Canon EOS 70D im Test



Zusammenfassung von eTest zu Canon EOS 70D
Da ist sie endlich! Fast drei Jahre hat uns Canon auf die Canon EOS 70D warten lassen. Nach der erfolgreichen und sehr guten Vorgängerin EOS 60D wird nun die semiprofessionelle Spiegelreflex-Reihe mit APS-C-Sensor endlich fortgesetzt. Damit hat die Mittelklassen-DSLR EOS 700D eine große Schwester bekommen, und die EOS 7D, die in den letzten Jahren als hochwertigstes...
Bester Preis
Canon EOS 70D - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Sehr hochwertig verarbeitetes Aluminium-Gehäuse
- Sehr gute Bildqualität
- Staub- und Spritzwasserschutz
- Gute Anti-Rutsch-Beschichtung
- Sehr hoch auflösendes dreh- und schwenkbares 3-Zoll-Display
- Bei der Bildqualität kaum Steigerung gegenüber Vorgängermodell
- Hybrid-Autofokus (Phasen- und Kontrast-AF) nicht wesentlich schneller als traditioneller Autofokus
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 22.10.2013, zuletzt geändert am: 28.04.2014
Canons neues Mittelklassen-Flaggschiff
Da ist sie endlich! Fast drei Jahre hat uns Canon auf die Canon EOS 70D warten lassen. Nach der erfolgreichen und sehr guten Vorgängerin EOS 60D wird nun die semiprofessionelle Spiegelreflex-Reihe mit APS-C-Sensor endlich fortgesetzt. Damit hat die Mittelklassen-DSLR EOS 700D eine große Schwester bekommen, und die EOS 7D, die in den letzten Jahren als hochwertigstes Canon-APS-C-Modell herhalten musste, darf endlich in die zweite Reihe treten.
[Anm. d. Red.: Anfang 2016 wurde die Nachfolgerin Canon EOS 80D vorgestellt.]
Neuerungen gibt es nach der langen Zeit so einige! Der Aufnahmesensor wurde komplett überarbeitet, ein WLAN-Modul ist mit an Bord und die Videofunktion wurde stark verfeinert. Sehr innovativ – nicht nur bei Canon, sondern für die Kamera-Industrie im Ganzen – ist das neue Dual-Pixel-Autofokussystem, das eine Phasen-Fokussierung bei aktiviertem Live-View auf dem Sensor erlaubt. Die Canon EOS 70D kostet laut UVP 1.099,- Euro, der Straßenpreis für den Body allein liegt aber bereits kurz nach Markterscheinen im dreistelligen Bereich.
Gehäuse – sanfte Veränderungen
Die Ähnlichkeiten der Canon EOS 70D sind im Vergleich zur Vorgängerin äußerlich sehr gering. Vorneweg (und sehr erfreulich): der Spritzwasserschutz mit all seinen Dichtungen ist wieder mit an Bord, ein kleiner Regenschauer macht der Canon-Spiegelreflex also laut der Tests nichts aus. Auch die Oberflächenbeschichtung kann wieder gefallen: sie liegt laut Test sehr gut und rutschfest in der Hand.
Von vorne ist die EOS 70D von der EOS 60D kaum zu unterscheiden, nur ein genauer Blick auf die Textur und einige andere Details verraten die Spuren einer Überarbeitung.
Auch die Oberseite zeigte keine relevanten Veränderungen. Man merkt erst auf den zweiten Blick, dass sich z.B. weniger Positionen auf dem Moduswahlrad befinden. Das bedeutet nicht unbedingt weniger Nutzerfreundlichkeit, es wurden im Grunde nur die Schnellzugriffe auf einige Szeneprogramme unter einem Punkt (SCN) gebündelt. Die klassische PASM-Aufteilung findet sich hier natürlich, auch die intelligente Automatik, eine schnelle Blitzdeaktivierung und ein Customer-Modus sind über das Moduswahlrad zu erreichen. Rechts findet sich wieder das praktische Info-Display (sehr zur Freude der Test-Redaktionen), darüber wie gehabt vier Tasten, die Taste für die Beleuchtung des Info-Displays und das Einstellrad für den Zeigefinger. Neu ist eine kleine Taste darüber, die wahrscheinlich der Darstellung der Bildbetrachtungsübersicht dient.
