Canon EOS 600D im Test
Zusammenfassung von eTest zu Canon EOS 600D
Die Einsteiger-Spiegelreflex Canon EOS 600D sorgt zusammen mit der fast zeitgleich auf den Markt gebrachten Nikon D5100 für ordentlich Aufruhr. Hier fällt für die großen Hersteller meist die Entscheidung, für welches der Systeme sich der Anfänger entscheidet. Denn hat man erst einen Stock an Objektiven, ist man nur selten bereit zu einem Wechsel...
Bester Preis
Canon EOS 600D - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Griffige Beschichtung
- 3-Zoll-Display mit hoher Auflösung
- Praktischer Schwenkmonitor
- Optischer Sucher mit 95 %er Bildfeldabdeckung und effektiver Vergrößerung um 0,5x
- Große Auswahl an Belichtungsprogrammen
- Kein kontinuierlicher Autofokus im Videomodus
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 07.11.2011, zuletzt geändert am: 04.03.2014
Auswertung der Testberichte
Die Einsteiger-Spiegelreflex Canon EOS 600D sorgt zusammen mit der fast zeitgleich auf den Markt gebrachten Nikon D5100 für ordentlich Aufruhr. Hier fällt für die großen Hersteller meist die Entscheidung, für welches der Systeme sich der Anfänger entscheidet. Denn hat man erst einen Stock an Objektiven, ist man nur selten bereit zu einem Wechsel von einem Bajonettsystem ins andere. Einen wesentlichen Qualitätsunterschied zwischen den beiden scheint es nicht zu geben, nur in der Ausstattung und einigen Talenten in der Bildqualität finden sich Unterschiede.
Die Canon 600D ist übrigens nicht der Nachfolger der Canon EOS 550D, sondern eher so etwas wie eine große Schwester. Damit ordnet sie sich mit ihren 18-Megapixeln zwischen die 550D und die Canon EOS 60D, die ebenfalls beide 18 Megapixel bieten.
Inzwischen ist mit der Canon EOS 650D eine Nachfolgerin mit Touchscreen, mehr Autofokus-Kreuzsensoren und einem Prozessor der nächsten Generation (DIGIC 5) angekündigt worden.
Gehäuse - kleine DSLR mit ausgezeichnetem Display
Zwar ist die Canon EOS 600D etwas schwerer und größer als die 550D, sie gehört aber immer noch zu den kleinen SLRs. Trotz ihrer kompakten Maße liegt sie laut Test gut in der Hand, was nicht zuletzt an einer großzügig angelegten Antirutschbeschichtung für Handgriff und Daumenablage liegt. Auch fühlt sich die Kunststoff-Oberfläche sehr gut an und die Verarbeitung wirkt hochwertig.
Das Display der Canon 600D kommt mit einem 3-Zoll-Display und einer sehr guten Auflösung von 1.040.000 Pixeln, also höher als die der Nikon D5100. Trotzdem konnte das auch schon die Canon 550D bieten. Neu ist hingegen bei der Canon 600D, dass das Display in alle möglichen Positionen dreh- und schwenkbar ist, was laut Test ein dickes Plus bei der Bequemlichkeit bringt. Im LiveView-Modus – den die Canon 600D natürlich bietet – sind ein Gitternetz und ein Live-Histogramm einblendbar. Zum manuellen Scharfstellen gibt es eine Displaylupe. Die Sucherfeldabdeckung beträgt 95%, die Vergrößerung 0,5x.
Bedienung - für alle etwas
Eine Einsteiger-SLR muss eigentlich alles können: komplette manuelle Einstellungsmöglichkeiten und viele Automatiken – schließlich weiß man nie, bei welchem Wissensstand der Einsteiger abgeholt wird. Hier bietet die Canon EOS laut Test einen guten Rundumschlag. Neben dem manuellen Modus und den Halbautomatiken bietet sie auch modifizierbare Motivprogramme und eine intelligente Automatik, dazu eine Gesichtserkennung und eine Autofokus-Motivverfolgung – all die kleinen praktischen Dinge, an die sich Kompaktkamera-Fotografen gewöhnt haben. Neu ist das Feature "Basic+", das den Anfänger durch das Menü führt und die Wirkung der verschiedenen Einstellungen erklärt.
