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Olympus PEN E-P5 im Test

Test Olympus PEN E-P5
Olympus PEN E-P5 Test - 0 Olympus PEN E-P5 Test - 1
Alle: Systemkameras Letzter Test: 05/2013

Zusammenfassung von eTest zu Olympus PEN E-P5

Die Olympus PEN E-P5 ist die Fortsetzung der Spitzenmodell-PEN-Reihe aus dem Hause Olympus. Die Vorgängerin PEN E-P3 ist ziemlich genau zwei Jahre älter, in denen einige nicht zu vernachlässigende Innovationen passiert sind. So hat sich auch bei der Systemkamera im Vergleich zur Vorgängerin einiges getan. Bei ihrem Markterscheinen im Juni 2013 kostete die...

Bester Preis


Olympus PEN E-P5 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Ansprechendes 60er-Jahre-Design
  • Hochwertig verarbeitetes Metallgehäuse
  • Klappdisplay mit hoher Auflösung und Touchscreen
  • Verbessertes Bedienkonzept
  • Automatische, halbmanuelle und manuelle Einstellmöglichkeiten
  • Schrift im Menü ist etwas zu klein geraten
  • Kein integrierter Sucher

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Die Olympus PEN E-P5 ist die Fortsetzung der Spitzenmodell-PEN-Reihe aus dem Hause Olympus. Die Vorgängerin PEN E-P3 ist ziemlich genau zwei Jahre älter, in denen einige nicht zu vernachlässigende Innovationen passiert sind. So hat sich auch bei der Systemkamera im Vergleich zur Vorgängerin einiges getan. Bei ihrem Markterscheinen im Juni 2013 kostete die Olympus PEN E-P5 999,- Euro UVP. Im Netz findet man sie mittlerweile für unter 700 Euro.

Gehäuse – schönster Retroschick

Die Veränderungen sind bereits von außen sichtbar. Das Design hat sich noch stärker den klassischen analogen Kameras der 60er genähert. Im Gegensatz zur Vorgängerin ist das Display jetzt nach oben (80°) und unten (50°) schwenkbar, außerdem ist auch die Touchscreen-Funktion wieder mit dabei. Super ist auch die gesteigerte Display-Auflösung: auf der 3-Zoll-Diagonale tummeln sich jetzt 1.037.000 Pixel, das ist absolute High-End-Qualität, die eine extrem scharfe Vorschau verspricht.

Für einen guten Halt sorgt neben der Gummiapplikation für den Daumen auf der Rückseite ein kleiner Griff für die rechte Hand, der auch durch einen optional erhältlichen Echtholz-Griff in drei Versionen ausgetauscht werden kann. Sehr edel, aber vermutlich auch nicht ganz billig.

Olympus PEN E-P5 Schwarz & Weiß

Im Test lautet die einstimmige Meinung, dass das die PEN E-P5 mit ihrem Metallgehäuse mit der Kunststoffarmierung und den unsichtbaren Verschraubungen einen äußerst hochwertigen und robusten Eindruck macht. Nur das vollständig aus Kunststoff verarbeitete Kit-Zoom fällt dabei etwas aus dem Bild, was die mechanische Qualität jedoch nicht schmälere, so ein Test. Der Kompromiss zwischen kompakt und dennoch nicht zu fummelig sei gut gelungen und das Gewicht mit angesetztem Kit-Objektiv sehr angenehm. Der Klappmechanismus des Displays wurde als solide eingestuft und die Vorschau konnte, wie vermutet, mit Brillianz und Detailreichtum überzeugen. Die Oberfläche der Touchscreen wurde dank ihrer dreifachen Acrylbeschichtung als besonders widerstandsfähig eingeschätzt.

 

Einziger Kritikpunkt in dieser Kategorie: der nicht integrierte Sucher. Wer mit dem Gedanken spielt sich den optional erhältlichen hochauflösenden E-Sucher anzuschaffen, muss sich über dreistellige Folgekosten im Klaren sein.

