Fujifilm X-Pro 1 im Test





Zusammenfassung von eTest zu Fujifilm X-Pro 1
Lange musste man auf den Einstieg von Fujifilm in den Systemkameramarkt waren, aber hier ist sie, die Fujifilm X-Pro 1. Die kleine Digitalkamera mit Wechseloptik ist kompromisslos hochwertig. Sie mag mit 13,1 x 8,2 x 4,2 cm nicht zur kompaktesten ihres Schlages gehören, ihr hochwertiges Inneres macht diesen kleinen Nachteil aber mehr als wett.
Bester Preis
Fujifilm X-Pro 1 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Quick-Menü vereinfacht die Zugriffe
- Hybridsucher mit diversen Einstellungs - und Hilfsmöglichkeiten
- Auflösung und Bildqualität bleiben auch in hohen ISO-Bereichen sehr gut
- Kein Spritzwasserschutz
- Eingebauter Bildstabilisator fehlt
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 05.06.2012, zuletzt geändert am: 17.08.2012
Auswertung der Testberichte
Lange musste man auf den Einstieg von Fujifilm in den Systemkameramarkt waren, aber hier ist sie, die Fujifilm X-Pro 1. Die kleine Digitalkamera mit Wechseloptik ist kompromisslos hochwertig. Sie mag mit 13,1 x 8,2 x 4,2 cm nicht zur kompaktesten ihres Schlages gehören, ihr hochwertiges Inneres macht diesen kleinen Nachteil aber mehr als wett.
Mit an Bord ist der vielbesungene Hybridsucher der Fujifilm X100 sowie ein neues Bajonettsystem, genannt X-Mount. Vielversprechende Kamera, hoher Preis: mit einer UVP von 1599,- Euro ist die X-Pro 1 nicht gerade billig.
Inzwischen (vier Jahre später) wurde die Nachfolgerin Fujifilm X-Pro 2 angekündig.
Gehäuse – Super Sucher und klasse Display in Magnesiumgehäuse
Schön klassisch sieht die Fujifilm X-Pro 1 mit ihrem schlichten schwarzen Gehäuse aus. Die Verarbeitung ist laut der Tests exzellent. Gegen Spritzwasser oder Staub ist die Kamera leider nicht abgedichtet, das kann unter den Systemkameras bislang nur die Olympus O-MD E-M5. Der obere und untere Bereich sind aus einer Magnesiumlegierung gegossen. Auch die Einstellräder sind aus Metall. Das schwere Gehäuse liegt gut in der Hand, nicht zuletzt dank des gummierten Griffs.
Schön hören sich die Eckdaten des Displays an. Auf drei Zoll wird eine Auflösung von 1.230.000 Pixeln geboten, was eine knackscharfe Vorschau der Fotos ermöglicht.
Besonders interessant ist der Multi-Hybrid-optische Sucher, der bereits aus der Fujifilm X100 bekannt ist. Auch bei der Fujifim X-Pro 1 sind die Testberichte voll des Lobes: Hier wurden ein optischer und ein elektronischer Sucher quasi übereinandergelegt. Das Ergebnis: man kann sich z.B. in das optische Sucherbild (knallscharf und groß) Einstellungsparameter einblenden lassen. Auch kann auf elektronische Suchersicht umgeschaltet werden, um z.B. eine Vorschau auf die Auswirkungen des Weißabgleichs zu erhalten. Ein kleiner Nachteil beim elektronischem Betrieb: bei Dämmerlicht zieht das Bild leicht nach und bei Dunkelheit stellt sich Rauschen ein.
Umgeschaltet zwischen optischem und elektronischem Betrieb wird per Hebel. Der Hybrid-Sucher wurde für die X-Pro 1 auf Objektivnutzung optimiert und passt sich an die Brennweite des angesetzten Objektivs an. Ein Parallaxenausgleich findet außerdem statt, nur im Makromodus wird auf einen rein elektronischen Sucher ausgewichen, hier ist die Parallaxe zu stark. Kleine Kritik: laut eines Tests bietet der Sucher keinen Dioptrinausgleich.