Wer mehr Kontrolle über die Einstellungen will, kann durch Schnellzugriffe über Funktionstasten auf alle relevanten Parameter schnell und einfach zugreifen, dazu hilft die „Info“-Taste beim Überblickbehalten, indem alle Parameter auf dem Display eingeblendet werden können. Auch das Menü wurde als übersichtlich gelobt. Gefallen konnte im Test außerdem das Programm „A-DEP“, ein Spezialprogramm für maximale Tiefenschärfe.
Bildqualität - gutes Niveau
Die 600D kommt mit einem 18-Megapixel-CMOS der Größe 22,3 x 19,9 mm. Mit 18-Megapixel-SLRs hat Canon nach der 550D, der 60D und der Canon EOS 7D Erfahrung. Die Daten werden von dem ebenfalls bewährten Digic 4 Prozessor verarbeitet.
Canon kann sich bei der EOS 600D mit einer laut Test besonders guten Auflösung hervortun, die bis ca. ISO 1.600 keinen nennenswerten Abfall zeigt. Ebenso ist das Rauschen bis zu dieser Stärke unproblematisch. Ab ISO 3.200 beginnt es sichtbar zu werden, dazu schreitet ein Weichzeichner ein, der auf die Schärfe schlägt – allerdings, darauf sei hingewiesen, nicht im Ansatz so stark wie bei kompakten Digitalkameras. Trotzdem sollte man auf die ISO-Empfindlichkeiten 6.400 und 12.800 (das man erst im Menü aktivieren muss) nur im Notfall zurückgreifen.
Hier kommt übrigens der große Moment der Konkurrentin Nikon D5100, die in den hohen ISOs noch lange gute Bilder liefert, während sich die Canon EOS 600D in den niedrigen ISOs als Auflösungsspezialist präsentiert.
Die Farbdarstellung wurde je nach Test als gut bis nicht ganz optimal beschrieben. Die Kritik einiger Tests: feine Abweichungen in den Rot-Tönen, die aber für die meisten keine Rolle spielen sollten – wahrscheinlich nicht mal auffallen. Trotzdem scheinen die Farben der EOS 600D leicht übersättigt. Das sorgt für brillante Bilder, könnte wahre Puristen und in Situationen, in denen es auf farbliche Reproduktion ankommt, aber schon fast stören. Die Dynamik ist bis ISO 800 sehr gut, auch bei ISO 3.200 wurden im Test noch anständige 8 Blendenstufen gemessen.
Ausstattung - Full HD & Effektfilter
Ein Videomodus gehört inzwischen zum guten Ton bei einer Einsteiger-SLR. So kann auch die Canon EOS 600D Filme in Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln mit 30 Bildern/sec aufnehmen. Das Filmen wird durch die Wahl des Film-Modus auf dem Wahlrad und Drücken der LiveView-Taste gestartet – schade, dass kein separater Videostartknopf für jeden Modus mit an Bord ist. Dafür aber ist die EOS 600D die erste Canon-DSLR mit stufenlosem Digitalzoom. Nachfokussieren ist während des Filmens durch einen Druck auf den Auslöser möglich, allerdings passiert das nicht besonders schnell. Ein Anschluss für ein externes Mikrofon ist vorhanden, dazu kann der Ton manuell ausgesteuert werden. Das integrierte Mono-Mikrofon liefert laut Test nur mäßige Ergebnisse. Es gibt Basis-Schnittfunktionen und die Möglichkeit der Einzelbildspeicherung.
