Canon EOS 60D im Test
Zusammenfassung von eTest zu Canon EOS 60D
Mit der EOS 60D stellt Canon die lang erwartete Nachfolgerin der mehrfach ausgezeichneten EOS 50D vor. Eingeordnet werden kann die digitale Spiegelreflex zwischen der kleineren EOS 550D und der klassentechnisch höheren EOS 7D. In Canons Semiprofi-Serie wurden – in Form kleiner Spielereien wie dem Miniaturisierungseffekt oder dem dreh- und schwenkbaren Display...
Bester Preis
Canon EOS 60D - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Das Praktische Schwenkdisplay ermöglicht eine gute Sicht auf die Vorschau aus allen Lagen
- Großer Betrachtungswinkel (160 Grad horizontal/vertikal)
- Ein komfortables Universalbedienelement bietet dem Fotografen alles, was er in einem Arbeitsgang benötigt
- Kurze Auslöseverzögerung
- Hohe Auflösung: 1538/1422 Linienpaare/Bildhöhe bei ISO100/1600
- Mäßige Werte beim Texturverlust
- Einblenden von Gitterlinien nicht möglich
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 12.01.2011, zuletzt geändert am: 02.07.2013
Auswertung der Testberichte
Mit der EOS 60D stellt Canon die lang erwartete Nachfolgerin der mehrfach ausgezeichneten EOS 50D vor. Eingeordnet werden kann die digitale Spiegelreflex zwischen der kleineren EOS 550D und der klassentechnisch höheren EOS 7D. In Canons Semiprofi-Serie wurden – in Form kleiner Spielereien wie dem Miniaturisierungseffekt oder dem dreh- und schwenkbaren Display – im Vergleich zur Vorgängerin ein paar kleine Schritte in Richtung Consumer gemacht, doch ohne dass der semiprofessionelle Anspruch der Canon EOS 60D darunter leiden würde. Inzwischen ist die Nachfolgerin Canon EOS 70D angekündigt.
Gehäuse
Zum Gehäuse der Canon EOS 60D gibt es im Vergleich zu der Vorgängerin Neuerungen. So steckt die EOS 60D in einem kleineren und leichteren Kunststoffgehäuse als die 50D. Das ist einerseits schade, denn das Magnesium-Chassis sorgte für einen soliden, hochwertigen Eindruck, mit dem das Kunststoff-Gehäuse der EOS 60 laut Testbericht nicht mehr mithalten kann. Andererseits ist die 60D leichter und kleiner. Die ausgezeichnete Ergonomie der Vorgängerinnen bleibt erhalten, die Kamera ist auch für große Hände bequem zu halten. Neu und erfreulich ist der Staub- und Spritzwasserschutz, den die 60D laut Test vorweisen kann. Bislang war Pentax mit der K20D und der K-7 der einzige Hersteller, der in dieser Preisklasse ein solches Feature verbaute.
Auch das Display ist gegen den Unbill der Natur gefeit: es ist speziell gegen Schmutz und Wasser beschichtet. Als erste der Serie kann die EOS 60D auch ein dreh- und schwenkbares Display vorweisen. Das Display selbst ist mit 3‘‘ in der Diagonale (7,7 cm) und einer sehr guten Auflösung von 1.040.000 Pixeln Spitzenklasse. Ein LiveView-Modus ist natürlich an Bord, die Vorschau ist kontrastreich und hell.
Wer lieber mit dem Sucher fotografiert – und das gehört zu einer Spiegelreflex doch dazu – kann auf den optischen Sucher mit 0,56x-Vergrößerung und einer 96%-Abdeckung zurückgreifen. Die Mattscheibe kann gewechselt werden.
Bedienung
Wie es sich für eine Spiegelreflexkamera gehört, die ambitioniertere Fotografen ansprechen möchte, ist die Canon EOS 60D mit Modi für die halb- und vollmanuelle Belichtungssteuerung ausgestattet. Natürlich sind aber auch Automatik- und Motivprogramme (Porträt, Landschaft, Nahaufnahme, Sport, Nachtaufnahme) vorhanden, um Einsteigern das Fotografieren zu erleichtern. Filter wie Weichzeichner oder Miniaturisierungseffekt zur kreativen Nachbearbeitung von Bildern sind ebenfalls an Bord. Außerdem lassen sich RAW-Bilder direkt in der Kamera entwickeln.
