Nikon D7100 im Test



Zusammenfassung von eTest zu Nikon D7100
Die Nikon D7100 ist Nikons 2013er Top-Modell mit APS-C-Sensor (aka DX). Nach über zwei Jahren bekommt also die erfolgreiche Nikon D7000 eine Nachfolgerin. Die Nikon D7100 kann sich in den Tests sehr gut positionieren und überrundet souverän sogar die "Grande Dame" der Nikon-DX-Klasse, die Nikon D300s und rüttelt nicht zuletzt am Thron der...
Bester Preis
Nikon D7100 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Leicht und kompakt
- Liegt, dank Ausformung, gut in der Hand
- Stabiles, robustes Gehäuse aus Magnesium-Legierung
- Alle Fugen und Bedienelemente sind spritzwasser- und staubgeschützt
- Überdurchschnittlich großes Display von 3,2 Zoll
- Autofokus könnte im Live-View-Modus schneller sein
- Es fehlt ein Live Histogramm
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 24.01.2014, zuletzt geändert am: 15.05.2014
Test-Auswertung: Eine der besten Spiegelreflex mit APS-C-Sensor
Die Nikon D7100 ist Nikons 2013er Top-Modell mit APS-C-Sensor (aka DX). Nach über zwei Jahren bekommt also die erfolgreiche Nikon D7000 eine Nachfolgerin. Die Nikon D7100 kann sich in den Tests sehr gut positionieren und überrundet souverän sogar die "Grande Dame" der Nikon-DX-Klasse, die Nikon D300s und rüttelt nicht zuletzt am Thron der Vollformat-Spiegelreflexkameras für "Einsteiger", der Nikon D600 und der Canon EOS 6D.
Zu haben ist die Nikon D7100 für eine UVP von 1179,- Euro (Body). Unterschiede zur Vorgängerin gibt es massig – in der Zwischenzeit ist nämlich eine ganze Menge passiert.
Gehäuse – robust & kompakt mit Riesendisplay
Super! Wie ihre Vorgängerin D7000 ist auch die Nikon D7100 in ihrem Magnesium-Gehäuse staub- und spritzwasserfest. Beworben wird die digitale Spiegelreflex als "leicht und kompakt", und das stimmt auch: Mit Akku und Speicherkarte wiegt die semiprofessionelle Kamera 765 Gramm, was sie zu der leichtesten DSLR ihrer Klasse macht. Andererseits lohnt sich für den einen oder anderen Interessenten auch der Hinweis, dass die Einsteiger-Vollformatkamera Nikon D600 nur wenig mehr wiegt und misst – und zu Markterscheinen der Nikon D7100 schon für ca. 1.600,- Euro zu finden ist. Die Lücke zwischen den beiden ist also gar nicht so groß, wie man denken könnte.
Wie alle DSLR-Kameras ist die Nikon D7100 mit einem Monitor und einem Sucher ausgerüstet. Mit 3,2 Zoll hat es Nikon geschafft, den Monitor noch ein wenig wachsen zu lassen. Die Display-Auflösung von 1.229.000 Pixeln sorgt für eine knackscharfe Vorschau. Der optische Sucher mit 0,94-facher Vergrößerung bietet 100 % Bildfeldabdeckung und ist laut Test groß und hell. Ein Pluspunkt für den Bedienfluss ist auch das Info-Display auf der Oberseite, das beleuchtet werden kann.
Bedienung –Schnellzugriffs-Paradies
Dafür, dass zwischen der Nikon D7000 und der Nikon D7100 über zwei Jahre liegen, hat sich bei der Tastenaufteilung am Gehäuse wenig getan. Die beiden Kameras sehen sich sehr ähnlich. Die Veränderungen liegen im Detail: Der separate Videoauslöser-Knopf ist von der Rück- auf die Oberseite neben den Auslöser gewandert und es sind Löcher für das integrierte Stereomikrofon vor dem Zubehörschuh dazugekommen. Der Live-View-Schalter auf der Rückseite ist verschwunden. Diese Funktion scheint jetzt in einer neuen Taste in einem Kippschalter rechts vom Display zu finden zu sein, wo sich auch eine weitere Möglichkeit findet, den Videomodus zu aktivieren. Hier war früher der Sperrschalter für die Messfeldvorwahl (um manuell ein Messefeld auswählen zu können), der ist bei der Nikon D7100 aber in einen Ring um die Vier-Wege-Kippe und die OK-Taste umgezogen.
