Sony Alpha 77 II im Test
Zusammenfassung von eTest zu Sony Alpha 77 II
Die Sony Alpha 77 II ist im Sony'schen Repertoire die gehobene, semiprofessionelle Mittelklasse-Spiegelreflex 2014 und löst nach fast drei Jahren die Sony Alpha 77 ab. Da sich diese nach wie vor in den Tests sehr gut schlägt, darf man auch bei der Alpha 77 II viel erwarten.
Bester Preis
Sony Alpha 77 II - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Hohe Auflösung bis in hohe Empfindlichkeiten
- Spritzwasserschutz
- Verbesserte Bildqualität im Vergleich zur Vorgängerin
- Hochauflösender elektronischer Sucher
- Hohe Display-Auflösung
- Kein Touchscreen
- Kein GPS mehr
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 30.06.2014, zuletzt geändert am: 06.03.2015
Auswertung der Tests: Sonys Mittelklasse mit hervorragender Bildqualität
Die Sony Alpha 77 II ist im Sony'schen Repertoire die gehobene, semiprofessionelle Mittelklasse-Spiegelreflex 2014 und löst nach fast drei Jahren die Sony Alpha 77 ab. Da sich diese nach wie vor in den Tests sehr gut schlägt, darf man auch bei der Alpha 77 II viel erwarten.
Sony setzt bei seinen "großen" Kameras nach wie vor auf die SLT-Technologie, bei der der Spiegel nicht hochgeklappt wird, sondern halbdurchlässig ist. Der Spiegel leitet das Licht übrigens nicht zum Sucher um, sondern zum Autofokussensor. Der Sucher ist bei der Sony Alpha 77 II elektronisch und steht qualitativ den optischen Suchern in der APS-C-Klasse in nichts mehr nach.
Veränderungen sind bei der Sony Alpha 77 II im Vergleich zur Vorgängerin in erster Linie bei der Bildqualität zu finden, denn am Sensor und bei der Datenverarbeitung ist viel passiert. Aber auch am Autofokussystem wurde einige große Veränderungen vollzogen. Für die edle Sony-Mittelklassen-Spiegelreflexkamera muss man etwas tiefer in die Tasche greifen: Für den Body ohne Kit-Objektiv sind 1199,- Euro angesetzt.
Hier folgt unsere Zusammenfassung der gesammelten Testberichte der Sony A77 II:
Gehäuse: Größe zeigen
Bei der Verarbeitungsqualität macht Sony niemandem etwas vor: das Magnesiumgehäuse der Sony Alpha 77 II ist hochwertig verarbeitet und gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet. Mit Akku wiegt die Kamera ca. 726 Gramm (ohne Optik) – nicht gerade ein Leichtgewicht. Im Gegensatz zu den Systemkameras wird bei einer Kamera wie der Sony Alpha 77 II bei der Konstruktion nicht auf Gewicht geachtet... und ebenso wenig auf die Maße: mit 14,3 x 10,4 x 8,1 cm gehört die Sony Alpha 77 II nicht gerade zu den kleinen DSLRs. Zum Vergleich: Die Vollformat-Kamera Canon EOS 6D ist annähernd genauso groß.
Das Display ist für die gehobene Mittelklasse sehr gut, zeigt aber auch einen Mangel: es ist kein Touchscreen, wie er auch bei den großen DSLRs zunehmend beliebter wird. Vermissen wird man das Touchscreen nicht wirklich, denn die Sony Alpha 77 II hat jede Menge Tasten und Direktzugriffe zu bieten.
Für die Bedienung taugt das Display also nicht, aber seine eigentliche Funktion als Vorschau-Werkzeug erfüllt es hervorragend: Der Monitor ist drei Zoll groß und löst mit sehr guten 1.228.800 Pixeln auf. Mit dieser Schärfe istr laut Test auch manuelles Scharfstellen kein Problem. Dazu ist es dreh- und schwenkbar und ermöglicht so auch eine gute Vorschau bei bodennahen Motiven und hoch über dem Kopf. Im Vergleich zum Klappdisplay der Vorgängerin ist das der Sony A77 II sogar etwas beweglicher.
Ein weiterer Vorteil des Klappdisplays: Der Monitor lässt sich mit der Außenseite nach Innen klappen. So ist die Bildschirmoberfläche beim Transport vor Kratzern geschützt.
Der Sucher ist elektronisch und löst mit hervorragenden 2.360.000 Pixeln auf. Hierin unterscheidet sich die Sony Alpha 77 II nicht von ihrer Vorgängerin, aber bereits dort konnte der Sucher sehr gut in den Tests abschneiden. Warum verändern, was gut ist? Auch in der A77 II wurde der Sucher wieder als scharf und kontratreich gelobt.