Bedienung – Kompromisslos für Fortgeschrittene
Nicht nur das Design, auch die Bedienung der Fujifilm X-Pro 1 ist geradezu altmodisch – im positiven Sinne. Natürlich liegt der Bedienschwerpunkt auf der manuellen Nutzung. Viele Einstellräder und Direktzugriffe machen den Workflow flüssig und schnell. Die Blende wird über das Objektiv verstellt. Für die Belichtungskorrektur und Verschlusszeit gibt jeweils eigene Einstellräder. Deren Positionen rasten gut definiert ein, so verstellt sich nichts aus Versehen.
Der Blendenring (am Objektiv) und das Zeiteinstellungsrad besitzen jeweils die Position „A“, über die die entsprechende Halbautomatik aktiviert wird. Stehen beide auf „A“, ist die Digitalkamera im Vollautomatikmodus. Sonstige Hilfen sind allerdings verhältnismäßig rar.
Verschlusszeiten sind von 1/4000 Sek. bis 30 Sek. möglich, dazu gibt es einen Bulb-Modus. Der Weißabgleich kann nicht nur über die Automatik oder Voreinstellungen, sondern auch in Kelvin-Zahlen eingestellt werden.
Optik – neues Bajonettsystem: X-Mount
Mit der X-Pro 1 zusammen kommt ein neues Bajonettsystem auf den Markt, das X-Mount. Nötig wurde das, um Objektiv und den APS-C-großen Sensor möglichst nach zusammen zu bringen.
Zu dem neuen Bajonettsystem sind bereits drei Festbrennweiten mit 18, 35 und 60 mm angekündigt. Rechnet man den Crop-Faktor mit ein, ergeben sich für die Brennweiten 27, 53 bzw. 91 mm. Durch runde Blendenlamellen entstehen laut Test schöne Bokeh-Effekte, also harmonisch runde Unschärfeflecken. Den Objektiven liegt außerdem eine hochwertige Sonnenblende aus Aluminium bei.
Die Blendengröße wird über die angeschlossenen Optiken eingestellt, die Objektive haben also neben dem Fokus- auch einen Blendenring. Das macht sie in der Systemkameraklasse ziemlich einzigartig. Die Blende wird allerdings nicht mechanisch, sondern elektronisch eingestellt, wodurch auch feine Drittelstufen der Blendengröße eingestellt werden können. Hier wurden also die Vorteile der analogen Zeit (Blendenring) mit denen des Digitalzeitalters (Drittelstufen) verbunden.
Bildqualität – Vielversprechende Aussichten
Der CMOS-Sensor der Fujifilm X-Pro 1 bietet 16,3 Megapixel auf einem Sensor in APS-C-Größe. Allein diese Kombination lässt auf eine hervorragende Bildqualität hoffen. Darüber hinaus wurde der Sensor komplett neu entwickelt, um die Auflösung zu verbessern. Beworben wird die Digitalkamera mit „Vollformatqualität“, Fujifilm hat sich hier also ein hohes Ziel gesteckt.
Einen Tiefpassfilter, der normalerweise Moirés verhindert, gibt es nicht mehr. Stattdessen sollen diese durch eine spezielle Pixelanordnung vermieden werden, was gleichzeitig auch positive Auswirkungen auf die Farbdarstellung haben soll. Laut Test klappt das gut, Moirés findet man kaum. Der ISO-Bereich reicht von ISO 200 bis 3.200 und kann im Menü auf ISO 100 bis 25.600 erweitert werden. Der Prozessor EXR Pro soll für die angemessene Geschwindigkeit sorgen. Die Daten können natürlich auch im RAW-Format gespeichert werden.
Im Test zeigte die Fujifilm X-Pro 1 sehr gute Ergebnisse. Das Rauschen war demnach bis ISO 3.200 kein Problem, störende Punkte in homogenen Flächen zeigten sich erst ab ISO 6.400 in der 100%-Ansicht. Damit kann die X-Pro 1 locker mit vielen DSLRs mithalten.
Auch die Schärfe ist sehr gut, was auch an den hochwertigen Objektiven liegt. Eine sanfte interne Nachschärfung findet statt (sichtbar im Vergleich von RAW und JPEGs), sorgt aber für sehr gute Ergebnisse, auch die Detaildarstellung ist sehr gut. Zwar sinkt laut Test die Schärfe ab ISO 6.400, ist aber selbst bei ISO 6.400 und ISO 12.800 noch ziemlich gut.