Etwas mehr hat sich auf der Rückseite getan: Zentral ist wieder das große Einstellrad mit integrierter Vier-Wege-Taste und SET-Knopf. Die Tastenbelegung hingegen wurde durchgewirbelt. Links über dem Display befindet sich nicht mehr die Löschtaste, sondern die zwei Tasten für MENÜ und INFO. Die waren früher über dem Einstellrad, dort liegen nun die Q-Taste (Quick-Menü, als ein programmierbarer Schnellzugriff) und die Wiedergabetaste. Auf der alten Position rechts oben sind der Video-Startknopf, die AF- und die Zoomtasten.
Wieder mit dabei: das dreh- und klappbare Display von 3 Zoll. Die Auflösung wurde auf sehr gute 1.040.000 Pixel erhöht, außerdem ist eine Touchscreen-Funktion mit hinzugekommen, auf dem man mit zwei Fingern zoomen kann wie bei einem Smartphone – State of the Art, da gibt es nichts zu meckern.
Der optische Pentaprismensucher der Canon EOS 70D konnte in den Tests ebenfalls sehr gut gefallen. Er bietet eine Abdeckung von 98% und eine 0,95-fache Vergrößerung. Das ist eine Vergrößerung gegenüber der Vorgängerin. Laut der Testberichte ist er außerdem schön hell. Hier gilt ebenfalls: Daumen hoch!
Bedienung – für Fortgeschrittene & Lernwillige
Bei der Bedienung der Canon EOS 70D hat sich mit Blick auf die Tasten nicht viel getan. Umsteiger von der 60D – davon könnte es bei der Menge an Innovationen doch einige geben – werden sich an die Umstellungen auf der Rückseite gewöhnen müssen, aber grundsätzlich bietet die Canon EOS 70D laut der Testberichte mit ihrer Fülle an Schnellzugriffen und den zwei Einstellrädern einen exzellenten Bedienfluss. Das ist nicht zuletzt auch dem Touchscreen zu verdanken.
Neben dem Spektrum aller Einstellungsoptionen für Fortgeschrittene bietet die Canon EOS 70D natürlich auch eine Programmautomatik und eine intelligente Automatik. Wer also noch relativ neu in der Fotografie ist, kann sich entspannt zurücklehnen und die Kamera alle Einstellungen übernehmen lassen.
Gelobt wurde bei der Canon EOS 70D einmal mehr die sehr gute, übersichtliche Menüführung des Herstellers. Alles ist gut lesbar, fast alles ist auf den ersten Blick zu sehen und die Einstellungen gelingen intuitiv.
Bildqualität – neuer MP-Rekord bei Canon-APS-C, mit guten Ergebnissen
Der Aufnahmesensor der Canon EOS 70D ist komplett überarbeitet worden. Das dürfte nach den drei Jahren, die seit dem Erscheinen der Vorgängerin vergangen sind, nicht überraschen. Der APS-C-Sensor löst mit 20 Megapixeln auf, was bei Canon die bislang höchste Auflösung einer APS-C-Kamera ist. So hoch hat sich der Hersteller bislang nur bei seinen Vollformat-Kameras gewagt. Apropos Vollformat: Aus denen stammt auch der Prozessor der EOS 70D. Den DIGIC5+ kennt man aus den neueren Vollformatmodellen, z.B. der Canon EOS 6D. Er ist also nicht neu, dafür aber sehr hochwertig. Der ISO-Umfang der Canon EOS 70D geht von ISO 100 bis 25.600.
Im Test schaffte die Canon EOS 70D sehr gute Ergebnisse. Das Rauschen hat sich laut der Test-Messungen verbessert, wenn auch nur in einem sehr geringen Maße – sprich: es bleibt sehr gut. Das gleiche gilt für die Auflösung. Hier schafft die EOS 70D sehr gute Ergebnisse. Erst ab einer Empfindlichkeit von ISO 3.200 sind mit nennenswerten Einschränkungen zu rechnen.
Die Farbdarstellung ist, wie so oft bei Canon, in der Grundeinstellung etwas übersättigt. Das Ergebnis sind sehr brillante Farben, wie sie meistens gewünscht sind. Hier nimmt die Voreinstellung also einen Bearbeitungsschritt vorweg. Wer die Farben lieber natürlich, also etwas matter mag, kann das mit wenigen Klicks korrigieren.