Bedienung – sehr gut für Fortgeschrittene

Bei der Tastenaufteilung der Olympus PEN E-P5 hat sich viel getan. Die Oberseite sieht weitestgehend gleich aus, hier finden sich das Moduswahlrad mit klassischer PASM-Aufteilung, der Auslöser, eine Funktionstaste und der An/Aus-Schalter. Letzterer ist keine Taste mehr, sondern ein Schalter. Das gefällt uns, denn so merkt man auch blind an dessen Position, ob die Kamera gerade an ist oder nicht. Während die Vorgängerin noch acht Tasten auf der Rückseite hatte, bietet die Olympus PEN E-P5 nur noch sechs. Neu ist das Einstellrad auf der Vorderseite, womit die PEN E-P5 jetzt zwei Räder hat – das können selbst viele semiprofessionelle DSLRs nicht vorweisen! Beide Räder sind doppelt belegt, umgeschaltet wird mit dem Hebel am Videoauslöser. In dessen erster Position bieten die beiden Räder Zugriff auf Zeit und Blende, in der zweiten auf die ISO-Empfindlichkeit und den Weißabgleich.

Die leichten Veränderungen gegenüber der Vorgängerin wurden von der Fachpresse begrüßt. Die Wahl der Blende und Belichtungskorrekturen gehen dank der funktionell variablen Einstellräder leicht von der Hand. Zum Teil allerdings etwas zu leicht, so die Meinung eines Tests. Etwas mehr Widerstand der Rädchen wäre wünschenswert, um ein versehentliches Verstellen der wichtigsten Parameter zu vermeiden.

Nur für tiefer gehende Aufnahmeparameter muss auf das Quickmenü oder das umfangreiche Hauptmenü zurückgegriffen werden. Olympus-typisch lässt sich hier fasst alles individualisieren. Schade, dass die Schrift so klein geraten ist – ungünstig für Weitsichtige! Navigiert wird bis auf wenige Ausnahmen über die für große Hände gewöhnungsbedürftigen Tasten, trotz der Touchfunktion des Displays. So lässt sich auch in der Vorschau zwar per Touch das nächste oder vorherige Bild aufrufen oder ein Ausschnitt anwählen, heranzoomen kann man auf diesem Weg jedoch nicht. Hier ist demzufolge noch Verbesserungspotenzial.

Diese kleineren Kritikpunkte stehen dem eigentlichen Fotografieren jedoch nicht im Weg. Dank optionalen Extras wie Focus Peaking (zeigt die kontrastreichsten Stellen farbig an) und Augenerkennung (sehr hilfreich bei geringer Schärfentiefe!) klappt dies sehr komfortabel. Wie wir es von zeitgemäßen Digitalkameras gewohnt sind, lässt sich das Autofokus-Feld per Finger verschieben und der Auslöser durch Tippen aktivieren.

Unterm Strich bietet die Kamera Fortgeschrittenen viele Einstellungsmöglichkeiten und damit kreativen Spielraum. Aber auch Anfänger werden ihren Spaß mit der PEN E-P5 haben können. Neben einem Vollautomatikmodus ist auch eine Hilfefunktion (Live Guide) mit dabei.

Bildqualität – hohe Auflösung und rauscharm

Der MicroFourThirds-Sensor (17,3 x 13 mm) der Olympus PEN E-P5 bietet 16 Megapixel und ist der Fachpresse zufolge identisch mit dem der Edel-Systemkamera OM-D E-M5. 16 Megapixel sind rein nominell bescheiden für heutige Verhältnisse, aber eine hohe Megapixelzahl ist bekanntlich nicht besonders relevant für eine gute Bildqualität. Gegenüber der Vorgängerin kann sich die PEN E-P5 aber nichtsdestotrotz ordentlich steigern.

Der Prozessor TruePic VI kennen wir ebenfalls bereits aus der OM-D E-M5, der hier sehr gute Leistungen zeigte. Der Prozessor ist damit zwar bewährt, aber nicht mehr der Jüngste, denn auch die Vorgängerin E-P3 hatte diesen. Ein großer Pluspunkt für viele Fortgeschrittene und von allen Tests gleichermaßen bejubelt ist die kürzeste Belichtungszeit von 1/8000 Sekunden, die sonst fast nur professionelle Kameras bieten können. Auch die maximale ISO-Zahl von 25.600 kann gefallen. Die Bilder können natürlich auch im verlustfreien RAW-Format gespeichert werden.

