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Nikon D5300 im Test

Test Nikon D5300
Nikon D5300 Test - 0 Nikon D5300 Test - 1

Zusammenfassung von eTest zu Nikon D5300

Die Nikon D5300 ist die neue APS-C-Mittelklasse von Nikon. Die Neuerungen sind nicht zu unterschätzen: Display und Sucher sind größer, der Prozessor ist neu, es finden sich nun ein GPS- und ein Wi-Fi-Modul und auf den Tiefpassfilter wurde auch verzichtet. Nicht schlecht dafür, dass zwischen der Nikon D5300 und deren Vorgängerin D5200 nur ein Jahr...

Bester Preis


Nikon D5300 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Verzicht auf Tiefpassfilter
  • Sehr gute Auflösung
  • Gutes Rauschverhalten
  • Überdurchschnittlich großes Display mit hoher Auflösung
  • Display dreh- und schwenkbar
  • Kleine Menüschrift
  • Kunststoffbody

Preisvergleich


Testberichte

Test-Auswertung: Mittelklasse-DSLR mit vielen Neuerungen

Die Nikon D5300 ist die neue APS-C-Mittelklasse von Nikon. Die Neuerungen sind nicht zu unterschätzen: Display und Sucher sind größer, der Prozessor ist neu, es finden sich nun ein GPS- und ein Wi-Fi-Modul und auf den Tiefpassfilter wurde auch verzichtet. Nicht schlecht dafür, dass zwischen der Nikon D5300 und deren Vorgängerin D5200 nur ein Jahr liegt.

Die unverbindliche Preisempfehlung für den Body allein liegt bei 909,- Euro, mit Kit-Objektiv stehen 1.129,- Euro an. Inzwischen ist die Kamera aber für wesentlich weniger zu finden.

Gehäuse: Riesen-Display

Die Nikon D5300 hat bis auf wenige Millimeter fast die gleichen Maße wie ihre Vorgängerin. Damit ist sie immer noch ziemlich klein und für große Hände fast schon schwer zu bedienen. Gut gefallen konnte im Test aber der gummierte Handgriff. Zu haben ist sie in Schwarz, Rot oder Dunkelgrau, das Gewicht liegt bei ca. 530 Gramm ohne Objektiv. Einen Spritzwasserschutz gibt es nicht – Schade. Das Kunststoffgehäuse ist zwar nicht besonders edel, konnte aber in den Tests durch eine gute Verarbeitung gefallen.

Nikon D5300 Klappdisplay
Super: Ein dreh- und schwenkbares Riesendisplay

Einen Lob gab es in den Tests für das Display: Das wurde bei der Nikon D5300 auf 3,2 Zoll vergrößert, ist dabei aber dreh- und schwenkbar geblieben. Die Auflösung ist mit 1.037.000 sehr hoch, das muss sie bei dieser Displaygröße aber auch sein, damit man sich beim manuellen Scharfstellen auf das Display verlassen kann. Auf eine Touchscreen-Funktion wurde verzichtet, was aber bei den vielen Tasten nicht dramatisch ist. Im Test gefiel das Display durch seine Schärfe, Brillanz und einen hohen Einblickwinkel. Auch bei viel Licht ist es gut einsehbar. 

Der optische Sucher deckt zwar wieder "nur" 95% des Bildfeldes ab, vergrößert aber laut der Tests etwas stärker als das Vorgängermodell, nämlich 0,82x (was effektiv ca. 0,52x bedeutet). In der Praxis soll das aber kaum einen Unterschied machen.

Bedienung: sehr gut, und fast alles wie gehabt

Die Tastenaufteilung hat sich laut Test fast nicht verändert. Nur eine Taste auf der Oberseite ist umgezogen. Wo die Nikon D5200 einen Schnellzugriff auf Aufnahmebetriebsart, den Selbstauslöser und die Fernsteuerung anbot, sitzt bei der Nikon D5300 das Wi-Fi- und GPS-Modul. Stattdessen liegt der dreifach belegte Knopf jetzt vorne links neben dem Bajonett.