Außerdem hat Canon bei der EOS 60D laut Test die Anordnung der Bedienelemente optimiert. Für einen komfortablen Zugriff liegen häufig genutzte Bedienelemente nun nah beieinander. Statt des Joysticks der 50D liegt für den Daumen ein Rändelrad bereit, das gleichzeitig als Multifunktionswippe fungiert. Fast alle Tasten dienen laut Test nur noch einer Funktion, doppelte Belegungen gehören fast komplett der Vergangenheit an. Zusammen mit der im Zentrum des Rades liegenden SET-Taste sind laut Test alle Einstellungen schnell vorgenommen.
Bildqualität
Canons neues Semiprofi-Modell ist mit einem 18 Megapixel auflösenden CMOS-Sensor im APS-C-Format ausgestattet. Zum Vergleich: die EOS 50D hatte nur 15 Megapixel. Der Crop-Faktor beträgt wie immer bei Canons APS-Kameras 1,6x. Der Sensor ist ein alter Bekannter aus den Canon Spiegelreflexkameras 550D und 7D, wie ein Test feststellte. Aus diesem Grund sind auch die Testergebnisse zur Bildqualität in der Näher dieser beiden anzusiedeln. Das bedeutet: eine im Klassenvergleich sehr gute Umsetzung der Auflösung und niedriges Rauschen, das erst ab ISO 1600 leicht und ab ISO 6400 deutlich sichtbar wird. Ein Test bescheinigte der EOS 60D sogar ein Raschverhalten, das noch bis inklusive ISO 3200 sehr gut sei. Die Auflösung kann sich auch bei steigenden ISO-Empfindlichkeiten sehr gut halten, der Texturverlust – also das Glattbügeln von Bilddetails durch die interne Nachbearbeitung – hat sich im Vergleich zur 550D leicht verbessert. Hier wurde wohl der Bearbeitungsalgorithmus überarbeitet. Die Dynamik ist hoch und sinkt bis inklusive ISO 1600 kaum ab.
Die Farben zeigen nur geringe Abweichungen. Vom Werk voreingestellt ist laut Test der Farbmodus „Standard“, der eine leicht überzogene Sättigung und verstärkte Rottöne produziert, wie man sie aus Consumer-Kameras kennt. Sehr benutzerfreundlich – wenn man um die leicht verzerrte Farbdarstellung weiß. Wer es so natürlich wie möglich möchte – z.B. für Reproduktionen oder um die Farben später selbst anzupassen – sollte auf den Farbmodus „Natural“ zurückgreifen, der laut Test einen fast perfekten Sättigungswert präsentierte. Die Kontraste wurden von der Kamera etwas überzogen dargestellt. Hauttöne werden aber in jedem Modus sehr gut dargestellt.
Video
Als erste der Serie hat die EOS 60D einen Videomodus - ein Vorteil der langen Wartezeit zwischen der 50D und der 60D ist, dass die Videofunktion in DLSRs in der Zwischenzeit ausreifen konnte. Den Videomodus hat die 60D von der noch professioneller ausgerichteten EOS 7D vererbt bekommen. Im Full-HD-Modus werden Videos mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten und wahlweise 24, 25 oder 30 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet. Bei einfacher HD-Auflösung (1.280 x 720 Bildpunkte) stehen Bildraten von 50 oder 60 Bildern pro Sekunde zur Verfügung. Um den Ton kümmert sich ein internes Mono-Mikrofon – schade, denn viele Kameras kommen inzwischen mit einem internen Stereo-Mikro. Außerdem kann man laut Test die Geräusche vom Objektiv durch das integrierte Mikrofon deutlich hören. Alternativ kann man aber ein optional erhältliches externes Stereomikrofon über einen 3,5-mm-Klinkenstecker anschließen. Der Ton kann manuell ausgepegelt werden. Der Autofokus stellt zwar während des Filmens nach, schafft das laut Test aber nicht besonders gut. Da Ergebnis: ein "Pumpen" in der Schärfe. Eine manuelle Nachführung der Schärfe erfordert zwar etwas Übung, liefert aber laut Test um einiges bessere Ergebnisse. Die vollständig manuelle Steuerung der Canon EOS 60D ist auch im Videomodus möglich, die Digitalkamera kann also als kleiner Camcorder benutzt werden.
Ausstattung
Der gegen Fett und Schmutz speziell beschichtete Sensor der 60D bietet ein Anti-Staub-System, dass den Staub abschüttelt. Auf eine integrierte Bildstabilisierung durch einen beweglich gelagerten Sensor verzichtet Canon aber weiterhin konsequent und baut den Stabilisator in die Objektive. Nachteil dieser Vorgehensweise sind die Folgekosten, denn der Stabilisator in jedem Objektiv (wenn man denn nicht darauf verzichten will) schlägt auf den Preis. Der Vorteil liegt aber darin, dass bei einer Stabilisierung im Objektiv sowohl das Sensor- als auch das Sucherbild stabilisiert werden, so dass manuelles Scharfstellen um einiges erleichtert wird.