Olympus PEN E-P5 Rückseite & Klappdisplay

Die technische Nähe zur OM-D E-M5 weckt hohe Erwartungen: Kann die Olympus PEN E-P5 mit ihrer großen Schwester mithalten? Die Fachpresse ist sich einig: Ja, kann sie. Im Hinblick auf die Auflösungsleistung sei sie ihr sogar überlegen, so ein Test. Diese hält sich über viele ISO-Stufen auf erfreulich hohem Niveau, selbst bei ISO 6400 kann sie durchaus noch als gut bezeichnet werden. Die Detailaufbereitung wurde unterschiedlich bewertet: Die meisten freuten sich über die im Vergleich zur Vorgängerin weniger aggressive Darstellung, andere beschreiben sie dagegen als flau oder aber nach wie vor etwas zu forsch. Hier liegt die Antwort also im Auge des Betrachters.

Was das Rauschen betrifft, waren die Tests wiederum einer Meinung: Dieses ist bei durchschnittlichen Lichtverhältnissen bis ISO 800 kein Thema. Bei ISO 1600 ist ein leichtes Rauschen messbar, das aber erst bei ISO 3200 sichtbar wird. In den Empfindlichkeitsstufen darüber hinaus überlagert das Rauschen feine Details zunehmend.

Der Dynamikumfang ist bis ISO 3200 sehr hoch und fällt danach schrittweise ab. Die Eingangsdynamik fällt dabei etwas besser als die Ausgangsdynamik aus.

Die Farbwiedergabe ist in der Grundeinstellung "WB-Auto warme Farben" etwas zu kräftig. Vor allem die Rottöne sind hier sehr satt abgestimmt, was bei Landschaftsaufnahmen nicht weiter stört, sich jedoch bei Portraits durch schweinchenrosane Hauttöne unangenehm bemerkbar macht. Besser fährt man mit dem neutralen Bildmodus.

Das Kitzoom M.Zuiko Digital 3,5-5,6/14-42 mm II R erzeugte an der Olympus PEN E-P5 solide Ergebnisse. Die Auflösungsleistung ist schon offen gut, Abblenden sorgt für eine gleichmäßigere Auflösung über das gesamte Bildfeld. Die für Kitobjektive typische Randunschärfe im Weitwinkel nimmt im Tele ab. Verzeichnung und Vignettierung sind unproblematisch. Chromatische Aberration sind vorhanden (besonders am Bildrand), aber zu vernachlässigen.

Ausstattung – Spielpaket mit Wi-Fi

Neu in der Olympus PEN E-P5 ist das integrierte WLAN-Modul. Damit lassen sich nicht nur die Bilddaten kabellos übertragen: Ist eine entsprechende App auf dem Smartphone/Tablet installiert, lässt sich die Kamera auch fernsteuern – wenn auch nur eingeschränkt im Vollautomatik-Modus. Dafür wird die kabellose Verbindung beider Geräte denkbar unkompliziert hergestellt: einfach den QR-Code auf dem Display der Kamera mit dem mobilen Gerät scannen – das war's. Das nimmt unseres Erachtens der Kritik am fehlenden NFC-Modul den Wind aus den Segeln. Ein GPS-Modul gibt es in der E-P5 nicht, aber auch hier hilft das Wi-Fi-Modul aus: Die Kamera kann die GPS-Daten von einem Smartphone in die Bilddaten einbetten.

Ein Full-HD-Videomodus ist natürlich mit an Bord, der Ton wird in Stereo aufgenommen. Die Qualität der bewegten Bilder konnte im Test überzeugen. Der Stabilisator arbeitet während der Aufnahme zuverlässig und zudem fast unhörbar. Dieses Lob relativiert sich allerdings durch den etwas trägen Autofokus, der nur bei halb gedrückten Auslöser die Schärfe nachführt. Schade auch, das der Klinken-Eingang für ein Mikrophon fehlt.

Wieder mit dabei sind auch die typischen verspielten "Art Filter", die sich in vielen Olympus-Kameras finden. Spielernaturen werden sich außerdem über die "Fotostory" freuen, mithilfe derer Bilder in verschiedenen Layouts miteinander kombiniert werden können. Ein ebenfalls nettes Extra ist der "Live-Bulb"-Modus: Hier kann der Belichtungsfortschritt bei Langzeitbelichtungen live verfolgt werden.