Ansonsten ist aber alles beim Alten: zentral für die Bedienung ist nach wie vor das Moduswahlrad, auf dem sich neben den Halbautomatiken und dem voll manuellen Modus (PASM) u.a. auch die intelligente Vollautomatik, die Szeneprogramme und Effekte finden. Auf der Oberseite sind neben dem Auslöser mit An/Aus-Ring sonst noch die Info-Taste zum Anzeigen bzw. Ausblenden der Belichtungsinformationen, die Belichtungskorrektur und der Video-Startknopf. 

Auf der Rückseite ist Nikon das Meisterstück gelungen, dass einerseits das Display auf gewaltige 3,2 Zoll wachsen konnte (ohne die Dreh- und Klappfunktionen zu verlieren), an der Tastenaufteilung aber nichts verändert wurde. Hier finden sich also nach wie vor der Menü-Knopf und die OK-Taste mit umgebender Vier-Wege-Taste, der i-Knopf für die Parameter-Übersicht, die Zoomtasten, Wiedergabe und Löschen, Fokusmodi und nicht zuletzt das Rändelrad zum Verstellen der Parameter. Davon hat die Nikon leider nach wie vor nur eines. Das gilt zwar für die meisten DSLRs dieser Preisklasse, doch die Pentax K-5 II z.B. zeigt, dass es auch anders geht. Doch das ist Meckern auf hohem Niveau. Die Nikon D5300 kann in puncto Bedienung dank der vielen Tasten und des sehr schön einrastenden Rändelrades in den Tests gut abschneiden. Einzig die kleine Menüschrift gefiel in einem Testbericht nicht.

Nikon D5300 Farben Rot Schwarz Grau

Erhältliche Farben: Rot, Schwarz und Anthrazit

Bildqualität: neuer Prozessor & kein Tiefpassfilter mehr

Zunächst klingt bei der Nikon D5300 alles bekannt: der APS-C-Sensor im Format 23,5 x 15,6 mm löst mit 24 Megapixeln auf und die ISO-Obergrenze liegt bei ISO 25.600. Damit konnte schon die Vorgängerin eine sehr gute Bildqualität erreichen. Im Inneren der D5300 ist man allerdings einen Schritt weiter gegangen. Zum einen ist der Prozessor Expeed 4 eine Generation weiter als der der Vorgängerin. Das hat neben einer höheren Geschwindigkeit laut der Tests auch eine Verbesserung der Bildqualität zur Folge.

Außerdem wurde bei der D5300 auf den Tiefpassfilter verzichtet. Das bedeutet eine höhere Auflösung, aber theoretisch auch eine größere Anfälligkeit für Moirés.

Im Test macht sich der Wegfall des Teifpassfilters deutlich bemerkbar: die Bilder der D5300 sind schärfer als die der Vorgängerin. Auch das Rauschverhalten hat sich verbessert, was wohl auf den Prozessor zurückzuführen ist. AM Monitor sieht man in der 100%-Ansicht ab ISO 200 erste Anzeichen von Rauschen, ab ISO 800 ist es dort störend. Im Druck geht aber selbst ISO 3.200 noch in Ordnung.

Der Kontrast wurde auf einem natürlich wirkenden Niveau belassen. Trotzdem muss sie sich mit Bestwerten von über 11 Blendenstufen und einem Absinken auf unter 9 Blendenstufen erst bei ISO 12.800 absolut nicht verstecken. Ganz zu schweigen davon, dass sich mit dem RAW-Modus noch um einiges mehr aus den Bildern kitzeln lässt. Sehr gut kann die DSLR auch bei der Farbdarstellung abschneiden, vor allem bei Hauttönen.

Ausstattung: jetzt mit Wi-Fi & GPS

Das ist neu: Mit an Bord der Nikon D5300 sind ein Wi-Fi-Modul und ein GPS-Empfänger. Beides hatte die Vorgängerin noch nicht, darüber hinaus konnte in der gesamten Spiegelreflex-Klasse erst die Vollformat-Kamera Canon EOS 6D diese beiden in Kombination anbieten.