Die Canon EOS 60D akzeptiert laut Test SD-, SDHC- und die neuen Raumwunder SDXC-Karten. CF-Karten gehören endgültig der Vergangenheit an. Ein RAW-Modus ist natürlich an Bord. Hierbei können verschiedene RAW-Größen gespeichert werden. Außerdem gibt es eine kamerainterne RAW-Entwicklung, die die Bilder in Bezug auf typische Objektivfehler wie chromatische Aberration, Verzeichnung und Vignettierung bearbeiten kann. Bereits in der Kamera können zudem Bilder über ein 5-Sterne-System bewertet werden. So kann man schon während des Fotografierens selektieren, ohne Bilder löschen zu müssen. Der Anschluss für Studio-Blitzanlagen ist leider wegfefallen. Das Belichtungsmesssystem hat die Canon EOS 60D von der 7D übernommen: Die iFCL-Messung zur Ermittlung der optimalen Belichtung geschieht über 63 Mess-Sektoren.
Geschwindigkeit
In puncto Geschwindigkeit ist die Canon EOS 60D laut Test ihrer Klasse entsprechend eine echte Freunde. Sie bietet zwar "nur" 9 Sensoren, wobei es sich aber komplett um Kreuzsensoren handelt, wobei der mittige als besonders empfindlich – und damit schnell – beschrieben wurde. Im Vergleich zum Autofokus der Vorgängerin soll sich die Entscheidungsfreudigkeit sehr verbessert haben, das unentschlossene Pumpen kommt nur noch selten vor. Die Auslösezeit beträgt laut Test-Messungen 0,36 Sekunden bei Tageslicht und 0,43 Sekunden bei Dämmerung. Die Serienbildgeschwindigkeit hat im Vergleich zur Vorgängerin etwas nachgelassen. Schaffte die 50D noch 6,3 Bilder/Sekunde, sind es bei der EOS 60D „nur“ noch 5,1 Bilder/Sekunde. Diese Rate kann laut Test 58 JPEG-Bilder lang durchgehalten werden.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0- Das Praktische Schwenkdisplay ermöglicht eine gute Sicht auf die Vorschau aus allen Lagen
- Großer Betrachtungswinkel (160 Grad horizontal/vertikal)
- Ein komfortables Universalbedienelement bietet dem Fotografen alles, was er in einem Arbeitsgang benötigt
- Mäßige Werte beim Texturverlust
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Canon EOS 60D
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Meinungen
Überragend !
Donnerstag, den 06.01.2011 von Jason
(Sehr gut)
Ich habe die Kamera im November 2010 gekauft und arbeite mit folgenden Objektiven :
- Canon 50mm f1.4 USM
- Canon 24-105mm 1.4 L IS USM
- Canon 100mm f2.8 L IS USM Macro
Was Canon mit dieser Kamera abgeliefert hat, ist beeindruckend. Die Bedienung ist vorbildlich und der Funktionsumfang hervorragend. Rauschverhalten bis ISO 1600 kaum sichtbar. Zusammen mit meinen Festbrennweiten einfach ein Traum...gerade Abends bei schlechten Lichtverhältnissen. Mein "immer drauf" (das 24-105mm f4 L) arbeitet wie ein altes Ehepaar mit der 60D. Einfach nur verlässlich und mit sehr guten Ergebnissen ! Der Wechsel von Magnesiumlegierung auf Alulegierung und Polykarbonat mit Glasfaser ist aus meiner Sicht der einzig richtige Schritt. Wesentlich leichter und doch sehr gut anzufassen. Optisch ebenfalls hochwertig.
Das klappbare Display ist wirklich eine Erleichterung.
Ich habe endlich meine Traumkamera gefunden. Ein Tausch kommt nur noch gegen eine neue Vollformatkamera mit mindestens gleichwertigen technischen Details in Frage.
Bis dahin geniesse ich die 60D bei jeder Fotosession.
Datenblatt Canon EOS 60D
- Typ Spiegelreflexkamera
- Auflösung 18 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 22,3 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 14,9 mm
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Canon EF-S
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 1,6 x
- Farbtiefe 42 Bit
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 1040000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher optischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 12800 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/8000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation, Anschluss für externen Blitz, Aufsteckschuh für externen Blitz, Blitz aufklappbar
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat k.A.
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 755 g
- Maße (Höhe) 10,6 cm
- Maße (Breite) 14,4 cm
- Maße (Tiefe) 7,9 cm
- Sonstiges k.A.
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