Das Moduswahlrad ist wieder nach dem Schichttorten-Prinzip angelegt, d.h. unter dem Moduswahlrad findet sich ein weiteres Rad, seitlich beschriftet, auf dem sich weitere Schnellzugriffe finden. Das Rad ist gesichert; um es zu bewegen, muss erst der zentrale Knopf gedrückt werden. Mit diesen beiden Rädern lässt sich auf jeden Modus schnell zugreifen.
Auch bei den Tasten und Knöpfe links vom Display finden sich die gleichen Schnellzugriff in fast gleicher Tastenbelegung, nur eine weitere i-Taste ist dazugekommen. Diese i-Taste ist ein Schnellzugriff auf ein Kurzmenü, dessen praktische Anwendbarkeit viel Lob bekam. Es stehen wieder zwei Rändelräder zum schnellen Verändern der Parameter zur Verfügung.
Auf die Zielgruppe der Nikon D7100 müssen wir wohl nicht näher eingehen. Fortgeschrittenen Laien und auch vielen professionellen Anwendern wird wohl schon das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Bildqualität – APS-C ohne Tiefpassfilter
Der CMOS-Sensor der Nikon D7100 im APS-C-Format (23,5 x 15,6 mm) bietet eine sehr hohe Auflösung von 24 Megapixeln. Auf den Tiefpassfilter wurde zugunsten besonders hoher Auflösung und Detailtreue verzichtet. Das macht die DSLR theoretisch anfälliger für Moirés, in der Praxis war davon aber wenig zu merken.
Der erweiterbare ISO-Umfang ist im Vergleich zur Vorgängerin D7000 größer, allerdings ist die maximale ISO-Zahl von 25.600 in Nikon-Kameras nichts Besonderes mehr. Der Vergleich ist vielleicht nicht fair, aber die Vollformat-DSLR Nikon D800 schafft Höhen bis ISO 205.800. Die Bilder können selbstverständlich auch im verlustfreien RAW-Format gespeichert werden. Kurz für Anfänger: das RAW-Format erlaubt in der Nachbearbeitung sehr, sehr viel mehr Eingriffsmöglichkeiten als JPEGS. Den Profi-Anspruch verrät die Nikon D7100 übrigens auch bei der minimalen Verschlusszeit: 1/8.000 Sek (die Einsteiger-Vollformatkamera D600 bietet z.B. nur 1/4.000 Sek).
Die Nikon D7100 ist nicht die erste Nikon-APS-C-Spiegelreflex mit 24 Megapixeln – laut der Tests aber die bislang beste. Im Vergleich zu den kleineren APS-C-Modellen D3200 und D5200 (ebenfalls beide mit 24 MP) wurde der Sensor weiterentwickelt und die Datenverarbeitung optimiert. Die Auflösung ist sehr hoch, wenn auch kaum mehr geschafft wird als von der klassentechnisch eine Stufe unter der D7100 liegenden D5200 – und das, obwohl hier ein Tiefpassfilter fehlt. Der Grund: der Auflösungsgewinn spielt sich auf so hohem Niveau ab, dass die Leistungsgrenze in den meisten Fällen von der Qualität der Objektive gesetzt wird. Moirés waren laut Test in der Praxis kein Thema – Tiefpassfilter hin oder her, denn erstens treten die für Moirés anfälligen Strukturen in der Natur kaum auf und zweitens ist die Auflösung des Sensors so hoch, dass (wenn überhaupt) sowieso nur sehr feine Details davon betroffen sind. Man sollte aber nicht vergessen, das für eine gute Bildqualität nicht zuletzt gute Objektive verantwortlich sind.
Das Rauschverhalten der Nikon D7100 konnte in den Tests wie in der Praxis ebenfalls sehr gut gefallen, hier war eine leichte Verbesserung im Vergleich zur D5200 zu bemerken. In den niedrigen ISO-Empfindlichkeiten wurde die Leistung der DSLR als "grandios" beschrieben. Am Monitor war bei 100%-Vergrößerung ein Rauschen ab ISO 1.600 zu bemerken, Ausdrucke im DIN A3-Format gingen noch bis ISO 3.200 in Ordnung. Ein Test stellte im JPEG-Modus bereits bei ISO 200 eine leichte Rauschunterdrückung fest, die aber war sehr zurückhaltend und eine der besten bei den Spiegelreflexkameras mit APS-C-Sensor.
Die Farben sind im Test als sehr gut beschrieben worden. Dass der Weißabgleich in dieser Kameraklasse gut arbeitet, ist aber selbstverständlich. Die Dynamik der Nikon-Spiegelreflexkamera ist ebenfalls beeindruckend: In den niedrigen ISO-Werten ist sie sehr gut, und selbst bei ISO 6.400 sind noch 8 Blendenstufen messbar.