Mit dem Wi-Fi-Modul können Daten kabellos übertragen werden und laut eines Tests bietet die Kamera über eine App auch eine Fernbedienungs-Funktion. Die bietet allerdings nicht besonders viele Zugriffsmöglichkeiten – hier bietet Canon mehr.

Viele Hersteller halten ein GPS-Modul für obsolet, sobald Wi-Fi mit an Bord ist. Schließlich kann man per Wi-Fi die Kamera mit einem Smartphone verbinden und dessen GPS-Daten in die EXIF-Dateien der Fotos einbinden. Ob das so klug war, wird sich zeigen. Wenn die Nikon'sche Geotagging-Funktion besser ist oder mehr Funktionen bietet, ist alles gut, allerdings sollte man bedenken, dass GPS und Wi-Fi zusammen gewaltigen Stromhunger haben. Das zusammen mit dem gewachsenen Display ließe vielleicht vermuten, dass der Akku der Nikon D5300 schneller leer sein könnte als bei der Vorgängerin. Dem ist laut Test aber nicht so! mit ca. 150 bis 350 Auslösungen im Live-View-Modus kann die Nikon D5300 etwas besser abschneiden als die Vorgängerin.

Ein Videomodus fehlt natürlich nicht. Der nimmt in Full-HD-Qualität auf, ein einstellbares Stereo-Mikrofon ist integriert, bei Bedarf kann über den Zubehörschuh auch ein externes Mikro angeschlossen werden. Verbesserungen sollen laut Test unter anderem beim kontinuierlichen Autofokus vorgenommen worden sein.

Das übliche Spiel-Paket ist auch wieder mit dabei. Hier bietet Nikon wieder viele Effektfilter wie einen Schwarzweiß-Modus, Retro-Effekte oder eine Miniaturisierung.

Nikon D5300 Grau

Geschwindigkeit: etwas schnellere Serien

Beim Autofokussystem ist auf den ersten Blick nichts passiert. Hier werden nach wie vor 39 Messfelder geboten, von denen 9 Kreuzsensoren sind. Die Vorgängerin konnte damit gute, wenn auch nicht sehr gute Ergebnisse erreichen. Laut der Tests ist die D5300 aber etwas schneller geworden – es geht voran. Im Live-View-Modus hakt der Autofokus dennoch hier und da.

Serien schafft die Nikon D5300 laut Hersteller mit ca. 5 Bildern pro Sekunde (mit Autofokusnachführung), gemessen wurden im Test ca. 4,9 B/S – nah genug dran. Das ist etwas schneller als bei der D5200 und solider Durchschnitt in dieser Kameraklasse. Der Puffer der D5300 schafft 100 JPEGs oder 13 RAW-Bilder in Folge, bevor die Kamera eine Rechenpause braucht.

Fazit zur Nikon D5300

Die Nikon D5300 hat einige interessante Änderungen gegenüber ihrer ein Jahr älteren Vorgängerin D5200. Einige sind sehr offensichtlich, andere offenbaren sich erst auf den zweiten Blick. Kaum zu übersehen sind die neuen Wi-Fi- und GPS-Module sowie das riesige, hochauflösende 3,2-Zoll-Display. Das ist vor allem deshalb so bemerkenswert, weil ein Display dieser Größe sonst nur in höherklassigen DSLRs wie der Nikon D7100 (siehe unten) oder der Canon EOS 5D Mark III zu finden ist. Auch die Vergrößerung des optischen Suchers gefällt uns sehr gut. Subtiler sind hingegen der Wegfall des Tiefpassfilters und der Generationswechsel beim Prozessor. Der bringt laut der Tests eine verbesserte Bildqualität mit sich.

Alternativen

Die härteste Konkurrenz der Nikon D5300 ist die Canon EOS 70D. Diese hat zwar "nur" ein 3-Zoll-Display, dafür aber ein spritzwasserfestes Gehäuse und eine Touchscreen-Funktion. Wer auf Nikon besteht, aber auch mal im Regen unterwegs sein möchte, muss im Nikon-Portfolio eine Klasse höher zur Nikon D7100 - die aber inzwischen für einen ähnlichen Preis zu finden ist wie die UVP der D5300. Einen Blick Wert ist auch die Pentax K-5 II oder deren Tiefpassfilter-lose Schwester K-5 IIs.