Zunehmend finden sich Bildeffekte in Einsteiger-SLRs – ein Hinweis darauf, dass die Fotografen ihren Spieltrieb nicht erst vor dem Computer mit einem Bildbearbeitungsprogramm austoben wollen. Die Canon EOS 600D bietet einige Effekte, die auf Film und Foto angewendet werden können. Unter diesen „Creative Filter“ sind z.B. Fischaugen- und der Miniatureffekt (mit verschiebbarer Schärfeebene), Spielzeugkameraeffekt, Körnigkeit S/W und einem Weichzeichner.
Einen HDR-Modus (High Dynamic Range) bietet die 600D leider nicht, die Nikon D5100 allerdings schon. Eine Sensorreinigung ist vorhanden. Ein optischer Bildstabilisator ist allerdings nicht mit an Bord. Der ist wie immer bei Canon in den Objektiven. So ist zwar einerseits das Sucherbild mit stabilisiert, was das manuelle Scharfstellen erleichtert, andererseits muss man beim Objektivkauf auf den Stabilisator verzichten oder höhere Folgekosten in Kauf nehmen.
Auch für fortgeschrittene Fotografen findet sich einiges. DIe Möglichkeit, in RAW zu speichern, ist natürlich gegeben, allerdings kann das neue CR2 noch nicht von allen Programmen geöffnet werden. RAW und JPEG können parallel aufgenommen werden. Es gibt eine integrierte kabellose Blitzsteuerung per Infrarot, auch entfesseltes Blitzen ist möglich. Dazu gibt es Weißabgleichs-Feinsteuerung und eine Spiegelvorauslösung. Außerdem können angesetzte Objektive von der EOS 600D erkannt und anhand vorgespeicherter Profile z.B. Vignettierung entfernt werden. Das iFCL Belichtungsmess-System wurde von der höherklassigen EOS 7D übernommen. Hier werden Schärfe, Farbe und Helligkeit in 63 Zonen gemessen und die Belichtung darauf eingestellt.
Der Akku der Canon EOS 600D zeigte im Test eine durchschnittliche Leistung. 510 bis 1020 Auslösungen hauen nicht vom Hocker, im LiveView-Modus sind es gar nur 170 bis 360. Wenn man viel filmt, kommt man mit einem Akku also nicht weit.
Geschwindigkeit - schnappschusstauglich sowieso
Der Autofokus der Canon kann im LiveView-Modus wahlweise mit Phasen-AF (also einer Dunkelphase durch hochgeklappten Spiegel) oder Kontast-AF durchgeführt werden. Aber Achtung: letzerer ist langsamer.
Schnappschusstauglich ist die Canon EOS 600D als DSLR allemal. Doch ist die Geschwindigkeit angesichts ihrer Preisklasse in vielen Tests noch einmal positiv hervorgehoben worden, sogar mit dem qualitativ eher durchschnittlichen Kit-Objektiv. Bei der Geschwindigkeit hat Canon mit der EOS 600D laut Test knapp die Nase vor der Nikon D5100. Rechnet man die Autofokus-Dauer und Auslösegeschwindigkeit zusammen, schafft es die Canon mit ihren 9 AF-Sensoren (davon ein zentraler Kreuzsensor) sowohl bei Tageslicht als auch bei gedimmter Beleuchtung immer einen Hauch schneller. Serien werden mit 3,66 Bildern/sec geschossen, JPEGs in unendlicher Folge, RAW 7 in Folge.
Meine persönliche Bewertung:
3.5/5.0- Griffige Beschichtung
- 3-Zoll-Display mit hoher Auflösung
- Praktischer Schwenkmonitor
- Kein kontinuierlicher Autofokus im Videomodus
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Canon EOS 600D
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Einzeltest
Wertung 81%
TESTALARM
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Meinungen
EOS 600D
Donnerstag, den 23.02.2012 von Adlerauge
(Sehr gut)
Bildqualität ist gut. Die Kreativfilter sind unnötig.
