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Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro im Test

Test Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro
Alle: Objektive Letzter Test: 03/2007

Zusammenfassung von eTest zu Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro

Das Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro ist ein echter Megazoom, dazu auch noch mit guten Makroeigenschaften. Die Bildqualität ist angesichts des Brennweitenumfangs in Ordnung. Mechanik Insgesamt wirkt der Megazoom AF 3,5-6,3/ 18-250 mm gut verarbeitet und bietet durch die griffige Gummierung eine gute Ergonomie. Angesicht des großen Zoomspektrums...

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Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

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Testberichte

Auswertung der Testberichte

Das Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro ist ein echter Megazoom, dazu auch noch mit guten Makroeigenschaften. Die Bildqualität ist angesichts des Brennweitenumfangs in Ordnung.

Mechanik
Insgesamt wirkt der Megazoom AF 3,5-6,3/ 18-250 mm gut verarbeitet und bietet durch die griffige Gummierung eine gute Ergonomie. Angesicht des großen Zoomspektrums ist das Objektiv recht leicht und kompakt – allerdings ist auch kein Bildstabilisator an Bord, was bei dem starken Tele ein echter Minuspunkt ist. Auch ein Ultraschallmotor fehlt und der Fokusring dreht sich im AF-Betrieb lautstark mit. Das Bajonett ist aus Aluminium. Dafür beträgt die Naheinstellgrenze im gesamten Brennweitenbereich erfreuliche 45 cm. Das Objektiv ist innenfokusierend, was in der Makro-Fotografie manchmal ganz hilfreich ist. Eine Sonnenblende liegt bei.

Bildqualität
Das enorme Brennweitenspektrum, das dieses Universalobjektiv von Tamron zu bieten hat, macht die meisten Fotografen erst einmal skeptisch, denn ein solch starker Zoom geht häufig auf Kosten der Bildqualität. Im Test konnte das Tamron aber einige Zweifel aus dem Weg räumen.
Durch die hochwertigen Linsen, die in dem Objektiv verbaut wurden, wird eine starke Reduzierung chromatischer Aberrationen (Farbsäume an Kontrastkanten) erreicht, im Tele ist sie laut eines Tests trotzdem wahrnehmbar. Ansonsten ist die Bildqualität ab 70 mm in Ordnung. Unterhalb der 70 mm, also im Weitwinkel, leidet die Abbildungsleistung vor allem an den Bildrändern an Kontrastschwäche und Detailarmut, was durch Abblenden verbessert werden kann.
Vignettierung und Verzeichnung fallen in den kurzen Brennweiten zu stark aus - das sind eben die Kompromisse, die man mit einem Megazoom machen muss, und für wen das ein endgültiges Ausschlusskriterium ist: Das Sigma 3,5-6,3/18-250 mm DC OS HSM ist in der Hinsicht laut der Testberichte etwas besser. Der Telebereich des Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro ist durch die geringe Lichtstärke und den fehlenden Stabilisator nur bei Sonnenschein bzw. viel Licht oder mit Stativ nutzbar. Die beste Abbildungsqualität lieferte das Tamron im Test mit der Canon EOS 20D, weniger gut dagegen fielen die Ergebnisse in Kombination mit der Nikon D200. Tendenziell sind die Ergebnisse auf Kameras mit ähnlichem Sensor übertragbar.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro
Vorteil: Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro
Nachteil: Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro

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Testberichte der Fachpresse zu Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro

Zitat: Recht uneinheitliche Abbildungsleistung im Bildfeld, gute Bildmitte, vor allem bei offener Blende deutlicher Randabfall. Abgeblendet recht gut bei 18 mm, aber mit zunehmender Brennweite verschlechtert sich die Detailwiedergabe. Bleibt etwas hinter dem Sigma 18-250 zurück... Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 50D