Meine persönliche Bewertung:

3.0/5.0
Test Nikon D5300
Vorteil: Nikon D5300
  • Verzicht auf Tiefpassfilter
  • Sehr gute Auflösung
  • Gutes Rauschverhalten
Nachteil: Nikon D5300
  • Kleine Menüschrift

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Nikon D5300

Zitat: Bildqualität: 83 %, Ausstattung / Handling: 78 %, Geschwindigkeit: 87 %, Videoqualität: 71 %
Auszeichnung gut

Platz 3 von 3

Wertung 79.7%

» zum Test

Zitat: Die D5300 ist der Preistipp unter den Nikon-Modellen. Als einzige Kamera im Testfeld hat sie ein integriertes GPS-Modul. Der Raw-Puffer fällt verhältnismäßig groß aus.
Auszeichnung sehr gut

Platz 6 von 7

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Die D5300 liefert nach der überlegenen D500 die zweitbeste Bildqualität in Nikons APS-C-Portfolio.
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 3 von 4

Wertung 51.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Nikon punktet [gegenüber der Canon EOS 750D] mit der besseren Bildfrequenz beim Filmen und dem GPS-Modul in der D5300.
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 7

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: In der Standardeinstellung ISO 100 knipste die Nikon D5300 scharfe und sehr detailreiche Fotos.
Auszeichnung gut

Platz 17 von 62

Wertung Note 2.14

» zum Test

Zitat: Die D5300 ist das Schnäppchen unter den getesteten Nikon-SLRs. Wer GPS braucht und auf Wi-Fi verzichten kann, liegt hier richtig.
Auszeichnung Preistipp, sehr gut

Platz 2 von 4

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 75; Ausstattung / Handling: 81; Geschwindigkeit: 77
Auszeichnung gut

Platz 3 von 3

Wertung 77.8%

» zum Test

Zitat: Zum Straßenpreis von 590 Euro bietet die D5300 eine sehr gute Gesamtleistung und hat als einzige Kamera im Testfeld ein eingebautes GPS-Modul.
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 8

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: […] sie stimmt ihre Bilder zwar wie die günstigere Schwester auffallend weich ab, erzielt dabei aber bei höheren ISO-Zahlen die noch minimal bessere Bildqualität. Ein richtig gutes Angebot – vor allem wenn der Preis nach Marktstart der D5500 tatsächlich noch weiter fallen sollte.
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 2 von 3

Wertung 51.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Hohe Bildqualität bei ISO 100 und 200. Sehr gut auch von ISO 400 bis 1.600, aber wir hätten bei einer Kamera ohne Tiefpassfilter etwas mehr erwartet.
Auszeichnung sehr gut, Highlight

Platz 9 von 18

Wertung 86.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die Nikon D5300 bietet ein gelungenes Paket aus guter Ausstattung und hoher Bildqualität.
Auszeichnung gut

Platz 2 von 12

Wertung Note 2.14

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 83 %, Geschwindigkeit: 77 %, Ausstattung: 86 %, Bedienung: 85 %
Auszeichnung sehr gut

Platz 13 von 26

Wertung 83%

» zum Test

Zitat: Die Nikon D5300 punktet mit sehr hoher Bildqualität und einer guten Ausstattung. So lässt sie sich beispielsweise kabellos über WLAN und App steuern und kann den per GPS ermittelten Aufnahmeort in der Bilddatei speichern. Der Klapp-Monitor ist praktisch für Fotos in Bodennähe oder über Kopf. Ungewöhnlich für eine kleine Spiegelreflex: Der Autofokus hat erstaunliche 39 Messfelder. Einzige Schwäche: Das Serienbildtempo beträgt nur drei Fotos pro Sekunde.
Auszeichnung gut