Ein mechanischer Bildstabilisator ist integriert. Das hat den Vorteil, dass die teure Stabilisationsmechanik nicht bei jedem Objektivkauf mit bezahlt werden muss. Dieser arbeitet laut Test zuverlässiger als der der OM-D E-M5, vor allem bei Schwenks.
Der Akku hält zwischen 300 und 610 Aufnahmen durch, bevor er aufgeladen werden muss.

Geschwindigkeit – präziser Autofokus, schnelle Serien

Beworben wird die Olympus PEN E-P5 mit einem sehr schnellen und präzisen Autofokus, der z.B. im Makromodus sogar einzelne Pollen erwischen können soll. An der Autofokus-Qualität gezweifelt haben wir schon vor den ersten Tests nicht, denn bereits die zwei Jahre ältere Vorgängerin war in diesem Punkt ausgezeichnet. Jetzt haben wir die Bestätigung schwarz auf weiß: nicht einmal 0,3 Sekunden braucht die Kamera um scharfzustellen und auszulösen. Bei guten Lichtverhältnissen kommt der Autofokus sogar auf unter 0,2 Sekunden.

Das wirkt sich positiv auf die Serienbildgeschwindigkeit aus. Mit ca. 9 Bildern pro Sekunde überbietet die PEN E-P5 die meisten SLRs. Diese Bildrate hält sie für 23 JPEGs und 17 RAWs durch.

Fazit & Alternativen

Die Olympus PEN E-P5 ist eine gelungene und nicht zuletzt sehr hübsche Fortsetzung des PEN-Systems. Sie bietet ein besseres und klappbares Display, einen verbesserten Bedienfluss durch zwei Rändelräder und eine Bildqualität, die sich in den zwei Jahren seit der Vorgängerin verbessert hat und sogar das Niveau der preislich höher angesiedelten OM-D E-M5 erreicht. Darüber hinaus ist ein praktisches Wi-Fi-Modul mit an Bord und die Leistung des Autofokus lässt keine Wünsche offen.

Konzeptionell sehr ähnlich ist die Panasonic Lumix DMC-G6, die zeitgleich auf den Markt mit der Olympus PEN E-P5 auf den Markt kommt. Die Sony NEX-6 hat keine Rändelräder lag zu Markterscheinen (ca. ein 3/4 Jahr vor der E-P5) in der gleichen Preisklasse, ist aber inzwischen für sehr viel weniger zu bekommen. Sie bietet ebenfalls ein Klappdisplay und eine Wi-Fi-Funktion, aber keine Rändelräder. Die Samsung NX20 passt mit ihrer Ausstattung ebenfalls in die Gruppe der E-P5-Alternativen, auch wenn sie ein Jahr älter ist als diese. Immerhin gilt auch hier: der Straßenpreis ist im Vergleich sehr viel verlockender.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test Olympus PEN E-P5
Vorteil: Olympus PEN E-P5
  • Ansprechendes 60er-Jahre-Design
  • Hochwertig verarbeitetes Metallgehäuse
  • Klappdisplay mit hoher Auflösung und Touchscreen
Nachteil: Olympus PEN E-P5
  • Schrift im Menü ist etwas zu klein geraten

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Olympus PEN E-P5

Zitat: Bis ISO 800 hohe Auflösung und recht effiziente Kantenschärfung. Sehr gute Eingangs- und gute Ausgangsdynamik...

Platz 7 von 12

Wertung 87.20
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Bildqualität (60%): 85%; Geschwindigkeit (20%): 89%; Ausstattung (10%): 88%; Bedienung (10%): 85%.
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 18

Wertung 86%

» zum Test

Zitat: Pro: kaum Bildrauschen, WLAN. Contra: etwas zu geringe Auflösung, Ausgangsdynamik etwas zu niedrig.

Platz 7 von 10

Wertung Note 2.46

» zum Test

Zitat: Das Pen Spitzenmodell von Juni 2013 schafft 1/8000 s mit mechanischem Verschluss.
Auszeichnung sehr gut

Platz 9 von 12

Wertung 86%

» zum Test

Zitat: Die zurückhaltende Bildoptimierung von Kamera und Adobe Lightroom frühen bei der Olympus E-P5 zu etwas flauen Bildern. Dafür bleiben deutlich mehr feinste Details erhalten, und der Gesamteindruck stimmt. Das Luminanzrauschen nimmt erst bei höheren Empfindlichkeiten überhand. Anmerkung zum Test: Getestet wurde das Raw-Format

