AL-KO 46.3 P-A im Test
Zusammenfassung von eTest zu AL-KO 46.3 P-A
Der Preistipp dieses achtköpfigen Vergleichsfeldes: der 2.100 Watt starke AL-KO 46.3 P-A Benzinrasenmäher mit einem als sehr gut eingestuften Preis-/Leistungsverhältnis und einer guten Gesamtbewertung.
Bester Preis
AL-KO 46.3 P-A - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- gute Mähleistungen
- preiswert
- Mulch-Set inklusive
- sehr aufwendige Erstmontage
- Ölstutzen schwerer erreichbar
Preisvergleich
Testberichte
Karin Kallweit 29.08.2014
Auswertung der Testberichte
Der Preistipp dieses achtköpfigen Vergleichsfeldes: der 2.100 Watt starke AL-KO 46.3 P-A Benzinrasenmäher mit einem als sehr gut eingestuften Preis-/Leistungsverhältnis und einer guten Gesamtbewertung.
Trotz des zweitgünstigsten Anschaffungspreises ist beim AL-KO 46.3 P-A außerdem auch noch das Mulch-Set bereits inbegriffen, das bei den meisten anderen Kandidaten noch zusätzlich erworben werden muss, wie beispielsweise beim Erstplatzierten Sabo 43 Compact SA1460 und auch beim Zweiplatzierten, dem Viking MB 545.
Er bietet 2.100 Watt bei guten 2.800 Umdrehungen pro Minute und ist mit cirka 30 Kilogramm auch einer der leichteren Vertreter im Testfeld. Seine 46 Zentimeter Schnittbreite sind das übliche Mass, wobei der auf Platz 3 und damit ein klein weniger besser rangierende Herkules MS 48 D sogar 48 Zentimeter Schnittbreite bietet. Die beiden vorgenannten und an an der Spitze des Testfeldes gelegenen Sabo- und Viking-Mäher haben jeweils nur 43 Zentimeter Schnittbreite.
Zwei Alleinstellungsmerkmale in diesem Test besitzt der AL-KO 46.3 P-A auch: er war der einzige Benzinrasenmäher in diesem Test, dessen Schnitthöhe sich radweise und nicht nur zentral verstellen ließ. Und seine Erstmontage dauerte im Test etwa 60 Minuten, wobei die Tester empfehlen, diese nicht alleine bewerkstelligen zu wollen. Bei den anderen Modellen im Test war die Montage entweder innerhalb von etwas mehr als 10 Minuten erledigt oder bereits vom Fachhändler vorgenommen worden.
Wie alle anderen Benzinrasenmäher dieses Tests kann der AL-KO sowohl mit als auch ohne Fangkorb betrieben werden, der in diesem Falle 70 Liter fasst und außerdem über eine Füllstandsanzeige (Klappe) verfügt. Der Fangkorb lässt sich einfach entleeren und die Erkennbarkeit des Füllstands ist okay, war aber bei den vorgeannten Sabo- und Viking-Modellen und auch beim Gardol GWBÖ 46 R noch etwas besser. Das Einfüllen der Betriebsmittel war bei den anderen Testkandidaten einfacher, insbesondere weil der Ölstutzen beim AL-KO 46.3 P-A als schwerer erreichbar eingestuft wurde.
Der Mähbetrieb wurde als überzeugend und die Schnitt- und Fangeigenschaften als gut bewertet. Dank seines günstigen Anschaffungspreises, der zum Testzeitpunkt der zweitniedrigste im ganzen Testfeld war, wurde das Preis-/Leistungsverhältnis des AL-KO 46.3 P-A als einziges mit sehr gut bewertet, was ihm zusätzlich die Auszeichnung als Preistipp einbrachte. Zwischenzeitlich aber ungefähr genauso günstig zu bekommen ist der McCulloch M 46-125, der sich allerdings mit einer befriedigenden Gesamtwertung auf dem letzten der 8 Plätze wiederfindet.
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0- gute Mähleistungen
- preiswert
- Mulch-Set inklusive
- sehr aufwendige Erstmontage
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu AL-KO 46.3 P-A
Selbst ist der Mann
Selbst ist der Mann
Ausgabe 3/2014
Platz 4 von 8
Wertung Note 2.20
TESTALARM
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Datenblatt AL-KO 46.3 P-A
- Typ Benzin-Rasenmäher
- Leistung 2100 Watt
- Energieversorgung k.A.
- Radantrieb
- Hubraum 140 ccm
- Arbeitsdrehzahl 2800 U/Min
- für Rasenflächen bis 1100 m²
- min. Schnitthöhe 25 mm
- max. Schnitthöhe 75 mm
- Schnittbreite 46 cm
- Fangbox-Volumen 70 l
- Tankvolumen k.A.
- Steuerung k.A.
- max. Steigung k.A.
- Extras k.A.
- Breite k.A.
- Höhe k.A.
- Tiefe k.A.
- Gewicht 30 kg
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