Platz 3 von 6

Wertung Note 2.14

» zum Test

Zitat: Die Bildqualität ist top: Die Aufnahmen sind scharf und detailreich. Auch bei wenig Licht schießt sie gute Bilder, erst bei ISO-Zahlen ab ISO 3200 rauscht's. [...] Alles drin, einschließlich WLAN und GPS-Empfänger. Der Akku hält sehr lange.
Auszeichnung Bester im Test, gut

Platz 1 von 3

Wertung Note 2.14

» zum Test

Zitat: Sie punktet mit sehr hoher Bildqualität und guter Ausstattung […]. Ungewöhnlich für eine Spiegelreflexkamera in dieser Preisklasse: Der Autofokus hat 39 Messfelder für schnelles und sicheres Scharfstellen. Kleine Schwäche: Das Serientempo ist mit drei Fotos pro Sekunde eher niedrig, die Auslöseverzögerung mit 0,31 Sekunden eher lang. Im Live-View-Modus dauert das Fokussieren noch mal länger […].
Auszeichnung gut

Platz 2 von 4

Wertung Note 2.14

» zum Test

Zitat: Bei der Frage, wie gut die Kameras in der Hand liegen, setzen sich die EOS 700D und die D5300 klar von der Konkurrenz ab. Das gleiche gilt auch für die präzise Reaktion und griffgünstige Positionierung der Bedienelemente.
Auszeichnung Bester im Test

Platz 1 von 8

Wertung 56.00
von 60 Punkten

» zum Test

Zitat: Die Die D3500 gehört in diesem Test zu den Kameras mit der höchsten Auflösung und den schwächsten messbaren Texturverlusten. Davon profitieren vor allem die Feinzeichnung und die Darstellung winziger Motivdetails. Ab ISO 1600 kommt allerdings ein störendes Luminanzrauschen ins Spiel. Anmerkung zum Test: Getestet wurde das Raw-Format
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 8 von 17

Wertung 54.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Ein besonders attraktives Preis-Leistungsverhältnis hat die D5xxx-Serie, die häufig eine Vorreiterrolle bei der Einführung neuer Funktionen hat […].
Auszeichnung sehr gut

Platz 6 von 15

Wertung 84%

» zum Test

Zitat: Die D5300 punktet mit hoher Bildqualität und guter Ausstattung: So lässt sie sich per App steuern und kann den Aufnahmeort in der Bilddatei speichern. Der Klapp-Monitor ist praktisch für Fotos in Bodennähe oder über Kopf. Ungewöhnlich für eine kleine Spiegelreflex: Der Autofokus hat 39 Messfelder. Eine Schwäche ist das Serienbildtempo mit nur drei Bildern pro Sekunde.
Auszeichnung gut

Platz 6 von 14

Wertung Note 2.14

» zum Test

Zitat: Bis ISO 1.600 sehr gute Auflösung, kein sichtbares Rauschen. Ab ISO 3.200 nimmt die Auflösung ab, das Rauschen zu. Eingeschränkter Dynamikumfang. Anmerkung zum Test: Objektiv im Test: Nikon AF-S VR Micro Nikkor 2,8/105 mm G
Auszeichnung super

Platz 5 von 12

Wertung 93.70
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Erstmals verbauen die Japaner sowhl GPS- als auch WLAN-Modul in einer Spiegelreflexkamera. Bislang musste man beide Funkempfänger für jeweils über 300 Euro nachrüsten.