Platz 6 von 17

Wertung 56.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die recht teure E-P5 überzeugt mit hoher Bildqualität - selbst bei schlechtem Licht und hoher ISO-Einstellung. Prima für Videos: Der Autofokus führt auch beim Filmen die Schärfe zügig nach. Das Gehäuse der E-P5 ist vergleichsweise groß. Dadurch liegt die Kamera gut in der Hand, und es gibt viele Einstelltasten und -räder. Damit lassen sich beispielsweise Zeit und Blende oder ISO-Wert und Weißabgleich gleichzeitig einstellen. Einen Sucher gibt’s nur als Zubehör [...].
Auszeichnung gut

Platz 4 von 11

Wertung Note 2.29

» zum Test

Zitat: Zeigt sich in allen Testdisziplinen von ihrer besten Seite.
Auszeichnung super, Highlight

Platz 8 von 14

Wertung 94.90
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die Systemkamera löst superschnell aus und ist nach einer Aufnahme sofort wieder einsatzbereit. [...] Eine Besonderheit ist der Fast AF: Er erlaubt es, mit dem Finger einen sehr kleinen AF-Punkt zu wählen, worauf die Kamera blitzschnell auslöst.
Auszeichnung gut

Platz 5 von 10

Wertung Note 2.23

» zum Test

Zitat: Die E-P5 schießt richtig gute Fotos mit 1247 Linienpaaren. Die Olympus liefert auch bei wenig Licht gute Fotos, allerdings mit einem leichten Blaustich.

Platz 4 von 7

Wertung Note 2.45

» zum Test

Zitat: Die Olympus PEN E-P5 ist eine technisch hochmoderne, kompakte Systemkamera im 60er-Jahre-Retro-Design. Die Verschlusszeit von 1/8000 s ist eine der kürzesten bei einer kompakten Systemkamera und die 5-Achsen-Bildstabilisation ist in dieser Kategorie einzigartig. […] Sie eignet sich für das Fotografieren bei jedem Licht und für alle Motive. Die PEN E-P5 ist ein elegantes und praktisches Gerät, das kompatibel zu einer Vielzahl an Spezialzubehör ist. Anmerkung zum Test: Gewinner der Kategorie "ADVANVED COMPACT SYSTEM CAMERA"
Auszeichnung EISA-Award – Best Product 2013-2014

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Klasse Kamera, die mit hervorragender Leistung, einem sehr guten Bedienkonzept und ihrem schicken Retrodesign Maßstäbe setzt. In puncto Bildqualität erreicht sie das Niveau ihrer großen Schwester OM-D E-M5. Was die Verschlusszeiten und einige Ausstattungs-Features betrifft, ist sie ihrer großen Schwester sogar überlegen.
Auszeichnung Kauftipp Kompakt

Platz 1 von 2

Wertung 54.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Plus: Gute Bildqualität, Klappdisplay, WLAN, Fokus-Peaking, robustes Gehäuse. Minus: Hauttöne nicht optimal, kein Klinken-Eingang für Mikrofone, Preis recht hoch. Empfehlenswert für Einsteiger und ambitionierte Hobbyfotografen. Weniger geeignet für Porträtfotografen (zumindest nicht mit den Standard-Settings).
Auszeichnung gut

Platz 2 von 3

Wertung 82%

» zum Test

Zitat: Pro: Bis ISO 800 liefert die Olympus E-P5 eine klasse Bildqualität. Schnelle Serienbildfunktion. Die kürzeste mechanische Verschlusszeit liegt bei 1/8000s. Retro-Design in Anlehnung an die Pen F. Kontra: Elektronischer/optischer Sucher optional – nicht im Lieferumfang enthalten.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 91%


Zitat: Sowohl in der Auflösung als auch im Dynamikumfang geht die Olympus [gegenüber der Panasonic GF6] als Gewinnerin aus dieser Partie hervor. Der extrem hohe Dynamikumfang der Olympus gilt allerdings nur bis etwa ISO 3.200, danach fällt er bis auf unter sieben Blendenstufen (bei ISO 25.600) ab. Auch im Rauschverhalten zeigt die Olympus etwas bessere Ergebnisse, wobei der Wettbewerb beider Kandidaten sich auf hohem Niveau abspielt und beide auch bei hohen ISO-Stufen bis etwa 6.400 sehr ansehnliche Bilder produzieren.
Auszeichnung Bildqualität exzellent, Bester im Test

