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Tamron AF 2,8/17-50 mm SP XR Di II LD im Test

Test Tamron AF 2,8/17-50 mm SP XR Di II LD

Zusammenfassung von eTest zu Tamron AF 2,8/17-50 mm SP XR Di II LD

Das Tamron AF 2,8/17-50 mm SP XR Di II LD ist eine Standardbrennweite, die an einem APS-C-Sensor eine Brennweite von ca. 26 bis 75 mm liefert. Es lieferte in den Tests gute Leistung ohne schlimme Ausreißer. Laut vieler Testberichte stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Inzwischen gibt es mit dem Tamron SP AF 2,8/17-50 mm XR Di II VC LD Asph. [IF] auch einen...

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Tamron AF 2,8/17-50 mm SP XR Di II LD - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

Preisvergleich



Testberichte

Auswertung der Testberichte

Das Tamron AF 2,8/17-50 mm SP XR Di II LD ist eine Standardbrennweite, die an einem APS-C-Sensor eine Brennweite von ca. 26 bis 75 mm liefert. Es lieferte in den Tests gute Leistung ohne schlimme Ausreißer. Laut vieler Testberichte stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Inzwischen gibt es mit dem Tamron SP AF 2,8/17-50 mm XR Di II VC LD Asph. [IF] auch einen Nachfolger mit Stabilisator. Alternativen gibt es eine Menge. Standard-Zooms mit durchgängig hoher Lichtstärke sind eben die Basisausstattung. Da steht man vor der Qual der Wahl... Um wenigstens eine kleine Auswahl anzubieten: das Sigma EX 2,8/18-50 mm DC Macro HSM mit Makromodus oder das Sigma 2,8/17-50 mm EX DC OS HSM mit Stabilisator.

Mechanik
Die Naheinstellgrenze des Tamron AF 2,8/17-50 mm SP XR Di II LD beträgt 27 cm. Das Objektiv ist für APS-Sensoren gerechnet. Der Zoomring ist breit und griffig, der Fokusring etwas zu schmal, außerdem rotiert er im Autofokus-Betrieb mit. Das kann stören, wenn die stabilisierende Hand gerade dort versucht, festzuhalten. Um die akustischen Eigenschaften des Objektivs zu beschreiben, wurde in einem Test der Vergleich mit einem Zahnarzt bemüht. Der Autofokus gehört also nicht zu den leisen Kandidaten. Einen Bildstabilisator gibt es nicht, den hat erst der Nachfolger. Eine Gegenlichtblende ist im Lieferumfang.

Bildqualität
Das Tamron AF 2,8/17-50 mm SP XR Di II LD sticht vor allem wegen seiner guten Lichtstärke ins Auge. Dadurch kann auch bei weniger Licht noch aus der Hand geschossen werden. Leider macht die gute Optik das Objektiv auch etwas schwerer. Da die große Blende auch in der Teleeinstellung zur Verfügung steht, wird das Tamron AF 2,8/17-50 vor allem für Porträtfotografie interessant, denn durch die geringe Schärfentiefe kann man sein Modell erstklassig vom Hintergrund freistellen.
Die Abbildungsleistung ist laut der meisten Tests hervorragend. Die besten Ergebnisse in puncto Auflösung erreicht man in den kurzen Brennweiten, im Tele fallen die Werte leicht ab. Insgesamt zeigt sich der Kontrastumfang befriedigend, allerdings nimmt er zu den Bildrändern ab, genau wie die Auflösung. Auch durch Abblenden kann dieser Effekt nicht großartig gemindert werden. Nur im Tele kann durch eine kleinere Blende die Bildqualität überhaupt etwas angehoben werden. Vignettierung und Verzeichnung bleiben recht gering und beschränken sich auf die Brennweitenextreme, die Gesamtschärfe ist hoch. Durch die im inneren des Objektivs reduzierte Reflexion ist kaum chromatische Aberration zu entdecken.

Meine persönliche Bewertung:

4.0/5.0
Test Tamron AF 2,8/17-50 mm SP XR Di II LD
Vorteil: Tamron AF 2,8/17-50 mm SP XR Di II LD
Nachteil: Tamron AF 2,8/17-50 mm SP XR Di II LD

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Tamron AF 2,8/17-50 mm SP XR Di II LD

Zitat: Auflösung: 92%, Objektivgüte: 75%, Ausstattung: 86%, Autofokus: 81%

Platz 5 von 9

Wertung 86%

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Zitat: Auflösung / Objektivgüte / Ausstattung / Autofokus in Punkten 83 / 74 / 83 / 82.

Platz 5 von 6

Wertung 80.5%

» zum Test

Zitat: Auflösung / Objektivgüte / Ausstattung / Autofokus in Punkten: 92 / 82 / 83 / 84

Platz 3 von 6

Wertung 87.4%

» zum Test

Zitat: Es ist ein typischer Vertreter der lichtstarken Amateurzooms, die bei Offenblende befriedigend sind und für hohe Ansprüche unbedingt nach Abblenden verlangen.

