Canon EOS 7D Mark II im Test
Zusammenfassung von eTest zu Canon EOS 7D Mark II
Beim Anblick der Canon EOS 7D Mark II bekommen wohl nicht nur die meisten Fortgeschrittenen, sondern auch viele Profis feuchte Augen, denn diese Ausstattung kann sich wirklich sehen lassen! Und auch im Test schnitt die Spiegelreflex sehr gut ab. Allerdings folgt der Begeisterung eine gewisse Ernüchterung, wenn man den Preis sieht: 1.699,- Euro (unverbindliche...
Bester Preis
Canon EOS 7D Mark II - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Komplett Staub- und spritzwasserfest
- Sehr guter optischer Sucher mit 100& Bildfeldabdeckung
- Hochauflösendes 3-Zoll-Display
- Sehr viele Bedienelemente und Direktzugriffe
- Info-Display auf der Oberseite
- Teuer
- Schwer
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 17.09.2014, zuletzt geändert am: 09.01.2015
Mit einem Knall an die Spitze: APS-C-Kamera von Canon in der High-End-Klasse
Beim Anblick der Canon EOS 7D Mark II bekommen wohl nicht nur die meisten Fortgeschrittenen, sondern auch viele Profis feuchte Augen, denn diese Ausstattung kann sich wirklich sehen lassen! Und auch im Test schnitt die Spiegelreflex sehr gut ab. Allerdings folgt der Begeisterung eine gewisse Ernüchterung, wenn man den Preis sieht: 1.699,- Euro (unverbindliche Preisempfehlung) für eine APS-C-Kamera… das ist eine Menge. Ob die Kamera ihr Geld wert ist, erfahren Sie hier.
Die Vorgängerin Canon EOS 7D erschien 2009 – das sind fünf Jahre, in denen auf dem Digitalkameramarkt einiges passiert ist. Aus diesem Grund ist es keine Überraschung, dass Canon die Kamera komplett neu entwickelt hat. Ein Vergleich der 7D Mk II mit der Vorgängerin bietet sich darum fast weniger an als ein Abgleich mit den anderen aktuellen DSLRs von Canon. Vor allem die klassentechnisch eine Stufe unter der 7D Mk II angesiedelte Canon EOS 70D ist hier interessant, denn die kostet inzwischen fast nur noch die Hälfte dessen, was Canon für die 7D Mk II ansetzt.
Wollen wir doch mal sehen, ob Canon mit der 7D Mk II die Messlatte bei den APS-C-DSLRs höher legen kann. Hier folgt die Auswertung der von uns gesammelten Testberichte.
Gehäuse: Spritzwasserfester Bolide
Trotz fast identischer Maße ist das Gehäuse der Mark II mit 910 Gramm fast 100 Gramm schwerer als das der Vorgängerin. Das Gehäuse ist gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet und besteht aus Magnesium. Gelobt wurde im Test das gute Handling der Kamera, sie liegt also gut und sicher in der Hand.
Dicker Brocken: Mit 11,2 x 14,9 x 8 cm (HxBxT) und 910 Gramm ist die Canon EOS 7D Mark II nicht gerade zierlich.
Der optische Sucher klingt ausgezeichnet: er bietet eine Bildfeldabdeckung von 100% und eine Vergrößerung von 1x. Das ist in der APS-C-Klasse sehr gut und einen Hauch größer als bei der EOS 70D. Es können diverse Informationen eingeblendet werden.
Das Display ist 3 Zoll groß und löst mit 1.040.000 Pixeln auf. Diese Werte kennen wir schon aus der 70D. Allerdings werden hier weder ein Touchscreen noch ein Klappdisplay geboten. Hier steht die EOS 7D Mark II hinter der kleinen Schwester zurück.
Bedienung: Choreografie vom Feinsten
Viele, viele Tasten: Ganze 18 Knöpfe finden sich am Body der Kamera (ohne den Auslöser dazu zu zählen). Dadurch fehlt der Platz für ein Gelenk eines beweglichen Displays – insofern sei der fehlende bewegliche Monitor der EOS 7D Mark II verziehen. Dazu kommen an Bedienelementen zwei Rändelräder, zwei Steuerungswippen und natürlich ein Moduswahlrad. Ein komfortables Detail: Das Info-Display auf der Oberseite.
Bei der Bedienung hat sich erstaunlich wenig getan. Im Vergleich zur Vorgängerin sind die Tasten alle an der gleichen Stelle, nur die Belegung hat sich in einigen Fällen geändert. Zentral für die Bedienung sind nach wie vor die beiden Rändelräder, eines für den rechten Zeigefinger und eines um die SET-Taste und die Vier-Wege-Wippe. Viele Tasten sind programmierbar und können dem Bedienfluss des Fotografen angepasst werden.
Umfangreich: Bei der Anzahl der Bedienelemente positioniert sich die Canon EOS 7D Mark II als Profikamera. Schade: Ein Touchscreen und ein Klappdisplay fehlen.