Bedienung: wie gehabt sehr gut
Das Bedienkonzept der Sony Alpha 77 II hat sich im Vergleich zur Vorgängerin nicht verändert. Die Tastenanzahl und -verteilung ist identisch, nur einige Belegungen sind im Detail anders. Das bedeutet z.B. einige veränderte Positionen auf dem Moduswahlrad und Zweit-Belegungen.
Was geblieben ist: die hohe Tastenanzahl, die auf die meisten Parameter direkte Zugriffe erlaubt. Was einem fehlt, kann man selbst „nach oben“ holen, denn gleich elf Tasten lassen sich individuell programmieren.
Bildqualität: Verbessertes Rauschverhalten
Wie ihre Vorgängerin bietet die Sony Alpha 77 II eine Auflösung von 24 Megapixeln auf ihrem APS-C-Sensor von 23,4 x 25,6 cm, aber sonst ist nichts beim alten. Der neue Sensor ist mit gleichen Technologie ausgerüstet wie die Sony Alpha 7R und die Sony Alpha 6000, mit On-Chip-Linsen, die für eine optimale Lichtausbeute sorgen. Beworben wird die Sony Alpha 77 II mit einer besseren Bildqualität vor allem bei wenig Licht. Auch der BIONZ-X-Prozessor ist eine Generation weiter.
Das Bildrauschen der Sony Alpha 77 II soll sich laut Hersteller gegenüber ihrer Vorgängerin verbessert haben. Das ist gar nicht so abwegig, denn in den drei Jahren, die zwischen der 77 und der 77 II liegen, hat sich das Rauschverhalten bei Digitalkameras im Schnitt verbessert. Dazu kommt ein Detail der A77 II: Mikrolinsen vor dem Sensor, die das verfügbare Licht optimal auffangen.
Der ISO-Umfang der SLT-Kamera wurde auf maximal 25.600 erhöht. Schaut man sich außerdem die aktuellen Top-Modelle von Sony mit APS-C-Sensor an, ist das ebenfalls ein Indiz, hohe Erwartungen an die Sony Alpha 77 II stellen zu können.
Und was sagen die Tests? Da konnte die Sony Alpha 77 II voll und ganz überzeugen. Eine hervorragende Schärfe und sehr stimmige Farben können das sehr gute Ergebnis der Vorgängerin noch etwas übertreffen. Die Sony Alpha 77 II ist eine der besten APS-C-Spiegelreflexkameras auf dem Markt. Verbessert hat sich im Vergleich zur Vorgängerin sowohl die Auflösung als auch das Rauschverhalten. Das ist allerdings auch auf eine kamerainterne Datenaufbereitung zurückzuführen.
Das Rauschen ist am Monitor erst ab ca. ISO 6.400 auf einem auffälligen Niveau - stört aber je nach Motiv nicht zwangsläufig. Ab ISO 6.400 wird auch der Detailverlust durch die Rauschunterdrückung langsam augenscheinlich. Ab da lässt Sony zugunsten der Bilddetails etwas mehr Rauschen zu. Druck ist in puncto Rauschen wie immer unempfindlicher: Hier können Empfindlichkeiten bis ISO 12.800 verwendet werden.
Die Auflösung bietet laut eines Tests eine bessere Kantenschärfe - was, wie gesagt, auf eine Datenaufbereitung zurückzuführen ist. Dadurch beginnt die Detailtreue ab ca. ISO 1.600 abzunehmen.
Hervorragende Werte liefert die Sony Alpha 77 II bei der Dynamik. Bis ISO 6.400 liegt die Eingangsdynamik (abbildbarer Helligkeitsumfang) über 10 EV! Das ist ein echter Hingucker. Bei der Ausgangsdynamik (Die Anzahl der Helligkeitsstufen dazwischen) schlägt sich zwar im Vergleich nicht ganz so gut, kann im Vergleich mit der APS-C-Konkurrenz aber immer noch sehr gut abschneiden. In den niedrigen ISO-Stufen kann die Sony A 77 II in diesem Punkt sogar mit Vollformat-Kameras mithalten.
Ausstattung: neu dabei ist Wi-Fi
Die Sony Alpha 77 II hat kein GPS-Modul mehr wie die Vorgängerin, dafür aber ein Wi-Fi-Modul für eine kabellose Datenübertragung und mit der Möglichkeit, die Kamera über ein Smartphone oder Tablet fernzusteuern.