Schlecht ist zum bei IE-Automatik, dass einem der Blitz plötzlich an die Brille schlägt. Das live-view ist sehr langsam, soetwas dürfte in eine moderne Kamera erst garnicht eingebaut werden. 16:9 geht nur im Live-View Was Canon sich dabei gedacht hat? Es gibt keine Speichereinstellung die man belegen kann, sondern nur die unverständliche Belegung der Kreativfilter. Diese Kamera ist für den Hobbyamateuer nicht zu empfehlen. Bekommt von mir nur die 5 Sterne wegen der Bildqualität. Ansonsten sollte man lieber gleich mindestens zur 60 D greifen.
Sehr gute Kamera
Mittwoch, den 03.08.2011 von Günter
(Sehr gut)
Die neue Eos 600D ist meine zweite DSR Kamera, für meinen Gebrauch als ambitionierter Hobbyfotograf eine Super Kamera, die Bedienerführung ist wirklich extrem einfach. die einzelnen Modi lassen bei Hobbyfotografen keine Wünsche offen. Ich kann jedem Anfänger oder fortgeschrittenem Anfänger diese Kamera nur empfehlen. die die der Meinung sind Sie wären schon Profis und benötigen nur noch eine Kamera die Bilder schießt weil sie alles andere perfekt beherrschen sollten dann schon eher zu einer Kamera ab 5000,- € greifen. Habe die Kamera übrigens als Kit für 749,-€ erstanden.
Naja. Geht so.
Montag, den 28.03.2011 von Matti
(Ausreichend)
Also, alle neuen Funktionen sind keine echten Bringer. Zusätzliche Automatikfunktionen bevormunden nur den Fotografen. Ist eher was für Menschen, die keine Ahnung haben. Live-View braucht eigentlich auch kein Fotograf. Nur ein Kompaktkamera-Nutzer muss das haben. Aufgrund der langsamen Scharfstellzeit auch völlig uninteressant. Deshalb ist mir auch der Schwenkmonitor völlig egal. Video? Kein Bedarf. Lustig auch die Schwachsinns-Kreative-Filter-Darstellungen (übernommen von der 60D): Spielzeugkamera, Miniatureffekt usw. Wer das braucht, ist schon echt arm dran. Erstmal macht man ein gescheites Foto und wenn man einen Effekt braucht, nimmt man ein Bildbearbeitungsprogramm. Ich kenne Leute, die haben sich eine EOS 450 oder 500D gekauft und haben das Modusrad immer auf Vollautomatik stehen. Hier wird jede Kreativität im Keim erstickt. Die Spiegelreflexkameras verkommen immer mehr zu Kompaktkameras mit wechselbaren Objektiven. Und das Schlimme daran, viele von den Käufern haben noch nie ein anderes Objektiv ausprobiert. Wer eine 500 oder 550 D hat, für den ist die 600D kein Kaufgrund.
Weder Fisch noch Fleisch
Dienstag, den 22.02.2011 von FinePix
(Ausreichend)
dieses Modell muß man nicht kaufen. Ein Blick in die Daten genügt und man sieht eine 550D. Nur Klappbildschirm und HD ohne opt. Zoom und ein wenig Menüzauber/Anfängerhilfe reichen nicht, um diese Kamera von der 550D abzuheben.
Als baugleiche T3i in den Staaten für 899$, da fühlt man sich hier in Deutschland mit 849€ wieder richtig über den Tisch gezogen.
Bei Canon ist der Wurm drin, egal ob EOS- oder G-Serie.
Datenblatt Canon EOS 600D
- Typ Spiegelreflexkamera
- Auflösung 18 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 22,3 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 14,9 mm
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Canon EF-S
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 1,6 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 1040000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher optischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 12800 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4.000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Automatisch, manueller Blitz
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MOV
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 570 g
- Maße (Höhe) 9,9 cm
- Maße (Breite) 13,3 cm
- Maße (Tiefe) 8 cm
- Sonstiges k.A.
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