Olympus PEN E-P5 im Test



Zusammenfassung von eTest zu Olympus PEN E-P5
Die Olympus PEN E-P5 ist die Fortsetzung der Spitzenmodell-PEN-Reihe aus dem Hause Olympus. Die Vorgängerin PEN E-P3 ist ziemlich genau zwei Jahre älter, in denen einige nicht zu vernachlässigende Innovationen passiert sind. So hat sich auch bei der Systemkamera im Vergleich zur Vorgängerin einiges getan. Bei ihrem Markterscheinen im Juni 2013 kostete die...
Bester Preis
Olympus PEN E-P5 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Ansprechendes 60er-Jahre-Design
- Hochwertig verarbeitetes Metallgehäuse
- Klappdisplay mit hoher Auflösung und Touchscreen
- Verbessertes Bedienkonzept
- Automatische, halbmanuelle und manuelle Einstellmöglichkeiten
- Schrift im Menü ist etwas zu klein geraten
- Kein integrierter Sucher
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 13.05.2013, zuletzt geändert am: 04.12.2014 von Janina Matthiessen
Auswertung der Testberichte
Die Olympus PEN E-P5 ist die Fortsetzung der Spitzenmodell-PEN-Reihe aus dem Hause Olympus. Die Vorgängerin PEN E-P3 ist ziemlich genau zwei Jahre älter, in denen einige nicht zu vernachlässigende Innovationen passiert sind. So hat sich auch bei der Systemkamera im Vergleich zur Vorgängerin einiges getan. Bei ihrem Markterscheinen im Juni 2013 kostete die Olympus PEN E-P5 999,- Euro UVP. Im Netz findet man sie mittlerweile für unter 700 Euro.
Gehäuse – schönster Retroschick
Die Veränderungen sind bereits von außen sichtbar. Das Design hat sich noch stärker den klassischen analogen Kameras der 60er genähert. Im Gegensatz zur Vorgängerin ist das Display jetzt nach oben (80°) und unten (50°) schwenkbar, außerdem ist auch die Touchscreen-Funktion wieder mit dabei. Super ist auch die gesteigerte Display-Auflösung: auf der 3-Zoll-Diagonale tummeln sich jetzt 1.037.000 Pixel, das ist absolute High-End-Qualität, die eine extrem scharfe Vorschau verspricht.
Für einen guten Halt sorgt neben der Gummiapplikation für den Daumen auf der Rückseite ein kleiner Griff für die rechte Hand, der auch durch einen optional erhältlichen Echtholz-Griff in drei Versionen ausgetauscht werden kann. Sehr edel, aber vermutlich auch nicht ganz billig.
Im Test lautet die einstimmige Meinung, dass das die PEN E-P5 mit ihrem Metallgehäuse mit der Kunststoffarmierung und den unsichtbaren Verschraubungen einen äußerst hochwertigen und robusten Eindruck macht. Nur das vollständig aus Kunststoff verarbeitete Kit-Zoom fällt dabei etwas aus dem Bild, was die mechanische Qualität jedoch nicht schmälere, so ein Test. Der Kompromiss zwischen kompakt und dennoch nicht zu fummelig sei gut gelungen und das Gewicht mit angesetztem Kit-Objektiv sehr angenehm. Der Klappmechanismus des Displays wurde als solide eingestuft und die Vorschau konnte, wie vermutet, mit Brillianz und Detailreichtum überzeugen. Die Oberfläche der Touchscreen wurde dank ihrer dreifachen Acrylbeschichtung als besonders widerstandsfähig eingeschätzt.
Einziger Kritikpunkt in dieser Kategorie: der nicht integrierte Sucher. Wer mit dem Gedanken spielt sich den optional erhältlichen hochauflösenden E-Sucher anzuschaffen, muss sich über dreistellige Folgekosten im Klaren sein.
Bedienung – sehr gut für Fortgeschrittene
Bei der Tastenaufteilung der Olympus PEN E-P5 hat sich viel getan. Die Oberseite sieht weitestgehend gleich aus, hier finden sich das Moduswahlrad mit klassischer PASM-Aufteilung, der Auslöser, eine Funktionstaste und der An/Aus-Schalter. Letzterer ist keine Taste mehr, sondern ein Schalter. Das gefällt uns, denn so merkt man auch blind an dessen Position, ob die Kamera gerade an ist oder nicht. Während die Vorgängerin noch acht Tasten auf der Rückseite hatte, bietet die Olympus PEN E-P5 nur noch sechs. Neu ist das Einstellrad auf der Vorderseite, womit die PEN E-P5 jetzt zwei Räder hat – das können selbst viele semiprofessionelle DSLRs nicht vorweisen! Beide Räder sind doppelt belegt, umgeschaltet wird mit dem Hebel am Videoauslöser. In dessen erster Position bieten die beiden Räder Zugriff auf Zeit und Blende, in der zweiten auf die ISO-Empfindlichkeit und den Weißabgleich.