Platz 2 von 5

Wertung 83.1%

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Zitat: Mit optisch genauso guten Leistungen wie das doppelt so teure Sigma 17-50 mm landet das lichtstarke Tamron-Zoom auf Platz zwei. Es ist etwas leichter und kompakter als das Sigma, die Bildergebnisse der beiden sind in der Praxis nahezu identisch. Anmerkung zum Test: Getestet an der Pentax K-5
Auszeichnung Preistipp

Platz 2 von 5

Wertung 84.1%

» zum Test

Zitat: Das Sigma [EX 2,8/17-50 mm DC OS HSM] liegt vor dem Tamron mit den gleichen Eckdaten. Am Sony-Anschluss ist der Punkte-Unterschied zwar etwas deutlicher, aber wieder kostet das Tamron nur die Hälfte – und verdient damit wieder unseren „Preistipp“. Anmerkung zum Test: Getestet an der Sony Alpha 55
Auszeichnung Preistipp

Platz 2 von 5

Wertung 90.4%

» zum Test

Zitat: Außer mit hoher Lichtstärke von 2,8 und dem günstigen Preis kann das Tamron auch optisch überzeugen, den die Ränder sind kaum schlechter als die Mitte, und nur im Tele bringt Abblenden auch Gewinn an Bildqualität. Anmerkung zum Test: Getestet an der Pentax K-5
Auszeichnung Digital empfohlen für Pentax K-5

Platz 4 von 6

Wertung 46%

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Zitat: Die Auflösung bei offener Blende könnte im gesamten Zoombereich besser sein. [...] In der kurzen Brennweite machen sich die Vignettierung und Verzeichnung bemerkbar. Der Fokusring rotiert beim AF-Einsatz lautstark mit. Breiter, griffig armierter Zoomring mit guter Gängigkeit. Die Gegenlichtblende wird mitgeliefert, ein Bildstabilisator wird von manchen vermisst werden. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 50D
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 5

Wertung 82.7%

» zum Test

Zitat: Auflösung: 86%, Objektivgüte: 79%, Ausstattung: 79%, Autofokus: 64% Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 50D

Platz 7 von 13

Wertung 81%

» zum Test

Zitat: Auflösung: 99%, Objektivgüte: 60%, Ausstattung: 100%, Autofokus: 97% Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D90

Platz 2 von 8

Wertung 89.2%

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Zitat: In den Testdisziplinen Auflösung und Objektivgüte liegt das Tamron jeweils nur knapp hinter dem Testsieger [Sigma EX 2,8/18-50 mm DC Macro] ... und erreicht in Beiden Bereichen sehr gute Ergebnisse. Bei den Autofokus-Messungen ist das Tamron dem Sigma nicht ganz so dicht auf den Fersen, erzielt aber immer noch ein Ergebnis im oberen "gut"-Bereich. ... das Tamron ist eine wirkliche Alternative zum Testsieger.
Auszeichnung Kauftipp

Platz 2 von 5

Wertung 91.1%

» zum Test

Zitat: Dieser Testsieger ist eine kleine Überraschung, denn das lichtstarke Tamron kostet nur halb soviel wie das Sony [Zeiss SAL Vario-Sonnar T* 3,5-4,5/16-80 mm DT ZA], dass Sony zusammen mit Carl Zeiss fertigt. Das Tamron überzeugt in allen Disziplinen, von der Bildqualität bis zur Autofokus-Leistung. Dank etwas höherer Auflösung liegt das Sony-Carl-Zeiss-Objektiv in der Bildqualität zwar vorne, aber gerade bei der Objektivgüte - also Vignettierung, Verzeichnung und chromatische Aberration - steht Tamron Carl Zeiss in nichts nach.
Auszeichnung Testsieger

Platz 1 von 3

Wertung 93.9%

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Zitat: Das Standardzoom mit ordentlicher Lichtstärke von Tamron ist für das APS-C-Format gerechnet und geht mit 83 Millimetern Baulänge und 460 Gramm als klein und leicht durch. ... Die Werte für Verzeichnung und Vignettierung sind bei allen Brennweiten akzeptabel.
Auszeichnung Digital empfohlen für Sony Alpha 350

Platz 2 von 3

Wertung 81.5%

» zum Test

Zitat: An der Pentax K20D kann das Tamron voll überzeugen: Ab der mittleren Brennweite verlaufen die Kontrastkurven schon bei offener Blende gleichmäßig über das Bildfeld und Abblenden bringt noch eine geringfügige Verbesserung.
Auszeichnung Digital empfohlen für Pentax K20D

Platz 1 von 3

Wertung 88%

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Zitat: Bei offener Blende nimmt die Abbildungsleistung mit zunehmender Brennweite und zum Bildrand hin ab. Abblenden! Bei Blende 5,6 ist der visuelle Bildeindruck harmonisch, die Bilder wirken knackig und scharf. Sehr gute Detailzeichnung. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 50D
Auszeichnung sehr gut