Unterm Strich ist damit ein sehr stark individualisierbares Fotografieren möglich. Die Canon EOS 7D Mark II ermöglicht so viele Direktzugriffe wie kaum eine andere APS-C-Kamera. Dadurch sollte man zwar eine relativ lange Einarbeitung einkalkulieren, aber wenn die erst einmal sitzt, geht die Bedienung so flüssig wie kaum bei einer der Konkurrentinnen.
Bildqualität: Profi-Verschluss & neuartiger Flackersensor
Die Canon EOS 7D Mark II bietet 20 Megapixel auf einem CMOS-Sensor mit Maßen von 22,4 mm x 15 mm. Der Sensor selbst könnte mit dem aus der EOS 70D verwandt sein, allerdings ist der Prozessor, ein Dual DIGIC 6, eine Generation weiter und der ISO-Umfang ist größer: die Kamera bietet ISO 100 bis ISO 16.000 und lässt sich auf ISO 51.200 erweitern.
Ein dicker Pluspunkt für viele Fortgeschrittene: Der Verschluss bietet eine minimale Belichtungszeit von 1/8.000 Sekunde – Profiniveau. Das gilt auch für den Verschluss, der auf bis zu 200.000 Auslösungen ausgelegt ist. Aufgrund des schnellen Serienbildmodus (siehe unten) braucht man diese Haltbarkeit auch!
Der APS-C-Sensor der Canon EOS 7D Mark II bietet 20 Megapixel, ist 22,4 x 15 mm groß und hat einen Crop-Faktor von 1,6x
Neu ist außerdem Belichtungsmessung mit Flackersensor. Das bedeutet, dass bei schwankendem Licht in einem Moment ausgelöst wird, wenn eine größtmögliche Helligkeit herrscht. Das betrifft selbst flackernde Lichtquellen, die vom menschlichen Auge nicht als solche wahrgenommen werden. Mit anderen Worten: hier geht es weniger um Kerzenlicht oder Lagerfeuer, sondern um einige Kunstlichtarten (Gasentladungslampen), die mit der Frequenz des Netzes flackern. Das wird vom Menschen nicht registriert, von den kurzen Verschlusszeiten der Kamera aber schon. Vor allem im schnellen Serienbildmodus konnte es so zu inhomogener Belichtung der Serien kommen. Das Problem soll es mit der Canon EOS 7D Mark II nicht mehr geben.
Nun zu den Testergebnissen. Hier kann die Canon 7D Mk II wie zu erwarten sehr gut abschneiden. Vor allem das Rauschen kann sich sehen lassen. Bis inklusive ISO 6.400 ist das Rauschen kein Thema. Danach steigt es langsam an, die Effekte der Rauschunterdrückung lassen sich laut Test ab ISO 12.800 erkennen. Auf diese hohen ISO-Stufen sollte man also nur im Notfall zurückgreifen. Hier findet man übrigens auch den Hauptunterschied zur Vorgängerin: ein besseres Rauschverhalten in den hohen ISOs.
Die Schärfe ist hervorragend. In der Grundeinstellung sind die Bilder laut eines Tests zwar etwas weich, das aber lässt sich im Menü schnell dem eigenen Geschmack anpassen. Gelobt wurde auch der Dynamikumfang.
Umterm Strich bietet die Canon EOS 7D Mark II eine sehr gute Bildqualität... allerdings ist der Unterschied zur Vorgängerin laut einiger Tests nicht so groß, wie man denken könnte. Ist das Kritik? Eigentlich nicht, denn "sehr gut" bleibt "sehr gut".
Ausstattung: Videomodus aufgebohrt
Der Videomodus der Canon EOS 7D Mark II bietet Full-HD-Qualität mit Bildraten von 25, 30, 50 oder 60 fps. Die Spiegelreflexkamera wird mit einer professionellen Videofunktion beworben, so kann sie z.B. über HDMI das unkomprimierte Videosignal ausgeben. Aber Achtung: je höher die Videoqualität, desto speicherintensiver. Anschlüsse für ein externes Mikrofon und Kopfhörer sind vorhanden. Optimiert wurden auch die Einstellungsmöglichkeiten des Autofokus im Videomodus, so lässt sich z.B. die Stärke eines Pull-Focus-Effekts regulieren. Im Test punktete die Videoqualität mit einer hervorragenden Farbdarstellung und einem geringen Rauschen. Auch Aliasing und Moirés störten das Ergebnis nicht. Eine Redaktion, die auf Video-Equipment spezialisiert ist, befand allerdings die Auflösung im Videomodus nicht auf Profiniveau.
Ein Wi-Fi-Modul fehlt der Kamera leider, dafür ist GPS integriert, mit dem sich dank eines Digitalkompass sogar die Reiseroute nachvollziehen lässt.
Auch wenn sich die Canon EOS 7D Mark II eher als Profi-Kamera denn als Hobbywerkzeug versteht, gibt es ein paar Spielereien: ein HDR-Modus ist an Bord, ebenso eine Mehrfachbelichtung und ein Intervall-Timer. Einen Schwarz-Weiß-Modus bietet die Kamera auch noch, dann aber ist Schluss mit lustig. Wer Effektfilter wie Pop-Art, Spielzeugkamera oder Low-Key sucht, ist hier falsch.