Sehr gut kann auch der Dynamikumfang der Canon EOS 70D gefallen. Bis inklusive ISO 12.800 werden fast immer 9 bis 10 Blendenstufen erreicht. Allerdings sind das auch die Bestwerte in den niedrigeren ISO-Stufen, und da gibt es in der DSLR- und Systemkameraklasse bessere Ergebnisse.
Ausstattung – Videomodus ausgebaut
Bei der Ausstattung von Kameras ist in den letzten Jahren einiges passiert, entsprechend finden sich viele Neuerungen unter der Motorhaube der EOS 70D. Der Videomodus ist bei Spiegelreflexkameras zunehmend wichtiger geworden, also findet sich selbstverständlich auch hier wieder ein Full-HD-Videomodus. Ein Stereomikrofon ist integriert, außerdem kann ein externes Mikrofon über den Zubehörschuh angebracht werden. Ein Zugriff auf Blende und ISO-Empfindlichkeit ist auch beim Filmen möglich. Es stehen bei Full-HD-Auflösung die Bildraten 30, 25 oder 24 fps zur Verfügung, bei HD (720p) 60 oder 50. Dazu gibt es verschiedene Video-Kompressionsarten. Überarbeitet und für den Videobetrieb optimiert wurde auch der Autofokus, dazu weiter unten mehr.
Neu ist auch das WLAN-Modul, mit dem sich aber nicht nur die Daten kabellos auf den Computer übertragen lassen. Mit der App "EOS Remote" lässt sich de DSLR auch per Smartphone oder Tablet fernsteuern, wobei im Gegensatz zu vielen anderen Kameras mit dieser Option auch die manuellen Belichtungsmodi per Fernsteuerung erreicht werden können.
Für verspielte Geister gibt es auch eine Reihe von Effekten und Sondermodi, z.B. ein HDR-Modus. Der Akku überraschte in einem Test mit einem DSLR-Bestwert: hier wurden 1930 bis maximal 4760 Auslösungen gemessen. Das erreicht die Canon EOS 70D aber nur, wenn das Display ausgeschaltet ist. Mit aktiviertem Live View kommt man wegen des stromfressenden Displays nur auf ca. 230 bis 460 Auslösungen.
Geschwindigkeit – Dual-Pixel-Revolution
Eine große Veränderung gibt es am Autofokus-System. Der Autofokus bietet 19 Messpunkte, allesamt Kreuzsensoren. Das allein ist schon sehr gut, sehr viel besser als die 60D und auf einer Stufe mit der höherklassigen EOS 7D. Wirklich innovativ ist aber die Technologie mit dem sperrigen Namen "Dual Pixel CMOS AF", bei der ein Pixel aus zwei Fotodioden besteht, die entweder für maximale Bildqualität zusammen arbeiten oder die eine für die Fokussierung bereitgestellt wird. Das bedeutet, dass auf dem Sensor (also bei aktiviertem Live-View-Modus) nicht nur die (tendenziell langsamere) Kontrastmessung erfolgen kann, sondern auch eine (in der Regel schnellere) Phasenmessung.
Im Test wurde diese Weiterentwicklung gelobt... allerdings mit Einschränkungen. Nur mit Sucher, also bei der Verwendung des klassischen Phasen-AFs kommt die Kamera auf eine Auslöseverzögerung von ca. 0,35 Sekunden bei viel Licht und ca. 0,45 Sekunden bei Dämmerung. Das ist - wie zu erwarten - ein sehr gutes Ergebnis.
Der Autofokus im Live View, also der innovative Dual-Pixel-Sensor, ist beim Scharfstellen laut Test allerdings nicht wesentlich schneller als ältere Canon-DSLRs dieser Klasse. Hier kommt man nach wie vor häufiger auf eine Autofokus-Dauer von über einer Sekunde. Schneller ist die Kamera aber trotzdem geworden, und zwar z.B. bei der Motivverfolgung und beim Videodreh. Das Hersteller-Versprechen, dass der neue Autofokus im Live-View-Modus besonders ruhig und kontinuierlich arbeiten soll, wurde laut der Tests also gehalten. Neu ist übrigens die fortschrittliche Motivverfolgung, die nicht nur arbeitet, wenn sich das Motiv bewegt, sondern auch, wenn der Bildausschnitt verändert wird. Das ist nicht nur beim Knipsen, sondern auch beim Filmen sehr praktisch. Im Videomodus kann der Autofokus zudem kontinuierlich scharfstellen, unter anderen durch Antippen des Touchscreen-Displays. Das ist laut Test sehr komfortabel.