Platz 7 von 8

Wertung 82.7%

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Zitat: Tamron liefert den Normal-Knüller für die EOS 450D: lichtstark, preisgünstig und richtig gut. Bei 17 mm stört nur die etwas hohe Verzeichnung, während sich bei 50 Millimeter und offener Blende die Bildränder etwas schwächer zeigen.
Auszeichnung Digital empfohlen für Canon EOS 450D

Platz 2 von 13

Wertung 83%

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Zitat: Die für den APS-Bildkreis gerechnete Variante des Tamron-Zooms ist in jeder Hinsicht besser als die KB-Variante. Trotz der hohen Lichtstärke ist die Abbildung schon offen recht gut...
Auszeichnung Digital empfohlen für Nikon D300

Platz 5 von 14

Wertung 71.5%

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Zitat: Schade, dass Tamron dem 17-50er nicht schon den hervorragenden Stabilisator verpasst hat, den wir am 28-300/3.5-6.3 VC testen durften. Dann wäre das 17-50er nicht nur der Geheimtipp für APS-C-Amateure, als der es bereits gilt, sondern das alleskönnende Standardzoomobjektiv schlechthin. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 450D
Auszeichnung Preis-Tipp

Keine Platzierung

Keine Wertung

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Zitat: Noch "gutes", recht teures Objektiv. Besser bei kurzer Brennweite.

Platz 3 von 6

Wertung Note 2.30

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Zitat: APS-Zoom für 380 Euro, an dem es kaum etwas auszusetzen gibt: Gute Schärfe, die in den Ecken jedoch etwas nachlässt, wogegen Abblenden hilft. Leichte Verzeichnung im Weitwinkelbereich, insgesamt aber empfehlenswertes Zoom.
Auszeichnung Digital empfohlen für Canon EOS 20D

Platz 2 von 9

Wertung 72.50
von 150 Punkten

» zum Test

Zitat: Eher weitwinkliges Normal-Zoom für 380 Euro mit guter Lichtstärke, die auch genutzt werden kann, weil schon offen gute Bildqualität erreicht wird. Abblenden bringt besonders im Telebereich besseren Eckkontrast. - Empfehlenswert.
Auszeichnung Bester im Test

Platz 2 von 10

Wertung 74.50
von 150 Punkten

» zum Test

Zitat: Die geringe Anfangsbrennweite und der Zoomfaktor bis in den 50 Millimeter Normalbereich machen dieses Modell zu einem Objektiv, das der Fotograf als Standardlinse auf der Kamera haben kann, ohne auf Qualität bei der Lichtstärke und Abbildungsqualität zu verzichten.

Einzeltest

Keine Wertung


Zitat: Bei den kürzesten Brennweiten geht es in den Ecken wesentlich softer zu als in der Mitte, und auch Abblenden hilft nicht zu kontrastreicheren Ecken. Dennoch sind die Kontraste recht solide, und Vignettierung sowie Verzeichnung bleiben gerade noch im akzeptablen Bereich, daher eine Empfehlung.
Auszeichnung Digital empfohlen für Nikon D200

Platz 5 von 13

Wertung 74.50
von 150 Punkten

» zum Test


TESTALARM

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Kundenmeinungen 2 Bewertungen

Große Blende, nur leider kaum zu gebrauchen

Montag, den 01.02.2010 von JoJu

stars (Befriedigend)

Kontrast und Schärfe bei großer Blende im Bereich 50mm sind ziemlich mau. Dafür ist der Weitwinkelbereich nicht schlecht. Wer also eine Porträtlinse sucht, mit der man auch im Weitwinkelbereich tolle Bilder machen kann: Eher Finger weg von dieser Linse. Ein typischer "Für DEN Preis okay"-Fall.

sehr hohe Auflösung

Dienstag, den 06.02.2007 von Rainer

stars (Sehr gut)

In der hiesigen Statistik ist dieses Objektiv ganz klar unterbewertet - nicht umsonst hat es viele Preise gewonnen - Auflösung im Profibereich, niedrige Verzeichnung und nur sehr leichter Lichtabfall in den Ecken, wenige cromatische Aberrationen - die Farbwiedergabe ist treu, doch etwas kühl - Resumee: Spitzenprodukt und dem 2. Sigma 18-50 EX DC macro leicht überlegen.


Datenblatt Tamron AF 2,8/17-50 mm SP XR Di II LD

  • Typ Standard-Zoom
  • Festbrennweite/ Zoom Zoom
  • Bajonett-Kompatibilität Canon EF-S, Nikon F (DX), Pentax K, Sony / Konica Minolta A
  • Anfangsbrennweite 17 mm
  • Maximalbrennweite 50 mm
  • Anfangslichtstärke 2,8 f
  • Lichtstärke bis k.A.
  • Fokusart integrierter Autofokus
  • Makro Makro nicht unterstützt.
  • Bildstabilisator Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Filterdurchmesser 67 mm
  • Nahbereichsgrenze k.A.
  • Vergrößerung k.A.
  • Maximaler Abbildungsmaßstab k.A.
  • Länge 81,7 mm
  • Durchmesser 74 mm
  • Gewicht 434 g
  • Sonstiges k.A.
  • Spritzwasserschutz k.A.

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