Videos kann die Sony Alpha 77 II in Full-HD-Qualität mit 60 oder 24 Bildern/Sek aufzeichnen. Auch hier hat sich die Qualität verbessert. Gute Farben, eine gute Schärfe und nicht zuletzt der unauffällige Autofokus sorgen für einen harmonischen, hochwertigen Eindruck bei den Filmergebnissen. Der Ton wird in Stereo aufgenommen, ein externer Mikrofon-Anschluss (3,5 Klinke) ist aber auch vorhanden.
Als gute Mittelklassen-Spiegelreflex kann sich die Sony Alpha 77 II auch sonst sehen lassen. Eine Sensorreinigung in Form eines vibrierenden Sensors ist mit an Bord. Und nicht nur das: da der Sensor schon mal beweglich ist, hat Sony der Kamera auch gleich einen Bildstabilisator mitgegeben. Man ist also nicht darauf angewiesen, dass dieser in den Objektiven steckt. Ebenso finden sich ein HDR-Modus, Effekte wie Schwarzweiß, Sepia, High-Key, eine Miniaturisierung und mehr. Für verspielte Filter ist sich die sonst eher an semiprofessionelle Fotografen ausgerichtete Kamera also nicht zu schade.
Der Lithium-Ionen-Akku hält laut der Testberichte ca. 480 Auslösungen durch. Ein solider Wert, aber nicht besonders beeindruckend. Schade vor allem: damit ist die Sony Alpha 77 II etwas schwächer als die Vorgängerin.
Geschwindigkeit: Mehr AF-Punkte
Im Test konnte die Leistung in puncto Geschwindigkeit in fast allen Punkten gut bis sehr gut gefallen. Aber eines nach dem anderen:
Der Autofokus der Sony Alpha 77 II wurde ordentlich aufgebohrt. Mit 79 Autofokuspunkten bietet sie gewaltige 60 AF-Punkte mehr als ihre Vorgängerin, davon sind 15 Kreuzsensoren. Die Verteilung der Punkte wurde laut Hersteller dabei so gelegt, dass fast das gesamte Bildfeld abgedeckt wird. Der zentrale Fokuspunkt soll besonders für das Scharfstellen bei großen Blendenöffnungen konzipiert sein, also auch bei wenig Licht zuverlässig arbeiten. Die Autofokusgeschwindigkeit wurde im Test als gut beschrieben, allerdings können viele Konkurrentinnen hier etwas besser abschneiden. Das gilt vor allem bei wenig Licht.
Überarbeitet wurde auch die Fokusverfolgung. Diese ist jetzt "intelligent" und soll sogar Bewegungen vorhersagen und folglich ein sich bewegendes Objekt schneller scharfstellen können. Das soll sowohl im Sucher- als auch im Live-View-Betrieb funktionieren. Die Sensibilität der Motivverfolgung lässt sich anpassen. Ein Test kritisierte allerdings, dass die Motivverfolgung nicht ganz perfekt arbeiten würde.
Sehr gut gefällt uns auch die Autofokus-Distanzbegrenzung, die sonst fast nur bei Objektiven möglich ist. Kleine Kritik gibt's für die Start-Dauer: mit 1,3 Sekunden ist die im Vergleich zur Klassenkonkurrenz etwas langsam.
Serien schafft die Kamera mit sehr schnellen 12 Bildern pro Sekunde. Das ist ein phänomenaler Wert, den allerdings auch schon die Vorgängerin schaffte. Neu ist allerdings die Ausdauer: die Sony Alpha 77 II schafft bei voller Auflösung jetzt ca. 60 Bilder in Folge.
Fazit zur Sony Alpha 77 II
Die Sony Alpha 77 II ist eine der besten APS-C-Kameras ihrer Generation – was man allerdings auch am Preis merkt. Sony hat sich mit der Nachfolgerin der hochgelobten Sony Alpha 77 sehr viel Zeit gelassen. Das führt dazu, dass bei der Bildqualität und beim Autofokus viele Verbesserungen zu spüren sind. Beim Gehäuse und der Bedienung ist alles wie gehabt – und das ist gut so, denn hier konnte die Kamera bereits zuvor rundum gefallen. Unterm Strich: Die Sony Alpha 77 II erfüllt nicht nur alle Kriterien für ein gutes Nachfolgemodell, sondern schneidet auch für sich allein sehr gut ab.
