sich in den Tests zu bestätigen. Dabei muss man hervorheben: schon die Vorgängerin G2 gehörte zu den schnellsten Systemkameras ihrer Generation. Verbessert haben soll sich neben der Autofokuszeit auch das AF-Tracking (Schärfeverfolgung). Im Test wurde außerdem die schnelle Aktivierungszeit gelobt. Serienbildaufnahmen schafft die Lumix G3 bei voller 16-Megapixel-Auflösung mit 4 Bildern/Sekunde. Reduziert man die Auflösung auf 4 MP sind laut Hersteller sogar 20 Bilder/Sekunde möglich. Die Auslösegeschwindigkeit liegt laut Test bei Tageslicht bei sehr guten 0,32 Sekunden (auch im LiveView-Modus), im Dämmerlicht verlängert sich diese Zeit auf immer noch schnappschusstaugliche 0,42 Sekunden. Damit dürfte das Geschwindigkeits-Problem, unter dem die Systemkamera-Klasse früher litt, endgültig überwunden sein, denn das ist SLR-Niveau.
Fazit & Alternativen
Die Panasonic Lumix DMC-G3 erfüllt die an sie gestellten Ansprüche: einfache, aber einschränkungsfreie Bedienung und gute Bildqualität. Zu Alternativen kann man kaum eine Empfehlung machen, denn die Panasonic DMC-G3 gehört zum Besten, was die Systemkamera-Klasse derzeit zu bieten hat. Höchstens der Vollständigkeit halber führen wir an dieser Stelle die schärfsten Konkurrentinnen der EVIL-Klasse auf: Die Olympus PEN E-P3, die Sony NEX-7 und die Samsung NX200.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Panasonic Lumix DMC-G3
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test (Stiftung Warentest)
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Ausgabe 7/2011
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Einzeltest
Wertung 46.5%
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Ausgabe 7/2011
Einzeltest
Wertung Note 1.82
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Ausgabe 6/2011
Einzeltest
Wertung 85.4%
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Ausgabe 6/2011
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Ausgabe 5/2011
Einzeltest
Wertung 94.2%
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Ausgabe 5/2011
Einzeltest
Wertung 85%
TESTALARM
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Meinungen
Die bessere Alternative zur DSLR
Montag, den 25.06.2012 von Jürgen H.
(Sehr gut)
Ob Foto- oder Video-Modus, ich bin total zufrieden mit der G3. Der AF ist phänomenal zuverlässig und schnell, die Kamera ist leicht und mit größerem Objektiv nicht störend kopflastig, wie man meinen könnte. Für mich ist das Thema "DSLR" endgültig vom Tisch!
Beste Sache der Welt :-)
Dienstag, den 24.01.2012 von Armin
(Sehr gut)
wie der Titel sagt ...ein Produkt der feinsten Sache... voll zufrieden..
Tolle Kamera - Ich bin echt begeistert !
Freitag, den 19.08.2011 von W. Neudecker
(Sehr gut)
Ich bin Hobbyfotograf und habe mir vor ein paar Tagen die neue Lumix DMC-G3 gegönnt. Im Vergleich zur GF 1 (das war mein Vorgängermodell) haben sich Bildqualität, Ausstattung und Ergonomie extrem verbessert. Insbesondere bei höheren ISO-Werten ist die Bildqualitität der G3 um Lichtjahre besser als die GF 1. Im direkten Vergleich liegt die G3 zudem sehr gut in der Hand und jetzt kann ich endlich auch unverwackelte Bilder mit meinem Teleobjektiv 45-200 machen.
Die Investition hat sich gelohnt. Ich bin vollauf begeistert.
Mehr Kamera kann man sich nicht mehr wünschen!
Montag, den 08.08.2011 von G. Meyer
(Sehr gut)
Die Bildqualität, die Schärfe, der Kontrast aber auch die Farbtreue sind spitze! Das alles ist mit einer sehr durchdachten Nutzerführung und toller Bedienbarkeit bei kompakten Maßen kombiniert. Der elektronische Sucher ist Spitzenklasse, eine tolle Ergänzung zum LCD-Display!
Datenblatt Panasonic Lumix DMC-G3
- Typ Systemkamera
- Auflösung 16 MP
- Bildsensor k.A.
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 17,3 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 13 mm
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor
- Bajonett MicroFourThirds
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 2 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 460000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 160 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 6400 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4.000 sek
- Verschlusszeit max. 60 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation, Aufsteckschuh für externen Blitz, Blitz aufklappbar
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat AVCHD
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 544 g
- Maße (Höhe) 8,3 cm
- Maße (Breite) 11,5 cm
- Maße (Tiefe) 4,7 cm
- Sonstiges k.A.
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