Der automatische Weißabgleich arbeitet präzise, nur bei Kunstlicht waren die Fotos laut eines Tests manchmal zu warm. Die Farbtreue ist sehr gut, feine Farbunterschiede und Verläufe werden sehr gut abgebildet. Besonderes Lob konnte die Dynamik in einem Test einfahren: hier wurden bis zu 12 Blendenstufen gemessen, selbst bei ISO 6400 waren es noch neun.
Ausstattung – sehr seriös
Ganz fortschrittlich hat die Fujifilm X-Pro 1 auch einen Videomodus zu bieten, der in Full-HD aufnimmt. Eine Blendenvorwahl ist dabei möglich, es kann also in den Videoaufnahmen mit Unschärfeeffekten gespielt werden. Der Ton wird in Stereo aufgenommen.
Lustige kleine Spiel-Filter gibt es weniger, dafür diverse Voreinstellungen für Schwarzweiß oder Modi, die die Charakteristika analoger Filme (z.B. „Velvia“, „Provia“ oder „Astia“) simulieren.
Auch eine Mehrfachbelichtung gibt es, wobei das zweite Foto über das erste gelegt wird, so dass man das Ergebnis der „Doppelbelichtung“ bereits erahnen kann. Auch Belichtungsreihen sind möglich. Die einzige Spielerei ist ein Schwenkpanorama-Modus für Hoch- und Querformat, der laut Test sehr gut funktioniert.
Eine Sensorreinigung ist mit dabei, eine integrierte Bildstabilisation scheint es aber nicht zu geben. Auch ein Blitz fehlt, es wurden aber bereits drei unterschiedlich starke externe Blitze (LZ 18, 20 und 42) als optionales Zubehör angekündigt – was leider die Anschaffung der Kamera nicht gerade billiger macht. Ebenfalls optional erhältlich wird eine klassische Lederhülle sein.
Der Akku schaffte im Test 300 bis 600 Auslösungen. Die Messungen unterschieden sich allerdings stark, wenn es um die Vorschauart ging: ein Test attestierte die gute Akkuleistung unabhängig von der Akkuleistung, ein anderer befand das rückwärtige Display als Stromfresser. Trotzdem kann der Akku alles in allem laut der Testberichte ein gutes Ergebnis vorweisen.
Geschwindigkeit – Die Achillesverse der X-Pro 1
Die Fujifilm X-Pro 1 schafft laut Test Serienaufnahmen von 6 bzw. 3 Bildern/Sek., was ein anständiger Wert ist. Im RAW-Modus werden die Bilder aber um einiges langsamer aufgenommen.
Der Autofokus ist nicht ganz so schnell: zwar liegt er mit durchschnittlich 0,5 Sekunden Auslöseverzögerung bei Tageslicht noch im schnappschusstauglichen Bereich, aber etwas mehr hätten wir uns bei dieser High-End-Kamera doch versprochen. Dazu kommen noch ein paar kleine Beschwerden: laut Testbericht sind Verschluss und Blende ziemlich laut, und der Fokusring eines im Test verwendeten Objektivs war recht schwergängig. Dazu kommt, dass an den Objektiven eine Entfernungsskala fehlt. Das erschwert das manuelle Fokussieren.
Fazit & Alternativen
Die Fujifilm X-Pro 1 weckt hohe Erwartungen und kann sie mit Blick auf die Testberichte auch erfüllen. Der Hybrid-Sucher konnte schon bei der X100 überzeugen, in der X-Pro 1 kann er genauso gut punkten. Die Bedienung ist perfekt auf die Bedürfnisse Fortgeschrittener und Puristen zugeschnitten, die Bildqualität ist erstklassig.
Die zwei Kritikpunkte sind die mäßige Auslösegeschwindigkeit und das neue Bajonettsystem. Zu letzterem: Alle, die bereits eine Kamera mit Wechseloptik besitzen, werden sich schwertun, auf das neue X-System umzusteigen. Und für Einsteiger, die sich erst für ein Bajonettsystem entscheiden müssen, bietet sich die High-End-Fortgeschrittenenkamera X-Pro 1 nicht so recht an. Dazu kommt (bislang) der Mangel an erhältlichen Objektiven, denn die drei angekündigten Festbrennweiten klingen zwar interessant, sind aber in erster Linie für Puristen konzipiert.