Einzeltest

Wertung Note 1.30


Zitat: Nikons Einsteigermodell punktet mit sehr gutem optischen Sucher, langer Akkulaufzeit, GPS und Netzwerkfunktion. Der integrierte GPS-Empfänger zeichnet Satellitendaten zur Standortbestimmung auf. Die Kamera sendet ihre Fotos auf Wunsch an Smartphone, Tablet oder PC.
Auszeichnung gut

Platz 13 von 18

Wertung Note 2.20

» zum Test

Zitat: Nikons D5300 punktet [...] mit der [im Vergleich zur Canon EOS 700D] besseren Bildqualität. Der Verzicht auf einen schärfemildernden Tiefpassfilter und der Einsatz des schnellen Expeed 4-Prozessors zahlen sich aus.
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 2

Wertung 90%

» zum Test

Zitat: Mit höherer Auflösung und moderner Ausstattung (Wi-Fi, GPS, Schwenkmonitor) punktet die D5300. Der vergleichsweise langsame Autofokus mit dem Kitobjektiv zieht die Geschwindigkeitswertung etwas nach unten.
Auszeichnung sehr gut, fM-Tipp Bildqualität

Platz 4 von 5

Wertung 84%

» zum Test

Zitat: Insgesamt ist die D5300 am besten ausgestattet, hat die Patzer beim Autofokus ausgebügelt und legt auch bei der Bildqualität noch etwas zu - Kauftipp Preis/Leistung.
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 1 von 3

Wertung 51.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Keine Wünsche offen lassen Ausstattung und Bedienung gemessen am klassenüblichen Standard. [...] Die erwarteten Aliasing-Artefakte sucht man aber in den Bildern D5300 vergeblich.
Auszeichnung super, Highlight

Platz 3 von 4

Wertung 93.70
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die D5300 bietet eine erstklassige Bildqualität und eine moderne Ausstattung ohne nennenswerte Schwächen.
Auszeichnung gut

Platz 2 von 3

Wertung Note 1.90

» zum Test

Zitat: Plus: Sehr hohe Auflösung, großes TFT-Display, GPS, Wi-Fi. Minus: Stockendes Zoom im Live View, Sucher deckt nur 95 Prozent ab.

Einzeltest

Wertung 77.4%


Zitat: Mit der Nikon D5300 ist nun die bessere D5200 am Start. So geht der Autofokus jetzt deutlich flotter zur Sache und legt die Bildqualität noch etwas zu dank fehlendem Tiefpassfilter und der neuen Bildbearbeitungs-Engine Expeed 4. Auch wenn zur APS-C-Oberklasse noch ein hochwertigeres Gehäuse fehlet: 800 Euro sind angesichts der gehobenen Bildqualität sehr fair…
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Einzeltest

Wertung 51.50
von 100 Punkten


Zitat: Neben der hohen Auflösungsleistung ist die umfangreiche Ausstattung der D5300 ihr dickster Pluspunkt. Mit der – noch ausbaubaren – Wi-Fi-Funktion und dem GPS-System bietet sie den aktuellen Bedienkomfort. Dazu gehören der hochauflösende LC-Monitor, die Videofähigkeit, erleichterte Bedienung für Einsteiger sowie Bildeffekte und mehr.
Auszeichnung Bildqualität sehr gut

Einzeltest

Wertung 95.50
von 100 Punkten


Zitat: Plus: Sehr gute Bildqualität & hohe Auflösung bis ISO 1.600. Vergleichsweise sehr gute Bildqualität auch im hohen ISO-Bereich (ab ISO 1.600). Gut verarbeitetes Kameragehäuse mit gutem Handling. Hochauflösendes 3,2 Zoll großes Display (1.040.000 Subpixel) mit guten Einblickwinkeln. Das Display lässt sich trotz der überdurchschnittlichen Größe drehen und schwenken... Minus: AF-S Nikkor DX 18-105mm F3,5-5,6G VR: Verzeichnung im Weitwinkel, Ecken etwas unscharf. Liveview-Autofokus nur langsam. Blende während der Videoaufnahme nicht veränderbar. Kein integrierter Fokusmotor.
Auszeichnung Kauftipp, Bildqualitäts-Tipp

Einzeltest

Wertung 88.16%

» zum Online-Test

Zitat: Hohe Bildqualität bei ISO 100 und 200. Sehr gut auch von ISO 400 bis 1600, aber wir hätten bei einer Kamera ohne Tiefpassfilter etwas mehr erwartet. [...] Autofokus fokussiert sehr schnell und präzise. Die minimalen Betriebsgeräusche gehen auf das Konto des 18-105er Set-Zooms.
Auszeichnung Highlight, super