Platz 10 von 12

Wertung 72%

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Zitat: Auch hier ist im Weitwinkel nur die Bildmitte ok. Die Ränder sind offen deutlich zu flau. In der Mitte der Brennweitenskala zeigt sich das Tamron bereits offen stark, um dann im Tele wieder den typischen Farbsäumen mit dem allgemeinen Absacken der Kontrastkurven Tribut zu zollen. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 450D

Platz 3 von 5

Wertung 61.5%

» zum Test

Zitat: Das Tamron zeigt bei der kürzesten Brennweite die typischen Probleme der Megazooms. Dunkle und kontrastarme Ecken sowie verzerrte Linien, lautet die Diagnose. Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D300

Platz 3 von 4

Wertung 58.5%

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Zitat: Die Auflösung ist erstaunlich hoch bei 18 und 60 mm, nimmt dann aber in der langen Brennweite deutlich ab. Die stark tonnenförmige Verzeichnung schlägt bei Weitwinkelaufnahmen zu. In den Brennweitenextremen macht sich die Randabdunklung bemerkbar.

Platz 6 von 6

Wertung 71.5%

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Zitat: In der Teleeinstellung zeigten die Fotos sichtbar weniger Details als in der Weitwinkeleinstellung und bei mittlerer Brennweite.

Platz 3 von 3

Wertung Note 2.93

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Zitat: Die Aufnahmen zeigen wenige Details, besonders im Telebereich ließ die Auflösung sichtbar nach. Ärgerlich: Die Auslöseverzögerung von 1,31 Sekunden lässt Schnappschüsse nicht zu.

Platz 4 von 4

Wertung Note 3.27

» zum Test

Zitat: Das Tamron mit fast 14fachem Zoomfaktor ist das beste der drei Objektive für die EOS 20D. Auch hier verzeichnet das Weitwinkel und büßt an Schärfe in den Ecken ein, genauso wie der Kontrast nachlässt.
Auszeichnung Bester im Test

Platz 1 von 3

Wertung 66.00
von 150 Punkten

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Zitat: An der Nikon D200 kann das Rekord-Zoom von Tamron bei weitem nicht so glänzen wie an der EOS 20D. Vor allem bei der längsten Brennweite verlaufen die Kontrastkurven unerwartet niedrig.

Platz 3 von 4

Wertung 66.00
von 150 Punkten

» zum Test

Zitat: Auch das neue Objektiv kann mit guten Ergebnissen punkten. Der optische Aufbau wurde um ein Element auf 16 Linsen erweitert, von denen zwei asphärisch sind.

Platz 3 von 3

Wertung 85.5%

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Zitat: Ein echtes Universal-Objektiv mit sehr passabler Leistung, dazu klein, leicht und bei einem Preis von 500 Euro auch bezahlbar.
Auszeichnung Digital empfohlen für Canon EOS 30D

Einzeltest

Wertung 73.00
von 150 Punkten


Zitat: Bei 18 und 60 mm ist die Auflösung sehr gut und erstaunlich flexibel. In der langen Brennweite fällt sie (Ultrazoom-typisch) deutlich ab.

Einzeltest

Wertung 71.5%



TESTALARM

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Datenblatt Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro

  • Typ Universalzoom
  • Festbrennweite/ Zoom Zoom
  • Bajonett-Kompatibilität Canon EF-S, Nikon F (DX), Pentax K, Sony / Konica Minolta A
  • Anfangsbrennweite 18 mm
  • Maximalbrennweite 250 mm
  • Anfangslichtstärke 3,5 f
  • Lichtstärke bis 6,3 f
  • Fokusart integrierter Autofokus
  • Makro Makro wird unterstützt.
  • Bildstabilisator Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Filterdurchmesser 62 mm
  • Nahbereichsgrenze k.A.
  • Vergrößerung k.A.
  • Maximaler Abbildungsmaßstab k.A.
  • Länge 84,3 mm
  • Durchmesser 74,4 mm
  • Gewicht 430 g
  • Sonstiges k.A.
  • Spritzwasserschutz k.A.

Objektive

Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro

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