Alternativen gibt es nicht viele. Zwar gibt es eine Reihe guter Systemkameras, aber kaum eine bietet einen APS-C-Sensor und komfortable manuelle Einstellungsoptionen. Die schärfste Konkurrentin wird die Sony NEX-7 sein, die als die erste semiprofessionelle Systemkamera besungen wurde. Auch die Samsung NX200 könnte mit ihrem APS-C-Sensor für ambitionierte Laien in Frage kommen. Die Panasonic Lumix DMC-GX1, die Olympus PEN E-P3 oder die Olympus O-MD E-M5 bieten eine ähnlich bequeme manuelle Bedienung, aber keinen so großen Sensor.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0
- Quick-Menü vereinfacht die Zugriffe
- Hybridsucher mit diversen Einstellungs - und Hilfsmöglichkeiten
- Auflösung und Bildqualität bleiben auch in hohen ISO-Bereichen sehr gut
- Kein Spritzwasserschutz
Preisevergleich und Aktuelle Angebote

Testberichte der Fachpresse zu Fujifilm X-Pro 1
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TESTALARM
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Meinungen
Top Verarbeitung, top Bilder
Samstag, den 30.11.2013 von Manfred
(Sehr gut)
Wer technische Spielereien mag wird mit der Fuji X-Pro 1 nicht glücklich werden, denn diese Kamera ist eine puristische Kamera. Eine Kamera für diejenigen welche mit der analogen Fotografie vertraut sind, sich mit dem Verhältnis Zeit, Blende etc. auskennen. Eine Kamera zum fotografieren, die sich ohne großes studieren der Bedienungsanleitung bedienen lässt weil alles klar und übersichtlich ist. Dazu die Top Objektive von Fuji.
Wer also gerne puristisch fotografiert, die robuste Verarbeitung und Wertigkeit dieser Kamera und Objektive schätzt ist hier richtig. Übrigens, wer sich mal z.B. das 18-55 genauer anschaut, stellt fest das auch hier Fuji vorbildlich ist, keine Möglichkeit dass durch das Zoom Staub in die Kamera eindringt. So berichten schon einige das selbst nach mehreren Monaten noch kein Staub auf dem Sensor ist.
Hervorragende Kamera
Dienstag, den 17.09.2013 von Foto40
(Sehr gut)
Beim Arbeiten mit der Kamera bin ich immer wieder fasziniert von dem entspannenden Handling. Außerdem leistet Fujifilm einen exzellenten Service am Kunden bei der Firmware Pflege. Mir ist kein anderer Hersteller bekannt, der so schnell auf konstruktive Kundenkritik reagiert und die Kamera softwaremäßig permanent verbessert. Viele Wünsche konnten bislang erfüllt werden, sogar eine Peaking Funktion.
Handtaschentauglich mit super Bildqualität
Mittwoch, den 09.01.2013 von Anonym
(Sehr gut)
Der Autofokus ist durch die neueste Firmware deutlich schneller geworden.
Die Kamera mit ihren lichtstarken Objektiven überzeugt besonders durch Aufnahmen bei available Light.
Fotograf
Montag, den 21.05.2012 von Fahrni Andreas
(Sehr gut)
Sehr gut, einzig Autofokus gewöhnungsbedürftig
Super
Sonntag, den 13.05.2012 von Anonym
(Sehr gut)
Datenblatt Fujifilm X-Pro 1
- Typ Systemkamera
- Auflösung 16 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 23,6 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
- Vollformat-Sensor k.A.
-
APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Fujifilm X
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 1,5 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 1230000 Pixel
-
Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
-
Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
-
Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz k.A.
- Makro k.A.
-
optischer/ mechanischer Bildstabilisator
-
Digitale Bildstabilisierung
-
Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
-
HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MOV
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
-
Wasserdicht
-
Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
-
Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 450 g
- Maße (Höhe) 8,2 cm
- Maße (Breite) 13,9 cm
- Maße (Tiefe) 4,2 cm
- Sonstiges k.A.
Systemkameras
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