Unterm Strich kann die Spiegelreflexkamera wie die Vorgängerin D7000 also rundum gefallen.
Ausstattung – viel zu entdecken
Viele kleine Extras hat die Nikon D7100 zu bieten, hier lohnt sich nach dem Erwerb ein langes Studium der Bedienungsanleitung.
Ein Full-HD-Video-Modus ist natürlich mit an Bord. Der Ton wird dabei in Stereo aufgenommen, ein externes Mikrofon kann angeschlossen werden. Manuelle Belichtungsoptionen stehen für die Videos zur Verfügung, wenn auch nur eingeschränkt, denn die Blende z.B. kann nur vor dem Wechsel in den Video-Modus eingestellt werden. Wenn man aber nicht gerade auf Profi-Niveau arbeitet, ist das in der Praxis kein Problem. Die Bildqualität der Videos konnte im Test gut gefallen. Die Filme sind schön scharf, der Weißabgleich funktioniert gut, auch bei Lowlight zeigte der Video-Modus gute Ergebnisse. Die Filmqualität kann laut Test durchaus mit der der D800 verglichen werden.
Beim An- und Ausschalten wird automatisch eine Sensorreinigung aktiv. Der Verschluss ist auf 150.000 Auslösungen ausgelegt – das ist schon mehr als ein Semi-Profi-Anspruch. Bekannt ist auch der zweite Speicherkartenslot, der als "Überlaufbecken" oder als separater Filmspeicher verwendet werden kann.
Die Nikon D7100 bietet einen digitalen Zoom, der immer noch mit ca. 15 Megapixeln aufgelöste Bilder produziert. Dabei wird die Aufnahme auf den zentralen Sensorbereich beschränkt. Das kann man natürlich auch nachträglich am PC machen, allerdings bringt die MP-Beschränkung durch die geringere Datenmenge auch eine leichte Verbesserung des Serienbildmodus mit sich.
Auch für Spielkram ist sich die DSLR nicht zu schade: Es finden sich viele Effektfilter in DSLR, z.B. eine Miniaturisierung, High und Low Key, eine Dynamikerweiterung, Nachtsicht und einiges mehr.
Der Akku zeigte im Test mit 1.140 bis 1.200 Auslösungen eine gute Leistung, wenn diese auch nicht ganz so gut ist wie die der Vorgängerin D7000. Die Verantwortung dafür trägt wahrscheinlich der größere Monitor.
Geschwindigkeit – solide Serien
Sehr gut ist die Erhöhung der Messfeldzahl: Die Nikon D7100 bietet jetzt 51 Messfelder, von denen 15 Kreuzsensoren sind, verteilt über das ganze Bildfeld – sehr viel besser als die D7000 und auf dem gleichen Niveau wie die Profi-Kamera Nikon D4. Verbessert hat sich auch die Präzision und die Geschwindigkeit des Autofokus. Das glauben wir auch ohne Test unbesehen, schließlich hatten die Entwickler über zwei Jahre Zeit, diese Technologie voranzutreiben. In den Tests schaffte die D7100 beim Autofokus entsprechend gute Ergebnisse: die Fokusgeschwindigkeit ist sehr gut (wobei hier die Qualität des verwendeten Objektivs natürlich eine Rolle spielt). Das gilt aber nur für den Phasen-Autofokus, der Kontrast-Autofokus ist um einiges Langsamer. Wenn es schnell gehen soll, empfiehlt es sich, auch den Liveview-Modus zu verzichten.
An Serienbildern schafft die Nikon D7100 sechs Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung, mit Einsatz des digitalen Zooms (sprich: 15 MP) wird sogar eine Rate von 7 Bildern/Sek erreicht. Das ist unterm Strich nicht schneller als die Vorgängerin, allerdings muss man dabei auch die stark erhöhte Datenmenge durch die hohe Sensorauflösung bedenken. JPEG-Serien hält die Spiegelreflex in der Höchstgeschwindigkeit für ca. 100 Bilder in Folge durch, RAW-Serien werden nach ca. 8 Bildern langsamer.
Fazit & Alternativen
Die Nikon D7100 wurde in den Tests als eine sehr gute Spiegelreflexkamera gelobt. Der semiprofessionelle, Tiefpassfilter-lose Sensor liefert eine exzellente Bildqualität. Die Bedienung geht durch eine Fülle an Bedienelementen und Schnellzugriffen weit über einen Semi-Profi-Anspruch hinaus, so dass die DSLR wohl auch für viele Profis als Immer-Dabei-Kamera interessant ist. Dem kommt auch das staub- und spritzwasserfeste Gehäuse entgegen, das in der Praxis ein Plus an Sicherheit gerantiert.