In Richtung Profi-Ausstattung gehen die beiden Speicherkarten-Steckplätze. Der Akku hält laut Hersteller ca. 670 Auslösungen durch.
Geschwindigkeit: Hoch spezialisiert
Vor allem um den Autofokus herum bringt die Canon EOS 7D Mark II viele Neuerungen mit. Serien kann die DSLR mit einer sehr guten Rate von 10 Bildern/sek aufzeichnen. Dieser Wert konnte im Test bestätigt werden. Möglich ist das dank einer Neuentwicklung von Verschluss und Spiegelklappmechanismus.
Beim Autofokus selbst wird geklotzt, nicht gekleckert! Die 65 Autofokus-Punkte sind allesamt (!) Kreuzsensoren. Diese reichen in der horizontalen Ebene sogar bis an den Rand und können nicht einmal mit allen Objektiven genutzt werden. Eine Liste kompatibler Objektive gibt's auf der Canon-Homepage. Zentral sind die AF-Felder besonders lichtempfindlich, so dass der Autofokus selbst bei Mondlicht funktionieren soll. Aus der High-End-Vollformatkamera Canon EOS 1D X übernommen ist die Möglichkeit, Nachführ- und Fokusgeschwindigkeit im Menü anzupassen. Eine weitere Verbesserung der AF-Nachführung soll durch das iTR-AF-System gewährleistet werden: hier werden Farb- und Gesichtsinformationen zur Motivverfolgung herangezogen. Damit werden Objekte, die das Motiv kurzzeitig verdecken, nicht fokussiert. Besonders bei Bildserien und im Videomodus ist das ein dicker Bonus.
Auch mit an Bord: Der Dual-Pixel-CMOS. Hier sind Phasen- und Kontrasttechnologie für den Autofokus auf dem Sensor untergebracht. Das erlaubt eine schnelle Phasen-Fokussierung bei hochgeklapptem Spiegel (also im Live-View-Modus). Nicht zuletzt für eine bessere Motivverfolgung ist diese Technologie ebenfalls dienlich.
Im Test konnte der Autofokus voll überzeugen. Ob im Sucher- oder Live-View-Betrieb: an der Geschwindigkeit gab es nichts auszusetzen. Auch "greift" der Autofokus sicher und schnell zu und ruckelt nicht lange um den gewünschten Fokuspunkt herum. Das erste Bild ist nach dem Anschalten innerhalb deutlich unter einer Sekunde in Kasten. Der Vergleich mit der deutlich älteren Vorgängerin ist nicht ganz fair: Natürlich ist sie schneller, nicht nur beim Fokussieren, sondern auch bei der Datenverarbeitung. Aber auch im Vergleich mit aktuellen Spitzenmodellen stellt sich die Canon 7D Mk II als Top-DSLR dar.
Fazit zur Canon EOS 7D Mark II
Die Canon EOS 7D Mark II zeigt, was APS-C alles kann! Wer nach wie vor glaubt, dass Profis nur mit Vollformat-Kameras arbeiten könnten, sollte spätestens jetzt umdenken. Mit ihrer Ausrichtung auf Sport und Reportage durch ein abgedichtetes Gehäuse, sehr schnelle Serienbildfolgen, einen ausgefeilten Autofokus, der auch bei wenig Licht sehr gut zu arbeiten verspricht, dem Flacker-Sensor, einem verbesserten Videomodus und nicht zuletzt einer hervorragenden Bildqualität ist die Canon EOS 7D Mark II eine sehr gute Begleiterin für den "Außeneinsatz".
Aber: Mit anvisierten 1.699,- Euro ist die Canon EOS 7D Mark II die teuerste APS-C-Kamera auf dem Markt. Selbst wenn man die übliche Preissenkung berücksichtigt, die in einigen Monaten einsetzen wird, ist die Canon-DSLR immer noch deutlich teurer als die Sony Alpha 77 II oder die Nikon D7100, also die aktuellen Spitzen-APS-C-Kameras der Konkurrenz.
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0- Komplett Staub- und spritzwasserfest
- Sehr guter optischer Sucher mit 100& Bildfeldabdeckung
- Hochauflösendes 3-Zoll-Display
- Teuer
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Canon EOS 7D Mark II
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TESTALARM
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Datenblatt Canon EOS 7D Mark II
- Typ Spiegelreflexkamera
- Auflösung 20 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 22,4 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 15 mm
- Vollformat-Sensor
- APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor
- Bajonett Canon EF-S
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 1,6 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 1040000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher optischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 51200 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/8000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz ja
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MOV
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
- GPS
- Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 910 g
- Maße (Höhe) 11,2 cm
- Maße (Breite) 14,9 cm
- Maße (Tiefe) 7,8 cm
- Sonstiges k.A.
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