Einzeltest

Wertung 93.70
von 100 Punkten


Zitat: Pro: 39 Autofokus-Messfelder, mit denen sich die Schärfe sehr gut individuell festlegen lässt. Gehobene Ausstattung mit Automatiken für Einsteiger und manuellen Modi für Fortgeschrittene. WiFi und GPS im Kameragehäuse integriert... Contra: Im LiveView-Modus sehr langsam arbeitender Autofokus, der auch bei Videoaufnahmen überfordert ist. Der neue Sensor ohne Tiefpassfilter hat die Hoffnungen auf eine verbesserte Bildqualität nicht erfüllt...
Auszeichnung 4 Dots

Einzeltest

Wertung 4.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test

Zitat: Zwei wirkliche gewichtige Vorteile hat die D5300 gegenüber ihrem Vorgängermodell mit auf den Weg bekommen. Den Fixed Pattern Noise Filter, sowie die 50/60p-Aufnahme, die u.a. für Zeitlupen gut genutzt werden kann. Das marginal bessere Display dürfte dagegen kaum kaufentscheidend sein und die schärfere, aber langsamere Sucherlupe in der Liveview ist in unseren Augen sogar ein kleiner Rückschritt in der Bedienungsfreundlichkeit... Anmerkung zum Test: Getestet wurde der Videomodus

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Etwas holprig wirkt für uns der Start der D5300: Zu wenig Verbesserungen gab es in den Kernbereichen, insbesondere der weiterhin (zu) langsame Live-View-Autofokus wird langsam aber sicher zum echten Problem im Massenmarkt mit hochoptimierten Systemkameras im Nacken. Die wenigen Neuerungen, wie beispielsweise das integrierte GPS, scheitern noch in der Praxis...

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test


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Kundenmeinungen 1 Bewertung

Tauber GPS -Empfang bei meiner Nikon D5300

Dienstag, den 04.02.2014 von Wolfgang

stars (Befriedigend)

Schon die kleinsten Hindernisse Bebauung, Bewölkung oder Baumallee erlauben keinen GPS-Empfang mehr und auch bei Serienaufnahmen klappt es nicht mehr so perfekt. Falsche und unterschiedliche Positionsangaben um mehrere hundert Meter bei gleichem Standort kamen ebenfalls vor trotz aktueller A-GPS Daten.

Im Vergleich zum mitgeführtem TomTom und Smartphone Samsung S4, die in ihren Angaben synchron waren, zeigte die Nikon D5300 oft keine oder falsche Ergebnisse und nur ganz wenige waren zutreffend. Ich habe mir genau wegen meiner Reisetätigkeit diese Kamera gekauft und meine Nikon D7000 in Zahlung gegeben, wenn das mal kein Fehler war? Im Moment lasse ich von Nikon diese Funktionen überprüfen. Mal sehen was es bringt?

Mfg Wolfgang


Datenblatt Nikon D5300

  • Typ Spiegelreflexkamera
  • Auflösung 24 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 23,5 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
  • Vollformat-Sensor k.A.
  • APS-C-Sensor APS-C-Sensor wird unterstützt.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett Nikon F (DX)
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor 1,5 x
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3,2 Zoll
  • Displayauflösung 1037000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich wird unterstützt.
  • Touchscreen Touchscreen nicht unterstützt.
  • Sucher optischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad Moduswahlrad wird unterstützt.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/4000 sek
  • Verschlusszeit max. 60 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz Leitzahl 12
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
  • Verbindung zum PC USB
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video Full-HD, HD, VGA
  • Videoformat MOV
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi Wi-Fi wird unterstützt.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS GPS wird unterstützt.
  • Zubehörschuh Zubehörschuh wird unterstützt.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) nicht im Body integriert
  • Gewicht 530 g
  • Maße (Höhe) 9,8 cm
  • Maße (Breite) 12,5 cm
  • Maße (Tiefe) 7,6 cm
  • Sonstiges k.A.

Spiegelreflexkameras

Nikon D5300

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