Eine Alternative ist vielleicht die kleinere D5200, die eine nicht ganz so brillante, aber ähnlich gute Bildqualität liefert. Auch die Vorgängerin D7000 wird wohl noch eine Weile parallel zu der D7100 erhältlich sein.
Wer sich für die Nikon D7100 interessiert, hat sich wahrscheinlich längst für das Nikon-System entschieden. Sie ist schließlich eine Aufsteiger- und weniger eine Einsteigerkamera. Ein Blick auf die Konkurrenz dient darum eher der Vollständigkeit als einer alternativen Kaufempfehlung. Bei Canon sieht es zu Markterscheinen der D7100 dünn aus. Im Segment klassentechnisch hoch angelegter APS-C-Kameras kam nach der (zugegeben sehr guten) Canon EOS 7D von 2009 nichts mehr nach, auch die zweistellige Serie, deren letztes Mitglied die EOS 60D (2010) war, wurde bislang nicht fortgesetzt [Anm. d. Red.: Oder eben doch - Ab August 2013 gibt es mit der Canon EOS 70D eine Konkurrentin aus der Generation der Nikon 7100D]. Sony hat es in den letzten Jahren geschafft, den beiden DSLR-Größen Nikon und Canon sehr gefährlich zu werden. Ähnlich angelegt wie die Nikon D7100 ist z.B. die Sony Alpha 77, die allerdings auch schon seit 2011 auf dem Markt ist.
Meine persönliche Bewertung:
4.8/5.0
- Leicht und kompakt
- Liegt, dank Ausformung, gut in der Hand
- Stabiles, robustes Gehäuse aus Magnesium-Legierung
- Autofokus könnte im Live-View-Modus schneller sein
Preisevergleich und Aktuelle Angebote

Testberichte der Fachpresse zu Nikon D7100
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TESTALARM
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Meinungen
Nichts für die harte Tour
Samstag, den 05.07.2014 von W.O.
(Gut)
Obwohl die Kamera ja sehr gut ist, was die fototechnische Leistung betrifft, gibt es doch Schwachpunkte in der Ausführung. Die Augenmuschel löst sich alleine schon beim Tragen an der Schulter und sollte unbedingt einen festeren Halt haben. Ein Krampf ist das USB-Kabel zur Bildübertragung. Mickriger kann so eine Verbindung zur Kamera wohl nicht mehr ausführen. In kurzer Zeit lottert die Verbindung und das Kabel löst sich von selbst von der Kamera. Wer hat sich das wohl einfallen lassen. Diese Kamera ist für den alltäglichen Gebrauch bestimmt und nicht für die Schauvitrine. Das Auslösegeräusch ist etwas stark, auch in der Q- Funktion. Da bekommen alle mit, dass fotografiert wird. Canon lässt grüßen.
Tolle Kamera!
Samstag, den 28.06.2014 von Rossi
(Sehr gut)
Seit ich die D7100 habe, schiele ich nicht mehr nach Vollformatkameras. Tolles Autofocussystem, exakt und lowlighttauglich, exzellente Auflösung, tolle Verarbeitung, 5fach Bracketing u.v.m.
Tolle Cam
Freitag, den 12.04.2013 von Loader
(Sehr gut)
Semiprofi-Kamera mit (fast) allen nur erdenklichen Funktionen...!
Uneingeschränkt empfehlenswert!!
Nikon D 7100
Mittwoch, den 03.04.2013 von Mundo
(Sehr gut)
Rundum zufrieden
Datenblatt Nikon D7100
- Typ Spiegelreflexkamera
- Auflösung 24 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 23,5 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
- Vollformat-Sensor k.A.
-
APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Nikon F (DX)
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 1,5 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3,2 Zoll
- Displayauflösung 1229000 Pixel
-
Display beweglich
-
Touchscreen
- Sucher optischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/8000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
-
Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Auto, Reduzierung Rote Augen, Langzeitsynchronisation, Aufhellblitz, Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang
- Makro k.A.
-
optischer/ mechanischer Bildstabilisator
-
Digitale Bildstabilisierung
-
Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
-
HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MOV
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
-
Wasserdicht
-
Spritzwasserschutz
-
Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
-
GPS
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) im Body integriert
- Gewicht 765 g
- Maße (Höhe) 10,6 cm
- Maße (Breite) 13,5 cm
- Maße (Tiefe) 7,6 cm
- Sonstiges k.A.
Spiegelreflexkameras
Nikon D7100


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