TomTom Go 400 im Test
Zusammenfassung von eTest zu TomTom Go 400
Das TomTom Go 400 markiert für TomTom mal wieder einen Neuanfang. Nachdem es vom niederländischen Hersteller über ein Jahr lang keine neuen Plug&Play-Navis gab, kommen nun gleich vier neue Modelle auf den Markt, mit denen man zurück in die Erfolgsspur finden wil Für jedermann die richtige Größe Leider gab der Hersteller aber noch nicht...
Bester Preis
TomTom Go 400 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Schnelle Reaktion des Touchscreen
- Kostenloses Kartenabo
- Navigationsanzeige etwas unübersichtlich
Preisvergleich
Testberichte
Alexander Wolff 18.09.2013
Kurz vorgestellt
Das TomTom Go 400 markiert für TomTom mal wieder einen Neuanfang. Nachdem es vom niederländischen Hersteller über ein Jahr lang keine neuen Plug&Play-Navis gab, kommen nun gleich vier neue Modelle auf den Markt, mit denen man zurück in die Erfolgsspur finden wil
Für jedermann die richtige Größe
Leider gab der Hersteller aber noch nicht alle technischen Daten zu den Geräten bekannt. Sicher ist, dass es neben dem TomTom Go 400 auch noch Navis mit größerem Display und identischer Ausstattung geben wird, namentlich sind das das TomTom Go 500 mit 5 Zoll Display und das TomTom Go 600 mit 6 Zoll Display. Außerdem wurde noch das TomTom Go 6000 vorgestellt.
Im Test wird meistens das TomTom Go 500 geprüft, für das auf der entsprechenden Produktseite bereits eine Testauswertung bereit steht: Zum TomTom Go 500
Neue Features
Highlight der neuen Modelle ist laut Hersteller die interaktive Karte, in die der Fahrer jederzeit per Fingergeste hineinzoomen kann, um sich bestimmte Orte genauer anzuschauen. Hat man sein Ziel gefunden, kann man mit einem Klick dorthin navigieren. Die neuen TomTom Go Modelle bieten darüber hinaus 3D-Karten und haben einige lebenslange Abonnements im Gepäck. So muss man für Kartenupdates, solange man mit dem TomTom Go 400 oder seinen Geschwistern fährt, nichts bezahlen und auch TomToms viel gelobten Staudienst HD-Traffic gibt's kostenlos mit dazu. Wo kein HD-Traffic verfügbar ist, erhält man Stauinfos per TMC. Neu ist, dass man zum Empfang von Staumeldungen das Navi per Bluetooth mit dem Smartphone verbinden muss. Einzig das TomTom Go 6000 hat ein integriertes Funkmodul.
Gewohnte Tugenden
Neben diesen neuen Highlights dürften auch alle sonst üblichen Extras an Bord sein. Dazu gehören ein Fahrspurassistent, Text-To-Speech-Software und die Darstellung von Signposts.
Ausblick: Wenig mutig
TomTom hat seine Navisoftware komplett überarbeitet und auf den ersten Bildern sieht das auch ganz schick aus. Die neuen Features sind jedoch kaum der Rede wert. Die Konkurrenz zeigte da in der Vergangenheit mehr Mut zur Innovation.
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0- Schnelle Reaktion des Touchscreen
- Kostenloses Kartenabo
- Navigationsanzeige etwas unübersichtlich
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu TomTom Go 400
test (Stiftung Warentest)
test (Stiftung Warentest)
Ausgabe 2/2014
TESTALARM
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Datenblatt TomTom Go 400
- Typ Plug&Play Navi
- Einsatz Auto
- Display 4,3 Zoll
- Display-Auflösung k.A.
- Zieleingabe Touchscreen
- Steckplätze k.A.
- Vorinst. Kartenmaterial Deutschland, Europa
- Stromversorgung Akku/Batterie, Kabel
- Staumelder HD-Traffic, TMC
- Live Services k.A.
- Zusatzdienste 3D-Ansicht, Fahrspurassistent, POI, Tageszeitabhängige Routen, Text-to-Speech, Verkehrsschildererkennung
- Multimedia k.A.
- Konnektivität Bluetooth, USB
- Fernbedienung k.A.
- Breite k.A.
- Höhe k.A.
- Tiefe k.A.
- Gewicht k.A.
- Sonstiges k.A.
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