Die leichten Veränderungen gegenüber der Vorgängerin wurden von der Fachpresse begrüßt. Die Wahl der Blende und Belichtungskorrekturen gehen dank der funktionell variablen Einstellräder leicht von der Hand. Zum Teil allerdings etwas zu leicht, so die Meinung eines Tests. Etwas mehr Widerstand der Rädchen wäre wünschenswert, um ein versehentliches Verstellen der wichtigsten Parameter zu vermeiden.
Nur für tiefer gehende Aufnahmeparameter muss auf das Quickmenü oder das umfangreiche Hauptmenü zurückgegriffen werden. Olympus-typisch lässt sich hier fasst alles individualisieren. Schade, dass die Schrift so klein geraten ist – ungünstig für Weitsichtige! Navigiert wird bis auf wenige Ausnahmen über die für große Hände gewöhnungsbedürftigen Tasten, trotz der Touchfunktion des Displays. So lässt sich auch in der Vorschau zwar per Touch das nächste oder vorherige Bild aufrufen oder ein Ausschnitt anwählen, heranzoomen kann man auf diesem Weg jedoch nicht. Hier ist demzufolge noch Verbesserungspotenzial.
Diese kleineren Kritikpunkte stehen dem eigentlichen Fotografieren jedoch nicht im Weg. Dank optionalen Extras wie Focus Peaking (zeigt die kontrastreichsten Stellen farbig an) und Augenerkennung (sehr hilfreich bei geringer Schärfentiefe!) klappt dies sehr komfortabel. Wie wir es von zeitgemäßen Digitalkameras gewohnt sind, lässt sich das Autofokus-Feld per Finger verschieben und der Auslöser durch Tippen aktivieren.
Unterm Strich bietet die Kamera Fortgeschrittenen viele Einstellungsmöglichkeiten und damit kreativen Spielraum. Aber auch Anfänger werden ihren Spaß mit der PEN E-P5 haben können. Neben einem Vollautomatikmodus ist auch eine Hilfefunktion (Live Guide) mit dabei.
Bildqualität – hohe Auflösung und rauscharm
Der MicroFourThirds-Sensor (17,3 x 13 mm) der Olympus PEN E-P5 bietet 16 Megapixel und ist der Fachpresse zufolge identisch mit dem der Edel-Systemkamera OM-D E-M5. 16 Megapixel sind rein nominell bescheiden für heutige Verhältnisse, aber eine hohe Megapixelzahl ist bekanntlich nicht besonders relevant für eine gute Bildqualität. Gegenüber der Vorgängerin kann sich die PEN E-P5 aber nichtsdestotrotz ordentlich steigern.
Der Prozessor TruePic VI kennen wir ebenfalls bereits aus der OM-D E-M5, der hier sehr gute Leistungen zeigte. Der Prozessor ist damit zwar bewährt, aber nicht mehr der Jüngste, denn auch die Vorgängerin E-P3 hatte diesen. Ein großer Pluspunkt für viele Fortgeschrittene und von allen Tests gleichermaßen bejubelt ist die kürzeste Belichtungszeit von 1/8000 Sekunden, die sonst fast nur professionelle Kameras bieten können. Auch die maximale ISO-Zahl von 25.600 kann gefallen. Die Bilder können natürlich auch im verlustfreien RAW-Format gespeichert werden.
Die technische Nähe zur OM-D E-M5 weckt hohe Erwartungen: Kann die Olympus PEN E-P5 mit ihrer großen Schwester mithalten? Die Fachpresse ist sich einig: Ja, kann sie. Im Hinblick auf die Auflösungsleistung sei sie ihr sogar überlegen, so ein Test. Diese hält sich über viele ISO-Stufen auf erfreulich hohem Niveau, selbst bei ISO 6400 kann sie durchaus noch als gut bezeichnet werden. Die Detailaufbereitung wurde unterschiedlich bewertet: Die meisten freuten sich über die im Vergleich zur Vorgängerin weniger aggressive Darstellung, andere beschreiben sie dagegen als flau oder aber nach wie vor etwas zu forsch. Hier liegt die Antwort also im Auge des Betrachters.
Was das Rauschen betrifft, waren die Tests wiederum einer Meinung: Dieses ist bei durchschnittlichen Lichtverhältnissen bis ISO 800 kein Thema. Bei ISO 1600 ist ein leichtes Rauschen messbar, das aber erst bei ISO 3200 sichtbar wird. In den Empfindlichkeitsstufen darüber hinaus überlagert das Rauschen feine Details zunehmend.
Der Dynamikumfang ist bis ISO 3200 sehr hoch und fällt danach schrittweise ab. Die Eingangsdynamik fällt dabei etwas besser als die Ausgangsdynamik aus.
Die Farbwiedergabe ist in der Grundeinstellung "WB-Auto warme Farben" etwas zu kräftig. Vor allem die Rottöne sind hier sehr satt abgestimmt, was bei Landschaftsaufnahmen nicht weiter stört, sich jedoch bei Portraits durch schweinchenrosane Hauttöne unangenehm bemerkbar macht. Besser fährt man mit dem neutralen Bildmodus.