Je nach Test fiel der Geschwindigkeitsabstand zur Konkurrenz unterschiedlich groß aus. Während ein Test meinte, dass Canon mit dem Dual-Pixel-AF lediglich auf dem hohen Niveau der Konkurrenz angekommen sei, hänge die 70D diese laut eines anderen Tests ab. Die AF-Geschwindigkeit hängt auf jeden Fall auch mit dem Objektiv zusammen. Die neuen STM-Objektive sind z.B. sehr viel schneller als die alten EF-S-Linsen für die Canon'schen APS-C-Kameras. So oder so – schnell ist die Canon EOS 70D auf jeden Fall.
Dank des Touchscreens ist auch das "manuelle" Fokussieren durch Antippen des Screens möglich – eine praktische Methode, die sich bereits bei den kleineren EOS-Modellen sehr gut bewähren konnte.
Serien kann die Canon EOS 70D laut Test mit ca. 7 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Diese Geschwindigkeit hält sie bei JPEGs für ca. 100 Bilder in Folge durch, bei RAW aber nur 16.
Fazit & Alternativen
Die Canon EOS 70D hat zwar lange auf sich warten lassen, hat aber alle Entwicklungen der letzten Jahre in ausgereifter Form integriert. Dazu kommt mit dem Autofokussystem eine Innovation, die es in sich hat! Bei der Bildqualität darf man ebenfalls sehr gute Ergebnisse erwarten, und mit dem neuen Wi-Fi-Modul ist man mobil gut eingebunden.
Canon hat den Ruf, dass sie bei technischen Innovationen nicht die schnellsten sind, dadurch aber dem Kunden ersparen, sich mit Kinderkrankheiten der neuen Technologien herumärgern zu müssen. Das beweist die Canon EOS 70D einmal wieder. Bis auf eine Ausnahme: Die neue Autofokus-Technologie. Aber wenn sich Canon eine solche Innovation zutraut, wird das Ergebnis mit großer Wahrscheinlichkeit Hand und Fuß haben.
Alternativen in dieser Klasse gibt es nicht viele. Die Konkurrenz beschränkt sich im Wesentlichen auf die Nikon D7100, die mit einem etwas größeren Display punkten kann, sich sonst aber voraussichtlich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Canon EOS 70D wird leisten müssen.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0
- Sehr hochwertig verarbeitetes Aluminium-Gehäuse
- Sehr gute Bildqualität
- Staub- und Spritzwasserschutz
- Bei der Bildqualität kaum Steigerung gegenüber Vorgängermodell
Preisevergleich und Aktuelle Angebote

Testberichte der Fachpresse zu Canon EOS 70D
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Meinungen
Der Umstieg hat sich gelohnt
Dienstag, den 22.10.2013 von Mathiasus
(Sehr gut)
Ich bin von einer Canon 30D auf die neue Canon 70D umgestiegen. Es ist ein Quantensprung, ich bin begeistert. Der Autofokus ist blitzschnell und die Bildqualität ist beeindruckend, auch die Bedienung ist übersichtlich und intuitiv. Die Einrichtung der WLAN Verbindung mit einem Samsung S3 mini funktionierte auf Anhieb. Ich kann diese Kamera nur empfehlen und würde Sie jederzeit wieder kaufen.
Datenblatt Canon EOS 70D
- Typ Spiegelreflexkamera
- Auflösung 20 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 22,5 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 15 mm
- Vollformat-Sensor k.A.
-
APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Canon EF-S
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 1,5 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 1040000 Pixel
-
Display beweglich
-
Touchscreen
- Sucher optischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/8000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
-
Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz E-TTL II
- Makro k.A.
-
optischer/ mechanischer Bildstabilisator
-
Digitale Bildstabilisierung
-
Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
-
HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MOV
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
-
Wasserdicht
-
Spritzwasserschutz
-
Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
-
GPS
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 755 g
- Maße (Höhe) 10,4 cm
- Maße (Breite) 13,9 cm
- Maße (Tiefe) 7,8 cm
- Sonstiges k.A.
Spiegelreflexkameras
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