Alternativen
In der gleichen Kameraklasse spielen auch die Canon EOS 70D und die Nikon D7100 mit, die beide durch ihr Alter bereits etwas günstiger geworden sind. Schaut man sich die Preisentwicklung dieser beiden an, lässt sich vermuten, dass in ein paar Monaten auch die Sony Alpha 77 II für unter 1000,- Euro zu finden sein wird.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0- Hohe Auflösung bis in hohe Empfindlichkeiten
- Spritzwasserschutz
- Verbesserte Bildqualität im Vergleich zur Vorgängerin
- Kein Touchscreen
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Sony Alpha 77 II
FOTOTEST
FOTOTEST
Ausgabe 1/2017
Einzeltest
Wertung 90.00
von 100 Punkten
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 11/2016
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 8/2016
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 7/2016
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 6/2016
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 8/2015
Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 7/2015
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 7/2015
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 4/2015
test (Stiftung Warentest)
test (Stiftung Warentest)
Ausgabe 3/2015
FOTOTEST
FOTOTEST
Ausgabe 3/2015
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 1/2015
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 13/2014
SFT
SFT
Ausgabe 10/2014
Einzeltest
Wertung Note 1.20
DigitalPHOTO
DigitalPHOTO
Ausgabe 9/2014
Einzeltest
Wertung 93%
ValueTech
ValueTech
Ausgabe 9/2014
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 8/2014
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 8/2014
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 8/2014
dkamera.de
dkamera.de
Ausgabe 8/2014
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 7/2014
Einzeltest
Keine Wertung
Foto Hits
Foto Hits
Ausgabe 7/2014
Einzeltest
Wertung 80.90
von 100 Punkten
Foto Hits
Foto Hits
Ausgabe 7/2014
Einzeltest
Wertung 96.90
von 100 Punkten
Digitalkamera.de
Digitalkamera.de
Ausgabe 6/2014
FOTOTEST
FOTOTEST
Ausgabe 4/2014
Einzeltest
Wertung 95.40
von 100 Punkten
TESTALARM
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Meinungen
Sony Alpha 77 II
Sonntag, den 24.04.2016 von Jürgen Hildebrandt
(Sehr gut)
Die A77 II ist nicht mein erstes Sony Alpha Modell, aber das bisher beste. Da ich absolut kein Fan davon bin immer noch zusätzlich eine schwere Fototasche mit div. Objektiven mit mir herumzuschleppen, probierte ich div. Sony, Sigma und Tamron Zoomobjektive aus. Überzeugend, was die Bildqualität bezgl. der Auflösung, Schärfe, Farbtreue und Verarbeitungsqualität betraf, war an der A77 II nur das Sony 18-135mm. Mir reichen heute 135mm (analog 203mm) Denn was nach 200mm Brennweite mit einem Zoomobjektiv kommt, genügt meinen Ansprüchen an Bildschärfe und Auflösung ohnehin nicht mehr. Mit dem "Immerdrauf" 18-135mm bin ich jetzt rundum zufrieden
Ilca 77M2mit 16-50, 2.8
Montag, den 04.08.2014 von Mario Finsterer
(Sehr gut)
Hallo
habe seit 3 Jahre die Alpha 77V. Nachdem ich die Ilca 6000 gekauft hatte und von der Geschwindigkeit und Bildqualität begeistert bin, entschied ich mich jetzt doch noch für die Ilca 77M2. Also alles in allem ist das die bisher beste Kamera die ich hatte. Das sich äußerlich nichts geändert hat finde ich als Vorbesitzer der Alpha 77 V natürlich gut. Somit muß ich mich nicht umgewöhnen. Mit beiden Kameras und dem gleichen Objektiv ist bei der Bildqualität die 77M2 um einiges besser. Makro bei einer Biene sieht man wirklich jedes Härchen scharf. Toll finde ich auch, dass man den Fokusierpunkt mit dem Joystick einfach im Bildausschnitt verschieben kann und da dann auch scharfgestellt wird. Das ist ja fast wie bei Canon 5 mit damals Augensteuerung. Fokusgeschwindigkeit und Nachführfokus sind auch noch mal schneller geworden. Der Ton vom Auslöser ist auch angenehm leiser geworden. Selbst der Bajonettverschluss ist präziser gearbeitet.
Bei meiner Alpha 77V hat mein Objektiv von Sigma 50-500 ( 2 Kg ) immer gewackelt. Jetzt sitzt es wie brumme. Soviel dazu! Toll gemacht Sony und weiter so.
Mario
Datenblatt Sony Alpha 77 II
- Typ Spiegelreflexkamera
- Auflösung 24 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 23,4 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
- Vollformat-Sensor
- APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor
- Bajonett Sony / Konica Minolta A
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 1,5 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 1228800 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/8000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz ja
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher Memory Stick, SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat k.A.
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
- GPS
- Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 726 g
- Maße (Höhe) 10,4 cm
- Maße (Breite) 14,3 cm
- Maße (Tiefe) 8,1 cm
- Sonstiges k.A.
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