Das Kitzoom M.Zuiko Digital 3,5-5,6/14-42 mm II R erzeugte an der Olympus PEN E-P5 solide Ergebnisse. Die Auflösungsleistung ist schon offen gut, Abblenden sorgt für eine gleichmäßigere Auflösung über das gesamte Bildfeld. Die für Kitobjektive typische Randunschärfe im Weitwinkel nimmt im Tele ab. Verzeichnung und Vignettierung sind unproblematisch. Chromatische Aberration sind vorhanden (besonders am Bildrand), aber zu vernachlässigen.
Ausstattung – Spielpaket mit Wi-Fi
Neu in der Olympus PEN E-P5 ist das integrierte WLAN-Modul. Damit lassen sich nicht nur die Bilddaten kabellos übertragen: Ist eine entsprechende App auf dem Smartphone/Tablet installiert, lässt sich die Kamera auch fernsteuern – wenn auch nur eingeschränkt im Vollautomatik-Modus. Dafür wird die kabellose Verbindung beider Geräte denkbar unkompliziert hergestellt: einfach den QR-Code auf dem Display der Kamera mit dem mobilen Gerät scannen – das war's. Das nimmt unseres Erachtens der Kritik am fehlenden NFC-Modul den Wind aus den Segeln. Ein GPS-Modul gibt es in der E-P5 nicht, aber auch hier hilft das Wi-Fi-Modul aus: Die Kamera kann die GPS-Daten von einem Smartphone in die Bilddaten einbetten.
Ein Full-HD-Videomodus ist natürlich mit an Bord, der Ton wird in Stereo aufgenommen. Die Qualität der bewegten Bilder konnte im Test überzeugen. Der Stabilisator arbeitet während der Aufnahme zuverlässig und zudem fast unhörbar. Dieses Lob relativiert sich allerdings durch den etwas trägen Autofokus, der nur bei halb gedrückten Auslöser die Schärfe nachführt. Schade auch, das der Klinken-Eingang für ein Mikrophon fehlt.
Wieder mit dabei sind auch die typischen verspielten "Art Filter", die sich in vielen Olympus-Kameras finden. Spielernaturen werden sich außerdem über die "Fotostory" freuen, mithilfe derer Bilder in verschiedenen Layouts miteinander kombiniert werden können. Ein ebenfalls nettes Extra ist der "Live-Bulb"-Modus: Hier kann der Belichtungsfortschritt bei Langzeitbelichtungen live verfolgt werden.
Ein mechanischer Bildstabilisator ist integriert. Das hat den Vorteil, dass die teure Stabilisationsmechanik nicht bei jedem Objektivkauf mit bezahlt werden muss. Dieser arbeitet laut Test zuverlässiger als der der OM-D E-M5, vor allem bei Schwenks.
Der Akku hält zwischen 300 und 610 Aufnahmen durch, bevor er aufgeladen werden muss.
Geschwindigkeit – präziser Autofokus, schnelle Serien
Beworben wird die Olympus PEN E-P5 mit einem sehr schnellen und präzisen Autofokus, der z.B. im Makromodus sogar einzelne Pollen erwischen können soll. An der Autofokus-Qualität gezweifelt haben wir schon vor den ersten Tests nicht, denn bereits die zwei Jahre ältere Vorgängerin war in diesem Punkt ausgezeichnet. Jetzt haben wir die Bestätigung schwarz auf weiß: nicht einmal 0,3 Sekunden braucht die Kamera um scharfzustellen und auszulösen. Bei guten Lichtverhältnissen kommt der Autofokus sogar auf unter 0,2 Sekunden.
Das wirkt sich positiv auf die Serienbildgeschwindigkeit aus. Mit ca. 9 Bildern pro Sekunde überbietet die PEN E-P5 die meisten SLRs. Diese Bildrate hält sie für 23 JPEGs und 17 RAWs durch.
Fazit & Alternativen
Die Olympus PEN E-P5 ist eine gelungene und nicht zuletzt sehr hübsche Fortsetzung des PEN-Systems. Sie bietet ein besseres und klappbares Display, einen verbesserten Bedienfluss durch zwei Rändelräder und eine Bildqualität, die sich in den zwei Jahren seit der Vorgängerin verbessert hat und sogar das Niveau der preislich höher angesiedelten OM-D E-M5 erreicht. Darüber hinaus ist ein praktisches Wi-Fi-Modul mit an Bord und die Leistung des Autofokus lässt keine Wünsche offen.
Konzeptionell sehr ähnlich ist die Panasonic Lumix DMC-G6, die zeitgleich auf den Markt mit der Olympus PEN E-P5 auf den Markt kommt. Die Sony NEX-6 hat keine Rändelräder lag zu Markterscheinen (ca. ein 3/4 Jahr vor der E-P5) in der gleichen Preisklasse, ist aber inzwischen für sehr viel weniger zu bekommen. Sie bietet ebenfalls ein Klappdisplay und eine Wi-Fi-Funktion, aber keine Rändelräder. Die Samsung NX20 passt mit ihrer Ausstattung ebenfalls in die Gruppe der E-P5-Alternativen, auch wenn sie ein Jahr älter ist als diese. Immerhin gilt auch hier: der Straßenpreis ist im Vergleich sehr viel verlockender.
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0
- Ansprechendes 60er-Jahre-Design
- Hochwertig verarbeitetes Metallgehäuse
- Klappdisplay mit hoher Auflösung und Touchscreen
- Schrift im Menü ist etwas zu klein geraten
Preisevergleich und Aktuelle Angebote