Platz 1 von 2

Wertung 94.20
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Pro: Exzellente Verarbeitung. Schneller und treffsicherer Autofokus. Sehr wirkungsvoller Bildstabilisator. Sehr gute Bildqualität mit durchaus brauchbarem Setobjektiv. Hohe Serienbildrate... Contra: Touchscreen-Bedienung könnte flüssiger und vollständiger sein. WiFi-Steuerung etwas eingeschränkt. C-AF etwas träge, insbesondere bei Videoaufnahmen...
Auszeichnung 5 Dots

Einzeltest

Wertung 5.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test

Zitat: Die Pen E-P5 erreicht knapp hinter der großen Schwester OM-D E-M5 den zweiten Platz in unserem Micro-FourThirds-Testfeld. Beim schnellen Verschluss und der Wi-Fi-Integration ist sie ihr sogar überlegen. Einzig einen integrierten Sucher hätten wir uns noch gewünscht. Dafür setzt der neue, optional erhältliche externe Aufstecksucher bei Auflösung und Größe Maßstäbe.
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 5

Wertung 86%

» zum Test

Zitat: Plus: Gute bis sehr gute Bildqualität bis ISO 800. Auch hohe ISO-Werte bis ISO 3.200 noch gut nutzbar. Hochwertiges und sehr gut verarbeitetes Kameragehäuse. Direkter Zugriff auf sehr viele Funktionen über Tasten und Wählräder... Minus: Body Cap Lens 15mm F8: Eher nur für "kreative Bilder" nutzbar. Kein integrierter elektronischer Sucher (ein Aufstecksucher ist jedoch optional erhältlich). Die Tasten könnten teilweise gerne noch etwas größer ausfallen...
Auszeichnung Kauftipp, Geschwindigkeits-Tipp

Einzeltest

Wertung 89.17%

» zum Online-Test

Zitat: …die Autofokusgeschwindigkeit machte beim ersten Praxistest einen exzellenten Eindruck.

Einzeltest

Keine Wertung


Zitat: Das Design der Olympus Pen E-P5 [...] ist eine Reminiszenz an die legendäre Pen F aus den sechziger Jahren. Das Innere seines Pen-Topmodells hat olympus aber nur mit mordernster Technik ausgestattet.
Auszeichnung gut

Platz 2 von 6

Wertung 87.1%

» zum Test

Zitat: Das neue Top-Modell der PEN-Serie zeigt sich in allen Testdisziplinen von der besten Seite.
Auszeichnung Testsieger, Highlight, super

Platz 1 von 2

Wertung 94.90
von 100 Punkten

» zum Test


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Datenblatt Olympus PEN E-P5

  • Typ Systemkamera
  • Auflösung 16 MP
  • Bildsensor Live MOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 17,3 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 13 mm
  • Vollformat-Sensor k.A.
  • APS-C-Sensor k.A.
  • MicroFourThirds-Sensor MicroFourThirds-Sensor wird unterstützt.
  • Bajonett MicroFourThirds
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor 2 x
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 1037000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich wird unterstützt.
  • Touchscreen Touchscreen wird unterstützt.
  • Sucher k.A.
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad Moduswahlrad wird unterstützt.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/8000 sek
  • Verschlusszeit max. 60 sek
  • Bulb-Funktion k.A.
  • Integrierter Blitz Auto-Blitz, Rotaugeneffekt, Auffüllung, Blitz aus, Langsame Rotaugen-Synchronisation (erster Verschlussvorhang), langsame Synchronisation (erster Verschlussvorhang), langsame Synchronisation (zweiter Verschlussvorhang), Manuell (1/1 (full) - 1/64)
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator wird unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
  • Verbindung zum PC USB
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video Full-HD, HD, VGA
  • Videoformat MOV, AVI
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi Wi-Fi wird unterstützt.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS GPS nicht unterstützt.
  • Zubehörschuh Zubehörschuh wird unterstützt.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 420 g
  • Maße (Höhe) 6,9 cm
  • Maße (Breite) 12,2 cm
  • Maße (Tiefe) 3,7 cm
  • Sonstiges k.A.

Systemkameras

Olympus PEN E-P5

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