Testberichte der Fachpresse zu Olympus PEN E-P5
FOTOTEST
FOTOTEST
Ausgabe 5/2015
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 13/2014

PC Welt
PC Welt
Ausgabe 12/2014
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 11/2014

ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 4/2014
Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 4/2014

FOTOTEST
FOTOTEST
Ausgabe 3/2014

PC Welt
PC Welt
Ausgabe 11/2013

Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 10/2013
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 10/2013

ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 9/2013

CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 9/2013

DigitalPHOTO
DigitalPHOTO
Ausgabe 9/2013

Einzeltest
Wertung 91%
Foto Hits
Foto Hits
Ausgabe 9/2013

Digitalkamera.de
Digitalkamera.de
Ausgabe 9/2013

Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 8/2013

dkamera.de
dkamera.de
Ausgabe 8/2013

CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 7/2013
Einzeltest
Keine Wertung
CHIP Test & Kauf
CHIP Test & Kauf
Ausgabe 6/2013

FOTOTEST
FOTOTEST
Ausgabe 5/2013

TESTALARM
Wir benachrichtigen Sie gerne, sobald ein neuer Testbericht zum Produkt "Olympus PEN E-P5" vorliegt!
Datenblatt Olympus PEN E-P5
- Typ Systemkamera
- Auflösung 16 MP
- Bildsensor Live MOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 17,3 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 13 mm
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
-
MicroFourThirds-Sensor
- Bajonett MicroFourThirds
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 2 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 1037000 Pixel
-
Display beweglich
-
Touchscreen
- Sucher k.A.
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
-
Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/8000 sek
- Verschlusszeit max. 60 sek
- Bulb-Funktion k.A.
- Integrierter Blitz Auto-Blitz, Rotaugeneffekt, Auffüllung, Blitz aus, Langsame Rotaugen-Synchronisation (erster Verschlussvorhang), langsame Synchronisation (erster Verschlussvorhang), langsame Synchronisation (zweiter Verschlussvorhang), Manuell (1/1 (full) - 1/64)
- Makro k.A.
-
optischer/ mechanischer Bildstabilisator
-
Digitale Bildstabilisierung
-
Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
-
HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MOV, AVI
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
-
Wasserdicht
-
Spritzwasserschutz
-
Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
-
GPS
-
Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 420 g
- Maße (Höhe) 6,9 cm
- Maße (Breite) 12,2 cm
- Maße (Tiefe) 3,7 cm
- Sonstiges k.A.
Systemkameras
Olympus PEN E-P5


Ihre Meinung ist gefragt!
Sie haben das Produkt Olympus PEN E-P5 bereits? Schreiben Sie Ihren persönlichen Testbericht und geben Sie hier Ihre Meinung ab.